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Nordrhein-Westfalen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.04.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 03.04.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

03.04.2024 – 21:37

POL-DO: Gemeinsame Presseinformation der Staatsanwaltschaft Dortmund und des Polizeipräsidiums Dortmund

Dortmund (ost)

Laufende Nummer: 0354

Es wurde eine Schusswaffe im Rahmen eines Einsatzes in der Dortmunder Innenstadt eingesetzt.

Um 19:40 Uhr heute (3. April) ereignete sich auf der Nordseite der Reinoldikirche ein Polizeieinsatz, bei dem eine Bedrohungssituation für die Einsatzkräfte entstand. Daraufhin wurde die Dienstwaffe benutzt und eine Person wurde verletzt.

Die verletzte Person wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall hat das PP Recklinghausen übernommen.

Weitere Informationen erhalten Sie ab morgen von Staatsanwalt Henner Kruse unter Tel. 0231/926 26 122.

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Polizei Dortmund
Steffen Korthoff
Telefon: 0231-132-1020
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

03.04.2024 – 19:29

FW-Schermbeck: Gelöschtes Feuer

Schermbeck (ost)

Um 18:04 Uhr machte sich heute der Feuerwehrtrupp Altschermbeck auf den Weg zum Rüster Feld.

Dort war zuvor ein Brand von 5 Quadratmetern Müll, der von den Einsatzkräften gelöscht wurde.

Dann wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera überprüft.

Der Einsatz des Feuerwehrtrupps endete um 18:47 Uhr.

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Feuerwehr Schermbeck
Jana Loick
Mobil: 0151 20984294
E-Mail: presse@feuerwehr-schermbeck.de
http://www.feuerwehr-schermbeck.de

03.04.2024 – 19:28

FW-Schermbeck: Verkehrsunfall auf dem Waldweg

Schermbeck (ost)

Gestern Abend wurden die Feuerwehren Schermbeck und Altschermbeck um 20:55 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Person eingeklemmt" zum Waldweg gerufen.

Ein Fahrzeug war hier von der Straße abgekommen, hatte zwei Strommasten umgeworfen und war dann auf dem Dach liegen geblieben. Dadurch fiel der Strom an der Einsatzstelle zeitweise aus.

Da die beiden Insassen bei der Ankunft des Löschzuges Schermbeck bereits selbst aus dem Fahrzeug befreit waren, konnte der Löschzug Altschermbeck die Einsatzfahrt abbrechen.

Die Insassen wurden vom Löschzug Schermbeck betreut, bis der Rettungsdienst eintraf und die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet.

Zusätzlich wurde der Stromversorger gerufen, um den Strom abzuschalten.

Die Insassen wurden schließlich in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Nachdem die Leitungen stromlos waren, wurde die Batterie des Fahrzeugs von den Einsatzkräften abgeklemmt.

Während des Abschleppvorgangs wurde die Einsatzstelle weiterhin vom Löschzug Schermbeck ausgeleuchtet.

Der Einsatz für die Feuerwehr endete schließlich um 23:18 Uhr.

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Feuerwehr Schermbeck
Jana Loick
Mobil: 0151 20984294
E-Mail: presse@feuerwehr-schermbeck.de
http://www.feuerwehr-schermbeck.de

03.04.2024 – 19:00

FW-BN: Gartenlaube in Vollbrand

Bonn (ost)

03.04.2024 17:34 Uhr; Bonn-Lannesdorf

Am Nachmittag wurden Feuerwehr- und Rettungsdienste zu einem brennenden Gartenhaus in der Straße "In den Schleiden" gerufen.

Als sie ankamen, stand das Gartenhaus auf einem landwirtschaftlich genutzten Grundstück bereits in Flammen. Die Einsatzkräfte begannen sofort mit der Brandbekämpfung mit zwei Löschrohren, so dass das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und die Überreste des Hauses schließlich vollständig gelöscht werden konnten.

Um die Wasserversorgung am Einsatzort sicherzustellen, mussten Schläuche über die angrenzende Straße verlegt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

Die Einsatzmaßnahmen waren um 18:45 Uhr abgeschlossen.

An dem Einsatz waren Kräfte der Feuerwachen 1 und 3 sowie des Rettungs- und Führungsdienstes beteiligt.

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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Dennis Zimmermann
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr

03.04.2024 – 16:41

POL-SI: Kreispolizeibehörde veröffentlicht Kriminalstatistik 2023 - hohe Aufklärungsquote und steigende Fallzahlen #polsiwi

Siegen-Wittgenstein (ost)

Eine hohe Aufklärungsquote sowie steigende Fallzahlen sind die Ergebnisse der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 im Kreis Siegen-Wittgenstein. Die Polizei hat die Daten am Mittwochnachmittag in einer Pressekonferenz vorgestellt.

Ein Wert sorgte besonders für ein positives Fazit. Der Abteilungsleiter der Polizei Klaus Bunse freute sich über die hohe Aufklärungsquote: "Bei der Aufklärungsquote handelt es sich um eine wichtige Messgröße der kriminalpolizeilichen Arbeit. Wir konnten im letzten Jahr die bereits gute Aufklärungsquote nochmals steigern. Mit über 64 % geklärten Fällen ist dies die beste Aufklärungsquote in NRW." Landrat Andreas Müller ergänzte: "Eine gute Aufklärungsquote bedeutet, dass viele Straftaten geklärt und Täter ermittelt werden konnten. Für die Geschädigten von Straftaten ist es wichtig, dass Täter ermittelt werden. Insofern hat die Aufklärungsquote auch Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Menschen."

Der Aufklärungsquote stehen jedoch auch steigende Fallzahlen gegenüber. Bereits 2022 gab es einen Anstieg der Fallzahlen der Gesamtkriminalität zu verzeichnen. Dieser Trend setzte sich im vergangenen Jahr weiter fort. So sind für 2023 insgesamt 16.222 Straftaten zu verzeichnen. Dies bedeutet ein Plus von circa 13 Prozent (+ 1.914 Taten).

Trotz des Anstiegs liegen die Zahlen damit immer noch zum Teil deutlich unter den Vor-Corona-Jahren 2014 - 2018.

Fast die Hälfte der Steigerung geht auf eine Zunahme der Eigentumsdelikte zurück (+ 851 Fälle, davon über 330 Ladendiebstähle mehr als noch 2022).

Im Bereich der Einbruchskriminalität stiegen die Fallzahlen um 22 Straftaten auf nunmehr 591 Delikte.

Einen Hauptanteil nehmen hier die Wohnungseinbrüche ein. 2023 kam es zu 174 Wohnungseinbrüchen im Kreisgebiet. Dies bedeutet eine Steigerung um 45 Fälle. Dies ist trotz des Anstiegs der drittniedrigste Wert der letzten 10 Jahre. In weit mehr als der Hälfte der Fälle blieb die Tat im Versuchsstadium stecken (96 Versuche). Mehr als 55 Prozent der Taten konnten bislang geklärt werden.

Auch im Bereich der Siegener Innenstadt gelang es der Polizei, eine Tatserie von überwiegend Geschäftseinbrüchen zu klären. Ein heranwachsender und zwei jugendliche Intensivtäter konnten überführt werden. Das Trio erhielt mehrjährige Haft- bzw. Bewährungsstrafen.

Im letzten Jahr richtete die Kreispolizeibehörde eine Ermittlungsgruppe "EG Faden" ein. Ziel dieser Ermittlungsgruppe ist es, mittels eines täterorientierten Ansatzes ganz bestimmte Kriminelle von der Straße zu bekommen.

Die Ermittlungsgruppe war hierbei insbesondere im Bereich der Bekämpfung des Rauschgifthandels und der Einbruchskriminalität in der Siegener Innenstadt unterwegs, oftmals auch verdeckt. Im Rahmen dieser Arbeit kam es auch hier zu mehreren Festnahmen.

Nach dem letztjährigen Anstieg der Gewaltdelikte lag ein besonderes Augenmerk auf diesem Deliktsbereich.

Landrat Andreas Müller betonte in der Pressekonferenz: "Bundesweit können wir das Phänomen einer zunehmenden Gewaltbereitschaft feststellen. Konflikte werden immer häufiger gewaltsam ausgetragen. Dies macht sich auch in der Kriminalitätsstatistik bemerkbar. Es handelt sich dabei aber um ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die Polizei versucht natürlich, durch verstärkte Präsenz und konzeptionelles Vorgehen dieser Entwicklung entgegenzutreten."

Nach einem massiven Anstieg der Gewaltdelikte im Nach-Corona-Jahr 2022 kam es im vergangenen Jahr lediglich noch zu einem moderaten Anstieg um 4 Prozent auf nunmehr 623 Fälle.

Positiv trotz des Anstiegs hierbei: Die Straßenraubdelikte (38 Fälle, - 20 %) sowie die Anzahl der Messerangriffe, bei denen der Angriff angedroht oder durchgeführt wurde (65 Angriffe, - 19 Fälle), sind laut der Polizeilichen Kriminalstatistik rückläufig.

Dafür verlagerten sich qualifizierte Körperverletzungen aus dem geschlossenen Bereich in den öffentlichen Bereich hinein.

Landrat Andreas Müller: "Wir sind mit unseren Maßnahmen personell an die Schmerzgrenzen und darüber hinaus gegangen. Dies ist in der Siegener Innenstadt so, das betrifft aber genauso den ländlicheren Raum, wo wir ebenfalls eine größtmögliche Präsenz gewährleisten. Klar ist aber auch, dass Polizei nicht sämtliche Straftaten bereits im Ansatz verhindern kann."

Abteilungsleiter Klaus Bunse: "Wir haben das Projekt "Sichere Innenstadt Siegen" personell immer weiter ausgeweitet, zudem neue Netzwerkpartner gefunden, die uns ebenfalls unterstützen. Und wir werden auch weiterhin alles daran setzen, dafür zu sorgen, dass die Menschen in Siegen-Wittgenstein in einer vergleichsweisen sicheren Region leben. Dass dieses Streben auch erfolgreich ist, sieht man zum einen an der sehr guten Aufklärungsquote, zum anderen aber auch an der sogenannten Kriminalitätshäufigkeitszahl (Anzahl der Straftaten bezogen auf je 100.000 Einwohner), die mit einem Wert von 5.853 deutlich unter der des Landes NRW (7.789) liegt. Die Wahrscheinlichkeit hier Opfer einer Straftat zu werden ist deutlich geringer als im Landesdurchschnitt."

Ein ergänzender Bericht zur PKS 2023 ist auf der Homepage der Kreispolizeibehörde abrufbar: https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/artikel/polizeiliche-kriminalstatistik-9

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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/

03.04.2024 – 16:33

POL-GT: Gaststätteneinbruch in Rheda-Wiedenbrück

Gütersloh (ost)

Rheda-Wiedenbrück (FK) - In der Zeit zwischen Sonntagabend (31.03., 23.00 Uhr) und Dienstagmittag (02.04., 13.00 Uhr) brachen unbekannte Täter in eine Gaststätte an der Gütersloher Straße ein.

Die Einbrecher drangen gewaltsam in das Lokal ein und stahlen nach einer Durchsuchung Geld.

Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der Nähe des Tatzeitraums verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise werden von der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegengenommen.

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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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03.04.2024 – 16:20

FW-E: Balkon steht in Flammen - Übergreifen der Flammen konnte verhindert werden

Essen-Schönebeck, Aktienstraße, 03.04.2024, 09:43 Uhr (ost)

Am frühen Morgen des 3. April 2024 erreichten zahlreiche Anrufe die Feuerwehrleitstelle in Essen. Die Anrufer berichteten von einem brennenden Balkon in der Aktienstraße in Essen-Schönebeck. Aus bisher unbekannten Gründen gerieten Möbelstücke auf einem Balkon in Brand. Zum Zeitpunkt des Alarms war unklar, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden. Die Leitstelle schickte zwei Feuerwehrzüge los. Aufgrund der hohen Anzahl von gemeldeten Personen im betroffenen Wohngebäude wurden zusätzliche Rettungsfahrzeuge alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte bestätigten den Bericht. Auf der Rückseite des Gebäudes brannte ein Balkon in voller Ausdehnung. Einige Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen. Das Feuer drohte auf die Wohnung und die darüber liegenden Etagen überzugreifen. Sofort wurde über eine Drehleiter mit der Brandbekämpfung begonnen. Parallel dazu betraten weitere Einsatzkräfte unter Atemschutz die betroffene Wohnung und verhinderten eine weitere Ausbreitung des Feuers. Die Feuerwehr durchsuchte die Wohnung und fand glücklicherweise keine Personen vor.

Die Bewohner des Hauses wurden vom leitenden Notarzt untersucht. Eine weitere Behandlung war nicht nötig. Die Bewohner konnten nach dem Einsatz in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Aktienstraße musste in Richtung Norden für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden. Die Polizei hat mit der Ermittlung der Brandursache begonnen.

Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, Spezialfahrzeugen, dem Führungsdienst, dem leitenden Notarzt und dem Rettungsdienst der Stadt Essen für eine Stunde vor Ort.

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Feuerwehr Essen
Nico Blum
Telefon: 0201-12370104
Fax: 0201 12-3820119
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03.04.2024 – 16:12

POL-GT: Vermisster Senior - Hinweise an die 110

Gütersloh (ost)

Rheda-Wiedenbrück (FK) - Seit Mittwochmorgen (03.04.) wird der 85-jährige Theodor W. aus Rheda-Wiedenbrück vermisst.

Der ältere Mann lebt in einer Einrichtung für betreutes Wohnen und wurde zuletzt am Dienstagabend (02.04.) an seiner Adresse in der Wietingstraße gesehen.

Herr W. benötigt regelmäßig Medikamente und könnte sich in einer hilflosen Situation befinden. Ein Bild des Mannes wurde auf der landesweiten Fahndungsseite der Polizei NRW veröffentlicht: https://polizei.nrw/fahndung/131694.

Theodor W. ist ungefähr 180 cm groß, von kräftiger Statur und hat wenig Haare. Er trägt wahrscheinlich eine Jeans und geht langsam.

Falls Sie Herrn W. sehen, informieren Sie bitte die Polizei Gütersloh unter der Nummer 110.

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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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03.04.2024 – 16:10

POL-ME: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Trotz gestiegener Fallzahlen - Zweithöchste Aufklärungsquote der vergangenen zehn Jahre - Kreis Mettmann - 2403013

Mettmann (ost)

Sichtlich zufrieden zeigte sich Landrat Thomas Hendele bei der Vorstellung der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023: "Trotz leicht gestiegener Fallzahlen verzeichnen wir eine Steigerung der Aufklärungsquote auf 54,33 Prozent und erreichen hierbei sogar den zweithöchsten Wert seit zehn Jahren".

Während es im Jahr 2023 zu 29.764 Straftaten und somit zu einer leichten Steigerung um 3,95 Prozent (1130 Taten) kam, konnte die Polizei im Kreis Mettmann 996 mehr Tatverdächtige ermitteln und steigerte sich somit um 8,92 Prozent. "Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten haben im vergangenen Jahr 12.163 Tatverdächtige ermittelt - so viele wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren", freute sich Landrat Thomas Hendele über die gute Ermittlungsarbeit.

Mit einem Blick auf die Kriminalitätshäufigkeitszahl (KHZ), die ein Indikator für die Gefährdung der Bevölkerung durch Kriminalität, bezogen auf die bekannt gewordenen Fälle auf 100.000 Einwohner darstellt, verzeichnet der Kreis Mettmann eine leichte Steigerung auf 6.077 (2022: 5.911). Der Vergleich zur KHZ des Landes NRW zeigt, dass der Kreis Mettmann, wie bereits in den Vorjahren, auch im Jahr 2023 unter dem Landeswert liegt. Die Wahrscheinlichkeit, im Kreis Mettmann Opfer einer Straftat zu werden, ist damit deutlich geringer.

Der Abteilungsleiter der Polizei, Leitender Polizeidirektor Thomas Schulte, wies in seinen Ausführungen zu den gestiegenen Fallzahlen insbesondere auf die gute Aufklärungsquote für das Jahr 2023 hin. "Trotz hoher Belastungen haben die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei gute Arbeit geleistet", äußerte sich Thomas Schulte sichtlich zufrieden. Dass auch die Fallzahlen im Bereich der Straftaten zum Nachteil älterer Menschen rückläufig sind (minus circa 23 Prozent auf 1.498 Taten), begründete der Abteilungsleiter der Polizei mit greifenden Präventionsmaßnahmen. Sowohl die intensive Arbeit der Kriminalprävention, gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren des Aktionsbündnis Seniorensicherheit ("ASS!e"), als auch eine engagierte Öffentlichkeitsarbeit sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Banken hat zu einer deutlichen Sensibilisierung der betroffenen Gruppe beigetragen. Dennoch kommt es zu durchschnittlich 125 Taten pro Monat mit einer durchschnittlichen Schadenshöhe von 19.794 Euro.

Mit Sorge betrachtet der Leitende Polizeidirektor Thomas Schulte die steigende Zahl straffällig gewordener Kinder und Jugendliche. Bei den strafunmündigen Kindern liegt eine Steigerung der Fallzahlen um 15,62 Prozent (77 Fälle) auf 570 Straftaten vor. Bei Jugendlichen eine Steigerung um 11,24 Prozent (107 Fälle) auf insgesamt 1.059 Straftaten. Der Abteilungsleiter begründet diese Zahlen folgendermaßen: "Das Anzeigenverhalten hat sich in den letzten Jahren geändert. Eltern reagieren sensibler und wenden sich schneller an die Polizei. Dennoch ist auch hier zu beobachten, dass insbesondere Intensivtäter für eine Vielzahl an Eigentums- und Gewaltdelikten zuständig sind. Diese Täter haben wir mit einem speziellen Intensivtäterkonzept im Blick, so dass wir frühzeitig einer Verfestigung delinquenter Verhaltensweisen entgegenwirken können."

Jan Mertin, Kriminaloberrat und stellvertretender Leiter der Direktion Kriminalität, setzte bei seinen anschließenden Ausführungen den Fokus auf die Kriminalitätsentwicklung. So verzeichnete die Polizei im Kreis Mettmann beispielhaft im Bereich der Körperverletzungsdelikte einen Anstieg um 92 Fälle auf 3.513. Die Aufklärungsquote lag mit 88,3 Prozent leicht unter dem Wert von 2022 (89,62 Prozent). Auch die Zahl der Diebstahlsdelikte stieg um 911 Fälle (9,86 Prozent) auf 10.154 Delikte an. Der durch diese Delikte verursachte Schaden betrug allein 16.743.488 Euro und ist im Vergleich zum Vorjahr um 22,85 Prozent gestiegen. Häufigstes Delikt in dieser Gruppe ist der Ladendiebstahl.

Auch wenn die Zahl der Wohnungseinbrüche um 13,15 Prozent auf 611 Fälle im Jahr 2023 gestiegen ist, verzeichnet die Kreispolizeibehörde Mettmann dennoch einen steten Rückgang der Zahlen seit dem Jahr 2015. "Auch wenn die Aufklärungsquote im Vergleich zum Vorjahr von 17,41 Prozent auf 16,53 Prozent leicht gefallen ist, liegen wir noch immer über dem Landesdurchschnitt und können von guter Ermittlungs- und Präventionsarbeit profitieren", äußerte sich Jan Mertin zuversichtlich.

Der Rückgang der Fallzahlen bei der Straßenkriminalität, die die Bevölkerung besonders in ihrem Sicherheitsempfinden beeinträchtigt, stimmt den Kriminaloberrat besonders zufrieden: "Mit 6.734 Fällen im Jahr 2023 und einer gestiegenen Aufklärungsquote auf 18,49 Prozent sehe ich eine sehr erfreuliche Entwicklung. Diese ist sicherlich auch mit den sogenannten "zOOm"-Einsätzen zu erklären, die durch zielorientierte operative Maßnahmen ("zOOm") einen Schwerpunkt in unserer Kreispolizeibehörde Mettmann seit 2022 darstellt. Mit über 30 Sondereinsätzen im ganzen Kreis Mettmann haben die Beamtinnen und Beamten deutlich klar gemacht: Der Polizei gehört die Straße - nicht den Kriminellen!"

Landrat Thomas Hendele schloss die Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik mit den Worten: "Die Polizei im Kreis Mettmann hat im vergangenen Jahr gute Arbeit geleistet. Notwendige Handlungsfelder bleiben im Fokus, so dass die Bürgerinnen und Bürger sich weiterhin sicher fühlen können. Die Menschen können sich auf ihre Polizei im Kreis Mettmann verlassen!"

Hinweis an Medienvertreterinnen und Medienvertreter:

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 sowie der vollständige Jahresbericht für das Jahr 2023 ist dieser Pressemeldung als PDF im Anhang beigefügt.

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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

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03.04.2024 – 15:47

POL-MG: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 16-Jähriger

Mönchengladbach (ost)

Die Polizei ersucht um Ihre Unterstützung bei der Suche nach der vermissten Person Paula G.

Am Donnerstag, dem 14. März, hat die 16-Jährige ihre Wohngruppe in Mönchengladbach verlassen und ist seitdem nicht zurückgekehrt. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Vermisste möglicherweise in Düsseldorf oder im Ruhrgebiet in Essen oder Gelsenkirchen aufhält.

Paula ist 1,60 Meter groß, kräftig und hat dunkelblondes bis braunes, langes Haar. Sie trägt oft auffälliges Make-up.

Ein aktuelles Bild von Paula ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link verfügbar:

https://polizei.nrw/fahndung/131666

Die Polizei fragt: Wer hat Informationen zum Aufenthaltsort von Paula G.? Hinweise bitte an die Telefonnummer 02161-290. (cr)

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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
Fax: 02161/29 10 229
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw

03.04.2024 – 15:45

POL-KLE: Kreis Kleve - Sicherheit im Straßenverkehr: Polizei bietet weitere Termine für Pedelec-Trainings an

Kreis Kleve (ost)

Vormachen, Imitieren, Trainieren! Die Kreispolizeibehörde Kleve führt in unregelmäßigen Abständen Pedelec-Trainings nach diesem Prinzip durch. Während dieser Trainings beraten die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten unter anderem darüber, warum das Tragen heller Kleidung und eines Fahrradhelms ratsam ist. Darüber hinaus stehen verschiedene Übungen auf dem Trainingsplan, bei denen beispielsweise das richtige Anfahren, Bremsen oder das Fahren eines Slalomparcours mit dem Pedelec geübt werden.

Die Polizei bietet folgende Termine an:

04.04.2024 11:00 Uhr, Goch, Feuerwehr

08.04.2024 15:00 Uhr, Rees, Realschule

17.04.2024 14:00 Uhr, Emmerich, Feuerwehr

29.04.2024 15:00 Uhr, Kleve, Haus Riswick

22.05.2024 14:00 Uhr, Rindern, Feuerwehr

25.06.2024 15:00 Uhr, Kranenburg, Euregioschule

Eine Registrierung ist nicht notwendig, aber zur besseren Planung durchaus erwünscht. Weitere Informationen unter: Telefon: 02831 125-1541 und -1545 E-Mail: vsb.kleve@polizei.nrw.de

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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 15:43

POL-E: EssenMülheim an der Ruhr: Vorstellung der Kriminalstatistik des Jahres 2023

Essen (ost)

Während einer Pressekonferenz präsentierte die Polizei heute die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2023 im Einsatzgebiet der Polizei Essen.

Carsten Berg, Leiter der Direktion Kriminalität, erläuterte die Entwicklungen des letzten Jahres und beantwortete dann die Fragen der Journalisten.

Den Bericht des Polizeipräsidiums Essen finden Sie unter folgendem Link https://essen.polizei.nrw/kriminalitaet-11. /RB

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03.04.2024 – 15:41

POL-DU: Stadtgebiet: Der Kriminalitätsbericht 2023 für Duisburg

Duisburg (ost)

Ist die Anzahl der Verbrechen im Jahr 2023 in Duisburg gestiegen oder gesunken? Wie sieht es mit der Aufklärungsquote aus? Und wie entwickeln sich Raubdelikte oder Einbruchsdiebstähle? Die Kriminalpolizei Duisburg hat eine Zusammenfassung erstellt und präsentiert den Kriminalitätsbericht für das letzte Jahr: https://duisburg.polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/kriminalitatsbericht-2023.pdf

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick:

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst alle strafrechtlichen Vorfälle, die der Polizei bekannt sind. Durch die bundesweit geltenden Regeln zur Erfassung von Kriminalität ist die PKS ein wichtiges Werkzeug, um Trends in der Kriminalitätsentwicklung zu erkennen, zu analysieren und mit anderen Städten zu vergleichen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Aussagekraft dieser Statistik dadurch eingeschränkt wird, dass der Polizei nur ein Teil der tatsächlich begangenen Verbrechen bekannt ist. In einigen Bereichen gibt es aufgrund des Anzeigeverhaltens der Bevölkerung ein Dunkelfeld, das sich im Laufe der Zeit verändern kann.

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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
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03.04.2024 – 15:33

POL-MI: BMW überschlägt sich nach Zusammenstoß

Hille (ost)

Bei einem Unfall in Hille am Dienstag gab es einen verletzten Autofahrer und zwei stark beschädigte Autos.

Nach bisherigen Informationen wollte ein 36-jähriger Skoda-Fahrer aus Georgsmarienhütte gegen 16.05 Uhr vom Industriehafen kommend nach links auf die Hiller Straße abbiegen. Als er abbog, stieß er gegen den BMW eines 23 Jahre alten Fahrers aus Espelkamp, der von Eickhorst kommend in Richtung Kanalbrücke fuhr. Durch den Zusammenstoß geriet der BMW außer Kontrolle, traf ein Verkehrszeichen auf dem Grünstreifen und kam schließlich auf dem Dach im Straßengraben zum Stillstand.

Ein Rettungswagen kümmerte sich um den anscheinend leicht verletzten 23-Jährigen und brachte ihn zur weiteren Behandlung ins Klinikum Minden, wo er nach ambulanter Versorgung entlassen wurde. Der Fahrer aus Georgsmarienhütte blieb unverletzt.

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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

03.04.2024 – 15:30

POL-HAM: Unbekannter stiehlt Handtasche und flieht

Hamm-Mitte (ost)

Am Dienstag, den 2. April, gegen 21.55 Uhr, wurde einer 70-jährigen Seniorin in der Brückenstraße die Handtasche von einem bisher unbekannten Mann geraubt.

Der Unbekannte gab vor, in das Mehrfamilienhaus gehen zu wollen, um Zugang zum Treppenhaus zu erhalten. Er sagte der Frau aus Hamm, dass er sie nicht erschrecken, sondern jemanden im Haus besuchen wolle. Im Treppenhaus drehte er plötzlich um und täuschte der hilfsbereiten Seniorin vor, dass er vergessen habe, sein Fahrrad abzuschließen und deshalb noch einmal nach draußen müsse.

Als er erneut an der Frau aus Hamm vorbeiging, entriss er ihr die Handtasche von der Schulter. Die 70-Jährige versuchte noch, ihre Handtasche festzuhalten, was ihr jedoch nicht gelang.

Der Unbekannte flüchtete mit der Handtasche auf einem Fahrrad über den Caldenhofer Weg in die Straße Rothebach.

Das Fahrrad des Flüchtigen soll ein Mountainbike gewesen sein.

Die Person, die floh, wird wie folgt beschrieben:

Er ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur. Er sprach fließend Deutsch und trug zur Tatzeit einen Kapuzenpullover. Außerdem hatte er einen ungepflegten Bart über mehrere Tage.

Hinweise zu dem Flüchtigen nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)

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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/

03.04.2024 – 15:28

POL-KLE: Kreis Kleve - Wochenbilanz der Verkehrskontrollen Polizei hat Temposünder im BlickÜber 80 Sanktionen am "Car-Friday"

Kreis Kleve (ost)

Die Polizei in Kleve setzt sich dafür ein, dass Verkehrsunfälle aufgrund von zu schnellem oder unangepasstem Fahren vermieden werden. Bei diesen Unfällen werden oft Personen schwer oder tödlich verletzt.

Die Polizei hat während der letzten 13. Kalenderwoche (25. März bis 31. März 2024) erneut Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, da die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ein wichtiges Anliegen ist. Bei den Kontrollen wurden von den eingesetzten Beamten insgesamt 260 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt.

Zusätzlich wurden 40 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung geahndet, bei denen Autofahrer unter anderem während der Fahrt ihr Handy benutzten oder Vorfahrtsregeln missachteten. Auch Radfahrer und Pedelec-Fahrer wurden in der 13. Kalenderwoche 2024 von der Polizei kontrolliert, wobei es im Kreisgebiet insgesamt zu 17 Verstößen kam.

Die Beamten führten außerdem fünf Blutproben durch, um Alkohol- oder Drogeneinfluss am Steuer festzustellen, und stellten fest, dass 20 Verkehrsteilnehmer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs waren.

Während des Einsatzes am "Car-Friday" verhängte die KPB Kleve 72 Verwarnungsgelder, 15 Ordnungswidrigkeitsanzeigen und eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Gegen 14:30 Uhr wurde ein 43-jähriger Fahrer eines Mercedes Vito auf der B 67 in Weeze angehalten, da er ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war.

Im gesamten Kreisgebiet werden weiterhin Kontrollen durchgeführt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. (as)

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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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03.04.2024 – 15:26

POL-MS: Schuleinbruch in Amelsbüren - Polizei nimmt drei Täter fest

Münster (ost)

Am späten Montagabend (01.04., 22:22 Uhr) wurden drei Verdächtige von Polizisten nach einem Einbruch in eine Grundschule in Amelsbüren vorläufig festgenommen.

Eine aufmerksame Zeugin entdeckte am späten Abend mehrere Personen mit Taschenlampen in der Schule und alarmierte die Polizei. Beamte, die hinzugezogen wurden, sahen vier Verdächtige im Gebäude. Die Personen flohen - drei von ihnen wurden nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß von den Polizisten gestoppt.

Ein 14- und ein 17-Jähriger wurden dann ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Ein 34-Jähriger wurde vorläufig festgenommen. Ein Richter folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ einen Haftbefehl gegen den Mann. Ein Auto und Bargeld wurden beschlagnahmt. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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Polizei Münster
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Anna Tastowe
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03.04.2024 – 15:19

POL-D: Bilder zum heutigen Verkehrsunfall - 51-jährige E-Scooter-Fahrerin tödlich verletzt

Düsseldorf (ost)

Fotos sind an der Wand befestigt.

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Polizei Düsseldorf
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03.04.2024 – 15:16

POL-OB: Vorstellung der Kriminalitätszahlen 2023 aus Oberhausen

Oberhausen (ost)

Am Mittwoch, den 03. April 2024, wurden die Zahlen für das Jahr 2023 aus dem Bereich Kriminalität veröffentlicht.

Der gesamte Bericht ist als PDF auf der Seite des Polizeipräsidiums Oberhausen abrufbar: https://oberhausen.polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/kriminalitatsbericht_2023_klein_0.pdf

Übersichtsseite: https://oberhausen.polizei.nrw/artikel/polizeiliche-kriminalstatistik-00

Hier ein Auszug:

Gesamtkriminalität

Im Jahr 2023 wurden in Oberhausen insgesamt 18.276 Straftaten erfasst. Somit ist die Gesamtzahl im Vergleich zum Vorjahr um 10,02 Prozent (2022: 16.612) gestiegen. Die Aufklärungsquote betrug im Jahr 2023 54,57 Prozent und ist um 2,21 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2022 gefallen.

Die Zahl der Tatverdächtigen betrug im Jahr 2023 8.109 und steigt damit um 11,42 Prozent zum Vorjahr. 1.904 Tatverdächtige waren unter 21 Jahre alt. Auch hier ist ein Anstieg zu verzeichnen, nämlich um 3,53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Von allen dokumentierten Tatverdächtigen hatten 2.987 Tatverdächtige nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Das stellt einen Anstieg um 10,75 Prozent (2022: 2.697 Tatverdächtige) zum Vorjahr dar und macht einen Anteil von 36,84 Prozent aller Tatverdächtigen aus.

Straftaten gegen das Leben

Die Anzahl der Straftaten gegen das Leben umfasst unter anderem die Straftatbestände Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung. Im Jahre 2023 wurden 14 Taten festgestellt. Zum Vorjahr kann ein Anstieg um vier Taten (40,00 Prozent) verzeichnet werden. Obwohl die Aufklärungsquote um 4,29 Prozentpunkte im Vergleich zum Jahre 2022 gesunken ist, ist die Aufklärungsquote weiterhin hoch und liegt im Jahre 2023 bei 85,71 Prozent. Der Straftatbestand des Mordes wurde im Jahre 2023 drei Mal (2022: ein Mord) erfasst und die Aufklärungsquote beträgt wie im Vorjahr 100 Prozent.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Im Jahr 2022 wurden 277 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung aufgenommen. Im Jahre 2023 ist die Gesamtzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 4,33 Prozent angestiegen. Es wurden somit 289 Straftaten erfasst.

Die Aufklärungsquote ist zum Vorjahr um 2,37 Prozentpunkte gestiegen und liegt bei 86,85 Prozent. Insgesamt wurden 252 Tatverdächtige erfasst. Das ist ein Anstieg von 9,09 Prozent zum Vorjahr. Tatverdächtige unter 21 Jahren wurden insgesamt 83 mal (2022: 95) erfasst.

Sexueller Missbrauch von Kindern

Die Fallzahl im Deliktsbereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern liegt im Jahre 2023 bei 58 Fällen. Im Jahre 2022 waren es 45 Fälle. Das bedeutet einen Anstieg von 28,89 Prozent. Die Aufklärungsquote ist gesunken. Betrug sie im Jahre 2022 noch 95,56 Prozent, liegt sie im Jahre 2023 bei 86,21 Prozent.

Missbrauchsabbildungen

Im Bereich der Kinderpornographie sind sowohl die Fallzahlen als auch die Aufklärungsquote stabil geblieben. Im Jahr 2023 wurden 77 Fälle (2022: 74 Fälle) erfasst und die Aufklärungsquote betrug 97,40 Prozent (2022: 95,95 Prozent) Insbesondere die hohe Aufklärungsquote ist auf die Einrichtung einer Ermittlungsgruppe im Jahre 2020 zurück zu führen. In dieser Ermittlungsgruppe bearbeiten Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte gemeinsam mit IT-Spezialisten Fälle von Kinderpornographie.

Gewaltkriminalität

Die Gewaltkriminalität umfasst eine Vielzahl von Straftaten, u. a. Mord, Totschlag, Raub, räuberische Erpressung, gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Vergewaltigung. Die Zahl der angezeigten Straftaten ist zum Vorjahr (610 Taten) auf 767 Taten gestiegen. Dies stellt einen Anstieg um 25,74 Prozent dar. 291 Tatverdächtige waren unter 21 Jahre alt, was einen Anstieg um 43 Tatverdächtige (2022: 248 Tatverdächtige) bedeutet.

Die Aufklärungsquote ist in diesem Bereich nahezu konstant geblieben. Wurden im Vorjahr 74,75 Prozent der Taten aus diesem Deliktsbereich aufgeklärt, liegt die Aufklärungsquote im Jahr 2023 bei 72,88 Prozent.

Straßenraub

Die Anzahl der erfassten Straftaten im Deliktsbereich des Straßenraubes beträgt im Jahr 2023 102 Taten. Das stellt einen Anstieg von 59,38 Prozent zum Vorjahr (64 Taten) dar. 63 der 78 erfassten Tatverdächtigen waren unter 21 Jahre alt. Im Vorjahr wurden 54 Tatverdächtige ermittelt, von denen 43 Personen unter 21 Jahre alt waren.

Bei der Aufklärungsquote ist ein deutlicher Anstieg auf 62,75 Prozent zum Vorjahr zu verzeichnen. Im Jahr 2022 lag die Aufklärungsquote bei 56,25 Prozent.

Gefährliche und schwere Körperverletzung

Im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung wurden im Jahr 2023 insgesamt 485 Straftaten angezeigt. Im Vorjahr waren es 397 Taten, was einen Anstieg von 22,17 Prozent bedeutet. Die Aufklärungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gesunken und liegt im Jahr 2023 bei 76,91 Prozent (2022: 78,84 Prozent).

Ermittelt werden konnten insgesamt 508 Tatverdächtige (2022: 425). Somit wurden 83 Tatverdächte mehr als im Vorjahr ermittelt. 184 Tatverdächtige (2022: 170) waren unter 21 Jahre alt. 207 Tatverdächtige hatten nicht die deutsche Staatsangehörigkeit (2022: 156).

Straßenkriminalität

Zu den unter "Straßenkriminalität" aufzuführenden Straftaten zählen fast alle Taten, bei denen als Tatort "öffentliche Straßen, Wege oder Plätze - einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel" erfasst wurde. Beispiele hierfür sind sexuelle Belästigung, Raubüberfälle, gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Diebstahls- und Sachbeschädigungsdelikte. Die Straßenkriminalität macht einen Großteil der gesamten Straftaten aus. Im Jahr 2023 wurden 4.069 Straftaten (2022: 3.641) erfasst. Die Oberhausener Polizistinnen und Polizisten konnten 17,50 Prozent der Taten aufklären. Das stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 2,01 Prozentpunkte (2022: 15,49 Prozent) dar. 705 Tatverdächtige wurden im Jahr 2023 erfasst. Auch hier kann ein Anstieg zum Vorjahr, in dem 563 Tatverdächte festgestellt wurden, verzeichnet werden.

Diebstähle

Wurden im Jahr 2022 noch 5.657 Diebstahlsdelikte gezählt, sind es im Jahr 2023 6.612 Delikte. Das bedeutet einen Anstieg von 955 Taten. Die Aufklärungsquote beträgt 16,90 Prozent und ist damit von 32,10 Prozent um 15,2 Prozentpunkte gesunken.

Einbrüche

Im Vorjahr (elf Taten) konnte ein Anstieg der Einbrüche in Werkstätten von acht Taten zum Jahr 2021 (drei Taten) festgestellt werden. Im Jahr 2023 wurden nur sechs Fälle von Einbrüchen in Werkstätten aufgenommen. Damit ist der zweitniedrigste Wert der letzten neun Jahre erreicht worden. Erheblich gestiegen, nämlich um 83,55 Prozent, sind die Einbrüche in Kellerräume und Waschküchen. Es wurden im Jahr 2023 279 Fälle gespeichert, im Jahr 2022 waren es 152.

Wohnungseinbrüche

Die angezeigten Fälle von Wohnungseinbrüchen sind im Gegensatz zum Vorjahr um 8,31 Prozent gestiegen (2022: 349 Fälle, 2023: 378 Fälle). Gesunken ist die Aufklärungsquote. Betrug sie im Vorjahr noch 31,52 Prozent, ist sie in diesem Jahr um 21,20 Prozentpunkte gefallen und liegt bei 10,32 Prozent. Es konnten 38 Tatverdächte ermittelt werden. Damit liegt die Zahl auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr (36). Von diesen 38 Tatverdächtigen waren fünf unter 21 Jahre alt (2022: 13).

Geschäftseinbrüche

Die Fallzahlen der Geschäftseinbrüche sind um 20,45 Prozent gesunken. Im Vorjahr wurden 44 Geschäftseinbrüche registriert, im Jahr 2023 waren es nur noch 35. Die Aufklärungsquote sank von 25,00 Prozent im Vorjahr auf 14,29 Prozent im Jahr 2023.

Taschendiebstahl

Die Verfahren im Jahr 2023 waren ähnlich hoch wie im Jahr 2022. Im Jahr 2023 wurden 609 Fälle gezählt, im Jahr zuvor waren es 600. Erfreulicherweise ist ein deutlicher Anstieg der Aufklärungsquote zu verzeichnen. Betrug sie im Jahr 2022 noch 3,50 Prozent, konnte sie im Jahr 2023 auf 10,34 Prozent gesteigert werden. 28 Taschendiebe konnten ermittelt werden. Im Vorjahr waren es noch 18. Insgesamt 26 von ihnen hatten nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Im Jahr 2022 waren insgesamt 14 nicht deutsch.

Widerstand gegen die Staatsgewalt

Waren es im Jahr 2022 noch 103 Taten, so ist die Zahl im Jahr 2023 leicht angestiegen, nämlich auf 109 Taten. Dies bedeutet einen Anstieg von sechs Taten (5,83 Prozent). Die Aufklärungsquote ist naturgemäß hoch. Sie beträgt im Jahr 2023 96,33 Prozent. Ein leichter Rückgang zum Vorjahr 2022 (98,06 Prozent) ist zu verzeichnen.

Jugendkriminalität

Unter (Kinder- und) Jugendkriminalität versteht man alle Straftaten, die von Personen bis 20 Jahren begangen werden. Dabei werden Kinder (bis 13 Jahre) als Tatverdächtige geführt, auch wenn sie noch nicht strafmündig sind. Im Jahr 2023 wurden mit insgesamt 1.904 mehr Tatverdächtige ermittelt, die unter 21 Jahren alt waren (2022: 1.839). Das sind 65 mehr als im Vorjahr. Diese 1.904 Tatverdächtige waren im Jahr 2023 für insgesamt 2.343 Straftaten und damit für 12,8 Prozent der Gesamtkriminalität verantwortlich. Deutlich überproportional beteiligt sind dabei die Jugendlichen und Heranwachsenden. Bei einem Bevölkerungsanteil von nur 3,7 bzw. 2,7 Prozent sind sie für 6,3 bzw. 5,2 Prozent der Straftaten verantwortlich. Im Jahr 2022 waren die 1.839 ermittelten Tatverdächtigen unter 21 Jahren für 2.176 Straftaten (13,1 Prozent) verantwortlich.

Projekt "Gelbe Karte"

Wenn der Führerscheinverlust droht, werden Heranwachsende hellhörig. Und genau das ist die Idee hinter dem Projekt "Gelbe Karte". Junge Täter, die immer wieder polizeilich in Erscheinung treten, sollen die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen. Zeigen sie sich nicht einsichtig, bekommen sie die "Gelbe Karte". Geraten die jungen Täter dann noch einmal mit dem Gesetz in Konflikt, folgt die "Rote Karte" - das Straßenverkehrsamt entscheidet dann, ob die Fahrerlaubnis entzogen bzw. die Erteilung versagt wird.

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 22 gelbe Karten (2022: 27) an Gewalttäterinnen und Gewalttäter versandt. Davon war im Jahr 2023 eine Person weiblich. Im Jahr 2022 war ebenfalls eine Person weiblich. 15 Personen waren unter 21 Jahre alt (2022: 18). Zwölf rote Karten wurden erteilt und an das Straßenverkehrsamt gemeldet. Darunter waren sieben Personen jünger als 21 Jahre. Alle zwölf Betroffenen, die eine rote Karte ausgesprochen bekommen haben, sind nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Das Straßenverkehrsamt kann aber neben der Anordnung einer Fahrerlaubnissperre und dem Entzug der Fahrerlaubnis weitere wirksame Maßnahmen anordnen, wie die Anordnung eines MPU-Verfahrens oder der Verwehrung eines Antrags auf die Erteilung der Fahrerlaubnis.

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Polizeipräsidium Oberhausen
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03.04.2024 – 15:15

POL-BI: Bielefelder zerkratzt zwei Pkw

Bielefeld (ost)

FR / Bielefeld / Mitte - In der Nacht zum Mittwoch, dem 03.04.2024, hat ein 37-jähriger Bielefelder zwei Autos in der Oststraße zerkratzt. Eine aufmerksame Bewohnerin hat die Polizei informiert.

Um 01:45 Uhr hat eine Frau aus Bielefeld der Polizei gemeldet, dass in der Oststraße, in der Nähe der Haspelstraße, Sachbeschädigungen begangen wurden. Ein 37-jähriger Mann aus Bielefeld hat zwei parkende Autos zerkratzt und ist dann in Richtung Huberstraße geflüchtet. Die mutige Frau hat den polizeibekannten Mann bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt.

An den Fahrzeugen, einem VW und einem Toyota, ist ein Schaden in Höhe von etwa 1000 Euro entstanden.

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Polizeipräsidium Bielefeld
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33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
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Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
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Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

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03.04.2024 – 15:15

POL-DU: Untermeiderich: Wohnwagen komplett ausgebrannt - Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht?

Duisburg (ost)

In der Nacht zum Mittwoch (3. April, gegen 2:10 Uhr) wurde ein Wohnwagen, der unterhalb einer Autobahnbrücke der A59 an der Vohwinkelstraße abgestellt war, von Unbekannten in Brand gesteckt. Das Feuer zerstörte den Anhänger vollständig. Die Feuerwehrkräfte löschten die Flammen.

Die Polizei fragt: Wer hat verdächtige Aktivitäten beobachtet und möglicherweise die Täter gesehen? Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegengenommen.

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03.04.2024 – 15:10

POL-RE: Datteln: Auffahrunfall mit zwei Leichtverletzten

Recklinghausen (ost)

Am Mittwoch (09:20 Uhr) fuhr eine 70-jährige Autofahrerin aus Datteln auf dem Südring in Richtung Ostring. Sie plante, nach links in die Hafenstraße abzubiegen. Vor der 70-Jährigen verlangsamte eine 51-jährige Autofahrerin aus Datteln, um eine 17-jährige Radfahrerin, ebenfalls aus Datteln, auf der Hafenstraße passieren zu lassen. Die 70-Jährige fuhr jedoch auf das Auto vor ihr auf. Dadurch wurde die 51-Jährige gegen die Radfahrerin geschoben. Die Frau stürzte und verletzte sich leicht.

Im Fahrzeug der 70-Jährigen wurde eine 72-jährige Beifahrerin ebenfalls leicht verletzt. Das Team eines Rettungswagens war zufällig vor Ort und kümmerte sich um die Verletzten. Ein Krankenhausaufenthalt war nicht erforderlich.

Ein Fahrzeug musste abgeschleppt werden, da es nicht mehr fahrbereit war.

Der Unfall verursachte einen Sachschaden von etwa 13.000 Euro.

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03.04.2024 – 15:10

POL-HA: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - Polizei Hagen stellt die aktuellen Zahlen vor

Hagen (ost)

Am 03.04.2023 stellten Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh, der Leiter der Direktion Kriminalität, Kriminaldirektor Robert Gereci, und der Erste Kriminalhauptkommissar Guido Künemund die Hagener Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 vor.

Überblick:

Die Kriminalität in Hagen geht zurück. Nach einem zuletzt eher negativen Trend im Nachgang der Pandemie erreicht die Kriminalität in Hagen im Jahr 2023 ein Gesamtniveau von 18.028 Straftaten. Dies entspricht einem Minus von 196 Fällen bzw. von 1,08% im Vergleich zum Vorjahr. Die Aufklärungsquote stieg deutlich von 57,09% auf 60,06% und liegt damit -wie in den Vorjahren auch- deutlich über dem Landesdurchschnitt (54,17%).

"Es ist uns im Jahr 2023 gelungen, die negative Entwicklung der Kriminalität in Hagen aufzuhalten. Zudem haben wir einen deutlichen Anstieg der Aufklärungsquote zu verzeichnen. Diese Tatsachen stimmen mich positiv und zeigen, dass wir uns in Hagen dem Anstieg der Straftaten entschieden entgegengestellt haben.", leitet Polizeipräsidentin Ursula Tomahogh in die Vorstellung der Hagener Kriminalstatistik für das Jahr 2023 ein. "Es freut mich, dass die ausgesprochen gute Arbeit einiger Ermittlungskommissionen der Kriminalpolizei Früchte trägt. Außerdem sind wir dem negativen Trend mit einer internen Umstrukturierung begegnet und haben mit den Polizeisonderdiensten eine neue Organisationseinheit gegründet. Gemeinsam mit Beamtinnen und Beamten der Bereitschaftspolizei haben die Kolleginnen und Kollegen gezielt polizeiliche Präsenz in unseren Problembereichen gezeigt. Diese Arbeit spiegelt sich in der positiven Entwicklung der Fallzahlen für die Straßenkriminalität wider.", fügt die Behördenleiterin hinzu. "Diese Vorgehensweise gilt es nun aufrechtzuerhalten, um die Fallzahlen in Hagen weiter zu reduzieren."

Sieben Tötungsdelikte wurden 2023 für Hagen erfasst. In sechs Fällen blieb es bei dem Versuch. Alle Fälle konnten aufgeklärt werden. Bei dem vollendeten Tötungsdelikt hat ein Mann seine Ehefrau erstochen, zwei weitere Versuchstaten waren ebenfalls Beziehungsdelikte, wobei in beiden Fällen nicht die Frauen, sondern jeweils Helfende geschädigt wurden. In zwei Fällen haben Beteiligte nach Streitigkeiten ein Messer gegen ihre Kontrahenten eingesetzt. Auch eine schwere Brandstiftung wurde zu einem versuchten Tötungsdelikt hochqualifiziert. In diesem Sachverhalt hatte eine Mieterin nach der Kündigung ihrer Wohnung diese in Brand gesetzt und dadurch vorsätzlich ihre ebenfalls in dem Haus wohnenden Vermieter in Gefahr gebracht. In einem anderen Fall verlagerte sich ein Streit unter Gästen einer Hochzeitsfeier auf die Straße, wo sich ein Beteiligter in sein Auto setzte und in eine Gruppe Kontrahenten fuhr.

Die Gewaltkriminalität insgesamt zeigt sich mit 765 Fällen im Jahr 2023 unverändert im Vergleich zum Vorjahr, jedoch mit einer stark verbesserten Aufklärungsquote von 79,48% (+7,45%). Die diesen Wert dominierenden Deliktsbereiche entwickelten sich dabei uneinheitlich. Die Zahl der Raubtaten ging von 242 im Jahr 2022 auf 174 zurück. An dieser Stelle wird nachhaltig von der guten und erfolgreichen Ermittlungsarbeit diverser Ermittlungskommissionen aus den Vorjahren profitiert. Zudem gelang es Ermittlern des Kriminalkommissariats für Jugendkriminalität (KK14) Anfang des Jahres 2023, mehrere jugendliche Täter festzunehmen, die bereits im gesamten Bundesgebiet wegen verschiedenster Delikte der Gewalt- und Eigentumskriminalität in Erscheinung getreten waren. Allein in Hagen begingen die alleinreisenden, (marokkanischen) Geflüchteten in unterschiedlichen Täterzusammensetzungen 28 Straftaten. Gegen einige der Festgenommenen wurden Untersuchungshaftbefehle erlassen.

Die Fallzahlen für die gefährliche bzw. schweren Körperverletzung stiegen jedoch von 479 auf 530 an. Das Tatmittel "Messer" erreichte 2022 den Wert von 112, im Jahr 2023 kam es 119 Mal zum Einsatz. Die einfache Körperverletzung, die in der Kriminalstatistik nicht zur Summe der Gewaltkriminalität zählt, ging im Gegenzug von 1.569 auf 1.395 Fälle zurück. Im Ergebnis verfestigt sich daher das Bild einer stetig sinkenden Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft, die letztlich auch den Einsatz gefährlicher Werkzeuge zur Folge hat. Auf der anderen Seite wird deutlich, dass intensive Ermittlungsarbeit Raubserien beendet haben und die Fallzahlen deutlich reduziert werden konnten.

Die Zahl der Vergewaltigungen liegt bei 52 und damit leider auch deutlich höher als im Vorjahr (38). In den meisten Fällen kannten sich jedoch Täter und Opfer. "Nur bei drei der 52 Taten handelte es sich um Übergriffe auf Frauen, die keinerlei Vorbeziehung zu den Tätern hatten. Das zeigt uns deutlich, dass es sich bei dem Großteil der Fälle nicht, wie man vielleicht meinen könnte, um die zufällige Tat handelt, bei der eine Frau nachts auf dem Heimweg im dunklen Park zum Opfer wird. Vergewaltigungen finden meist im sozialen Nahbereich statt. Täter und Opfer kennen sich in der Regel.", stellt der Leiter der Direktion Kriminalität des Polizeipräsidiums Hagen, Kriminaldirektor Robert Gereci fest. Im Gegenzug beobachten wir einen deutlichen Rückgang (-38 Fälle) im Deliktsbereich der "sexuellen Belästigung". Insofern stellen wir auch für den Bereich der Sexualdelikte eine deutlich höhere Bereitschaft zur Gewaltanwendung fest.

Für den Bereich der Straßenkriminalität verzeichnet Hagen einen Rückgang von 208 Taten auf 3.370 Delikte im Jahr 2023 (-5,81%). Deutlich herausragend in diesem Bereich sind die Fälle des Taschendiebstahls (243 Fälle), des Fahrraddiebstahls (143 Fälle), des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen (759 Fälle), der Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen (828 Fälle) und der sonstigen Sachbeschädigung im öffentlichen Raum (582 Fälle). Die Zahlen bleiben damit weitgehend hinter den Werten des Vorjahres zurück und liegen im langjährigen Mittel eher auf unterdurchschnittlichem Niveau. Blickt man bei den Zahlen für die Straßenkriminalität speziell auf die sogenannten Konzeptbereiche der Polizei Hagen, so ist für den Bereich des Hauptbahnhofs für das Jahr 2023 ein Rückgang um 47 Taten im Vergleich zum Vorjahr (2022: 289, 2023: 251) zu verzeichnen. Für Altenhagen und Wehringhausen kann ein noch stärkerer Rückgang von 621 Delikten im Jahr 2022 auf 479 Delikte in 2023 (Rückgang um 142 Fälle) erkannt werden. "Wie eingangs erwähnt, steht die positive Entwicklung der Zahlen eindeutig im Zusammenhang mit der Intensivierung der polizeilichen Präsenz in diesen Stadtteilen. Wir wollen das Sicherheitsgefühl der Hagenerinnen und Hagener verbessern und halten deshalb auch im Jahr 2024 an unserem Vorgehen fest.", so Polizeipräsidentin Tomahogh.

Auch die Vermögensdelikte (u. a. Betrug) waren im Jahr 2023 rückläufig. 3.656 Taten wurden für Hagen erfasst (-4,49%). Die Gefahr, Opfer eines Betruges zu werden, bleibt dennoch hoch. Viele dieser Delikte, die über das Internet begangen wurden und in Hagen lediglich ihre Wirkung entfaltet haben, sind in diesen Zahlen nicht erfasst, da der eigentliche Tatort unbekannt geblieben ist oder im Ausland liegt. Die Zahl dieser Delikte ist von 682 im Jahr 2022 auf 1.011 angestiegen. Es muss angenommen werden, dass dieser Trend wegen der voranschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen auch in den kommenden Jahren zu beobachten sein wird.

Gleichzeitig gibt es in diesem Zusammenhang aber auch positive Signale. Die Straftaten zum Nachteil älterer Menschen, bekannt geworden durch den sog. "Enkeltrick" oder den "falschen Polizeibeamten", sind in Hagen stark rückläufig. Wurden hier 2022 noch 76 Taten gezählt, waren es im Jahr 2023 insgesamt 37. Hier zeigt sich, dass intensive Präventionsbemühungen ihre Wirkung entfaltet haben. Mit der Hilfe einer 54-jährigen Hagenerin gelang es Beamten des Kriminalkommissariats 23 im September 2023, einen Tatverdächtigen nach einem Betrugsversuch vorläufig festzunehmen. Am Telefon gab sich ein Unbekannter der Hagenerin gegenüber als Polizeibeamter aus und fragte sie nach Wertgegenständen in ihrem Haus. Anschließend forderte der Mann die 54-Jährige dazu auf, 20.000 Euro Bargeld abzuheben. Die Frau erkannte den Betrugsversuch und alarmierte die Polizei. In Begleitung der Beamten ließ sie sich am Telefon auf die Forderungen des Unbekannten ein. Die Polizisten nahmen im weiteren Verlauf einen Geldabholer, der mit seinem Auto vorgefahren kam, vorläufig fest und stellten Mobiltelefone sicher. Beamte des unter anderem für Eigentumsdelikte zuständigen Kriminalkommissariats 13 der Polizei Hagen nahmen im vergangenen Jahr außerdem einen 36-jährigen Mann fest, dem nach einer bekanntgewordenen Serie von über 100 Gartenlaubenaufbrüchen mindestens 96 Taten nachgewiesen werden konnten. Der Mann brach zwischen Anfang März und Ende Juli in insgesamt 17 Tatnächten die Gartenlauben auf und stahl daraus Elektro-Werkzeuge sowie Lebensmittel. Der 36-Jährige wurde Anfang des Jahres 2024 zu einer Freiheitsstraße von 15 Monaten verurteilt.

Die Quote der Jugendkriminalität ist im Jahr 2023 auf 25,43 Prozent angestiegen (2022: 23,44 Prozent). Den größten Anteil der Tatverdächtigen stellen Jugendliche bei Raubdelikten (60 Prozent) und Ladendiebstählen (45 Prozent). Vergleichsweise niedrig ist die Quote der Jugendkriminalität bei der Rauschgiftkriminalität (18 Prozent) sowie bei Vermögens- und Fälschungsdelikten (18 Prozent).

Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der Straftaten betrug im Jahr 2023 44 Prozent. Besondere Schwerpunkte sind in den Deliktsbereichen Diebstahl (54 Prozent), Gewaltkriminalität (47 Prozent) sowie dem Phänomen der Straßenkriminalität (45 Prozent) festzustellen. An dieser Stelle ist ein Blick auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur der Stadt Hagen unverzichtbar. Im Jahr 2023 lebten insgesamt 47.172 (2022: 45.214) Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit in Hagen. Das entspricht einem Anteil von 23,9 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Es ist zu vermuten, dass die Zunahme der Zuwanderung mit dem Anstieg der Fallzahlen in den Phänomenbereichen der Eigentums- und Gewaltkriminalität im Zusammenhang steht.

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03.04.2024 – 15:00

POL-DN: Kriminalitätsentwicklung 2023 im Kreis Düren

Kreis Düren (ost)

In Bezug auf das Jahr 2023 lässt sich festhalten, dass in der KPB Düren der Trend der stark steigenden Deliktzahlen nach dem Ende der Corona-Maßnahmen gebrochen werden konnte. Die Maßnahmen, die im Jahr 2023 ergriffen wurden, wie erhöhte Präsenz, konsequentes Eingreifen und zielgerichtete Präventionsarbeit, haben Wirkung gezeigt, was sich in den Zahlen der Kriminalitätsentwicklung widerspiegelt.

Im Jahr 2023 wurden im Kreis Düren 17.236 Straftaten erfasst. Dies sind 487 Straftaten weniger als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote stieg im letzten Jahr um 2,13% auf 51,97%. Dies entspricht dem Niveau von 2019 vor der Corona-Pandemie. Im Jahr 2023 gab es neun Straftaten gegen das Leben, die alle aufgeklärt werden konnten. Weniger erfreulich sind die Entwicklungen bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Obwohl der seit sechs Jahren bestehende kontinuierliche Anstieg der Fallzahlen von zuletzt 412 Fällen auf nunmehr 341 Fälle unterbrochen werden konnte, befinden sich diese weiterhin auf einem hohen Niveau.

Die größten Anteile an der Gesamtkriminalität stellten, wie auch in den Vorjahren, Diebstahlsdelikte mit 43,28%. Die Gesamtzahl der Diebstahlsdelikte stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3,19% von 7221 auf 7459 Fälle an, wobei der starke Anstieg des Vorjahres um über 50% gestoppt werden konnte. Die Aufklärungsquote konnte im gleichen Zeitraum um 6,06% auf 28,61% erhöht werden. Der Trend der Verdoppelung der Fallzahlen bei Wohnungseinbrüchen konnte noch nicht umgekehrt werden, aber der Anstieg der Delikte hat sich deutlich auf 12,53% verringert. Die Aufklärungsquote stieg im letzten Jahr um 3,28%.

Weitere Informationen zu anderen Deliktbereichen und eine grafische Darstellung der Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2023 im Kreis Düren finden Sie auf unserer Website: https://dueren.polizei.nrw/artikel/kriminalitaetsentwicklung-2023-im-kreis-dueren

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Polizei Düren
Pressestelle

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Fax: 02421 949-1199

03.04.2024 – 14:55

POL-VIE: Unfallflucht - Haben Sie Hinweise?

Grefrath (ost)

Schon in der letzten Woche, am Mittwoch, den 27. März, gab es einen Vorfall. Ein Mann im Alter von 48 Jahren fuhr um 09:20 Uhr mit einem Lastwagen auf der B509 von Grefrath in Richtung Lobbereich. Ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn war so weit in der Mitte, dass der 48-jährige Lastwagenfahrer ausweichen musste. Dadurch wurden ein Hinweisschild, Leitpfosten und der Grünstreifen beschädigt. Der 48-Jährige und ein Zeuge sprachen von einem dunklen PKW. Haben Sie den Vorfall gesehen oder können Sie Informationen dazu geben? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der folgenden Telefonnummer: 02162-377-0. /jk (354)

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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen

Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de

03.04.2024 – 14:55

POL-BO: Mehr aufgeklärte Taten, intensivierte Ermittlungsarbeit: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Bochum, Herne und Witten

Bochum, Herne, Witten (ost)

Bochum, Herne und Witten gehören weiterhin zu den sichersten Städten im Ruhrgebiet: Das Polizeipräsidium Bochum stellte die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, 3. April, vor.

"Tag für Tag engagieren sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des PP Bochum für die Sicherheit aller in unserer Region - darauf sind wir stolz", sagte der Leitende Kriminaldirektor Ralf Gromann, Leiter der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Bochum. Als Erfolg verbucht die Polizei für das Jahr 2023, dass die Aufklärungsquote deliktfeldübergreifend gestiegen ist - 54,77 Prozent der Straftaten wurden aufgeklärt. Zeitgleich sind die Taten in einigen Deliktsfeldern zurückgegangen, so etwa im Bereich der Straßenkriminalität oder bei den Tötungsdelikten: Im Vergleich zum Vorjahr musste das Präsidium 2023 zehn Mordkommissionen weniger einsetzen als im Vorjahr.

Durch die intensivierte Ermittlungsarbeit ist es überdies gelungen, das Dunkelfeld im Bereich der Sexualdelikte aufzuhellen, was einen Anstieg der Fallzahlen zur Folge hat.

Aber die Polizei in Bochum, Herne und Witten beobachtet auch einen Anstieg der Gewalt- und Eigentumskriminalität. Gromann: "Diese Entwicklung gefällt uns natürlich gar nicht. Daher setzen wir mit zielgerichteten Ermittlungen Schwerpunkte und gehen gegen die entsprechenden Tätergruppierungen entschieden vor."

Zugleich unternimmt die Polizei für Bochum, Herne und Witten weiterhin große Anstrengungen im Bereich der Kriminalprävention, etwa durch die Initiative "Kurve kriegen", wo es um kriminalitätsgefährdete Kinder und Jugendliche geht. Oder etwa durch das Konzept "PeRiskoP" (Früherkennung von und Umgang mit Personen mit Risikopotenzial), das helfen soll, potenzielle Täterinnen und Täter schwerster Gewalttaten im Vorfeld zu identifizieren.

Die ausführlichen Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 - sowohl für das gesamte Präsidium als auch für die einzelnen Städte Bochum, Herne und Witten - finden Sie auf unserer Internetseite unter folgendem Link: https://bochum.polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/kriminalstatistik-2023.pdf

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Polizei Bochum
Marina Sablic
Telefon: 0234 909-1026
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03.04.2024 – 14:54

POL-BOR: Gronau - Kupferkabel entwendet

Gronau (ost)

Ort des Verbrechens: Gronau, Eisenbahnweg;

Zeit des Verbrechens: zwischen 02.04.2024, 16.00 Uhr, und 03.04.2024, 06.15 Uhr;

Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch Kupferkabel von einer Baustelle am Eisenbahnweg in Gronau gestohlen. Die Diebe schnitten ein etwa 25 Meter langes Stück ab und entkamen unerkannt. Die Polizei in Gronau bittet um Hinweise unter Tel. (02562) 9260. (db)

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Kreispolizeibehörde Borken
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03.04.2024 – 14:52

POL-BOR: Gronau - Täter wird beobachtet

Gronau (ost)

Ort des Verbrechens: Gronau, Neustraße;

Zeit des Verbrechens: 03.04.2024, 05.20 Uhr;

Ein mutmaßlicher Einbrecher in Gronau floh ohne Beute. In der Nacht zum Mittwoch hatte der Täter einen Bewegungsmelder deaktiviert und versucht, eine Stahltür mit einem Werkzeug zu öffnen. Obwohl das Schloss stark beschädigt war, hielt die Tür stand. Eine Zeugin berichtete, dass gegen 05.20 Uhr ein unbekannter Mann, etwa 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß, mit schlanker Statur vom Tatort in Richtung Hörster Straße weglief. Er trug eine Kappe und einen Rucksack. Es ist unklar, ob der Mann in Verbindung mit dem Einbruchsversuch steht. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise bitte an die Kripo Gronau: Tel. (02562) 9260. (db)

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Kreispolizeibehörde Borken
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03.04.2024 – 14:51

POL-BOR: Rhede - Einbrecher flüchten wohl ohne Beute

Rhede (ost)

Ort des Verbrechens: Rhede, Liedermannweg und Weberstraße;

Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 29.03.2024, 20.45 Uhr, und 30.03.2024, 09.30 Uhr;

Am Karfreitag gegen 20.45 Uhr betraten vermutlich Unbekannte ein Wohnhaus in Rhede. Der Alarm einer Alarmanlage lässt darauf schließen. Zuvor hatten sich Einbrecher gewaltsam Zugang zu dem Gebäude am Liebermannweg verschafft, indem sie eine Terrassentür aufbrachen. Dabei entstand beträchtlicher Sachschaden. Ob die Täter Beute machten, ist noch unklar.

An der Weberstraße gelangten Unbekannte überhaupt nicht ins Haus. Die Fensterriegel hielten den Einbruchsversuchen stand. Dies ereignete sich zwischen Karfreitag, 23.30 Uhr, und Karsamstag, 09.30 Uhr.

Hinweise werden von der Kriminalinspektion 1 unter Tel. (02861) 9000 erbeten. (db)

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Kreispolizeibehörde Borken
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03.04.2024 – 14:50

FW-BN: Feuer in Lagerhalle schnell gelöscht

Bonn (ost)

03.04.2024 11:26 Uhr; Bonn-Nordstadt

Zu Beginn des Mittags informierten Anrufer die Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst über Rauchentwicklung in einer Lagerhalle in der Straße "Am Propsthof".

Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten alle Personen bereits das Gebäude verlassen und Rauch trat aus einer offenen Tür der Lagerhalle aus. Der Brand konnte schnell in einem separaten Raum innerhalb der Lagerhalle lokalisiert und gelöscht werden. Aufgrund des schnellen Löscherfolgs kam es zu keiner weiteren Brandausbreitung.

Nach dem Einsatz wurden die betroffenen Bereiche mit einem Motorlüfter entraucht. Eine Person mit leichten Verletzungen wurde während des Einsatzes vom Rettungsdienst in ein Bonner Krankenhaus gebracht.

An dem Einsatz waren Kräfte der Feuerwache 1 sowie des Rettungs- und Führungsdienstes beteiligt.

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Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Dennis Zimmermann
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr

03.04.2024 – 14:46

POL-RE: Datteln: Zeugen nach mehreren Straftaten gesucht

Recklinghausen (ost)

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zu verschiedenen Diebstählen machen können, die in der Nacht von Montag auf Dienstag stattfanden.

Um 04:00 Uhr hörten die Bewohner eines Hauses in der Alfredstraße Geräusche. Sie sahen daraufhin drei betrunken wirkende Personen vor ihrem Haus, die ein Fahrrad und einen Roller dabei hatten.

Am nächsten Morgen entdeckten die Bewohner, dass ihr Auto mit weißer/silberner Farbe besprüht worden war. Sie informierten die Polizei darüber.

Im Zuge des Einsatzes fanden die Beamten in der Nähe der Alfredstraße einen stark beschädigten Leichtkraftrad. Das Fahrzeug wurde später dem Besitzer übergeben.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Roller, den die Gruppe mit sich führte, zuvor auch gestohlen worden war. Die Polizei suchte die Adresse des Halters auf.

Nach Befragung des 53-jährigen Besitzers der Garage an der Oberschlesienstraße ergab sich folgender Sachverhalt:

Unbekannte Täter drangen in die Garage ein und versuchten offenbar, das Auto zu stehlen. Das Fahrzeug wies entsprechende Schäden auf. Zudem bestätigte er, dass sein Roller gestohlen wurde.

Neben der Garage wurde auch ein silbernes Pegasus Fahrrad gefunden. Der Besitzer kannte dieses Fahrrad jedoch nicht.

In derselben Nacht kam es zu weiteren Vorfällen:

Zwei der mutmaßlichen Täter können wie folgt beschrieben werden:

1. Person:

ca. 14-20 Jahre alt, ca. 1,70 m-1,80 m, schwarze Jogginghose, schwarze Adidas Sportschuhe mit weißer Sohle, schwarze Daunenjacke, mittellange braun/dunkelblonde Haare, schlanke Figur, blaues Oberteil unter der Jacke

2. Person:

ca. 14-20 Jahre alt, ca. 170-180 cm groß, schwarze Jogginghose, schwarze Sportschuhe, beige Daunenjacke mit Kapuze über den Kopf gezogen, dickliche Figur weißes Oberteil unter der Jacke

Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe wird ein Zusammenhang der Taten vermutet und untersucht. Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Tel. 0800 2361 111). Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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03.04.2024 – 14:38

POL-BOR: Bocholt - Festnahme nach Aufbruch eines Firmentransporters

Bocholt (ost)

Ort des Verbrechens: Bocholt, Markgrafenstraße; Uhrzeit des Verbrechens: 01.04.24, ca. 04.40 Uhr;

In der Nacht von Sonntag auf Montag bemerkte eine Polizeistreife gegen 04.40 Uhr einen Firmentransporter, einen VW Polo mit NL-Kennzeichen und zwei Personen. Dies geschah in der Nähe der Polizeiwache auf der Markgrafenstraße. Die Kofferraumtür des Transporters war geöffnet und auch die Fahrertür des VW Polo stand offen. Eine Person befand sich auf der Ladefläche des Transporters, die andere außerhalb des Mini-Vans.

Als die Personen den Streifenwagen sahen, stiegen sie in den VW Polo und fuhren weg. Sie wurden kurz darauf gestoppt.

In dem Polo entdeckten die Beamten verschiedene Werkzeugkisten und Werkzeuge. Der Kofferraum des Firmentransporters war aufgebrochen und es fehlten offensichtlich Werkzeuge.

Die beiden Verdächtigen wurden verhaftet und die vermutliche Beute sichergestellt. Im Zuge der Ermittlungen konnten die sichergestellten Gegenstände der betroffenen Firma zugeordnet und zurückgegeben werden.

Nach ihren Verhören und der Einleitung eines Strafverfahrens wurden die beiden Verdächtigen wieder freigelassen. (fr)

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03.04.2024 – 14:36

POL-BOR: Bocholt - Sprachnachweis gefälscht und Strohmann zur Prüfung geschickt

Bocholt (ost)

Aufmerksame Angestellte der Verwaltung von Bocholt haben kürzlich einen Betrugsversuch und eine vermutete Urkundenfälschung im Rahmen eines Einbürgerungsverfahrens aufgedeckt. Ein 36-jähriger Syrer, der in Bocholt lebt, reichte im Rahmen des Verfahrens ein Zertifikat über seine Deutschkenntnisse ein. Da jedoch Zweifel an seinen Sprachkenntnissen bestanden, wurde der Antragsteller zu einem Überprüfungstermin persönlich vorgeladen. Es erschien ein Mann, der sich mit offiziellen Dokumenten auswies. Dieser Mann bestand die Sprachprüfung, wodurch die Einbürgerungsdokumente ausgestellt wurden.

Beim Übergeben bemerkte ein Mitarbeiter der Stadt Bocholt, dass die Person, an die die Dokumente übergeben werden sollten, trotz äußerlicher Ähnlichkeit nicht mit der Person übereinstimmte, die zur Sprachprüfung erschienen war.

Die Stadt Bocholt übergab die Einbürgerungsdokumente nicht und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen dauern an. (fr)

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03.04.2024 – 14:35

POL-PB: Kriminalpolizei ermittelt bulgarische Einbrecherbande und nimmt sechs Tatverdächtige fest

Kreis Paderborn (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Paderborn und Kreispolizeibehörde Paderborn

(mh) Am Mittwochmorgen, dem 13. März, wurden von der Polizei Paderborn mehrere Wohnungen in den Kreisen Lippe und Gütersloh durchsucht, wobei sechs Personen im Alter von 22 bis 56 Jahren festgenommen wurden. Die Verdächtigen aus Bulgarien werden beschuldigt, Mitglieder einer Bande von Einbrechern in Firmen im Raum Lippe zu sein. Die Gruppe hatte sich auf den Diebstahl hochwertiger Werkzeuge und Buntmetall spezialisiert.

Den Festnahmen gingen verdeckte Ermittlungen der Kriminalpolizei Paderborn im Rahmen einer Ermittlungskommission voraus. Die Bande wurde nach einem Einbruch in eine Firma in Delbrück in der Nacht zum 16. Februar von den Ermittlern aufgespürt. Dort wurden Werkzeuge im Wert von über Hunderttausend Euro gestohlen. Eine Woche später schlugen die Täter erneut in der Nacht zum 22. Februar im Kreis Paderborn zu und stahlen Werkzeuge von ähnlichem Wert aus einer Firma in Hövelhof.

Bei den Durchsuchungen vor Ort konnte die Polizei eine große Menge an gestohlenen Gütern, Bargeld und weiterem Beweismaterial sicherstellen. Das Diebesgut war zur Abholung bereit. Einige Teile davon konnten bereits bestimmten Taten zugeordnet werden.

Das Amtsgericht Paderborn ordnete für drei der Verdächtigen im Alter von zweimal 22 und einmal 35 Jahren die Untersuchungshaft an. Ein 27-jähriger vierter Mann wurde aufgrund eines bestehenden Haftbefehls inhaftiert. Die anderen drei Männer wurden freigelassen.

Bereits am 17. Januar gelang es der Paderborner Polizei, drei rumänische Einbrecher festzunehmen, die in Hövelhof in die Räumlichkeiten eines Spielgeräteherstellers eingebrochen waren. Seit ihrer Festnahme befinden sich die Beschuldigten ebenfalls in Untersuchungshaft.

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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
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03.04.2024 – 14:32

POL-SU: Nach Streitigkeiten Verkehrsunfall zwischen Pkw- und Radfahrer

Lohmar (ost)

Am Dienstagmittag (02. April) um ca. 11:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall kurz vor der Bundesstraße 507 (B507) in Lohmar, bei dem ein 40-jähriger Rennradfahrer aus Köln leicht verletzt wurde.

Der Autofahrer, 49 Jahre alt und aus Lohmar, berichtete, dass er den Rennradfahrer bereits an der Kreuzung Hauptstraße / Wiesenpfad bemerkt hatte, da dieser angeblich eine rote Ampel missachtet hatte. Kurz vor der Einmündung zur B507 wollte er den 40-Jährigen ansprechen, woraufhin er vom Radfahrer beleidigt und angespuckt wurde, als er das Fenster geöffnet hatte. Daraufhin wechselte der 49-Jährige die Spur und es kam zur Kollision mit dem Rennradfahrer.

Der 40-Jährige erklärte den Polizisten hingegen, dass er von dem Hyundai-Fahrer in der Nähe der Jabachhalle angegriffen wurde, weil dieser sich darüber beschwerte, dass der Radfahrer auf der Straße fuhr. Kurz vor der Kreuzung Hauptstraße / B507 wechselte der Autofahrer plötzlich die Spur und stieß mit ihm zusammen. Er behauptete, den 49-Jährigen weder angespuckt noch beleidigt zu haben.

Der Radfahrer wurde durch den Zusammenstoß und den folgenden Sturz leicht verletzt. Er wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Pkw und der Führerschein des 49-Jährigen wurden zur Beweissicherung konfisziert. Ob der Autofahrer absichtlich gehandelt hat, wird untersucht.

Die Polizisten erstatteten mehrere Anzeigen wegen des Verdachts der Beleidigung und der gefährlichen Körperverletzung. (Re)

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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle

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03.04.2024 – 14:30

POL-GE: Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 für Gelsenkirchen

Gelsenkirchen (ost)

Heute, am Mittwoch, den 3. April 2024, veröffentlichte die Polizei Gelsenkirchen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 24.513 registrierte Fälle im Zuständigkeitsbereich der Polizei Gelsenkirchen, was einem Anstieg von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies stellt den höchsten Stand der Gesamtkriminalität seit 2015 dar.

Die Polizei Gelsenkirchen hat erfolgreich ermittelt, was sich in einer Aufklärungsquote von 54,5 Prozent widerspiegelt. Bei mehr als der Hälfte der Straftaten wurde ein Tatverdächtiger ermittelt.

Es gab einen Anstieg der Fallzahlen in den Bereichen der Rohheitsdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit und Diebstahlsdelikte.

Im Jahr 2023 stieg die Straßenkriminalität, insbesondere bei jugendlichen Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 17 Jahren. Dies bedeutet einen Anstieg um 15,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger stieg von 38,3 Prozent im Vorjahr auf 41,6 Prozent.

Bei Vermögens- und Fälschungsdelikten, wie Betrug, Urkunden- und Geldfälschung, wurde ein Rückgang um 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.

Die Polizei Gelsenkirchen analysiert die Fallzahlen genau, um zukünftig gezielte Präventionsmaßnahmen zur Gefahrenabwehr und Strafverfolgung einzuleiten.

Die detaillierten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik finden Sie unter:

https://gelsenkirchen.polizei.nrw/artikel/polizeiliche-kriminalstatistik-2023-4

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Polizei Gelsenkirchen
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03.04.2024 – 14:30

POL-DU: Neudorf: Eissporthalle beschmiert - Polizei sucht Zeugen

Duisburg (ost)

Schon am 27. Februar (einem Dienstag um 12:45 Uhr) wurde die Fassade der Eissporthalle in der Margaretenstraße von einem Unbekannten beschmiert. Ein Augenzeuge beobachtete die Tat und alarmierte die Polizei. Als der Unbekannte sich erwischt fühlte, flüchtete er in Richtung Friedrich-Alfred-Alle auf das Gelände der Sportschule Wedau.

Bei der Untersuchung vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte unter anderem den Schriftzug "Fantifa". Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Da bisher keine konkreten Hinweise auf den Täter vorliegen, werden weitere Zeugen gesucht, die Informationen über den Mann geben können: Er wird auf 35 Jahre und 1,75 Meter Größe geschätzt. Zur Tatzeit trug er eine grüne Hose, eine blaue Jacke, eine rote Mütze und eine schwarze Brille. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0203 2800 entgegengenommen.

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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
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E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
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Telefon: 0203 2800

03.04.2024 – 14:25

POL-SU: Seniorin abgelenkt und bestohlen

Hennef (ost)

Am Dienstagmorgen (02. April) wurde eine 77-jährige Frau aus Hennef Opfer eines Trickdiebstahls. Um 09:00 Uhr befand sich die ältere Dame in ihrer Bankfiliale in der Frankfurter Straße. Nachdem sie 4.000 Euro abgehoben hatte, verließ sie das Gebäude und setzte sich in ihr Auto. Die Handtasche mit Geld und Portemonnaie legte sie auf den Beifahrersitz. Plötzlich sprach sie ein Mann an, der durch die Fahrertür kam. Die Seniorin stieg aus, da sie dachte, er wolle ihr etwas am Auto zeigen. Da sie ihn nicht verstand, fuhr sie schließlich nach Hause. Dort bemerkte sie, dass 4.000 Euro aus ihrer Handtasche gestohlen worden waren, während die Beifahrertür angelehnt war.

Möglicherweise hat ein zweiter Täter die Gelegenheit genutzt, um das Geld zu stehlen. Die Frau konnte den Mann, der sie abgelenkt hat, wie folgt beschreiben: etwa 40 bis 50 Jahre alt, ungefähr 165 cm groß, dunkle Haare. Er trug eine dunkle Jogginghose. Wer kann Informationen zu dem Unbekannten geben? Hinweise nimmt die Polizei unter 02241 541-3521 entgegen. (Re)

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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle

Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de

03.04.2024 – 14:23

POL-MK: Pkw samt Fahrer mit Gabelstapler in die Luft gehoben

Iserlohn (ost)

Um einen Autofahrer daran zu hindern, wegzufahren, hat ein Gabelstaplerfahrer Mann und Auto kurzerhand auf die Gabel genommen und vier Meter in die Luft gefahren. Dort wartete der Mann dann, bis die Polizei eintraf.

Der Hintergrund sind anscheinend Mietstreitigkeiten. Ein 26-jähriger Mann hatte nach seinem Auszug aus der Wohnung zwei Autos auf dem Grundstück seines Vermieters zurückgelassen. Da er die Fahrzeuge nicht entfernte, ließ der Vermieter die Autos im März abschleppen und beauftragte ein Unternehmen, die Autos zu verschrotten. Eines der Autos wurde bereits gepresst. Der kompakte Rest liegt immer noch auf dem Gelände des Verwerters. Das gleiche Schicksal sollte auch das andere Auto ereilen, aber am Dienstag tauchte der ehemalige Mieter auf dem Gelände des Verwerters auf und setzte sich in das Auto. Um zu verhindern, dass er wegfahren konnte, positionierte ein Mitarbeiter den Gabelstapler neben dem Auto, hob es mit der Gabel an und hob es samt Fahrer vier Meter in die Höhe. Der Autofahrer erstattete Anzeige wegen Freiheitsberaubung gegen den Gabelstaplerfahrer, der Besitzer des bereits gepressten Autos (ein Verwandter) erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung. (cris)

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
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03.04.2024 – 14:22

POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung 2024

Kierspe (ost)

1. Standort

Ort Kierspe Bollwerk, B 54 Zeit 03.04.2024, 06:59 Uhr bis 12:46 Uhr Art der Überwachung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der erfassten Fahrzeuge 1346 Geldbußenbereich 72 Anzahl der Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 13 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster gemessener Wert 89 km/h 50 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK Anmerkungen

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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03.04.2024 – 14:13

POL-OE: Bitte um Beachtung: Anpassung PKS 2023

Olpe (ost)

Leider hat sich der Fehlerteufel in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 eingeschlichen.

Auf Seite 21 (Häusliche Gewalt) muss es korrekterweise heißen: "Insgesamt wurden 2023 276 Fälle der häuslichen Gewalt angezeigt, so dass ein leichter Rückgang der Fallzahlen zu verzeichnen ist."

Die korrigierte Version gibt es auf der Webseite: https://olpe.polizei.nrw/presse/veroeffentlichung-der-polizeilichen-kriminalstatistik-2023

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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

03.04.2024 – 14:13

POL-BI: Räuber nutzt Kleinanzeigenportal - Zeugen gesucht

Bielefeld (ost)

DE / Bielefeld / Zentrum - Ein Dieb lockte einen Kölner am Dienstagabend, 02.04.2024, nach Bielefeld, indem er einen DJ-Player zum Verkauf anbot. Der Kölner erlitt leichte Verletzungen bei dem fehlgeschlagenen Raubüberfall. Die Ermittlungen zum Täter sind noch im Gange.

Ein 27-jähriger Kölner fuhr am Dienstag nach Bielefeld, um einen DJ-Player zu erwerben, der in einem Kleinanzeigenportal inseriert war. Als er gegen 21:30 Uhr am vereinbarten Treffpunkt in der Gustav-Adolf-Straße, in Höhe der Udo-Josef-Straße, ankam, traf er auf den vermeintlichen Verkäufer. Kurz darauf bedrohte dieser sein Opfer mit einer Pistole und verlangte die Herausgabe des Geldes.

Der 27-Jährige weigerte sich, dem Dieb das Geld zu geben, versuchte zu fliehen und wurde dabei mehrmals geschlagen. Der Täter entkam daraufhin in eine unbekannte Richtung.

Der Räuber soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und eine kräftige Statur haben. Seine Haare und sein Bart sind schwarz. Sein Aussehen wurde als südländisch beschrieben. Er trug während der Tat eine schwarze Trainingsjacke und eine graue enge Jeans.

Die Polizei warnt vor Vorsicht beim Kauf und Verkauf über das Internet. Obwohl die meisten Geschäftsabschlüsse seriös sind, nutzen auch Kriminelle Kleinanzeigenportale, um an Wertgegenstände oder Bargeld zu gelangen. Sie sollten unbekannten Personen möglichst keinen Zugang zu Ihrer Wohnung gewähren, sofern dies aufgrund der Größe des inserierten Artikels möglich ist. Wenn Sie das Geschäft nicht an Ihrer Wohnadresse abwickeln möchten, wählen Sie einen belebten Ort zur Tageszeit. Bei hochwertigen Gegenständen sollten Sie auch in Betracht ziehen, eine weitere vertrauenswürdige Person zum Treffen hinzuzuziehen.

Im Allgemeinen gilt: Beenden Sie die Geschäftsverhandlungen, wenn der Interessent Druck auf Sie ausübt. Das Bewertungssystem von Käufern und Verkäufern sowie das Eröffnungsdatum des Kundenkontos können auch hilfreich sein, um einen unbekannten Kontakt persönlich zu bewerten.

Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen zum Tathergang beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

03.04.2024 – 14:12

POL-NE: Öffentlichkeitsfahndung in einem Vermisstenfall - Polizei bittet um Hinweise

Neuss (ost)

Seit Montagabend (01.04.) wird ein 36-jähriger Mann aus Neuss vermisst. Er hat gegen 21:45 Uhr, vermutlich zu Fuß, seine Wohnung in der Kasterstraße in Neuss verlassen.

Der Vermisste aus Neuss hat dunkelblondes Haar und eine kräftige Figur. Er ist ungefähr 178 cm groß und trägt einen Vollbart.

Zur Vermisstensuche veröffentlicht die Polizei ein Foto des Mannes, das unter folgendem Link zu finden ist: https://polizei.nrw/fahndung/131602.

Bitte beachten Sie: Wenn die Voraussetzungen für eine öffentliche Fahndung nicht mehr gegeben sind, wird der Eintrag im Fahndungsportal NRW sofort gelöscht. Das Foto wird dann nicht mehr abrufbar sein.

Die Polizei fragt: Wer hat den Mann gesehen oder kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?

Bitte melden Sie sich beim Kriminalkommissariat 22 unter der Telefonnummer 02131 300-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.

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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

03.04.2024 – 14:09

POL-MK: Ladendieb mit Kofferraum voller Hygieneartikel

Menden/Altena (ost)

Ein Mann im Alter von 36 Jahren, der in Altena gemeldet ist, könnte eine beträchtliche Menge an Hygieneartikeln gestohlen haben. Gegen Mittag wurde er beim Ladendiebstahl in einem Discounter an der Iserlohner Landstraße in Menden erwischt. Bevor die Polizei eintraf, gelang ihm jedoch die Flucht. Die Beamten fanden die beschriebene Person später hinter einigen Mülltonnen, wo er sich versteckt hatte. Er bestritt die Tat des Ladendiebstahls. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten jedoch keine gestohlenen Waren. Er hatte keinen Ausweis bei sich. Obwohl er einen Autoschlüssel dabei hatte, beteuerte er, dass er nicht mit einem Fahrzeug unterwegs sei. Die Beamten suchten dennoch nach dem passenden Fahrzeug zu dem Schlüssel und fanden es auf dem Parkplatz des Discounters. Bei der Suche nach dem Ausweis des Mannes stießen die Beamten auf einen Kofferraum voller Hygieneartikel: Zahlreiche Flaschen oder Dosen Deos, Duschgels, Shampoos, Haarspülungen, Haarsprays, Rasierklingen, Aftershave und Hautpflegeprodukte - vermutlich gestohlenes Gut.

Die Hintergrundgeschichte: Als der Mann mit einem prall gefüllten Rucksack den Discounter verließ, löste er den Diebstahlalarm aus. Als die Mitarbeiter ihn ansprachen, reagierte er so aggressiv, dass sie ihn mit seinem Rucksack ziehen ließen. Er legte den Rucksack auf dem Parkplatz Battenfelds Wiese ab und flüchtete in Richtung Innenstadt. Die Mitarbeiter sammelten den Rucksack ein, brachten ihn zurück in den Laden und alarmierten die Polizei. Die Beamten notierten, was der 36-Jährige an der Kasse vorbeigeschmuggelt hatte: Verschiedene Socken, Seifen, Süßigkeiten, Haarkuren und Hautpflegeprodukte im Wert von knapp 100 Euro. Auf Befragung zu diesem Vorfall behauptete der 36-Jährige, dass er nicht bezahlen durfte. Die Herkunft der Waren aus dem Kofferraum muss nun ermittelt werden. Die Polizei führt Ermittlungen wegen schweren Ladendiebstahls durch. (cris)

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

03.04.2024 – 14:03

FW-EN: 2 Brandmeldungen in kürzester Zeit

Herdecke (ost)

Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wurde nach den ruhigen Ostertagen zu zwei Brandereignissen in kurzer Zeit gerufen.

Um 17:04 Uhr wurde ein Brand durch die automatische Brandmeldeanlage in einer Pflegeeinrichtung am Nacken gemeldet. Vor Ort wurde der Bereich, in dem der Alarm ausgelöst wurde, von einem Team unter schwerem Atemschutz erkundet. In einer Küche wurde festgestellt, dass angebrannter Kakao der Grund für den Alarm war. Die Wohneinheit wurde gelüftet, wodurch keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich waren.

Während des laufenden Einsatzes meldete die Kreisleitstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises einen ausgelösten Rauchmelder in einem Hochhaus in der Berliner Straße. Weitere Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Herdecke rückten gleichzeitig zum Einsatzort aus. Auch hier ging ein Team unter schwerem Atemschutz vor und ein Löschangriff wurde vorbereitet. Der Grund für den Alarm war ein angebrannter Pizzastein, der bereits von der Bewohnerin gelöscht worden war, bevor die Feuerwehr eintraf. Die Wohneinheit wurde ebenfalls gelüftet und ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr an die Bewohnerin übergeben.

Bei beiden Einsätzen war ein Löschzug zusammen mit einem Rettungswagen und der Polizei etwa 30 Minuten im Einsatz.

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Feuerwehr Herdecke
Einsatzführungsdienst
Fabian Westerhoff
Telefon: +49 (0)175 400 88 88
E-Mail: fabian.westerhoff@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de

03.04.2024 – 14:01

POL-GT: Männer drohen mit Baseballschlägern

Gütersloh (ost)

Rheda-Wiedenbrück (MS) - In der Nacht von Dienstag (02.04., 03:20 Uhr) wurden einem 22-jährigen Rheda-Wiedenbrücker an der Kreuzung Neuenkirchener Straße/ Am Fichtenbusch von zwei unbekannten Männern beraubt. Nur 10 Minuten später wurde eine 41-jährige Frau aus Rheda-Wiedenbrück an der Neuenkirchener Straße von zwei Männern bedroht. Es besteht die Möglichkeit eines Zusammenhangs.

Der 22-jährige gab an, dass er zu Fuß auf der Neuenkirchener Straße unterwegs war, als zwei maskierte Männer mit Baseballschlägern von hinten auf ihn zukamen. Der erste verlangte Bargeld und drohte dabei mit dem Baseballschläger. Der Rheda-Wiedenbrücker übergab seine Tasche, aus der die Täter Bargeld entnahmen. Anschließend flüchteten sie in Richtung Am Fichtenbusch.

Die Beschreibung der beiden Täter besagt, dass sie zwischen 175 und 180 cm groß waren und Sturmhauben trugen. Der erste trug einen schwarzen Pullover und dunkelblaue Jeans, während der zweite einen grauen Pullover und ebenfalls dunkelblaue Jeans trug. Beide sprachen Serbo-Kroatisch.

In derselben Nacht (02.04., 03:30 Uhr) wurde eine 41-jährige Frau aus Rheda-Wiedenbrück auf der Neuenkirchener Straße in Richtung Am Sandberg von zwei vermummten Männern aus dem Schlosspark kommend bedroht, als sie mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Einer der Männer drohte mit einem Baseballschläger. Als die Frau laut schrie, liefen die Männer weg.

Die Beschreibung der Verdächtigen besagt, dass sie etwa 160-170 cm groß waren, ein Tuch im Gesicht trugen und dunkel gekleidet waren, wobei sie Kapuzen trugen.

Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen gibt, wird untersucht.

Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet oder kann Angaben zu den beschriebenen Personen machen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
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Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
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03.04.2024 – 13:58

POL-BOR: Bocholt - Auto und Rad kollidieren

Bocholt (ost)

Unfallort: Bocholt, Lowicker Straße;

Unfallzeit: 02.04.2024, gegen 20.50 Uhr;

Ein Fahrradfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall in Bocholt leicht verletzt. Der 20-jährige Bocholter fuhr am Dienstagabend gegen 20.50 Uhr auf der Lowicker Straße in Richtung L 602. Zur gleichen Zeit fuhr ein 50-jähriger Mann aus Isselburg-Werth mit seinem Auto die Weidenstraße entlang und wollte links auf die Lowicker Straße abbiegen. Dabei kollidierte das Fahrrad mit dem von rechts kommenden Pkw. Der Leichtverletzte wurde mit einem Rettungswagen ins örtliche Krankenhaus gebracht. An der Unfallstelle gilt die Vorfahrtsregel "Rechts-vor-links". (ao)

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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw

03.04.2024 – 13:57

POL-MK: Betrüger am Telefon

Hemer (ost)

Bankangestellte, Computer-Hotline: Jeder kann sich am Telefon für alles ausgeben. Das haben Betrüger in zwei Fällen in Hemer ausgenutzt.

An Karfreitag rief eine angebliche Mitarbeiterin der Bank einen 46-jährigen Hemeraner an und teilte ihm mit, dass sein Konto gehackt worden sei. Auf Anweisung der Anruferin öffnete der Mann seine Banking-App auf dem Handy. Um eine nicht autorisierte Transaktion zu stoppen, sollte er angeblich seine Daten eingeben. Er erkannte jedoch erst am Dienstag nach Ostern, dass er damit die Transaktion erst ausgelöst hatte, die er eigentlich nicht wollte: Er wollte Geld abheben. Aber der Automat gab nichts mehr her. Die echten Bankangestellten erklärten ihm, dass er Geld per Echtzeitüberweisung überwiesen hatte. Er erstattete Anzeige bei der Polizei. Die warnt, genauso wie die Banken, immer wieder vor solchen betrügerischen Anrufen. Man sollte keinesfalls auf telefonische Anweisungen angeblicher Bankangestellter reagieren. Bei Zweifeln sollten Betroffene sich direkt telefonisch oder persönlich an ihre Bank wenden. Wer schnell handelt, kann den Schaden möglicherweise begrenzen.

Eine 76-jährige Hemeranerin fiel auf falsche Microsoft-Mitarbeiter herein, die ihr eine Virusmeldung vorgaukelten.

Die Seniorin erhielt eine Virusmeldung auf ihrem Computer. Angeblich stammte sie vom Anti-Virus-Programm von Microsoft. Sie wurde aufgefordert, sich beim Support zu melden, und wählte die angegebene Nummer. Allerdings landete sie nicht beim Microsoft-Support, sondern im Callcenter der Betrüger. Die angebliche Support-Mitarbeiterin mit deutschem Akzent und englischer Sprache griff auf den Computer der Seniorin zu. Dort suchte sie nicht nach Viren, sondern nach Online-Banking-Programmen und wurde fündig. Sie behauptete, dass der vermeintliche Virus bereits Zugriff auf das Bankkonto der Seniorin habe. Die Betrügerin überredete die Frau, zwei Überweisungen zu tätigen. Nach dem Telefonat kamen der Seniorin jedoch Zweifel an der Richtigkeit. Sie vereinbarte einen Termin mit einem Spezialisten, um ihren Computer überprüfen zu lassen, und erstattete am Dienstag Anzeige bei der Polizei. Die warnt immer wieder vor den Betrügern. Man sollte niemals Fremden Zugriff auf den heimischen PC gewähren und niemandem seine Banking-Daten preisgeben.

Unbekannte haben versucht, einen am Roland abgestellten Wohnwagen aufzubrechen. Das Fahrzeug parkte am Straßenrand. Der Versuch erfolgte zwischen Sonntagabend und Dienstagmorgen. Die Täter konnten anscheinend nicht in das Fahrzeug gelangen.

(cris)

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

03.04.2024 – 13:39

FW-E: Rauchentwicklung in einem Restaurant - zwei Personen leicht verletzt

Essen-Rüttenscheid, Dorotheenstraße, 03.04.2024,11:57 Uhr (ost)

Am heutigen Mittag, dem 03.04.2024 um 11:57 Uhr, wurde der Feuerwehrleitstelle in Essen eine Rauchentwicklung in einem asiatischen Restaurant in der Dorotheenstraße in Essen-Rüttenscheid gemeldet. Zuerst wurde berichtet, dass sich noch Personen in dem Restaurant befinden, daher wurden sofort zwei Feuerwehrfahrzeuge zur Einsatzstelle geschickt.

Als die Einsatzkräfte vor Ort ankamen, trafen sie mehrere Personen auf der Straße an, die dem Einsatzleiter mitteilten, dass es zu einer Durchzündung bei Wartungsarbeiten in der Küche gekommen war und alle Personen das Gebäude bereits verlassen hatten.

Bei der ersten Untersuchung stellte sich heraus, dass das Restaurant leicht verqualmt war und zwei Mitarbeiter einer Wartungsfirma durch die Durchzündung leicht verletzt worden waren. Beide Verletzten wurden von der Notärztin untersucht und medizinisch versorgt.

Ein Team unter Atemschutz löschte den Entstehungsbrand mit einem Kleinlöschgerät und entfernte dann die Verkleidung in der Küche. Mit einer Wärmebildkamera wurden Glutnester in der Küche kontrolliert. Ein Hochleistungslüfter wurde zur Entlüftung eingesetzt.

Das Mehrfamilienhaus, in dem sich das Restaurant im Erdgeschoss befindet, wurde betreten und es wurden Kontrollmessungen auf mögliche Schadstoffe durchgeführt. Alle Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.

Während des Einsatzes waren die Rüttenscheider Straße und die Dorotheenstraße vollständig gesperrt.

Die Ursache des Defekts ist noch unklar. Die Polizei Essen hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Feuerwehrfahrzeugen, mehreren Spezialfahrzeugen, dem Führungsdienst und dem Rettungsdienst etwa 40 Minuten im Einsatz.

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Feuerwehr Essen
Christian Schmücker
Telefon: 0201-12370102
Fax: 0201/228233
E-Mail: christian.schmuecker@feuerwehr.essen.de
http://www.essen.de/feuerwehr

03.04.2024 – 13:39

POL-RE: Marl: Unbekannter nach Urkundenfälschung gesucht - mit Fotos

Recklinghausen (ost)

Ein Fremder erwarb Anfang Dezember 2023 in Köln ein Fahrzeug von einer Privatperson ohne schriftlichen Vertrag. Die Nummernschilder wurden direkt vor Ort abgemeldet, der Verkäufer behielt sie.

Am 10.01.2024 wurde der Käufer in Marl mit dem Auto "geblitzt". An dem Fahrzeug waren identische, jedoch vermeintlich gefälschte Nummernschilder angebracht. Daraufhin erhielt der Verkäufer Post von der Bußgeldstelle.

Unter dem nachfolgenden Link ist ein Foto des Verdächtigen zu finden.

https://polizei.nrw/fahndung/131605

Wer kann Informationen zu dem Mann auf dem Bild geben? Hinweise werden von der Polizei unter der 0800 2361 111 entgegengenommen.

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03.04.2024 – 13:39

POL-D: Schwerer Verkehrsunfall in Stadtmitte - E-Scooter-Fahrerin stirbt an Unfallstelle - Ermittlungen dauern an

Düsseldorf (ost)

Am Mittwoch, den 03. April 2024, um 09:26 Uhr

Heute Morgen kam es zu einem Verkehrsunfall in der Stadtmitte, bei dem eine Frau ihren schweren Verletzungen erlag. Sie war mit einem E-Scooter unterwegs und wurde von einem Lastwagen erfasst, der von einem Mann gefahren wurde. Das Unfallaufnahmeteam hat die Spuren gesichert. Die Untersuchungen sind noch im Gange.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge war ein 60-jähriger Mann aus Wesel mit seinem Lastwagen auf der Straße Am Wehrhahn in Richtung Stadtmitte unterwegs. An der Kreuzung Am Wehrhahn / Kölner Straße bog er nach rechts in die Kölner Straße ab und übersah dabei offenbar eine 51-jährige Frau aus Düsseldorf, die mit einem E-Scooter auf der Straße Am Wehrhahn stadtauswärts fuhr. Die Frau wurde vom Lastwagen erfasst und erlitt so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

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Polizei Düsseldorf
Pressestelle

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03.04.2024 – 13:30

POL-E: Essen: Aufbruch mehrerer Spielautomaten - Fotofahndung

Essen (ost)

45355 E-Borbeck: Am neunten Dezember des letzten Jahres brachen Unbekannte während der Öffnungszeiten mehrere Spielautomaten in einer Indoor-Freizeithalle an der Wüstenhöferstraße auf. Die Polizei sucht mit Bildern nach Zeugen.

An diesem Samstagnachmittag betraten um 16:30 Uhr drei Männer die Indoor-Freizeithalle und beschäftigten sich mit mehreren Spielgeräten. Nach knapp dreißig Minuten verließen sie die Freizeithalle unbemerkt.

Erst danach bemerkten die Mitarbeiter, dass unter anderem die Geldfächer eines Airhockey-Tisches und eines Boxautomaten aufgebrochen worden waren. Bei der Überprüfung der Videoaufnahmen konnten die Ermittler der Polizei die drei Verdächtigen identifizieren. Laut aktuellen Informationen gingen die drei Unbekannten gemeinsam zu den Automaten, schirmten sich gegenseitig vor anderen Blicken ab und öffneten gewaltsam die Geldfächer.

Die Fotos der Verdächtigen können unter folgendem Link abgerufen werden: https://polizei.nrw/fahndung/131604

Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0201/829-0 oder senden Sie uns eine E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de, wenn Sie Hinweise zu den Unbekannten haben./Wrk

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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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03.04.2024 – 13:27

POL-D: Kriminalitätsentwicklung im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Düsseldorf - Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) - Vorstellung der Zahlen - Hinweis auf Pressekonferenz

Düsseldorf (ost)

Kriminalitätsentwicklung im Verantwortungsbereich des Polizeipräsidiums Düsseldorf - Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) - Präsentation der Daten - Hinweis auf Pressekonferenz

Heute (Mittwoch, 3. April 2024) präsentiert das Polizeipräsidium Düsseldorf die Kriminalitätsentwicklung 2023 in der Landeshauptstadt in der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) der Öffentlichkeit.

Das entsprechende Schriftstück ist als PDF-Datei angehängt und auf www.duesseldorf.polizei.nrw verfügbar.

Wichtige Informationen können dem Vorwort der Leiterin der Behörde, Polizeipräsidentin Miriam Brauns, entnommen werden.

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Montag möchten die Polizeipräsidentin und der Leiter der Abteilung Kriminalität, Leitender Kriminaldirektor Frank Kubicki, das Zahlenmaterial erklären und Fragen beantworten.

Wann: Montag, 8. April 2024, 13:00 Uhr

Wo: Polizeipräsidium Düsseldorf, Derendorfer Allee 4 in 40476 Düsseldorf, 1. Etage, Raum 01.A.18.

Zu der Pressekonferenz sind interessierte Journalistinnen und Journalisten eingeladen.

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Polizei Düsseldorf
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03.04.2024 – 13:25

POL-ST: Kreis Steinfurt, Einsatzgeschehen 2023 Einladung zur Pressekonferenz

Steinfurt (ost)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Polizeibehörde des Kreises Steinfurt lädt Sie ein, am Dienstag, den 09. April 2024, um 11.00 Uhr im Verwaltungsgebäude der KPB Steinfurt, Raum 209, in der Tecklenburger Straße 34, 48565 Steinfurt, an einer Präsentation der Einsätze im Jahr 2023 teilzunehmen. Anwesend sein werden der Landrat Dr. Martin Sommer, der Leiter der Polizeiabteilung, Jörg Voigt, der Leiter der Direktion GE, André Weiß, und der Führungsstellenleiter Guido Meinert. Zur Pressekonferenz sind Sie herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich telefonisch unter 02551/152200 an.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Piepel Erste Kriminalhauptkommissarin

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Liedekerker Str. 70 48565 Steinfurt Tel: 02551-15-2200

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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200

03.04.2024 – 13:24

FW-E: Feuer in einem mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäude zieht aufwendige Löscharbeiten nach sich - Dämmung fängt Feuer

Essen-Stadtkern, Henriettenstraße, 02.04.2024, 18:39 (ost)

Am Abend des 02. April 2024 wurde die Feuerwehr Essen zu einer Rauchentwicklung in der Essener Innenstadt gerufen. Die ersten Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung auf einem Dach fest. Die vorrückenden Feuerwehrleute entdeckten einen Schwelbrand auf dem Dach. Das Feuer hatte sich bereits in der Dämmung ausgebreitet. Um den genauen Brandherd zu finden, nutzte die Feuerwehr Essen Wärmebildkameras. Die Holzfaserdämmung des Gebäudes musste aufwendig geöffnet werden, um die Flammen und Glutnester zu löschen. Die Feuerwehr Essen war mit einem Löschzug, zwei Drehleitern, Sonderfahrzeugen, dem Führungsdienst und der Freiwilligen Feuerwehr Essen-Mitte vor Ort.

Das Gebäude befindet sich derzeit im Umbau. Es wurden Bauarbeiten am Dach durchgeführt. Es wird vermutet, dass das Feuer durch die Arbeiten verursacht wurde. Zur genauen Ursachenklärung hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehrmaßnahmen dauerten zwei Stunden. Spät am Abend wurde die Brandstelle erneut von der Feuerwehr kontrolliert. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

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Feuerwehr Essen
Nico Blum
Telefon: 0201-12370104
Fax: 0201 12-3820119
E-Mail: nico.blum@feuerwehr.essen.de
http://www.feuerwehr-essen.com/

03.04.2024 – 13:15

POL-RE: Herten: Zusammenstoß mit Kindern auf E-Scooter - Zeugen gesucht

Recklinghausen (ost)

Am 27.03.2024 ereignete sich gegen 15:50 Uhr ein Zusammenstoß zwischen einem 51-jährigen Autofahrer aus Herten und vermutlich drei Kindern, die auf einem E-Scooter unterwegs waren, an der Kreuzung Fockenkamp/Ewaldstraße.

Der Autofahrer bog von der Fockenkamp-Straße nach rechts in die Ewaldstraße ab, während die Kinder gemeinsam auf einem E-Scooter auf der Ewaldstraße fuhren.

Beide Fahrzeuge wiesen laut Angaben des Autofahrers keine Schäden auf, und die Kinder gaben an, vor Ort unverletzt zu sein. Sie setzten ihre Fahrt fort.

Um zu überprüfen, ob die Kinder tatsächlich unverletzt sind, werden Zeugen gesucht, die Informationen zu ihnen geben können. Geschätztes Alter 8 - 15 Jahre.

Bitte melden Sie sich bei der Polizei unter der 0800 2361 111, wenn Sie Zeuge des Vorfalls waren.

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03.04.2024 – 13:14

POL-ME: 34-Jähriger von Unbekanntem mit Pfefferspray angegriffen - Velbert - 2404011

Mettmann (ost)

Am Abend des Dienstags, dem 2. April 2024, wurde ein 34-jähriger Velberter von einem bisher unbekannten Mann mit Pfefferspray attackiert. Der Täter ist auf der Flucht, daher bittet die Polizei um Hinweise.

Das ist nach den neuesten Informationen passiert:

Der 34-jährige spazierte gegen kurz vor 20 Uhr entlang der Straße "Am Höfgessiepen" in Richtung "Am Nordpark", als ein unbekannter Mann plötzlich Pfefferspray ins Gesicht sprühte, ihn beleidigte und die Tat mit seinem Handy filmte. Der 34-Jährige versuchte vor dem Täter zu flüchten und suchte Schutz in einer Pizzeria.

Der Täter flüchtete daraufhin über die Straße "Am Höffgessiepen" in Richtung Hefeler Straße.

Die Person kann wie folgt beschrieben werden:

Eine unmittelbar eingeleitete Nahbereichsfahndung blieb leider erfolglos. Der 34-Jährige wurde zur ambulanten medizinischen Versorgung in eine Spezialklinik gebracht.

Die Polizei fragt:

Wer hat den Vorfall im Bereich der Straße "Am Höfgessiepen" / "Am Nordpark" beobachtet oder kann Angaben zur Identität des flüchtigen Täters machen? Hinweise nimmt die Polizei Velbert jederzeit telefonisch unter 02051 / 946 -6110 entgegen.

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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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03.04.2024 – 13:12

POL-DO: Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023: Kriminalität bleibt nahezu gleich - Landestrend geht an Lünen in mehreren Bereichen vorbei

Dortmund (ost)

Lfd. Nr.: 0353

Heute Morgen (3. April) haben der Polizeipräsident von Dortmund, Gregor Lange, und der Leiter der Direktion Kriminalität, Jörg Ziegler, die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2023 für Dortmund und Lünen vorgestellt. Der landes- und bundesweite Trend für das vergangene Jahr geht an Lünen in mehreren Bereichen vorbei. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Gesamtkriminalität in der Stadt nahezu auf demselben Niveau geblieben: 91 Straftaten mehr bedeuten einen leichten Anstieg um 1,72 Prozent von 5.282 auf 5.373 angezeigte Straftaten.

Von diesen Straftaten konnten die Polizeibeamten auch im vergangenen Jahr wieder rund die Hälfte aufklären: Die Aufklärungsquote von 51,31 Prozent liegt in etwa auf dem Vorjahresniveau (51,27 Prozent).

Bei der Analyse der einzelnen Tabellen der PKS stellt Gregor Lange fest: "Wir sehen in Lünen in einigen Bereichen steigende Zahlen, sehen aber auch: Die ganz großen Ausreißer sind kaum dabei. Im Gegenteil: Betrachtet man hier die Langzeitentwicklung sehen wir uns häufig wieder in etwa auf dem Niveau, das wir nach jahrelangen Rückgängen vor der Corona-Pandemie erreicht hatten."

Beispielhaft ist die Straßenkriminalität. Im Vergleich zu 2022 steht hier ein Plus von rund 10 Prozent in der Statistik - von 1.250 auf 1.378 Taten. 2019, vor der Pandemie, lag die Zahl bei 1.432 Fällen. Vom Höchststand in 2016 mit 1.909 Taten ist die Anzahl zudem noch rund ein Viertel entfernt. Ähnlich sieht die Entwicklung bei den Raubüberfällen aus: Hier hat es von 2022 auf 2023 nur einen leichten Anstieg um 2 Taten - von 15 auf 17 - gegeben. 2019 lagen wir hier bei 19 Taten, 2014 war die Zahl mit 30 fast doppelt so hoch.

Die Langzeitentwicklung im Bereich der Wohnungseinbrüche zeigt sich deutlicher. Hier betrug der Anstieg von 2022 auf 2023 62 Fälle (von 74 auf 136) - was in Prozentpunkten dank der Krux der kleinen Zahlen knapp 84 Prozent entspricht. Damit liegt die Anzahl trotzdem nur leicht über dem Vor-Pandemie-Niveau mit 104 Fällen in 2019, aber bei nur noch etwas mehr als einem Viertel der Taten von 2014 (423). Die gute Nachricht: Rund 50 Prozent der Taten blieben dabei 2023 im Versuchsstadium stecken. "Ein Zeichen für uns, gerade unsere Präventionsbemühungen weiter zu forcieren", erklärt Gregor Lange.

Es gibt jedoch zwei Ausreißer in der PKS für Lünen - sowohl positiv als auch negativ. Der Polizeipräsident ist nicht zufrieden mit der Anzahl der Taschendiebstähle. Diese stieg um mehr als die Hälfte (fast 55 Prozent) von 97 auf 150 Taten. Die höchste Zahl in diesem Bereich in den vergangenen zehn Jahren lag 2015 bei 187 Taten. "Nach der Pandemie hatten wir das Gefühl, dass die Menschen nach all den Einschränkungen der Pandemie aus lauter Freude über das wiedererstarkte öffentliche Leben etwas nachlässig geworden waren im Umgang mit ihren Wertsachen. Scheinbar scheint sich hier noch immer nicht die nötige Sensibilität eingestellt zu haben. Das müssen wir im Auge behalten", erklärt Gregor Lange. Neben Präsenzmaßnahmen steht für ihn daher vor allem auch die Prävention im Fokus.

Der Polizeipräsident ist erfreut über die Statistik der Gewaltkriminalität. Denn entgegen der landes- und bundesweiten Entwicklung steht hier in Lünen ein Minus in der Tabelle. Ein Rückgang um 13 Prozent oder 29 Taten von 224 in 2022 auf 195 in 2023. Bei den Straftaten gegen das Leben liegt Lünen wie in den vergangenen Jahren mit 2 Taten auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau. "Es freut mich sehr, dass Lünen in diesem Bereich damit weiterhin einer Entwicklung trotzt, die wir als Polizei mit viel Sorge betrachten müssen", so Gregor Lange. "Denn wir haben den Eindruck, dass die Corona-Pandemie offenbar die Verrohung unserer Gesellschaft noch weiter vorangetrieben hat. Gerade auch in der jüngeren Generation. Waren Normüberschreitungen in Zeiten der pandemiebedingten Einschränkungen kaum möglich, sind sie mittlerweile an der Tagesordnung. Konflikte werden immer häufiger nicht nur mit Worten, ja teilweise nicht mal mehr mit Fäusten, sondern mit Waffen wie Messern, aber auch Schusswaffen ausgetragen. Die Hemmschwellen sind gesunken."

Die Polizei verzeichnete im vergangenen Jahr auch Rückgänge bei den Sexualdelikten in Lünen sowie im Bereich Kinderpornographie. Die Anzahl der Sexualdelikte ging von 123 auf 110 Fälle zurück - und somit um knapp 11 Prozent. Um rund 42 Prozent sanken die Zahlen im Bereich Kinderpornographie (von 52 auf 30 Fälle). Aufgrund der intensiven Ermittlungsarbeit der Sonderkommission Kipo liegt die Aufklärungsquote hier bei 93,33 Prozent. "Dieser Deliktsbereich ist in jeglicher Hinsicht belastend: für die Opfer, für die Angehörigen - und auch für die ermittelnden Beamtinnen und Beamten. Umso wichtiger ist ihre konsequente Ermittlungsarbeit aber und daher habe ich großen Respekt vor den hier eingesetzten Kolleginnen und Kollegen. Alleine im Jahr 2023 haben die Mitglieder der Soko Kipo 320 Durchsuchungen im gesamten Zuständigkeitsbereich durchgeführt und 124 Terabyte an Daten sichergestellt, die ausgewertet werden müssen", so der Polizeipräsident. "In dieser Konsequenz werden wir auch 2024 nicht nachlassen."

Das Handout mit der kompletten Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 und detaillierten Ausführungen finden Sie für Lünen und auch für Dortmund auf der Internetseite der Polizei Dortmund unter dem folgenden Link:

https://dortmund.polizei.nrw/polizeiliche-kriminalstatistik-pks-und-kriminalitaetsentwicklung

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Polizei Dortmund
Telefon: 0231/132-1020
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03.04.2024 – 13:11

POL-DO: Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023: Kriminalität steigt um knapp 12 Prozent - Landestrend geht auch an Dortmund nicht vorbei

Dortmund (ost)

Lfd. Nr.: 0352

Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange hat am heutigen Vormittag (3. April) gemeinsam mit dem Leiter der Direktion Kriminalität, Jörg Ziegler, die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für Dortmund und Lünen vorgestellt. Der landes- und bundesweite Trend für das vergangene Jahr geht dabei auch an Dortmund nicht vorbei. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Gesamtkriminalität in der Stadt um knapp 12 Prozent von 62.761 auf 70.241 angezeigte Straftaten gestiegen.

Von diesen Straftaten konnten die Beamtinnen und Beamten auch im vergangenen Jahr wieder mehr als die Hälfte aufklären: Mit einer Aufklärungsquote von 57,14 Prozent liegt die Polizei Dortmund nicht nur mehr als 2 Prozentpunkte über 2022, sondern auch vor allen anderen vergleichbaren NRW-Großstädten.

Die Zahlenentwicklung hatte sich für die Behörde bereits in den ersten Monaten des vergangenen Jahres abgezeichnet: "Früh haben wir schon einen signifikanten Anstieg der Kriminalität festgestellt", erklärt Gregor Lange. "Eine Entwicklung, die wir als Polizei und somit als Garant für die Sicherheit in dieser Stadt so natürlich nicht hinnehmen können. Aus diesem Grund haben wir bereits im Laufe des Jahres begonnen gegenzusteuern. Als Polizei haben wir dafür nicht nur die Man Power, sondern auch die unterschiedlichsten Instrumente und Maßnahmen zur Verfügung. Dass wir diese immer wieder überprüfen und flexibel einsetzen, haben wir bereits in der Vergangenheit bewiesen und haben dies auch 2023 getan."

So bündelte die Behörde Mitte des Jahres Personal sowie Kontroll- und Präsenzmaßnahmen in der Innenstadt und der Nordstadt, um hier das Sicherheitsgefühl von Anwohnerschaft, Gewerbetreibenden sowie Besucherinnen und Besuchern zu stärken - auch in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund. Zu diesem Zwecke wurde ein gemeinsamer Sonderstab ins Leben gerufen. Zudem machte die Polizei mehrfach Gebrauch vom Instrument der Strategischen Fahndung, setzte auf Schwerpunkteinsätze zum Beispiel zur Bekämpfungd der Straßen- und Jugendkriminalität und auch auf Videobeobachtung - mit dem neuen Standort im Dietrich-Keuning-Park.

Die größten Sorgen bereiten dem Polizeipräsidenten die Zahlen der Gewaltkriminalität: Hier weist die Statistik 3.423 Taten aus - und damit ein Plus von 17,55 Prozent im Vergleich zu 2022 (2.912 Taten). Mit dieser Zahl ist der Höchststand der letzten 10 Jahre erreicht. Ebenso wie bei den Straftaten gegen das Leben, die zwar mit einem Anteil von 0,05 Prozent nur einen geringfügigen Anteil der Gesamtkriminalität darstellen, deren Anzahl aber von 25 auf 37 angezeigte Taten stieg.

Gregor Lange sagte dazu: "Ich bin ehrlich: Diese Entwicklung kann einen Polizeipräsidenten nicht zufrieden stellen. Und sie bestätigt ein Gefühl, das wir als Polizei schon länger haben. Das Gefühl, dass die Pandemie offenbar die Verrohung unserer Gesellschaft noch weiter vorangetrieben hat. Gerade auch in der jüngeren Generation. Waren Normüberschreitungen in Zeiten der Corona-bedingten Einschränkungen kaum möglich, sind sie mittlerweile an der Tagesordnung. Konflikte werden immer häufiger nicht mehr nur mit Worten, ja teilweise nicht mal mehr mit Fäusten, sondern mit Waffen wie Messern, aber auch Schusswaffen ausgetragen. Die Hemmschwellen sind gesunken." Froh ist der Behördenleiter, dass die Aufklärungsquote bei diesen Delikten mit 65,26 Prozent nicht nur in etwa auf dem Vorjahresniveau (66,47 Prozent) liegt. Sondern sie bedeutet auch, dass rund zwei Drittel dieser Straftaten im vergangenen Jahr geklärt werden konnten.

Anstiege hat die Polizei Dortmund auch in den Bereichen der Straßenkriminalität, der Raubüberfälle und der Wohnungseinbrüche zu verzeichnen. 15.518 angezeigte Straftaten waren im Jahr 2023 der Straßenkriminalität zuzuordnen - das sind 1.790 Fälle oder rund 13 Prozent mehr als in 2022 (13.728). Vom Höchststand in 2014 mit 23.003 Fällen sind diese Zahlen allerdings noch immer weit entfernt (Rückgang um 32,55 Prozent). Bei den Raubüberfällen gab es einen Anstieg um 39 Taten oder rund 10 Prozent auf 400. Auch hier bleibt die Langzeitentwicklung jedoch ähnlich wie im Bereich der Straßenkriminalität: Seit 2014 steht ein Rückgang um knapp 43 Prozent und damit fast die Hälfte in der Statistik. Mehr als die Hälfte ist es sogar bei den Wohnungseinbrüchen. Denn auch die leicht gestiegene Anzahl von 1.248 Einbrüchen in 2023 (rund 16 Prozent mehr als in 2022) stellt noch immer nur rund ein Drittel der Zahlen aus dem Jahr 2015 (3.357) dar. Dass die präventiven Maßnahmen, die die Polizei im vergangenen Jahr forciert hat, wirken, zeigt die Versuchsquote, die weiterhin mit rund 43 Prozent bei fast der Hälfte der Taten liegt.

In all den vorgenannten Deliktsfeldern ist es der Polizei Dortmund im vergangenen Jahr gelungen die Aufklärungsquote zu verbessern: um 1,24 Prozentpunkte bei der Straßenkriminalität (18,29 Prozent), um fast 4 Prozentpunkte bei den Raubüberfällen (37,5 Prozent) und um 6,3 Prozentpunkte bei den Wohnungseinbrüchen (17,55 Prozent).

Ebenfalls gestiegen ist die Aufklärungsquote bei den Taschendiebstählen. Mit 6,7 Prozent fällt diese allerdings weiterhin gering aus - was in der Natur des Delikts liegt. Denn zumeist bemerken Opfer den Diebstahl erst weit nach der Tat, zeigen diese somit verspätet an und können keine Täterhinweise liefern - nicht selten nicht einmal Hinweise auf den genauen Tatort. Aus diesem Grund ist hier vor allem Prävention wichtig, die Sensibilisierung für einen aufmerksamen Umgang mit den eigenen Wertsachen. Mit zahlreichen Vorträgen und Gesprächen haben die Beamtinnen und Beamten aus der Prävention der Dortmunder Polizei 2023 offenbar genau dies erreicht. Denn die Zahl der Taschendiebstähle ist um knapp 10 Prozent von 1.930 auf 1.747 gesunken. "Nachdem wir im vergangenen Jahr das Gefühl hatten, dass die Menschen nach all den Einschränkungen der Pandemie aus lauter Freude über das wiedererstarkte öffentliche Leben etwas nachlässig geworden waren im Umgang mit ihren Wertsachen, scheint sich hier wieder eine höhere Sensibilität eingestellt zu haben", erklärt Gregor Lange.

In etwa auf dem Niveau des Vorjahres bewegt sich die Zahl der Sexualdelikte. 1.122 angezeigte Taten in 2023 stehen 1.082 in 2022 gegenüber. Im Bereich der Kinderpornographie wurden 220 Fälle registriert - 26 und damit knapp 11 Prozent weniger als 2023. Aufgrund der intensiven Ermittlungsarbeit der Sonderkommission Kipo liegt die Aufklärungsquote hier bei 92,27 Prozent und damit in etwa auf dem Vorjahresniveau. "Dieser Deliktsbereich ist in jeglicher Hinsicht belastend: für die Opfer, für die Angehörigen - und auch für die ermittelnden Beamtinnen und Beamten. Umso wichtiger ist ihre konsequente Ermittlungsarbeit aber und daher habe ich großen Respekt vor den hier eingesetzten Kolleginnen und Kollegen. Alleine im Jahr 2023 haben die Mitglieder der Soko Kipo 320 Durchsuchungen im gesamten Zuständigkeitsbereich durchgeführt und 124 Terabyte an Daten sichergestellt, die ausgewertet werden müssen", so der Polizeipräsident. "In dieser Konsequenz werden wir auch 2024 nicht nachlassen."

Das Handout mit der kompletten Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 und detaillierten Ausführungen finden Sie für Dortmund und auch für Lünen auf der Internetseite der Polizei Dortmund unter dem folgenden Link:

https://dortmund.polizei.nrw/polizeiliche-kriminalstatistik-pks-und-kriminalitaetsentwicklung

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03.04.2024 – 13:07

POL-DN: Brand in der Dürener Nordstadt

Düren (ost)

Nur kurz nach Mitternacht ereignete sich am Mittwoch (03.04.2024) gegen 00:10 Uhr ein Feuer in einem Gebäude mit mehreren Wohnungen in der Alten Jülicher Straße in Düren.

Als die Polizei eintraf, bemerkten die Beamten starken Rauch, der aus der Haustür des Mehrfamilienhauses kam. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich noch mehrere Bewohner im Gebäude, die von der Feuerwehr gerettet wurden. Ein Bewohner sprang aus dem ersten Stock auf das Dach einer Garage und verletzte sich dabei leicht am Fuß.

Neben dem Bewohner wurden vier weitere Personen durch das Feuer leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Es liegen noch keine genauen Informationen zur Ursache des Brandes vor. Das Gebäude wurde als Brandort sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Polizei Düren
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03.04.2024 – 13:06

POL-DN: Fahrradfahrer von Lkw touchiert und leicht verletzt

Düren (ost)

Am Dienstag (02.04.2024) wurde ein 77-Jähriger bei einem Verkehrsunfall an der Einmündung Philippstraße / Kuhgasse in Düren leicht verletzt.

Der Dürener war auf seinem Fahrrad unterwegs auf der Philippstraße in Richtung August-Klotz-Straße. An der Kreuzung Kuhgasse / Philippstraße kam es zu einer Kollision mit einem Lastwagen, der von einem 56-jährigen Dürener gefahren wurde.

Der Radfahrer berichtete, dass der Lastwagen ihn beim Überholen berührte, wodurch er die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte. Anschließend überfuhr der Lastwagen noch das Hinterrad des Fahrrads. Der Lkw-Fahrer erklärte, dass er einen lauten Knall hörte und dann im Rückspiegel das am Boden liegende Fahrrad sah. Zuvor hatte er den Radfahrer nicht bemerkt.

Der 77-jährige Radfahrer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 200 Euro.

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Polizei Düren
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03.04.2024 – 13:05

POL-DN: 53-Jähriger in Jülich ausgeraubt

Jülich (ost)

Am späten Dienstagabend (03.04.2024) wurde ein 53-jähriger Mann in der Grünanlage an der Victor-Gollancz-Straße in Jülich Opfer eines Raubs. Der Mann aus Düren saß gegen 22 Uhr auf einer Bank in dem Park, als eine Gruppe junger Männer ihn plötzlich angriff.

Ein Angreifer beleidigte zuerst den Mann aus Düren und schlug ihm dann unerwartet ins Gesicht, wodurch er zu Boden fiel. Während er am Boden lag, traten die Täter zusätzlich auf ihn ein. Sie stahlen sein Smartphone, ein Apple iPhone 13 Max, und flüchteten zu Fuß in Richtung Victor-Gollancz-Straße.

Der leicht verletzte Mann aus Düren beschreibt die Gruppe der Täter als etwa sechs bis sieben Personen im Alter von 18 bis 23 Jahren. Eine genaue Beschreibung liegt derzeit nur für den Mann vor, der ihn beleidigte und den ersten Schlag ausführte:

Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung konnte die Gruppe der Täter bisher nicht gefunden werden. Zeugen, die Informationen über den Vorfall oder die Identität der Täter haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02421-949 6425 bei der Leitstelle der Polizei Düren zu melden.

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03.04.2024 – 13:05

POL-EU: Kupferkabel entwendet

Kall (ost)

Von Dienstag (26. März), 12 Uhr, bis Dienstag (2. April), 11 Uhr, wurden Kupferkabel von Unbekannten aus einer leerstehenden Lagerhalle in der Benzstraße in Kall gestohlen.

Die Täter betraten das Gebäude durch ein Rolltor mit einem Zweitschlüssel.

Insgesamt wurden etwa 200 Meter Kupferkabel gestohlen.

Der Wert der gestohlenen Kabel liegt im hohen dreistelligen Euro-Bereich.

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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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03.04.2024 – 13:05

POL-EU: Diebstahl aus Firmenfahrzeugen

Mechernich-Vussem (ost)

Von Freitag (22. März) um 19 Uhr bis Dienstag (2. April) um 7.30 Uhr wurden Arbeitsgeräte aus fünf Firmenwagen auf einem Firmengelände in der Trierer Straße in Mechernich-Vussem gestohlen.

Die Täter brachen die hinteren Türen der Firmenfahrzeuge im Bereich des Schließzylinders auf.

Verschiedene Arbeitsmaterialien und Werkzeuge wurden gestohlen.

Der Wert der gestohlenen Gegenstände beträgt einen mittleren fünfstelligen Euro-Betrag.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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03.04.2024 – 13:05

POL-EU: Diesel aus Bagger entwendet

Euskirchen-Großbüllesheim (ost)

Von Donnerstag (28. März) um 14 Uhr bis Dienstag (2. April) um 8 Uhr wurde an einer Grabungsstätte in der Straße Am Silberberg in Euskirchen ein Bauwagen aufgebrochen.

Unbekannte brachen die Tür des Bauwagens auf. Es wurde jedoch nichts aus dem leerstehenden Bauwagen gestohlen.

An einem Bagger vor Ort wurden etwa 30 Liter Diesel gestohlen. Der Tankdeckel war nicht verschlossen.

Es wurde eine Anzeige wegen des besonders schweren Diebstahls erstattet.

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03.04.2024 – 13:04

POL-DN: Baustromverteiler entwendet

Aldenhoven (ost)

In den letzten Tagen haben Unbekannte auf einer Baustelle in der Martinusstraße in Aldenhoven einen Baustromverteiler gestohlen. Der Diebstahl ereignete sich zwischen Freitag, dem 15.03.2024 und Dienstag, dem 02.04.2024.

Am Dienstagmorgen (02.04.2024) um 10 Uhr entdeckte ein Verantwortlicher eines Bauunternehmens den Diebstahl auf der Baustelle und informierte die Polizei. Der gestohlene Baustromverteiler der Marke Merz ist orange und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich.

Personen, die relevante Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden gebeten, sich unter der 02421 949-6425 an die Leitstelle der Polizei zu wenden.

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03.04.2024 – 13:00

POL-HS: Taschendiebstahl/ Polizei sucht Zeugen

Hückelhoven (ost)

Am Dienstag (2. April) um 16.45 Uhr befand sich eine 60-jährige Frau aus den Niederlanden (Brunssum) in einer "Kik" Filiale in der Dr.-Ruben-Straße. Während sie mit ihrem Rollator vor einem Kleiderständer im Geschäft stand, drängte sich eine unbekannte Frau dicht an ihr vorbei. Kurz darauf bemerkte sie, dass ihre Handtasche gestohlen wurde, die sich zuvor im Korb des Rollators befand. Die Frau aus den Niederlanden vermutet, dass die Unbekannte unbemerkt ihre Handtasche gestohlen hat. Die unbekannte Frau war ca. 20 bis 30 Jahre alt und etwa 160 bis 165 Zentimeter groß. Sie hatte dunkles, mittellanges Haar und dunkle Augen. Sie trug eine schwarze Jacke. Während sie Anzeige erstattete, wurde die gestohlene Tasche von einem unbeteiligten Finder zur nahegelegenen Polizeidienststelle gebracht. Er hatte die Tasche auf dem Parkplatz des Media Markts liegen sehen und wollte sie abgeben. Die Geldbörse und die EC-Karte waren nicht mehr darin. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Personen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten oder Informationen zur Identität der unbekannten Frau haben, werden gebeten, sich zu melden. Das Kriminalkommissariat der Polizei in Hückelhoven ist zuständig, Telefon 02452 920 0. Hinweise können auch über die Website der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis abgegeben werden.

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03.04.2024 – 13:00

POL-HS: Diebstahl von der Ladefläche

Erkelenz (ost)

Angestellte einer Baufirma entdeckten, als sie zu ihren drei Lastwagen zurückkehrten, die sie am Dr.-Josef-Hahn-Platz abgestellt hatten, dass anscheinend Gegenstände von den Ladeflächen gestohlen worden waren. Darunter waren vier Stampfer, drei Rüttelplatten und drei Stromgeneratoren. Es wird nun untersucht, ob weitere Gegenstände fehlen. Die Tat ereignete sich am 2. April (Dienstag) zwischen 1 Uhr und 6.30 Uhr.

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03.04.2024 – 13:00

POL-HS: Einbruch in Gaststätte

Erkelenz (ost)

Von Samstag, dem 30. März, bis Dienstag, dem 2. April, brachen bisher unbekannte Täter in eine Gaststätte in der Kölner Straße ein. Ein Tresor mit Bargeld wurde aus einem Nebenraum gestohlen, wie erste Informationen zeigen. Außerdem wurde ein Feuerlöscher entwendet.

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03.04.2024 – 13:00

POL-HS: Kleinkraftrad Peugeot entwendet

Gangelt (ost)

Ein Peugeot Kleinkraftrad in Schwarz, das in einem Hinterhof an der Hanxler Straße abgestellt war, wurde am Dienstag (2. April) zwischen 6 und 15 Uhr gestohlen. Das Fahrzeug hatte Versicherungskennzeichen angebracht.

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03.04.2024 – 13:00

POL-HS: Kupferrohre abmontiert und gestohlen

Heinsberg (ost)

Ein unbekannter Dieb demontierte ein rund 16 Meter langes Kupferrohr von einem Gebäude in der Stiftstraße und entwendete es. Die Tat ereignete sich zwischen 14 Uhr am 1. April (Ostermontag) und 15 Uhr am 2. April (Dienstag).

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03.04.2024 – 12:57

POL-WAF: Warendorf. Briefmarken und Laptop bei Einbruch gestohlen

Warendorf (ost)

In der Nacht vom Dienstag, den 3. April 2024, wurde in ein Geschäft in der Freckenhorster Straße in Warendorf eingebrochen. Neben Briefmarken wurde auch ein Laptop gestohlen. Haben Zeugen verdächtige Personen gesehen? Wer kann Informationen über den Einbruch liefern? Hinweise werden von der Polizei in Warendorf unter der Telefonnummer 02581/94100-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.

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03.04.2024 – 12:55

POL-BOR: Gescher - Gläserne Tür übersteht Einbruchsversuch unbeschädigt

Gescher (ost)

Ort des Verbrechens: Gescher, Fabrikstraße;

Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 01.04.2024, 17.00 Uhr, und 02.04.2024, 07.00 Uhr;

Ein Einbruchsversuch in einen Verbrauchermarkt in Gescher endete glimpflich, als eine Eingangstür den Angriff standhielt. Es wurden Spuren eines Steinwurfs gefunden. Unbekannte Täter versuchten gewaltsam zwischen Montag, 17.00 Uhr, und Dienstag, 07.00 Uhr, in das Geschäft an der Fabrikstraße einzudringen. In letzter Zeit gab es ähnliche Vorfälle. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Bitte melden Sie sich bei der Kripo Ahaus: Tel. (02561) 9260. (db)

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03.04.2024 – 12:54

POL-BOR: Ahaus - Unfallort unklar

Ahaus (ost)

Unfallort: Ahaus, Wallstraße oder Coesfelder Straße;

Unfallzeit: 02.04.2024, zwischen 10.05 Uhr und 11.50 Uhr;

In Ahaus hat ein Unbekannter einen schwarzen Kleinwagen beschädigt. Der Vorfall könnte an zwei verschiedenen Orten passiert sein: Zwischen 10.05 Uhr und 11.25 Uhr stand der Hyundai auf einem Parkplatz in der Wallstraße, und von 11.25 Uhr bis 11.50 Uhr auf dem Gelände eines Nahversorgungszentrums in der Coesfelder Straße. Ohne sich um den entstandenen Schaden am hinteren rechten Radkasten zu kümmern, fuhr der Verursacher davon. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260. (db)

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03.04.2024 – 12:53

POL-BOR: Ahaus - Firmentor bei Unfall beschädigt

Ahaus (ost)

Unfallstelle: Ahaus, Fleehook;

Unfallzeit: zwischen 30.03.2024, 12.00 Uhr, und 02.04.2024, 04.45 Uhr;

Ein unbekannter Fahrer beschädigte ein Firmengelände bei einem Verkehrsunfall in Ahaus. Der Vorfall am Fleehook ereignete sich zwischen dem Karsamstag, 12.00 Uhr, und Dienstag, 04.45 Uhr. Ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, fuhr der Verursacher davon. Das Verkehrskommissariat Ahaus bittet um Hinweise unter Tel. (02561) 9260. (db)

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03.04.2024 – 12:50

POL-KLE: Kleve - Raub auf TankstelleTatverdächtiger nach Flucht festgenommen

Kleve (ost)

Am Sonntag (31. März 2024) ereignete sich gegen 20:18 Uhr an der Hoffmannallee in Kleve ein Raubüberfall. Ein männlicher Räuber betrat die Tankstelle, begab sich zur Kasse und forderte die Kassiererin auf, ihm Geld zu geben. Er zeigte der Kassiererin dabei den Griff eines Messers. Da die Kasse ohne Transaktion nicht geöffnet werden konnte, riss der Täter die geschlossene Kasse heraus und verließ den Ort. Obwohl der Täter bei der Tat gefilmt wurde, konnte er zunächst nicht gefunden werden. Bei der Untersuchung der Aufnahmen entdeckten die Ermittler ein Fahrzeug, das am Dienstag, 2. April 2024 um 07:50 Uhr in Kleve erneut erkannt wurde.

Es handelte sich um einen VW Up mit niederländischem Kennzeichen, der als gestohlen gemeldet war. Die Polizei versuchte, das Fahrzeug anzuhalten, aber der Fahrer floh und ließ den Wagen in einer Sackgasse zurück. Der Mann rannte zu Fuß weg, wurde jedoch von den Beamten gefasst und verhaftet. Anhand der Überwachungsbilder konnten die Ermittler den Mann als Verdächtigen identifizieren. Die Hintergründe der Tat und ob der Täter auch für den Autodiebstahl verantwortlich ist, werden im Rahmen der laufenden Untersuchungen geklärt.

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03.04.2024 – 12:43

POL-MG: Einbruch in Geschäftsräume

Mönchengladbach (ost)

Am Mittwoch, den 3. April, drangen Unbekannte um 3.44 Uhr in ein Firmengelände in der Preyerstraße ein.

Die Einbrecher zerbrachen eine Scheibe, um Zugang zu den Geschäftsräumen zu erhalten. Dort durchsuchten sie Schränke und Schubladen. Ohne etwas zu stehlen, verließen sie die Räumlichkeiten wieder.

Die Polizei Mönchengladbach bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 02161-290. (cr)

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03.04.2024 – 12:37

POL-DO: Zwei Verletzte nach Flug-Unfall am Airport in Dortmund

Dortmund (ost)

Laufende Nummer: 0351

Am Mittwoch (3.4.2024) um 11:44 Uhr wurden bei einem Flugunfall am Flughafen Dortmund die beiden Insassen eines kleinen Flugzeugs leicht verletzt. Sie werden derzeit vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht.

Derzeit ist kein Start von Flugzeugen vom Flughafen Dortmund möglich. Ankommende Flüge werden umgeleitet.

Die Polizei und Feuerwehr sind vor Ort. Die Donnerstraße ist derzeit gesperrt.

Es wird angenommen, dass das Flugzeug nach dem Start einen Zaun durchbrochen hat und außerhalb des Geländes auf einem Acker zum Stehen kam. Das technische Team des Flughafens Dortmund arbeitet daran, den Flugbetrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Die Bergung des Flugzeugs wurde bereits in die Wege geleitet.

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03.04.2024 – 12:36

BPOL NRW: Gepäckdieb auf der Flucht mit dem Zug gefasst

Bünde/Osnabrück (ost)

Die Bundespolizei und Landespolizei konnten am Dienstagnachmittag (2. April) einen schnellen Fahndungserfolg verzeichnen.

Am Bahnhof in Bünde entwendete ein zunächst unbekannter Mann unbeaufsichtigte Gepäckstücke einer Familie aus Gütersloh. Eine Zeugin beobachtete, wie der Verdächtige mit einem Koffer und einem Paket in den Zug nach Hengelo/NL stieg und davonfuhr. Die Zeugin informierte die Polizei Herford und die Bundespolizei in Bielefeld über ihre Beobachtung. Am Hauptbahnhof Osnabrück griffen die Einsatzkräfte von Bundespolizei und Polizei Osnabrück ein. Anhand der Personenbeschreibung trafen sie den überraschten Verdächtigen im Zug an. Die gestohlenen Gepäckstücke hatte der 53-jährige Niederländer noch bei sich.

Die gestohlene Beute wurde sichergestellt und gegen den bereits polizeibekannten Niederländer wurde ein Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

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03.04.2024 – 12:25

FF Goch: Grundausbildung der Feuerwehr Goch umfasst 160 Stunden

Goch (ost)

Derzeit absolvieren 25 junge Feuerwehrfrauen und -männer die Grundausbildungsphase bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch. Insgesamt absolvieren die Feuerwehr-Azubis vier Lehrgangsmodule mit insgesamt 160 Ausbildungsstunden. Leon Bachmann, Julien Berns, Silas Cleff, Matthias Figger, Bjarne Goltz, Saskia Grootens, Timo Großkopf, Lutz Hans, Gustaw Hoogveld, Cedric Hoven, Jonas Huth, Daniel Kersten, Thomas Lingk, Kendrick Lorenz, Malte Martens, Tim Ophey, Tobias Rohde, Elias Sanders, Nina Sawalt, Eric Schwarz, Jannik Viethen, Charleen Wagner, Lars Wagner, Lennart Weber und Andreas Welbers haben erfolgreich das dritte Modul abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch dazu von Stadtbrandinspektor Stefan Pieper, der für die Ausbildung bei der Feuerwehr Goch zuständig ist, sowie allen Ausbildern der Feuerwehr Goch.

Jedes Lehrgangsmodul behandelt ein Kernthema. Im kürzlich abgeschlossenen dritten Modul lag der Fokus auf der Brandbekämpfung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in den vergangenen Wochen wichtige Grundlagen zu Löschtaktiken und Wasserversorgung erlernt. Am Ende gab es wie nach jedem Modul eine schriftliche und praktische Prüfung - und alle haben bestanden.

Im Herbst beginnt das vierte und letzte Grundausbildungsmodul. Dort wird die technische Rettung, beispielsweise bei Verkehrsunfällen, behandelt. Wer beide Prüfungen erfolgreich abschließt, hat die Feuerwehr-Grundausbildung abgeschlossen und kann sich dann möglicherweise auf Kreisebene und später als angehende Führungskraft im Institut der Feuerwehr in Münster weiterqualifizieren.

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Freiwillige Feuerwehr der Stadt Goch
Pressesprecher
Torsten Matenaers
Telefon: +49 (0)172 / 25 66 517
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03.04.2024 – 12:23

FW Horn-Bad Meinberg: 18 Verletzte bei Austritt von Kohlenmonoxid - 15 Personen aus Gebäude gerettet - Großaufgebot von Rettungskräften

Horn-Bad Meinberg (ost)

Heute, am 03. April 2024, wurde die Feuerwehr Horn-Bad Meinberg um 07:36 Uhr wegen "ABC 2-Kohlenmonoxid" alarmiert. In einem ehemaligen Gasthaus im Stadtteil Bad Meinberg trat aus bisher ungeklärten Gründen giftiges Kohlenmonoxid aus. Drei teilweise bewusstlose Personen wurden bereits vor der Haustür gefunden. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch mehrere Personen im Gebäude. Mehrere Teams wurden sofort unter schwerem Atemschutz zur Rettung der Menschen in das Gebäude geschickt. Gleichzeitig wurde die Alarmstufe auf ManV20 (Massenanfall von Verletzten) erhöht und erste Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Deshalb machten sich mehrere Rettungswagen und Notärzte, auch aus den benachbarten Kreisen Höxter und Paderborn, auf den Weg. Der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes und der leitende Notarzt wurden alarmiert. Auch der Kreisbrandmeister fuhr zur Einsatzstelle. Der Schornsteinfeger und der Energieversorger wurden ebenfalls hinzugezogen. Insgesamt konnten 15 weitere Personen unter Atemschutz aus dem teilweise sehr verwinkelten und unübersichtlichen Gebäude gerettet werden. Alle Personen zeigten bereits Anzeichen einer Vergiftung. Messungen im Gebäude ergaben Konzentrationen von 700ppm Kohlenmonoxid. Die Geretteten wurden in Räume eines nahegelegenen Krankenhauses gebracht, das freundlicherweise spontan Räume zur Verfügung stellte. Dort wurden sie vom Rettungsdienst und den Notärzten untersucht. Sieben Personen mussten aufgrund der Schwere der Vergiftungen mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. 11 Personen wurden unter medizinischer Betreuung und Versorgung mit dem Bus des Kreises Lippe in ein Krankenhaus transportiert. Das Gebäude wurde später stromlos geschaltet und gründlich belüftet. Abschließende Messungen wurden durchgeführt. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei Lippe und die Kriminalpolizei übergeben und von ihnen beschlagnahmt. Zu den Ursachen des Unglücks, dem Sachschaden und den Verletzungen der Personen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

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Freiwillige Feuerwehr Horn-Bad Meinberg
Jan Strüßmann
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03.04.2024 – 12:19

POL-K: 240403-2-K Autofahrer (78) in Köln-Deutz tödlich verunglückt

Köln (ost)

Ein 78-jähriger Autofahrer kam bei einem Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag (2. April) auf dem Pfälzischer Ring im Stadtteil Deutz ums Leben. Trotz Reanimationsversuchen erlag er seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus. Es wird angenommen, dass der ältere Herr gegen 17 Uhr den Kreisverkehr in der Nähe der Kölnmesse verlassen und in Richtung Stadtautobahn gefahren ist. Beim Auffahren soll sein Ford Fiesta gegen einen Bordstein geprallt und dann frontal gegen einen Baum gefahren sein.

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam war vor Ort und sicherte die Spuren. Das Verkehrskommissariat 2 untersucht nun, ob eine innere Erkrankung zu dem Unfall geführt haben könnte. Darüber hinaus wird geprüft, ob der Kölner kurz zuvor in einen Unfall auf der Straße "Perlengraben" in der Kölner Innenstadt verwickelt war. (al/ja/cr)

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03.04.2024 – 12:18

POL-ME: Die Kriminalprävention berät am Info-Mobil - Langenfeld/Mettmann/Hilden - 2404012

Mettmann (ost)

Wie kann man sich vor Betrügern am Telefon schützen? Was sollte man bei sogenannten Schockanrufen oder betrügerischen WhatsApp-Nachrichten tun? Unsere Experten vom Kriminalkommissariat Kriminalprävention / Opferschutz beantworten all diese Fragen und mehr zum Thema "Falsche Polizeibeamte" und Taschendiebstahl.

Um ältere Menschen sowie alle anderen interessierten Bürger so persönlich wie möglich zu beraten, wird das Info-Mobil der Kriminalprävention in dieser und der nächsten Woche in Langenfeld, Mettmann und Hilden sein.

Die Präventionsexperten werden dabei von den ehrenamtlichen Helfern des Aktionsbündnisses Seniorensicherheit (ASS!) und den jeweiligen Bezirksdienstbeamten unterstützt.

Hier sind die kommenden Termine des Info-Mobils im Überblick:

Langenfeld: Freitag, 5. April 2024, von 10 bis 12 Uhr auf dem Kaufland-Parkplatz in der Rheindorfer Straße 48-56

Mettmann: Mittwoch, 10. April 2024, von 10 bis 12 Uhr am Jubiläumsplatz

Hilden: Donnerstag, 11. April 2024, von 12 bis 14 Uhr am Warringtonplatz

Die Ansprechpartner stehen für alle Fragen der Bürger zur Verfügung und freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Termine in anderen Städten werden noch bekannt gegeben.

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Kreispolizeibehörde Mettmann
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03.04.2024 – 12:12

POL-MI: Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen an Autos eingeleitet

Petershagen (ost)

(SN) Polizeibeamte wurden am Dienstagmorgen aufgrund von Sachbeschädigungen an mehreren geparkten Fahrzeugen in die Grabenstraße in Petershagen gerufen.

An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass Unbekannte zwischen 4.50 Uhr und 6 Uhr offenbar absichtlich die Außenspiegel eines blauen VW Lupo, eines weißen Ford Fiesta und eines grünen Opel Corsa beschädigt hatten.

Personen, die möglicherweise Zeugen dieser sinnlosen Zerstörungshandlungen waren, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0571) 88660 an die Polizei zu wenden und entsprechende Beobachtungen zu melden.

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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

03.04.2024 – 12:07

POL-MG: Zeugensuche nach Unfallflucht | 19-Jähriger leicht verletzt

Mönchengladbach (ost)

Nach einem Verkehrsunfall am Dienstag, den 2. April, an der Odenkirchener Straße / Scharmannstraße in Heyden sucht die Polizei nach Zeugen.

Der 19-jährige Fußgänger lief laut bisherigen Ermittlungen gegen 16.10 Uhr die Limitenstraße in Richtung Odenkirchener Straße entlang. Als er die Straße in Richtung Scharmannstraße überqueren wollte, zeigte die Fußgängerampel Grün und er überquerte die Straße. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ein Autofahrer aus Rheydt kommend die Odenkirchener Straße in Richtung Odenkirchen entlang und kollidierte mit dem 19-Jährigen. Zeugen zufolge zeigte die Ampel für den Autofahrer Rot. Der Unbekannte fuhr dann weiter in Richtung Keplerstraße, ohne anzuhalten.

Der 19-Jährige erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen und wurde von Rettungskräften zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei startete sofort eine Fahndung nach dem Auto und dem Fahrer, jedoch ohne Erfolg.

Es handelte sich bei dem Fahrzeug angeblich um ein größeres schwarzes Auto.

Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zum Fahrzeug oder zur Identität des Fahrers haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. (JL)

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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 12:00

POL-BO: Polizei entdeckt Cannabis-Plantage - Sechs Tatverdächtige in U-Haft

Bochum (ost)

Einige hundert Cannabis-Pflanzen mit komplexer Belüftung, Beleuchtung und Stromverteilung sowie mehrere Kilogramm verpackte Betäubungsmittel wurden von Einsatzkräften der Bochumer Polizei am Donnerstag, den 28. März, gegen 19.40 Uhr in einem Haus in Bochum-Grumme entdeckt.

Das eigentlich ungenutzte Gebäude in der Straße "Weg am Kötterberg" beherbergte eine größere Cannabis-Anbaufläche. Bei den Durchsuchungen wurden sechs Verdächtige vorläufig festgenommen. Die Männer im Alter von 22, 23, 25, 29, 34 und 37 Jahren haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland.

Das Kriminalkommissariat 14, zuständig für Drogenkriminalität, hat die Ermittlungen aufgenommen. Die sechs Verdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft.

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Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
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03.04.2024 – 12:00

POL-BN: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Leichter Kriminalitätsrückgang in Bonn und der Region

Bonn (ost)

Am 03.04.2024 haben Polizeipräsident Frank Hoever und Leitender Kriminaldirektor Klaus Zimmermann die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 für den Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei vorgestellt.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Straftaten in Bonn und der Region leicht gesunken. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote um 4,4 % auf 54,9 % angestiegen. Weniger Diebstahlsdelikten (-1.219 Fälle) steht ein Anstieg bei den Körperverletzungsdelikten (+985 Fälle) gegenüber.

"Der geringfügige Rückgang der Kriminalität um 0,6 % ist erfreulich, dies insbesondere auch vor dem Hintergrund der insgesamt eher negativen Entwicklungen auf Landesebene. Für die Steigerung der Fallzahlen im Bereich der Körperverletzungs- und Gewaltdelikte gibt es in Teilen nachvollziehbare Gründe. Diese Entwicklung bedarf im Weiteren jedoch gleichwohl unserer besonderen Aufmerksamkeit", kommentierte Polizeipräsident Frank Hoever die Veröffentlichung der Kriminalstatistik.

Ausführliche Informationen zur Kriminalitätsentwicklung im Zuständigkeitsbereich der Bonner Polizei finden Sie im Anhang als Download oder auf https://bonn.polizei.nrw/statistiken-der-polizei-bonn.

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Polizei Bonn
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03.04.2024 – 11:57

POL-K: 240403-1-K/LEV Zivilpolizisten nehmen zwei Betrüger fest und stellen gefälschtes Mobiltelefon sicher

Köln (ost)

In Leverkusen-Opladen versuchten zwei Verdächtige (beide 30) am späten Montagabend (1. April), einem 39-jährigen Interessenten ein gefälschtes Handy zu verkaufen. Da der potenzielle Käufer aus Mülheim an der Ruhr bereits Hinweise auf den möglichen Betrug hatte, informierte er die Polizei vor der geplanten Übergabe in der Lützenkirchener Straße.

Gegen 23 Uhr überreichten die Verdächtigen dem 39-Jährigen die "originalverpackte" Fälschung, die dazugehörige "Originalrechnung" und forderten die vereinbarten 600 Euro. Zu diesem Zeitpunkt griffen die Zivilbeamten ein und nahmen die beiden Männer vorläufig fest.

Nach aktuellen Informationen soll einer der Festgenommenen bereits am vergangenen Freitag (29. März) einen Freund des 39-Jährigen mit einer Totalfälschung eines Samsung S24 Ultra über denselben Account betrogen haben.

Diese Art von Betrugsfällen häufen sich derzeit im Bereich der Polizei Köln. Die Imitationen werden von den Tätern in Asien bestellt, mit gefälschten IMEI-Nummern und kopierten Originalrechnungen von Markenprodukten versehen und auf bekannten Internetverkaufsplattformen angeboten.

Es wird empfohlen, besonders aufmerksam zu sein, wenn Mobiltelefone zu deutlich niedrigeren Preisen als üblich angeboten werden. Beim Verkauf sollte der Verkäufer um einen Ausweis gebeten werden, von dem ein Foto gemacht werden sollte. Vor dem endgültigen Kauf sollte das Gerät eingeschaltet und auf Funktionalität überprüft werden. Fehlen die typische Samsung- oder Apple-Software oder machen die Kameras keine hochauflösenden Fotos, handelt es sich um Betrug. Auch IMEI-Aufkleber und angebliche Originalrechnungen sind keine Garantie für ein echtes Markenprodukt. (cr/cs)

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Polizeipräsidium Köln
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03.04.2024 – 11:55

POL-E: Essen: Fotofahndung nach entwendetem Wohnmobil - Sicherstellung und Festnahme

Essen (ost)

45359 E.-Schönebeck: Letzten Donnerstag (28. März) haben wir eine Fotofahndung nach einem gestohlenen Wohnmobil veröffentlicht. Das Fahrzeug wurde um 05:40 Uhr von einem bisher unbekannten Tatverdächtigen gestohlen.

Hier ist der Link zu unserer ursprünglichen Pressemeldung: https://essen.polizei.nrw/presse/unbekannte-entwenden-wohnmobil-auf-der-aktienstrasse-fotofahndung

Heute Morgen (03. April) um 01:35 Uhr bemerkten zivile Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Braunschweig auf der Autobahn A2 in Richtung Berlin ein Wohnmobil mit Duisburger Kennzeichen. Als die Beamten das Fahrzeug und den 56-jährigen Fahrer kontrollierten, ergaben sich Hinweise, dass das Wohnmobil offensichtlich gestohlen worden war. Das angebrachte Kennzeichen war mutmaßlich ein Duplikat und nicht diesem Fahrzeug zugeordnet.

Die Beamten stellten fest, dass es sich eindeutig um das gestohlene Wohnmobil von der Aktienstraße in Essen handelt. Das Fahrzeug wurde beschlagnahmt. Der 56-jährige Gelsenkirchener mit polnischer Staatsangehörigkeit wurde vorübergehend festgenommen.

Die Öffentlichkeitsfahndung wird daher eingestellt. /RB

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Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
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03.04.2024 – 11:54

POL-REK: 240403-2: Einbrecher entwendeten Schmuck und Bargeld

Kerpen (ost)

Zeugen werden von der Polizei gesucht

Aktuell sucht die Polizei im Rhein-Erft-Kreis nach einem oder mehreren Unbekannten, die am Wochenende in eine Wohnung in Kerpen eingebrochen sind und Wertgegenstände gestohlen haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der Telefonnummer 02271 81 0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.

Ersten Informationen zufolge drangen die Täter zwischen Freitag (29. März) 12 Uhr und Dienstag (2. April) 22 Uhr in das Haus in der Sindorfer Straße und am Nordring ein. Die alarmierten Polizisten stellten vor Ort fest, dass die Einbrecher durch ein Fenster in das Haus gelangt waren und alle Schränke durchsucht hatten. Die Beamten sicherten die Spuren am Tatort und erstatteten Anzeige. (sc)

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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

03.04.2024 – 11:51

POL-OE: Hinweise gesucht: Radlader entwendet

Finnentrop (ost)

Von einer Baustelle in der Attendorner Straße haben Unbekannte in der Zeit zwischen Donnerstag (28. März, 17 Uhr) und Dienstag (2. April, 7 Uhr) einen Radlader gestohlen. Aufgrund eines GPS-Trackers konnte das Fahrzeug auf einem Waldweg in der Nähe der Straße "Am Wolfshorn" in Welschen-Ennest gefunden werden. Es ist noch unklar, wie die Diebe den Radlader gestohlen haben und ihn zum Fundort transportiert haben. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen.

Falls Sie Hinweise haben, können Sie die Polizei unter der Telefonnummer 02761-9269-0 kontaktieren.

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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

03.04.2024 – 11:50

POL-OE: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023

Kreisgebiet (ost)

Nachdem NRW-Innenminister Herbert Reul bereits am Mittwochmorgen (03. April) die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) präsentiert hat, gibt die Kreispolizeibehörde Olpe nun auch ihre Zahlen für das Jahr 2023 bekannt. Die komplette Statistik als PDF ist auf der Website (https://olpe.polizei.nrw/presse/veroeffentlichung-der-polizeilichen-kriminalstatistik-2023) einsehbar und herunterladbar.

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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 11:42

POL-GE: Öffentlichkeitsfahndung: Wer kennt den tatverdächtigen Dieb?

Gelsenkirchen (ost)

Mit einem Foto zur Fahndung sucht die Polizei Gelsenkirchen nach einem Verdächtigen Dieb und bittet um Hinweise von Zeugen. Der Täter wird verdächtigt, am Mittwoch, 23. August 2023, die EC-Karte einer älteren Frau in ihrer Wohnung in Beckhausen gestohlen zu haben. Danach hat der Verdächtige mit der gestohlenen EC-Karte Geld vom Konto der Frau abgehoben. Dies wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.

Da alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung dieses Bildes angeordnet. Personen, die Informationen zu der abgebildeten Person haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Telefonnummern 0209 365 7212 im Kriminalkommissariat 12 oder unter 0209 365 8240 bei der Kriminalwache zu melden. Das Bild des Gesuchten ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/131542

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Polizei Gelsenkirchen
Merle Mokwa
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw

03.04.2024 – 11:41

POL-GE: "Sie haben gewonnen!" - Frau aus Gelsenkirchen verliert viel Geld

Gelsenkirchen (ost)

Die Polizei warnt regelmäßig vor verschiedenen Arten von Trickbetrügern. Einige geben sich als Wasserwerker oder falsche Polizisten aus, andere kontaktieren die Menschen per E-Mail. Besonders dreist, aber auch nicht neu, sind Betrugsversuche per Telefon. Eine 64-jährige Frau aus Gelsenkirchen hat auf diese Weise einen mittleren fünfstelligen Euro-Betrag verloren. Unbekannte hatten sie seit dem letzten Jahr mehrmals kontaktiert und ihr einen hohen Geldgewinn versprochen. Allerdings musste sie zunächst selbst Geld an eine unbekannte Adresse schicken - mal per Scheck, mal über Google-Pay-Karten, mal als fingierte Bearbeitungsgebühr oder angebliche Anwaltskosten. Trotz wiederholter Geldüberweisungen hat die Frau nie einen Gewinn erhalten. Als sie ihrem Sohn von den Anrufen erzählte, erkannte er den Betrug und begleitete sie am Dienstag, den 2. April 2024, zur Polizeiwache. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern an.

Wir möchten unsere Warnungen erneut betonen: Seien Sie skeptisch bei Anrufen von Unbekannten, die nach Ihren Daten fragen, Sie unter Druck setzen oder Ihnen einen Gewinn versprechen. Beenden Sie solche Gespräche sofort und erstatten Sie Anzeige. Sprechen Sie mit Ihren Familienmitgliedern und warnen Sie sie regelmäßig vor Betrugsversuchen am Telefon, über den Computer oder an der Haustür.

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Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 11:38

POL-COE: Olfen, Rudolf-Diesel-Straße/ Versuchter Einbruch

Coesfeld (ost)

Am Montag (01.04.24) haben Unbekannte versucht, in ein Firmengebäude an der Rudolf-Diesel-Straße einzubrechen. Um 1.40 Uhr konnten sie weder eine Seitentür noch ein Element der Metallfassade aufbrechen. Die Polizei in Lüdinghausen bittet unter 02591-7930 um Hinweise.

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Polizei Coesfeld
Pressestelle

Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw

03.04.2024 – 11:36

POL-NE: Porsche gestohlen - Zeugen gesucht

Meerbusch (ost)

Von Dienstag, dem 26.03., um 19:00 Uhr, bis Dienstag, dem 02.04., um 07:30 Uhr, wurde ein grauer Porsche 911 Carrera aus einer Tiefgarage an der Niederdonker Straße gestohlen.

Das gestohlene Fahrzeug ist ein Cabrio mit dem Kennzeichen D-ND 9007.

Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat 14 aufgenommen.

Es werden Zeugen gesucht, die Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs geben können oder etwas Verdächtiges beobachtet haben. Personen, die etwas wissen, sollten sich unter der Rufnummer 02131 3000 an die Polizei wenden.

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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw

03.04.2024 – 11:35

BPOL NRW: Reizgas im RE2 versprüht - Bundespolizei ermittelt gegen 17-Jährigen

Essen - Gelsenkirchen- Gladbeck -Herne (ost)

Am Abend des gestrigen Dienstags (2. April) soll ein Jugendlicher in einem Zug im Essener Hauptbahnhof Pfefferspray benutzt haben. Bundespolizisten konnten ihn schließlich im Regionalexpress festnehmen.

Um 21:30 Uhr informierte der Zugbegleiter des RE 2 die Bundespolizei über den Vorfall mit dem Pfefferspray im Zug. Die Beamten begaben sich sofort zum Bahnsteig am Gleis 22 des Hauptbahnhofs Essen. Es wird berichtet, dass ein Unbekannter Pfefferspray in der Toilette des Regionalexpress versprüht haben soll. Drei Jugendliche, die sich in der Nähe befanden, spürten ein Brennen im Mund- und Rachenbereich.

Die 14-Jährigen sollen daraufhin den Zugbegleiter um Hilfe gebeten haben. Dieser alarmierte die Bundespolizei.

Am Bahnsteig trafen die Beamten auf die deutschen, serbischen und polnischen Staatsbürger im Alter von 14 Jahren. Anhand einer Personenbeschreibung konnten die Polizisten später den 17-jährigen Gelsenkirchener sowie seine beiden 18-jährigen Begleiter identifizieren. Die Geschädigten aus Gladbeck, Herne und Essen konnten den ukrainischen Staatsangehörigen schließlich als Verdächtigen identifizieren.

Die Beamten informierten die Erziehungsberechtigten der betroffenen Jugendlichen. Diese verzichteten auf medizinische Versorgung.

Bei der Durchsuchung des 17-Jährigen und seiner Begleiter fanden die Beamten insgesamt fünf Pfeffersprays, von denen zwei dem Verdächtigen zugeordnet werden konnten.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Jugendlichen ein.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
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Untere Brinkstraße 81-89
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www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

03.04.2024 – 11:30

POL-ME: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - RatingenErkrath - 2404009

Mettmann (ost)

In den letzten Tagen wurden folgende Einbrüche im Kreis Mettmann gemeldet:

In Ratingen ereignete sich am Freitag, dem 29. März 2024, gegen 21:30 Uhr, ein Einbruch in ein Unternehmen in der Straße "Am Schimmershof". Unbekannte Täter drangen gewaltsam in die Lagerhalle des Unternehmens ein und stahlen elektronische Geräte im Wert von fünf bis sechs Zahlen. Es liegen keine Informationen über die Täter vor.

Hinweise können jederzeit bei der Polizei in Ratingen unter der Telefonnummer 02102 / 9981-6210 gemeldet werden. Im Falle eines aktuellen Verdachts wählen Sie die 110!

Zwischen Donnerstag, dem 28. März 2024, um Mitternacht und Dienstag, dem 2. April 2024, um 7:15 Uhr, gab es einen Einbruch in ein Unternehmen in der Gruitener Straße in Erkrath. Unbekannte Täter drangen gewaltsam durch ein Fenster in das Lagergebäude des Unternehmens ein. Rohre und Werkzeuge im fünfstelligen Wert wurden gestohlen.

Hinweise können jederzeit bei der Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 / 9480-6450 gemeldet werden. Im Falle eines aktuellen Verdachts wählen Sie die 110!

Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:

https://mettmann.polizei.nrw/wohnungseinbruch

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Kreispolizeibehörde Mettmann
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40822 Mettmann

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03.04.2024 – 11:29

POL-VIE: Viersen-Süchteln: Unbekannte schlagen auf Jugendlichen ein - Kripo sucht Zeugen

Viersen-Süchteln (ost)

Am Dienstagabend um etwa 23.20 Uhr saß ein 17-jähriger Viersener auf einer Bank an der Ratsallee in Süchteln und wartete auf seinen Bus, als plötzlich drei vermummte Personen vom Busbahnhof auf ihn zukamen. Die jungen Männer zogen ihn von der Bank, schlugen und traten ihn. Anschließend flüchteten alle drei in Richtung Tönisvorster Straße. Alle drei Angreifer waren ungefähr 1,80 Meter groß, trugen dunkle Kleidung und hatten jeweils einen schwarzen Schal als Maske. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt. Die Kriminalpolizei West führt nun Ermittlungen durch und bittet um Informationen zu den Tätern. Zeugen können sich bitte unter der Nummer 02162/377-0 melden. /wg (353)

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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen

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03.04.2024 – 11:28

POL-VIE: Tönisvorst-St. Tönis: Wohnungseinbrecher stehlen Schmuck

Tönisvorst-St. Tönis (ost)

Am Dienstag, zwischen 14.45 und 22.00 Uhr, wurde in ein Gebäude in der Feldstraße in St. Tönis eingebrochen. Die Täter betraten das Haus wahrscheinlich durch die Terrassentür und durchsuchten es. Es scheint, dass sie Schmuck gestohlen haben. Informationen zu Verdächtigen bitte an das Kriminalkommissariat 2 in Dülken unter der Nummer 02162/377-0. /wg (352)

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03.04.2024 – 11:25

POL-HA: Detektiv beobachtet Ladendiebin - Polizeibeamte finden weiteres Diebesgut

Hagen-Mitte (ost)

Am Dienstagmorgen (02.04.2024) wurde eine 31-jährige Frau in der Innenstadt aufgrund eines Ladendiebstahls erwischt und hatte zusätzliche gestohlene Waren bei sich. Der Detektiv eines Elektronikgeschäfts in der Rathaus Galerie bemerkte die Frau gegen 10.00 Uhr über die Videoüberwachung. Sie entwendete eine teure Videokamera aus einem Regal, entfernte die Diebstahlsicherung und steckte die Kamera in ihre mitgebrachte Tasche. Der Detektiv sprach die 31-Jährige hinter den Kassen an und verständigte die Polizei. Bei der Frau wurden weitere gestohlene Waren gefunden, die anscheinend aus zwei anderen Geschäften in der Innenstadt stammten. Es wurden entsprechende rechtliche Schritte eingeleitet. Die Kripo hat die Untersuchungen übernommen. (sen)

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03.04.2024 – 11:25

POL-COE: Senden, Bösensell, Im Südfeld/ Bei Flucht: Mann springt zur Seite

Coesfeld (ost)

Am Dienstag (02.04.24) wurde ein 44-jähriger Münsteraner beinahe von einem Unbekannten überfahren, als er versuchte zu fliehen. Zuvor hatten Verdächtige versucht, ein Gelände auszuspionieren. Gegen 16.45 Uhr fuhr ein silberner Opel Astra Caravan mit drei Personen an Bord auf das Firmengelände an der Straße Im Südfeld in Bösensell.

Ein Insasse stieg aus und machte Fotos von der Firma, woraufhin der Zeuge ihn ansprach. Nach einem kurzen Wortwechsel stieg der Insasse wieder in den Wagen, der dann mit hoher Geschwindigkeit zurücksetzte. Um nicht überfahren zu werden, sprang der Zeuge zur Seite. Beim Zurücksetzen stieß das Fahrzeug gegen einen geparkten BMW, beschädigte ihn und fuhr in Richtung Roller-Markt davon.

Das Fahrzeug war ein silberner Kombi mit polnischem Kennzeichen. Die Seitenscheiben waren verdunkelt. Die drei Insassen sollen südländisch ausgesehen haben.

Der Fahrer des Fluchtfahrzeugs wird wie folgt beschrieben:

Die anderen beiden Insassen des Fahrzeugs werden wie folgt beschrieben:

Hinweise werden von der Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930 erbeten.

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Polizei Coesfeld
Pressestelle

Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw

03.04.2024 – 11:21

POL-VIE: Kempen: Radfahrerin nach Unfall leicht verletzt

Kempen (ost)

Am gestrigen Tag um etwa 14 Uhr ereignete sich in Kempen ein Verkehrsunfall. Eine 47-jährige Frau aus Wachtendonk fuhr mit ihrem Fahrzeug auf der Otto-Schott-Straße und plante, rechts in die Kerkener Straße abzubiegen. An der Kreuzung schaute sie nur nach links und setzte dann ihre Fahrt fort. Allerdings wollte eine 55-jährige Frau aus Kempen mit ihrem Fahrrad die Straße von rechts kommend überqueren. Dabei kam es zu einer Kollision, bei der die 55-Jährige stürzte und leichte Verletzungen erlitt. /jk (351) 240402-1355-086016

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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen

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03.04.2024 – 11:21

POL-BI: Einbrecher stehlen Schokoladenriegel

Bielefeld (ost)

DE / Bielefeld / Zentrum - In der Nacht vom Mittwoch, 28.03.2024 auf Donnerstag sind Unbekannte in das Lager eines gemeinnützigen Vereins eingebrochen und haben neun Kisten Süßigkeiten gestohlen.

Zwischen 16:00 Uhr am Mittwoch, 27.03.2024, und 08:15 Uhr am Donnerstag, 28.03.2024, drangen die Täter in Lagerräume an der Heeper Straße, in der Nähe des Tönsplatzes, ein. Derzeitigen Informationen zufolge stahlen die Diebe sieben Obstkisten mit Schokoladenriegeln und zwei weitere Kisten mit unbekannten Süßigkeiten.

Personen, die Hinweise zum Einbruch, zu Verdächtigen und zur Beute haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
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03.04.2024 – 11:20

POL-REK: 240403-1: Junge bei Verkehrsunfall leicht verletzt

Frechen (ost)

Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Ein Junge (11) wurde bei einem Verkehrsunfall in Frechen am Dienstagnachmittag (2. April) leicht verletzt. Die Rettungskräfte kümmerten sich um den Jungen und brachten ihn ins Krankenhaus.

Nach den ersten Ermittlungen war das Kind gegen 16.30 Uhr mit seinem Roller auf dem Gehweg der Kölner Straße in Richtung Alfred-Nobel-Straße unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr der Fahrer (23) eines Volkswagens vom Gelände einer Tankstelle auf die Kölner Straße. Aus noch ungeklärten Gründen kam es an der Ausfahrt der Tankstelle zu einem Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer. Der 11-Jährige stürzte und erlitt leichte Verletzungen.

Die hinzugezogenen Polizisten sicherten die Spuren am Unfallort und erstellten eine Verkehrsunfallanzeige. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen. (jus)

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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
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03.04.2024 – 11:17

POL-DO: Personengruppe zündet Pyrotechnik auf dem Parkplatz Luftbad am Signal Iduna Park und bedroht Sicherheitsmitarbeiter

Dortmund (ost)

Lfd. Nr.: 0349

Am Dienstag (2. April 2024) drang eine Gruppe von etwa 20 Personen unrechtmäßig auf einen Parkplatz in der Strobelallee in Dortmund ein, zündete Pyrotechnik an und bedrohte einen Sicherheitsmitarbeiter. Die Polizei beschlagnahmte mehrere pyrotechnische Gegenstände und Sturmhauben.

Ersten Ermittlungen zufolge betraten gegen 22:45 Uhr mehrere dunkel gekleidete und vermummte Männer und Frauen widerrechtlich den Parkplatz "Luftbad" am Signal Iduna Park. Dort platzierten sie pyrotechnische Gegenstände und zündeten einige davon an. Ein 73-jähriger Sicherheitsmitarbeiter aus Dortmund forderte sie auf, das Gelände zu verlassen. Daraufhin bedrohten sie den Ordner und flohen in Richtung Strobelallee.

Als Polizeibeamtinnen und -beamte vor Ort eintrafen, entdeckten sie zwei Autos und sieben Personen auf der Strobelallee, zwischen dem Parkplatz B und A8. Vier der Verdächtigen sind der Polizei bereits wegen Gewaltdelikten bei Fußballspielen bekannt. Die Einsatzkräfte durchsuchten die Personen und Autos.

Die Polizisten beschlagnahmten unter anderem pyrotechnische Gegenstände und Sturmhauben, erteilten Platzverweise und leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz, Bedrohung und Hausfriedensbruch ein.

Die Verdächtigen sind fünf Männer (20, 23, 30, 30 und 36) und zwei Frauen (26 und 31) aus Bünde, Emsdetten, Dortmund, Gütersloh, Halle, Harsewinkel. Gegen den 30-jährigen aus Harsewinkel lag ein Haftbefehl vor. Diesen konnte er auf einer Polizeiwache begleichen.

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Polizei Dortmund
Özlem Demirtas
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03.04.2024 – 11:15

POL-HAM: Brand eines leerstehenden Komplexes am Obersten Kamp

Hamm-Rhynern (ost)

Feuerwehr- und Polizeikräfte eilten am Mittwoch, den 3. April, gegen 3.40 Uhr zu einem Vollbrand eines leerstehenden Gebäudes mit Anbauten am Obersten Kamp.

Ein Lastwagenfahrer wurde durch laute Knallgeräusche geweckt, während er in unmittelbarer Nähe in seinem Führerhaus schlief. Als er ausstieg, um zu sehen, was den Knall verursacht hatte, bemerkte er das brennende Haus und alarmierte sofort die Feuerwehr- und Polizeikräfte.

Zum derzeitigen Zeitpunkt können keine Angaben zur Brandursache gemacht werden. Aufgrund der Ausmaße des Brandes war der gesamte Gebäudekomplex stark einsturzgefährdet und nicht betretbar.

Während des Einsatzes wurde der Oberste Kamp in beide Fahrtrichtungen in Höhe der Brandstelle gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen. (ds)

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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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03.04.2024 – 11:13

POL-UN: Selm - Verkehrsunfallflucht durch Radfahrerin

Selm (ost)

Ein 82-jähriger Fußgänger wurde am Dienstag (02.04.2024) bei einem Zusammenstoß mit einer Radfahrerin leicht verletzt.

Um 14.25 Uhr befand er sich im verkehrsberuhigten Bereich der Steinstraße und wollte die Straße überqueren. Laut seinen Angaben wurde er von hinten von einer älteren Radfahrerin angefahren. Beide Personen stürzten zu Boden.

Die Radfahrerin verließ daraufhin den Unfallort mit ihrem Fahrrad, ohne sich um eine Schadensregulierung oder den gestürzten Fußgänger zu kümmern.

Die Frau soll etwa 80 Jahre alt gewesen sein und fuhr ein Fahrrad mit einem geflochtenen Korb am Gepäckträger.

Wer kann Informationen zu dem Unfall oder der Radfahrerin geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Werne unter 02389 921 3420 oder 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de.

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Kreispolizeibehörde Unna
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Nadine Richter
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03.04.2024 – 11:11

POL-MI: Einbruch in Baumarkt gemeldet

Bad Oeynhausen (ost)

(SN) Unbekannte Täter brachen zwischen Samstag, 18 Uhr und Dienstag, 6 Uhr in den "Sonderpreis Baumarkt" am "Alter Rehmer Weg" ein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach bisherigen Informationen betraten die Verbrecher zunächst den Parkplatz des Geschäftskomplexes und gelangten dann über das Tor des Außenbereichs auf das Betriebsgelände des Baumarktes. Dort öffneten sie ein Fenster, um in das Gebäude einzudringen und den Aufenthaltsraum sowie ein Büro nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Dabei versuchten sie auch, einen Tresor zu entwenden, was jedoch misslang. Bei einer ersten Überprüfung stellte sich heraus, dass die Täter anscheinend keine Wertgegenstände erbeutet hatten.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0571) 88660 entgegen.

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Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
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03.04.2024 – 11:10

POL-WES: Kreis Wesel - Einladung zur Pressekonferenz Kriminalität

Kreis Wesel (ost)

An das Redaktionsmanagement

Am Donnerstag, den 11. April 2024, präsentiert die Kreispolizeibehörde Wesel die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2023.

Wir laden interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich dazu ein.

Landrat Ingo Brohl, der Leitende Polizeidirektor Ulrich Kühn (Abteilungsleiter Polizei) und die stellvertretende Leiterin der Direktion Kriminalität, Kriminaloberrätin Stefanie Teipel, werden Ihnen die Kriminalitätsentwicklung im Kreis Wesel präsentieren.

Die Pressekonferenz startet um 11.30 Uhr im Hauptgebäude in der Reeser Landstraße 21 in Wesel, Konferenzraum 219 im 2. OG.

Falls Sie als Journalist an diesem Ereignis teilnehmen möchten, bitten wir um eine Anmeldung.

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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
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03.04.2024 – 11:09

POL-RE: Bottrop: Verdacht auf Lachgas am Steuer - Unfall mit Sachschaden

Recklinghausen (ost)

Früh am Mittwochmorgen (4:35 Uhr) fuhr ein 19-jähriger Mann aus Duisburg mit seinem Fahrzeug auf der Tannenstraße. Als er vorhatte, rechts auf den Nordring abzubiegen, kam er auf den Gehweg und streifte zwei geparkte Autos. Vor Ort gab es Anzeichen dafür, dass der Fahrer möglicherweise Lachgas konsumiert hatte. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 15.000 Euro. Weitere Untersuchungen zum Unfallhergang sind im Gange.

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03.04.2024 – 11:07

POL-MS: Kriminalstatistik 2023: Höchste Aufklärungsquote bei der Polizei Münster - Polizei setzt auf Videobeobachtung und nachhaltige Erfolge der Ermittlungskommissionen am Hauptbahnhof

Münster (ost)

Trotz steigender Straftaten ist der Polizei Münster erneut ein Plus bei der Aufklärungsquote gelungen.

Die Zahl der Straftaten ist auch im Jahr 2023 weiter gestiegen. Die Gesamtzahl der Straftaten stieg 2023 weiter an. In Münster stieg die Gesamtfallzahl von 31.773 auf 34.829 und damit um 9,62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die absolute Zahl der Straftaten stellt damit einen 10 Jahres-Höchststand dar. Trotz gestiegener Fallzahlen konnte die Polizei Münster die Aufklärungsquote nochmals um 4,48 Prozentpunkte von 47,63 Prozent auf 52,11 Prozent verbessern. "Die Polizei Münster setzt weiterhin auf intensive brennpunktorientierte Arbeit, um die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl zu stärken. Wir gehen mit Konsequenz und allen uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln gegen die steigende Zahl an Straftaten vor. In den letzten zwei Jahren konnten wir unsere Aufklärungsquote um 7,93 Prozentpunkte verbessern. Das bedeutet - die Kolleginnen und Kollegen machen richtig gute Arbeit", so die Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf.

Der Leitende Kriminaldirektor Jürgen Dekker verdeutlicht: "Diese Steigerung unserer Aufklärungsquote hängt mit der Verbesserung der Zusammenarbeit der verschiedenen polizeilichen Bereiche zusammen. Wir haben an der Qualität unserer Ermittlungen gearbeitet, zunehmend Bereiche digitalisiert und insbesondere unsere Spurensuche und Spurensicherung noch einmal verbessert. Außerdem ist die Bearbeitung von Haftsachen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft optimiert worden. "Wir werden auch im nächsten Jahr nicht nachlassen, unsere Arbeit zu verbessern, um unsere Aufklärungsquote und damit auch die Sicherheit der Münsteraner Bürgerinnen und Bürger weiter zu steigern."

Straftaten im öffentlichen Raum sinken

"Bei Straftaten im öffentlichen Raum sehen wir fast 1000 Taten weniger. Das ist eine gute Nachricht", so Alexandra Dorndorf. "Wir führen das auch auf unsere Strategie zurück, mit der wir Brennpunkte frühzeitig erkennen und zielgerichtet Maßnahmen erarbeiten." Die Taten sind von 10.460 in 2022 auf 9.497 in 2023 gesunken. Darunter fallen unter anderem Teile der Sexualdelikte, Raubdelikte, Körperverletzungsdelikte, Diebstahl an, aus und von Kraftfahrzeugen, Taschen- und Fahrraddiebstahl sowie verschiedene Delikte der Sachbeschädigung. Die Aufklärungsquote in diesem Bereich konnte von 17,33 Prozent im Jahr 2022 auf 20,57 Prozent in 2023 gesteigert werden. "Wir haben bereits im Jahr 2022 mit einer Ermittlungskommission reagiert. Daran haben wir 2023 festgehalten, unsere Maßnahmen intensiviert und noch eine weitere Ermittlungskommission installiert. Durch das Zusammenspiel zwischen sichtbaren und verdeckten Maßnahmen konnte die Zahl der Straftaten verringert und die Aufklärungsquote gesteigert werden", macht Jürgen Dekker klar. Durch die beiden eingesetzten Ermittlungskommissionen konnten bis Ende 2023 bereits 182 Tatverdächtige festgenommen werden.

Der Umgang auf den Straßen wird rauer - Rohheitsdelikte steigen

Die Zahl der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit - dazu zählen Raubstraftaten, Körperverletzungsdelikte, Bedrohungen, Nötigung und Nachstellung/Stalking - ist im Jahr 2023 um 586 Taten auf 4.336 Delikte (+15,63 Prozent) weiter gestiegen. Die Aufklärungsquote konnte um 0,47 Prozentpunkte leicht auf 81,67 Prozent gesteigert werden. Raubdelikte sind von 286 im Jahr 2022 auf 313 im Jahr 2023 gestiegen. Die Aufklärungsquote konnte dabei um 2,83 Prozentpunkte von 59,79 auf 62,62 Prozent gesteigert werden. Dies stellt im Zehnjahresvergleich den höchsten Wert der Fallzahlen aber auch den höchsten Wert der Aufklärungsquote dar.

Diebstahl macht knapp 50 Prozent der Gesamtstraftaten aus

Die Gesamtheit der Diebstahlsdelikte macht in Münster 48,74 Prozent und somit fast die Hälfte aller Straftaten aus. Den größten Anteil mit zusammengenommen 5.204 Delikten und damit gut 30 Prozent (30,51 Prozent) haben daran der Fahrraddiebstahl und der Fahrradteilediebstahl. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Fahrraddiebstähle um 481 Fälle gesunken. Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote um 1,3 Prozentpunkte auf 12,78 Prozent gesteigert werden. Im 10-Jahresvergleich ist das der höchste Wert der Aufklärungsquote. Die Fallzahlen des Wohnungseinbruchdiebstahls sind im Vergleich zum Vorjahr auf aktuell 429 Fälle und damit um 21,53 Prozent gestiegen. Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote in diesem Bereich um 4,58 Prozentpunkte auf aktuell 18,18 Prozent gesteigert werden. Im Vergleich zu vor 10 Jahren (2014) liegen die Fallzahlen immer noch auf einem niedrigen Niveau. Zum Vergleich: 2014 kam es zu 1.003 Fällen.

Der Leitende Kriminaldirektor Jürgen Dekker betont: "Diese Fallzahlen können wir nur gemeinsam mit den Hauseigentümern senken. Dazu zählt, dass wir die Gelegenheit zur Tat verhindern. Es gilt, unser Zuhause durch technische Ausstattung bestmöglich gegen Einbrecher zu schützen. Gerade bei Wohnungseinbruchdiebstahl ist eine wachsame Nachbarschaft viel wert. Wir beraten Sie gerne rund um technische Prävention und Einbruchsicherung der eigenen vier Wände. Sprechen Sie uns gerne an."

Im Bereich des Taschendiebstahls ist die Zahl der Delikte um 18,20 Prozent und somit von 1.165 auf 953 Fälle gesunken. Die Aufklärungsquote konnte auch in diesem Bereich verbessert werden und ist um 1,82 Prozentpunkte auf 12,38 Prozent gestiegen. "Auch hier können alle mithelfen", so Alexandra Dorndorf. "Gerade im Bereich der Innenstadt und im Bahnhofsumfeld gibt es Tatgelegenheiten, bei denen die Täter schnell und unerkannt zugreifen. Passen Sie auf Ihre Tasche, Ihre Umgebung und auf die Menschen in ihrer Nähe auf, lassen Sie ihre Wertgegenstände nicht unbeobachtet oder geöffnet irgendwo liegen, sondern halten Sie sie fest verschlossen eng am Körper."  

Betäubungsmittelkriminalität

Im Jahr 2023 ist im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität mit 1901 Delikten im Vergleich zu 2022 ein leichter Rückgang von 99 Taten zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote im Bereich der Rauschgiftkriminalität liegt aktuell bei 89,06 Prozent. "Die Polizei Münster wird die Betäubungsmittelkriminalität mit aller Konsequenz und einer Null-Toleranz-Strategie verfolgen. Dazu haben wir eine Ermittlungskommission am Start und in diesem Jahr im Bereich des Bahnhofs die mobile Videoüberwachung installiert", macht Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf klar. "Diese soll Delikte der Straßen- und Betäubungsmittelkriminalität verhindern, aufklären helfen und diese Taten ins Hellfeld holen. Wichtig ist auch, dass alle Menschen sich sicher fühlen, wenn Sie vom Bahnhof in die Stadt gehen. Die Polizei Münster setzt ihr gesamtes rechtliches Instrumentarium ein."

Zur Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität besteht bereits eine langjährige Zusammenarbeit der Polizei und dem Zoll. Sie ermitteln gemeinsam in Fällen der schweren und organisierten Rauschgiftkriminalität und bilden die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER). Im März 2023 konnte die Ermittlungsgruppe ein Trio dingfest machen. Durch sie wurden große Mengen an Amphetaminen erst nach Deutschland eingeführt und später verarbeitet. Durch die gelungene Zusammenarbeit konnten Haftbefehle und umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen bei dem Trio erwirkt und zahlreiche Betäubungsmittel und Bargeld sichergestellt werden. "Es ist auch wichtig, dass derartige Großverfahren konsequent betrieben werden, um auch das Angebot an Drogen in Münster und dem Münsterland zu senken" betont Jürgen Dekker.

Weniger Messer im Einsatz

Im Jahr 2023 wurde bei 114 Taten ein Messer eingesetzt. Im Jahr 2022 waren es 7 Fälle mehr. Bei 98 Messer-Taten wurden herkömmliche Messer verwendet. Bei 16 Tatmitteln handelte es sich um Messer im Sinne des Waffengesetzes. "Wir beobachten nicht nur den Einsatz von Messern als Tatmittel sehr genau. Uns interessiert auch, ob die Menschen in Münster tatsächlich mehr Messer mitführen", so Jürgen Dekker. Hierzu erhebt die Polizei Zahlen, die das aktuell für Münster eher nicht belegen. "Dennoch gilt: Lassen Sie Messer und andere Waffen zuhause. Messer gehören in die Küchenschublade, nicht in die Tasche. Wer ein Messer mit sich führt, hat sich entschieden, es im Zweifel auch einzusetzen. Mit allen Konsequenzen für Opfer und Täter", so die Polizeipräsidentin.

Ermittelte Tatverdächtige

Im Jahr 2023 ist es der Polizei Münster gelungen, 1.116 mehr Tatverdächtige zu ermitteln als im Jahr 2022. Im Jahr 2022 waren es 9.663, im Jahr 2023 waren es 10.779 Tatverdächtige. Knapp dreiviertel (74,91 Prozent) der ermittelten Täter waren männlich. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen wächst von 9.306 in 2022 auf 10.391 in 2023 an. Dies entspricht einem Anteil von 36,95 Prozent. Herausgerechnet worden sind hierbei die Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und Freizügigkeitsgesetz, da diese Straftaten ohnehin nur durch ausländische Tatverdächtige begangen werden können. Im Jahr 2022 lag der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 35,05 Prozent. Dies bedeutet somit: Über 60 Prozent sind deutsche Tatverdächtige.

"Die Kriminalität von ausländischen Tatverdächtigen ist ein komplexes Thema, auf das es keine einfachen Antworten gibt," so Alexandra Dorndorf. "Durch den Zuzug von Geflüchteten in den vergangenen Jahren ist der Anteil Nichtdeutscher in der Gesellschaft in NRW und in Münster gestiegen, das sehen wir dann natürlich auch im Verhältnis der deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen. Helfen kann sicherlich eine schnellere Integration, Sprache als Schlüssel, die Vermittlung demokratischer Werte von Beginn an, gut strukturierte Tagesabläufe schon in den ersten Unterbringungseinrichtungen, aber auch konsequente Rückführungen sowie Zugang zu Arbeit und Bildung. In diesem Bereich braucht es politische Lösungen und den Mut, Dinge gemeinsam auszuprobieren."

Die Anzahl der Tatverdächtigen bis 21 Jahren hat einen Gesamtanteil von 23,66 Prozent. Die Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 143 auf 2.550 Personen und somit um 5,94 Prozent gestiegen. Eine Steigerung von 8,99 Prozent gibt es im Bereich der 6- bis unter 14-Jährigen. Insgesamt 376 Kinder wurden im Jahr 2023 als tatverdächtig registriert. Bei den 14- bis unter 18-Jährigen wurden 1.204 tatverdächtige Jugendliche registriert. Im Jahr 2022 waren es 1.109. Dies entspricht einer Steigerung von 95 Jugendlichen und einem plus von 8,56 Prozent. Die Zahl der heranwachsenden Tatverdächtigen von 18 bis 21 Jahren ist im Vergleich zum Vorjahr um 17 auf 970 Tatverdächtige gestiegen. Das macht ein Plus von 1,78 Prozentpunkte.

"Kinder- und Jugenddelinquenz ist nicht neu - sie ist immer da gewesen. Kinder probieren sich aus und testen ihre Grenzen. Ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen wird nur einmal straffällig und verbringt dann ein straffreies Leben. Eine kleine Anzahl von Kindern und Jugendlichen entwickelt sich jedoch zu Intensivtätern. Hier wollen wir anpacken", erklärt Alexandra Dorndorf. Jürgen Dekker ergänzt: "Wir bauen gerade ein Jugendnetzwerk mit allen zuständigen Stellen bei der Polizei auf, um alle Blickwinkel zu beleuchten. Wir wollen die Kinder und Jugendlichen da erreichen, wo sie sich aufhalten - mit ihnen in den Dialog kommen." Bei der Polizei Münster gibt es bereits das Haus des Jugendrechts. Hier arbeiten die zuständigen Stellen eng zusammen, um kriminelle Karrieren frühzeitig zu erkennen und zu stoppen. Darüber hinaus gibt es Programme wie "Kurve kriegen", in denen Kinder und Jugendliche auf dem Weg zurück in ein straffreies Leben polizeilich durch eigens geschulte Fachleute intensiv begleitet werden.

Mordkommissionen im Münsterland

Die Polizei Münster hat im Jahr 2023 insgesamt 42 Mordkommissionen federführend für das Münsterland bearbeitet. Das Präsidium war verantwortlich für die Mordkommissionen in Münster und den Umlandbehörden der Kreise Borken, Steinfurt, Coesfeld und Warendorf. Im Jahr 2022 waren es 50, im Jahr 2021 30. Sexualstraftaten Die Anzahl der Sexualstraftaten ist von 505 Fällen im Jahr 2022 auf 584 Fälle im Jahr 2023 gestiegen. Dies bedeutet eine Steigerung von 15,64 Prozent. Im Zehnjahresvergleich stellt dies den höchsten Wert der Fallzahlen dar. Gleichzeitig konnte die Aufklärungsquote um 3,62 Prozentpunkte auf 78,08 Prozent gesteigert werden. Der Anstieg der Straftaten in diesem Bereich ist auf die intensive Ermittlungsarbeit im Bereich der Kinderpornografie zurückzuführen. Delikte der Kinderpornografie sind von 95 Fällen im Jahr 2022 auf 184 Fälle im Jahr 2023 angestiegen. Die Aufklärungsquote konnte hier ebenfalls von 90,53 Prozent auf 91,58 Prozent leicht verbessert werden.

Computerkriminalität

Im Bereich der Computerkriminalität ist im Verhältnis zum Vorjahr mit 530 Fallzahlen im Jahr 2023 mit 635 Fällen ein Anstieg zu verzeichnen. Auch hier konnte die Aufklärungsquote von 27,92 Prozent im Jahr 2022 auf 32,60 Prozent gesteigert werden. Als eine von sechs großen Behörden in NRW richtet das PP Münster aktuell eine Kriminalinspektion zur Bekämpfung von Cybercrime ein. Dort werden die Aufgaben dieses speziellen Deliktsfeldes gebündelt und ein Interventionsteam "Digitale Tatorte" eingerichtet. Senkung von Trickbetrügen zum Nachteil älterer Menschen Im Bereich des Betrugs zum Nachteil älterer Menschen, beispielsweise bei den sogenannten "Schock-Anrufen" oder dem Enkeltrick ist es zur Senkung der Fallzahlen um 3 Taten auf 37 Fälle im Jahr 2023 gekommen. Die Aufklärungsquote beträgt 21,62 Prozent. Eine Vielzahl von Taten passiert im Ausland - in Call-Centern. Da der Tatort nicht in Münster liegt, werden diese nicht in der Münsteraner Kriminalstatistik geführt Jürgen Dekker appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger: "Bei dem geringsten Verdacht eines Betrugs, legen sie einfach auf. Geben Sie niemals fremden Personen Geld oder Wertsachen. Und vor allem: Sensibilisieren sie auch ihre älteren Verwandten und Bekannten. Die Täter denken sich immer neue Maschen aus und gehen auf perfide Art vor, um an ihr Ziel zu kommen." Die Polizei wird niemals dazu auffordern Geld oder Wertsachen zu übergeben oder abzulegen.

Widerstand

Bei dem Delikt "Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" verzeichnete die Behörde 251 Taten, 4 mehr als im Jahr zuvor. Das bedeutet ein Plus von 1,62 Prozent. Die Aufklärungsquote liegt wie im Vorjahr bei 99,60 Prozent. Bereits im Jahr 2022 war die Fallzahl mit einem Plus von 18,75 Prozent stark angestiegen. "Diese Entwicklung ist erschreckend. Wer unsere Demokratie schützt, darf nicht Ziel von Angriffen werden" betont Alexandra Dorndorf.

Die gesamte Bilanz ist auf der Homepage der Polizei Münster abrufbar. https://muenster.polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/pks-2023-broschure.pdf

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Polizei Münster
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03.04.2024 – 11:05

POL-E: Essen: Supermarktmitarbeiterin auf dem Weg zur Bank überfallen - Zeugenaufruf

Essen (ost)

45277 E.-Überruhr-Hinsel: Am Dienstagmittag (02. April) wurde eine 51-jährige Angestellte eines Supermarktes, die einen Teil der Tageseinnahmen zur Bank bringen wollte, von zwei Unbekannten überfallen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Um 12:00 Uhr verließ die Angestellte mit den Tageseinnahmen in einer Tasche den Supermarkt in der Schulte-Hinsel-Straße. Kurz nach dem Verlassen des Geschäfts näherten sich ihr zwei unbekannte Männer. Einer der beiden verlangte sofort, dass sie das Geld herausgibt und griff nach der Tasche mit dem Bargeld. Als sie die Tasche nicht losließ, zog der Mann fester daran, sodass sowohl die Angestellte als auch der Verdächtige zu Boden fielen. Durch den Sturz verlor die 51-Jährige die Tasche mit den Tageseinnahmen, wodurch die Verdächtigen mit ihrer Beute entkommen konnten. Bei dem Sturz zog sich die 51-Jährige leichte Verletzungen zu.

Die Männer sollen beide 20-25 Jahre alt sein und einen südländischen Phänotyp haben. Einer ist ungefähr 175 cm groß und hat einen dunklen Bart. Er trug eine schwarze Kapuzenjacke und schwarze Hosen. Der zweite Verdächtige ist 185-190 cm groß und hat ebenfalls einen dunklen Bart. Bei der Tat trug er schwarze Hosen und eine schwarze Kapuzenjacke mit einem Emblem auf dem Rücken.

Falls Sie Informationen zu den Tätern haben oder etwas Verdächtiges in der Gegend der Schulte-Hinsel-Straße bemerkt haben, kontaktieren Sie die Polizei Essen telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de.

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03.04.2024 – 11:03

BPOL NRW: Bundespolizei stellt zwei Jugendliche - Fahrer hatte keinen Führerschein, Fahrzeug war nicht versichert - Beifahrer wurde amtlich wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls gesucht

Aachen (ost)

Nachdem sie mit einem Auto mit Duisburger Kennzeichen aus Belgien eingereist waren, entdeckte die Bundespolizei zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren. Die beiden kamen über die Autobahn BAB 44 in die Bundesrepublik - der 15-jährige Fahrer definitiv ohne Fahrerlaubnis.

Bei der polizeilichen Kontrolle stellten die Beamten fest, dass beide Personen unklarer Herkunft waren, keine Ausweisdokumente besaßen und illegal ins Bundesgebiet eingereist waren. Außerdem fuhr der 15-Jährige ohne Haftpflichtversicherung - ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Nachdem sie zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht wurden, wurden beide Personen anhand ihrer Fingerabdrücke in den polizeilichen Fahndungssystemen überprüft. Der Fahrer war im Schengener Informationssystem aufgrund einer Rückkehrentscheidung der Schweizer Behörden gesucht. Der Beifahrer war wegen Wohnungseinbruchdiebstahls von den Staatsanwaltschaften Frankfurt am Main und Duisburg zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben.

Im Ausländerzentralregister konnte trotz eindeutiger Personalien kein legaler Aufenthaltsstatus bestätigt werden. Beide Personen wurden wegen illegaler Einreise ins Bundesgebiet angezeigt.

Später entdeckte Manipulation der Kennzeichen führte zu einer Anzeigeerweiterung wegen Urkundenfälschung.

Der Autoschlüssel, die Kennzeichen und die Zulassungsdokumente Teil 1 und 2 wurden vorsorglich sichergestellt.

Beide Personen wurden dem Jugendamt übergeben.

Das Bild in der Pressemappe ist pressefrei.

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03.04.2024 – 11:03

POL-E: Essen/Mülheim a.d. Ruhr: Pedelec Training mit der Polizei Essen

Essen (ost)

Mit dem Beginn der Fahrradsaison 2024 steigen auch wieder zahlreiche Personen auf ihre Pedelecs und erkunden die schönen Seiten von Essen und Mülheim a.d. Ruhr auf ihren elektrischen Fahrrädern. Leider kam es im letzten Jahr zu vielen Verkehrsunfällen, bei denen Pedelec-Fahrer zum Teil schwere Verletzungen erlitten. Oftmals war ein unsicherer Umgang mit dem motorisierten Zweirad die Ursache für diese Unfälle.

Die Verkehrsunfallprävention der Polizei Essen plant, dies in Zusammenarbeit mit ihren Partnern, der Stadt Essen und der Verkehrswacht Essen, zu ändern.

Gemeinsam werden deshalb Pedelec-Kurse für Erwachsene angeboten. Dabei steht neben der Vermittlung von theoretischem Wissen vor allem der sichere Umgang mit dem Pedelec im Vordergrund.

Die kostenfreien Übungskurse finden in der Essener Jugendverkehrsschule in der Gruga, Am Grugapark 14, und Umgebung statt.

Die Kurse finden immer montags (außer an Feiertagen) von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr statt. Der erste Schulungstag ist der 8. April.

Bitte beachten Sie die folgenden Informationen:

Weitere Informationen und Anmeldungen erhalten Sie bei der Verkehrsunfallprävention der Polizei Essen, PHK Ruhl, Tel: 0201/829-4137, E-Mail: vupo.essen@polizei.nrw.de /PaPe

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03.04.2024 – 11:00

POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Polizeipräsidium Recklinghausen veröffentlicht Kriminalitätsbericht 2023

Recklinghausen (ost)

Recklinghausens Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen und der Leitende Kriminaldirektor Jürgen Häusler stellen den Kriminalitätsbericht 2023 vor. Die nachfolgenden Zahlen und Informationen geben die objektive Kriminalitätsentwicklung wieder. Danach sind die Fallzahlen im vergangenen Jahr geringfügig gestiegen. Die Gesamtzahl der Straftaten stieg im Vergleich zu 2022 leicht an (+0,3% bzw. 161 Fälle). 54.572 registrierte Straftaten bei einer gestiegenen Aufklärungsquote von 53,17 Prozent (+1,17 %) wurden im Zuständigkeitsbereich des PP Recklinghausen verzeichnet. "Im landesweiten Vergleich werden die Menschen in meinem Zuständigkeitsbereich aber, wie schon seit vielen Jahren, seltener Opfer einer Straftat als anderswo. Uns ist daran gelegen, dass sich dies im Sicherheitsgefühl der Bevölkerung widerspiegelt. Dieses Ziel ist deshalb auch im aktuellen Sicherheitsprogramm fest verankert", so Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.

Mit einem neu aufgelegten Präsenzkonzept "Flex" zur Bekämpfung der Straßenkriminalität werden wir in der Lage sein, schnell und lageangepasst auf aktuelle Vorfälle in den Kommunen des Zuständigkeitsbereichs zu reagieren. Diese Vorgehensweise hat sich im vergangenen Jahr nach den Tumulten in Castrop-Rauxel bereits bewährt.

Wohnungseinbrüche:

"Es gibt Bereiche, die mich umtreiben und sorgen", so Zurhausen. "Dazu zählen die steigenden Fälle von Wohnungseinbrüchen. Reisende Täter, oft aus ärmeren Ländern, Inflation und Wirtschaftskrise können Gründe, aber keine Entschuldigung für mehr Einbrüche sein".

Wie auch im landesweiten Trend sind die Wohnungseinbruchzahlen auch im Zuständigkeitsbereich des PP Recklinghausen gestiegen. Neben dem Schaden durch den Einbruch und fehlende Wertgegenstände, hinterlassen Einbrüche oft auch psychische Schäden bei den Betroffenen. "Da war ein Fremder in meiner Wohnung - an meinen Sachen. Das hinterlässt bei vielen Geschädigten ein Trauma, das häufig lange, manchmal jahrelang anhält." Die Polizei ermittelt weiter konsequent, Einbruchsprävention und aufmerksame Nachbarn sind ebenfalls nötig, um Einbrecher zu stoppen. "Schaffen Sie keine Tatanreize, sichern Sie Fenster und Türen ab und melden Sie Verdächtiges in Ihrer Nachbarschaft der Polizei", rät Zurhausen.

Messer:

Auffällig ist auch die Tatsache, dass öfter Messer vorgezeigt oder gegen andere Menschen eingesetzt werden. "Ein harmloser Streit kann durch ein Messer so eskalieren, dass er tödlich endet. Das muss in den Köpfen der Menschen ankommen." so Friederike Zurhausen.

310-mal wurde bei Straftaten ein Messer gegen Menschen eingesetzt oder vorgezeigt, das sind 124 Fälle mehr, als im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung um fast 67 Prozent. Seit 2019 werden die Tathandlungen mit dem Tatmittel Messer in der polizeilichen Kriminalstatistik erfasst.

"Ein Messer gehört nicht in die Hosentasche wie ein Schlüssel oder ein Handy! Bereits das Führen eines Messers in der Öffentlichkeit kann eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit sein.", sagt die Behördenleiterin. "Mit dem Präsenzkonzept "Flex" können wir den Kontrolldruck erhöhen und Gesetzesverstöße auf den Straßen konsequent ahnden. Dies geschieht mit dem Ziel, dass weniger Messer in der Öffentlichkeit mitgeführt werden." erläutert Friederike Zurhausen die Maßnahmen.

"Erschreckend ist, dass bei einem Drittel der Fälle Messer durch Kinder, Jugendliche und Heranwachsende gegen Menschen eingesetzt oder vorgehalten werden. Deshalb gehen wir präventiv in Schulen und nutzen die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern über das Thema zu sprechen", erläutert der leitende Kriminaldirektor Jürgen Häusler.

Taschendiebstähle:

Die Zahl der Taschendiebstähle ist im vergangenen Jahr erfreulicherweise zurückgegangen. 180 Fälle weniger als 2022. "Wir weisen als Polizei seit Jahren immer wieder auf die Gefahren durch Taschendiebe hin. Die Polizei hält die Augen auf Wochenmärkten, Kirmessen und Stadtfesten offen. Diese Maßnahmen scheinen im vergangenen Jahr gegriffen zu haben. Aber wir sprechen immer noch von 1.205 Diebstählen in einem Jahr", erklärt Kriminaldirektor Häusler. "Dazu kommt, dass die Aufklärungsquote seit Jahren bei den Taschendiebstählen sehr niedrig ist. Der Diebstahl wird oft erst beim nächsten Bezahlvorgang oder zuhause bemerkt. Dann sind die Täter aber schon lange weg", sagt Häusler.

Nichtdeutsche Tatverdächtige:

Bei uns im Polizeipräsidium Recklinghausen sind nichtdeutsche Tatverdächtige bei den ermittelten Tatverdächtigen mit einem Prozentanteil von 32,5% vertreten. Die Zahlen im Polizeipräsidium Recklinghausen sind allerdings im Vergleich zum Landestrend (34,9%) niedriger. Ein großer Teil dieser Tatverdächtigen sind junge Männer. Grundsätzlich gilt: Junge Männer sind häufiger straffällig als andere Bevölkerungsgruppen. Traumatisierungen, andere Wertevorstellungen, fehlende Wertevermittlung sind Faktoren, die für eine Straffälligkeit Ursachen setzen können.

"Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Verpflichtung. An dieser Aufgabe müssen sich alle beteiligen. Wir kommen oft zum Einsatz, wenn Integration gescheitert ist.", erklärt Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.

Im Polizeipräsidium wird durch verschiedene Dialogformate ein präventiver Beitrag zur Integration geleistet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei gehen bei verschiedenen Veranstaltungen genau dahin, wo sie Nichtdeutsche antreffen. Hier werden Gespräche für ein friedliches und straffreies Miteinander geführt.

Dialog:

Eine Voraussetzung für viele Projekte und Maßnahmen ist die Kommunikation. "Wir müssen mit der Bevölkerung im Gespräch bleiben. Dazu sind wir im vergangenen Jahr mit einem neuen Projekt an den Start gegangen - der AnsprechBAR. Das gibt den Menschen in meinem Zuständigkeitsbereich die Möglichkeit, ganz direkt mit der Polizei in Kontakt zu kommen. Gleichzeitig erfahren wir, wo in unserem Zuständigkeitsbereich "der Schuh drückt" und können entsprechend gegensteuern", so die Behördenleiterin. Die AnsprechBAR wird im laufenden Jahr fortgesetzt.

Der vorliegende Pressetext gibt nur einen kleinen Überblick aus dem ausführlichen und umfangreichen Kriminalitätsbericht 2023. In dem Bericht selbst finden Sie Statistiken und Entwicklungen der einzelnen Deliktsfelder - auch heruntergebrochen auf die einzelnen Städte im Zuständigkeitsbereich der Polizei Recklinghausen. Den gesamten Kriminalitätsbericht finden Sie im Anhang, aber auch auf unserer Internetseite https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/kriminalitaets-und-verkehrsunfallbericht

Für Rückfragen von Medienvertretern steht der Leiter der Direktion Kriminalität, Leitender Kriminaldirektor Jürgen Häusler, am Tag der Veröffentlichung ab 11:30 Uhr telefonisch zur Verfügung. Die Medienanfragen werden unter der Nummer 02361 55 1031 koordiniert. Fragen zum Kriminalitätsbericht können gerne per Email unter der Adresse pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de eingereicht werden.

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03.04.2024 – 10:55

POL-HAM: 30-Jährige vorläufig festgenommen

Hamm-Mitte (ost)

Am Mittwoch, den 3. April, wurde eine 30-jährige obdachlose Frau von Polizeibeamten vorübergehend festgenommen, nachdem sie zusammen mit einer Komplizin an mehreren Fahrzeugen beteiligt war.

Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete, wie die 30-jährige Frau und ihre 38-jährige Begleiterin auf dem Parkplatz der Stadtwerke mehrere Fahrzeuge inspizierten, um ihre Verschlusszustände zu überprüfen. Dabei inspizierten sie nicht nur die Fahrzeuge genau, sondern zogen auch an den Türgriffen.

Als sie den Zeugen in seinem Fahrzeug bemerkten, entfernten sie sich zu Fuß. Der Mann reagierte schnell, sprach die Frauen an und informierte die Polizei.

Die Polizisten trafen die beiden Frauen in der Sedanstraße an und nahmen die 30-jährige obdachlose Frau vorübergehend fest.

Sie wurde dann in Gewahrsam genommen. (ds)

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Polizeipräsidium Hamm
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03.04.2024 – 10:52

POL-COE: Havixbeck, Blickallee/ Schwarzer VW Golf beschädigt

Coesfeld (ost)

Ein unbekannter Fahrer hat am Dienstag (02.04.24) auf dem Aldi-Parkplatz an der Blickallee einen schwarzen VW Golf beschädigt. Dies geschah gegen 12.05 Uhr. Der Verursacher ist davongefahren. Personen, die Hinweise haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Coesfeld unter 02541-140 zu melden.

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Polizei Coesfeld
Pressestelle

Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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03.04.2024 – 10:48

POL-WAF: Oelde. Brand in Waschküche

Warendorf (ost)

Am Mittwoch, den 3.4.2024, um 4.00 Uhr wurde ein Feuer in einem Wohnhaus in der Schmale Gasse in Oelde entdeckt. Die Feuerwehrkräfte löschten den Brand in der Waschküche, die komplett ausgebrannt war. Das Feuer griff nicht auf das Wohnhaus über, das aufgrund des entstandenen Rauchs derzeit nicht bewohnbar ist. Die Bewohner (24), die ersten Erkenntnissen zufolge unverletzt sind, wurden anderswo untergebracht. Der Brandort wurde versiegelt, die Ermittlungen zur Ursache dauern an. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

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Polizei Warendorf
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03.04.2024 – 10:46

POL-KLE: Emmerich - Einbruch in WohnhausTäter durchsuchen Räumlichkeiten und entwenden Pedelecs

Emmerich am Rhein (ost)

Am Montag (1. April 2024) um 20:30 Uhr und Dienstag (2. April 2024) um 16:15 Uhr ereignete sich in Emmerich am Grollscher Weg ein Einbruch. Unbekannte Täter brachen die Terrassentür eines Wohnhauses auf, betraten das Gebäude und durchsuchten es. Dabei stahlen sie mehrere Schlüssel. Mit einem dieser Schlüssel öffneten sie eine Garage, nahmen zwei abgestellte Pedelecs an sich und verließen dann den Tatort. Die Polizei bittet im Zuge der Ermittlungen um Zeugenhinweise und ist unter der Nummer 02822 7830 bei der Kripo Emmerich erreichbar. (pp)

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Kreispolizeibehörde Kleve
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03.04.2024 – 10:46

POL-COE: Coesfeld, Grüner Weg/ Unfallauto ohne Zulassung

Coesfeld (ost)

Nach einem Zwischenfall auf dem Parkplatz am Dienstag (02.04.24) sind der Fahrer, der den Unfall verursacht hat, und seine vier Mitfahrer geflohen. Gegen 20.05 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei darüber, dass es zu einem Parkplatzrempler auf dem K+K-Parkplatz am Grünen Weg gekommen war. Als der Zeuge den Fahrer ansprach, liefen dieser und seine Mitfahrer davon. Bei der Untersuchung vor Ort stellte sich heraus, dass die Kennzeichen gestohlen waren. Außerdem wurde festgestellt, dass das Fahrzeug seit Ende 2023 nicht mehr zugelassen war, als die Fahrzeugidentifikationsnummer überprüft wurde.

Die Beschreibung des verdächtigen Fahrers lautet wie folgt:

Hinweise werden von der Polizei in Coesfeld unter 02541-140 entgegengenommen.

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Polizei Coesfeld
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Fax: 02541-14-195
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03.04.2024 – 10:45

POL-NE: Einbruch in Kaarst

Kaarst (ost)

Vom Samstag (30.03.), ungefähr um 18:00 Uhr, bis Dienstag (02.04.), gegen 10:30 Uhr, haben unbekannte Täter ein Garagentor und eine Terrassentür aufgebrochen und sind in ein Einfamilienhaus in der Jahnstraße in Kaarst gelangt.

Laut ersten Untersuchungen wurde nichts gestohlen.

Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat 14 aufgenommen.

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Der Landrat des
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03.04.2024 – 10:45

POL-BI: Unbekannte rauben Goldkette

Bielefeld (ost)

DE / Bielefeld / Zentrum - Am Samstagabend, 30.03.2024, wurden die Halskette eines 17-Jährigen auf der Herforder Straße, in der Nähe der Stresemannstraße, von zwei unbekannten Männern geraubt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach den bisherigen Informationen ging ein 17-jähriger Bielefelder gegen 19:05 Uhr auf der Herforder Straße in Richtung Jahnplatz. Zwei Männer aus einer Gruppe von vier bis fünf Personen näherten sich ihm in der Nähe der Stresemannstraße und entwendeten die Goldkette mit einem Kreuzanhänger. Danach flohen die beiden Räuber und die unbekannte Gruppe in Richtung Willy-Brandt-Platz.

Ein Täter soll zwischen 20 und 30 Jahren alt sein und eine Größe von 175 cm bis 185 cm haben. Er wird mit einem schwarzen Bart und südländischem Aussehen beschrieben. Er trug eine schwarze Kappe, eine schwarze Jacke und dunkle Hosen.

Der Mittäter wird auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und ist zwischen 180 cm und 190 cm groß. Er hat kurze, lockige schwarze Haare und ein südasiatisches Aussehen. Während der Tat trug er eine dünnen schwarze Jacke und dunkle Hosen.

Personen, die Informationen zum Raub, möglichen Verdächtigen oder zum Verbleib der gestohlenen Beute haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
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Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
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03.04.2024 – 10:40

POL-HAM: Einbruch in Wohnmobil - Täter flüchtet

Hamm-Uentrop (ost)

Nachdem ein bisher unbekannter Täter am Dienstag, dem 2. April, gegen 14.30 Uhr in ein Wohnmobil am Kuckucksweg eingebrochen war, flüchtete er zu Fuß in Richtung Eichelhäherweg.

Ein Augenzeuge beobachtete, wie sich der Unbekannte über ein benachbartes Feld dem Wohnmobil näherte. Als er sich unbeobachtet fühlte, machte er sich an einem Fenster zu schaffen und versuchte so, in das Innere des Wohnmobils einzudringen. Obwohl er seinen Oberkörper bereits ins Innere gebeugt hatte, gelang es dem Unbekannten nicht, in das Fahrzeug zu gelangen, so dass er zu Fuß wieder floh.

In der Zwischenzeit alarmierte die Zeugin die Polizei und rief ihren Ehemann herbei, der sofort die Verfolgung des Unbekannten aufnahm. Der Fremde flüchtete über den Eichelhäherweg in eine unbekannte Richtung, kann aber dank des Einsatzes der beiden Zeugen wie folgt beschrieben werden:

Er ist etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß, hat eine schlanke Statur und soll Deutsch mit einem starken Akzent gesprochen haben. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine weiße Mütze, eine blaue Jeans und ein blaues Oberteil.

Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder der E-Mail-Adresse hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (ds)

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Polizeipräsidium Hamm
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03.04.2024 – 10:36

POL-ME: Erfolgreicher "zOOm"-Einsatz zur Bekämpfung von Betäubungsmittelhandel - Velbert - 2404010

Mettmann (ost)

In Velbert wurde am Donnerstag, dem 28. März 2024, im Rahmen des Behördenschwerpunktes "Projekt zOOm" ein Kontrolleinsatz zur Bekämpfung des Betäubungsmittelhandels von der Polizei durchgeführt.

Zwischen 18:00 Uhr und 2:00 Uhr waren die Einsatzkräfte der Polizeisonderdienste in den Gebieten Langenberg und Velbert-Mitte aktiv.

Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Bonsfelder Straße trafen zivile Polizisten eine Gruppe junger Männer an, von denen ein starker Geruch von Cannabis ausging. Zwei der Männer hatten eine geringe Menge Betäubungsmittel bei sich. Einer der Männer, ein 20-jähriger Velberter, hatte außerdem einen Dolch dabei. Die Betäubungsmittel und der Dolch wurden von der Polizei beschlagnahmt. Aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz leiteten die Einsatzkräfte entsprechende Verfahren gegen den 20-Jährigen ein.

Außerdem kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten an derselben Stelle zwei Insassen eines Fahrzeugs. Bei einem der beiden, einem 30-jährigen Velberter, fanden die Einsatzkräfte eine größere Menge Cannabis sowie 1.000 Euro Bargeld in typischer Stückelung. Die Betäubungsmittel, das Bargeld und das Smartphone des Beschuldigten wurden wegen des Verdachts des Drogenhandels beschlagnahmt.

Während des Einsatzes führten die Beamtinnen und Beamten in Langenberg und Mitte weitere Kontrollen von Autos und Personen durch. Der Einsatz verlief insgesamt ruhig.

Was bedeutet das "Zoom-Projekt"?

Die Abkürzung ZooM steht für "Zielorientierte operative Maßnahmen" und ist ein neues Projekt zur Kriminalitätsbekämpfung der Kreispolizeibehörde Mettmann. Die Idee ist an die Zoom-Funktion einer Kamera angelehnt: Mit dieser Funktion können Situationen und Motive genauer betrachtet und in den Fokus gerückt werden. Im Rahmen von ZooM nehmen die Beamtinnen und Beamten der örtlichen Wachen und der Polizeisonderdienste bestimmte Viertel und Stadtteile ihres Zuständigkeitsbereichs besonders in den Blick der Polizei. Die Pressestelle berichtet in unregelmäßigen Abständen über Einsätze und Maßnahmen des ZooM-Projekts.

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Kreispolizeibehörde Mettmann
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03.04.2024 – 10:36

POL-BO: Fußgänger auf Tankstellengelände touchiert

Bochum (ost)

Ein Fußgänger (27 Jahre alt, aus Hattingen) wurde bei einem Verkehrsunfall auf einem Tankstellengelände an der Gahlenschen Straße 93 in Bochum verletzt.

Am Dienstag, den 2. April, um 14.35 Uhr verließ der Hattinger das Tankstellengebäude, als zeitgleich ein 56-jähriger Bochumer mit seinem Auto auf das Gelände fuhr. Es kam zu einem Zusammenstoß; der Fußgänger stürzte und verletzte sich.

Der 27-Jährige wurde von einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Das Verkehrskommissariat hat die Untersuchungen übernommen.

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Polizei Bochum
Mirella Turrek
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03.04.2024 – 10:33

POL-EU: Bürger können neuen E-Scooter Simulator testen

Kall (ost)

Elektrische Roller bieten eine neue Möglichkeit der Mobilität und sind bereits in vielen Städten ein fester Bestandteil des Stadtbildes.

Aus diesem Grund laden die Polizeibeamten der Verkehrsunfallprävention in Euskirchen interessierte Bürger für Donnerstag (4. April) zu einem Verkehrssicherheitstraining auf einem E-Scooter-Simulator ein.

Zwischen 11 und 16 Uhr haben Bürger die Möglichkeit, eine virtuelle Fahrt auf einem E-Scooter zu machen.

Die Teilnehmer sollen durch die Simulation die Möglichkeit erhalten, eine Verkehrssituation aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten.

Veranstaltungsort:

Möbel Brucker (Haupthaus),

Hüttenstraße 30, 53925 Kall

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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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03.04.2024 – 10:30

POL-BO: Schlag gegen Drogendealer: Polizei Bochum stellt Betäubungsmittel und Waffen sicher - drei Personen in U-Haft

Bochum (ost)

Nach umfangreichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bochum, der Rauschgiftdienststelle der Bochumer Polizei (KK 14) und des zivilen Einsatztrupps wurde es geschafft, den Drogenhandel einer ausländischen Tätergruppe in Bochum aufzudecken. Drei Verdächtige befinden sich in Untersuchungshaft.

Seit Monaten laufen die gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Polizei gegen die ausländische Tätergruppe in Bochum, die illegal mit Betäubungsmitteln handelt und diese in großem Stil weiterverkauft. Dafür wurden auch Wohnungen in Bochum angemietet und von Tatverdächtigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland genutzt.

Am Donnerstag, den 28. März, durchsuchte die Polizei mit starken Kräften zwei Wohnungen in Bochum aufgrund von Durchsuchungsbeschlüssen. Dabei wurden größere Mengen Kokain und Crack, sowie Bargeld im fünfstelligen Bereich, PTB-Waffen, Messer und Pfefferspray sichergestellt.

Während des Zugriffs wurden drei Tatverdächtige (18, 18, 22) ohne festen Wohnsitz in Deutschland vorläufig festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden die Männer noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaftbefehl gegen die drei Personen erließ.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Polizei dauern noch an.

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Polizei Bochum
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03.04.2024 – 10:29

POL-MK: Geld aus Pkw gestohlen

Halver (ost)

Als ein Autofahrer am Dienstag um 9 Uhr an der Südstraße in ein Café ging, wurde ihm Bargeld aus dem unverschlossen abgestellten Auto gestohlen. Nach seiner Rückkehr nach zehn Minuten stellte er fest, dass sein Fahrzeug durchsucht und Bargeld aus einer Tasche entwendet wurde. Dies teilte er der Polizei mit. Diese sucht nun nach möglichen Zeugen, die beobachtet haben, wie sich eine unbekannte Person an dem schwarzen Honda Civic zu schaffen gemacht hat. Hinweise bitte unter Telefon 9199-0.

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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03.04.2024 – 10:27

POL-MK: Nach Einbruch randaliert

Iserlohn-Letmathe (ost)

Ein Mann im Alter von 28 Jahren wird verdächtigt, in ein Büro an der Hagener Straße eingebrochen zu sein. Zwischen Ostermontag, 15 Uhr, und Dienstag, 4 Uhr, wurden sowohl das Glas der Büro-Eingangstür als auch das Fenster eines angrenzenden Geschäfts eingeschlagen. Der Täter hatte nur Interesse am Inhalt des Kühlschranks und verließ das Büro mit Lebensmitteln von geringem Wert. Während die Polizisten den Einbruch aufnahmen, erhielten sie einen weiteren Einsatz: Ein Mann verhielt sich aggressiv in der Wohnung seiner Eltern. Dort trafen die Beamten den 28-Jährigen an. Er gestand den Einbruch an der Hagener Straße. (cris)

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03.04.2024 – 10:22

POL-D: Meldung der Autobahnpolizei - Verkehrsunfall auf der A 57 bei Sonsbeck - Drei Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt

Düsseldorf (ost)

Am Mittwoch, den 03. April 2024, um 00:04 Uhr

Während der Nacht ereignete sich auf der A 57 in Richtung Köln ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau lebensbedrohlich und zwei Männer schwer verletzt wurden. Die Richtungsfahrbahn musste für die Unfallaufnahme vollständig gesperrt werden.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge war ein 31-jähriger Mann aus Essen mit seinem Peugeot auf der A 57 in Richtung Köln unterwegs. In der Nähe der Anschlussstelle Sonsbeck fuhr er aus bisher ungeklärten Gründen auf den Dacia einer 27-jährigen Frau aus Hiddenhausen auf. Durch den Zusammenstoß geriet der Peugeot in die linke Mittelschutzplanke und der Dacia gegen die rechte Schutzplanke. Der 31-jährige Mann und sein 23-jähriger Beifahrer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die 27-jährige Frau wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr konnte nicht ausgeschlossen werden. Die Polizeibeamten mussten die Richtungsfahrbahn Köln zwischen den Anschlussstellen Uedem und Sonsbeck für die Dauer der Unfallaufnahme vollständig sperren. Der längste Stau betrug etwa 3.000 Meter.

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03.04.2024 – 10:21

POL-MK: Brand im Container/ Einbruchversuch

Lüdenscheid (ost)

Am Dienstagabend um 22.45 Uhr gab es einen Brand in einem Altpapiercontainer an der Berliner Straße. Augenzeugen beobachteten das Feuer und löschten es mit Wasser. Als die Feuerwehr eintraf, war das Papier immer noch stark am Qualmen. Die Feuerwehr konnte den Brand vollständig löschen. Eine Suche der Polizei nach verdächtigen Personen in der Nähe verlief ergebnislos.

Während des langen Osterwochenendes wurde versucht, in eine Gaststätte an der Buckesfelder Straße einzubrechen. Am Dienstagabend entdeckte der Besitzer die Schäden an der Türzarge und informierte die Polizei darüber. (cris)

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03.04.2024 – 10:20

POL-KLE: Emmerich - Unfallflucht: Mercedes im vorderen Fahrzeugbereich beschädigt

Emmerich am Rhein - Elten (ost)

Am Montag (1. April 2024) ereignete sich zwischen 13:30 Uhr und 16:00 Uhr an der Klosterstraße in Emmerich ein Verkehrsunfall, bei dem ein geparkter Mercedes vom Typ W123D auf der rechten Fahrspur im vorderen Bereich der Fahrerseite beschädigt wurde. Ein Augenzeuge informierte den 84-jährigen Besitzer des Fahrzeugs über den Schaden, woraufhin dieser die Polizei verständigte. Der Verursacher oder die Verursacherin des Unfalls verließ die Unfallstelle, ohne den gesetzlichen Verpflichtungen zur Person und zum Unfallhergang nachzukommen.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Emmerich unter 02822 7830 zu melden. (pp)

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03.04.2024 – 10:20

POL-KLE: Emmerich - Verkehrsunfallflucht: Pkw auf Parkplatz beschädigt

Emmerich am Rhein - Klein-Netterden (ost)

Am Dienstag (2. April 2024) ereignete sich zwischen 11:00 Uhr und 11:15 Uhr an der Bedburger Straße in Emmerich ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein 59-jähriger Fahrer eines schwarzen Mercedes V-Klasse hatte sein Fahrzeug auf dem Parkplatz eines Baumarkts abgestellt und entdeckte bei seiner Rückkehr Beschädigungen auf der Beifahrerseite. Der bisher unbekannte Fahrer entfernte sich vom Ort des Geschehens, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern und die erforderlichen Daten zu hinterlassen.

Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Emmerich unter 02822 7830 zu melden. (pp)

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03.04.2024 – 10:19

POL-MK: Love-Scam: Falsche Liebe gibt es im Internet reichlich

Plettenberg (ost)

Geld kann mit Liebe verdient werden. Eine Frau aus Plettenberg ist auf Love-Scammer hereingefallen. Sie hat sich bei Facebook angemeldet und alle Freundschaftsanfragen akzeptiert, darunter die eines angeblichen US-Soldaten im Einsatz in Syrien. Er schickte ihr Fotos und eine Kopie seines US-amerikanischen Ausweises und bat sie, ihm ihre Ausweise zu schicken. Um auf ein "gemeinsames Leben" hinzuarbeiten, wollte er seine Militärzeit verkürzen, aber dafür brauchte er Geld. Die Frau in Plettenberg wollte das Geld nicht überweisen, gab ihm aber ihre Login-Daten für Facebook und ihr E-Mail-Konto. Als sie ihrem Neffen am Ostermontag von der neuen Beziehung erzählte, wurde er misstrauisch. Er warnte vor Betrug und riet zur Polizei. Die Polizei hat bereits viele solcher Fälle in den Akten und warnt immer wieder vor solchen "Beziehungen".

Moderner Heiratsschwindel erfordert keine Küsse. Die "romantischen Betrüger" finden ihre Opfer in sozialen Netzwerken oder bei Online-Partnervermittlungen. "Dein Profil gefällt mir" ist einer der Standard-Anmach-Sprüche. Die richtigen Worte, vielleicht auch im Chat oder per Skype, reichen aus: Nach wenigen Wochen oder manchmal nur Tagen ist das Opfer verführt. Weibliche Scammer schicken schnell Fotos, auf denen sie leicht bekleidet sind. Männliche Scammer verwenden oft Uniformfotos. Gemeinsam ist allen, dass sie aus verschiedenen Gründen im Ausland sind: Der Vier-Sterne-General oder US-Soldat ist im Auslandseinsatz, der Geschäftsmann reist um die Welt. Schnell sprechen sie von Heirat und fast genauso schnell von Geldproblemen. Der Soldat möchte angeblich seine Abfindung steuerfrei nach Europa überweisen oder braucht eine deutsche Adresse für Pakete. Der Geschäftsmann hat einen Unfall, wird bestohlen, verhaftet oder braucht dringend Geld für die Operation seiner Kinder aus erster Ehe, ...

Wie kann man sich schützen? Manchmal hilft es schon, den Namen des Auserwählten zu "googeln" - besonders bei Kontakten ins Ausland. Oft nehmen sich die "Romance-Scammer" nicht einmal die Mühe, ihren Namen zu ändern. Gerne werden öffentlich zugängliche Fotos ("Stockfotos") oder Fotos anderer Personen verwendet. Manchmal geben sie sich sogar als Prominente aus. Allein gutes Deutsch bietet keine Garantie, nicht an einen Betrüger zu geraten.

Spätestens wenn der virtuelle Bekannte Geld will, sollten alle Alarmglocken läuten. Dann sollte man alle Kontakte sofort abbrechen, Chat-Verläufe oder E-Mail-Korrespondenz sichern und Anzeige erstatten. (cris)

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03.04.2024 – 10:19

POL-WES: Kreis Wesel - Kein Osterfest für Betrüger

Kreis Wesel (ost)

Auch Betrüger versuchten in den letzten Tagen ihr Osterfest zu bereichern, mit wenig Erfolg!

Bei der Polizei gingen in den letzten Tagen wieder vermehrt Meldungen ein, bei denen insbesondere ältere Menschen Ziel für ein betrügerisches Erlangen von Wertgütern wurden.

Die Senioren und Seniorinnen reagierten vorbildlich auf die Betrüger, die sich zumeist als falsche Polizisten ausgaben.

Wer jedoch meint, nur lebensältere Menschen jenseits der 70 seien im Fokus und alle Lebensjüngeren seien vor Betrug geschützt, der wird anhand des Falles eines 66- jährigen Weselers schnell eines Besseren belehrt:

Dieser hatte am Ostersamstag eine Überweisung für seine vermeintliche Tochter vorgenommen. Im Nachgang stellte sich jedoch heraus, dass seine Tochter ihn gar nicht um Geld ersucht hatte.

Um den Betrügern keine Chance zu geben, gibt die Polizei folgende Tipps:

Erhalten Sie eine Nachricht von einer unbekannten Nummer, seien Sie misstrauisch! Vergewissern Sie sich bei Ihren Angehörigen persönlich, ob diese tatsächlich ihr Handy verloren haben und in Geldnöten sind! Lassen Sie sich nicht "einwickeln" und vor allem überweisen Sie kein Geld an Dritte!!

Die Polizei warnt weiterhin vor der Betrugsmasche durch falsche Polizeibeamte und andere Amtsträger.

Betroffene sollten kein Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte übergeben. Lassen Sie sich den Dienstausweis zeigen und rufen Sie im Zweifel bei der Behörde an, von der die Amtsperson kommt. Wichtig ist, dass sie die Nummer selbständig ins Display eingeben, da Betrüger technisch in der Lage sind, beliebige Nummern wie die Notrufnummer 110 anzeigen zu lassen.

Niemals bittet die Polizei um eine Geldübergabe, am Telefon sollten Betroffene keine Details zu ihren Finanzen erzählen. Stattdessen sofort auflegen und die Polizei informieren.

Für alle Fälle gilt:

Vorsichtig sein! Ihre Hilfsbereitschaft und gute Absichten machen sich Betrüger zu nutzen, daher seien Sie nicht zu leichtgläubig.

Im Zweifel gilt: Wählen Sie die 110!

Informieren Sie sich stetig über mögliche Betrugsmaschen, sprechen Sie mit Freunden, Bekannten und Verwandten darüber und scheuen Sie nicht davor im Schadenfall Anzeige zu erstatten! Damit helfen Sie der Polizei den Betrügern auf die Spur zu kommen und neue Betrugsmaschen anzugehen.

Informationsbroschüren erhalten Sie bei der Polizeidienststelle für Kriminalprävention/ Opferschutz der Kreispolizeibehörde Wesel unter der Telefonnummer 0281-107 4420 oder im Internet auf der Seite www.polizei-beratung.de

/cd

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03.04.2024 – 10:19

POL-KLE: Rees - Pkw beschädigtZeugen im Rahmen der Ermittlungen gesucht

Rees (ost)

Am Freitag (29. März 2024) ereignete sich zwischen 14:45 Uhr und 18:00 Uhr an der Empeler Straße in Rees ein Verkehrsunfall, bei dem ein schwarzer Dacia Dokker am rechten Fahrbahnrand beschädigt wurde. Der Schaden befand sich im Bereich der Frontschürze. Die Halterin des Fahrzeugs, eine 68-jährige Frau aus Rees, entdeckte den Schaden erst nach ihrer Rückkehr zum Auto und informierte die Polizei. Der oder die Unfallverursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne seine Pflicht zu erfüllen, Angaben zur Person und zum Unfallhergang zu machen.

Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Emmerich unter 02822 7830 zu melden. (pp)

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03.04.2024 – 10:18

POL-WES: Voerde - Diebe stehlen Champagner - Öffentlichkeitsfahndung

Voerde (ost)

Die Polizei sucht anhand von Bildern nach zwei Männern, die im Getränkemarkt sieben Flaschen Champagner der Marke "Moet Ice" im Wert von über 400 Euro gestohlen haben.

Die Männer haben die Flaschen versteckt und haben den Getränkemarkt in Voerde verlassen.

Ein Richter des Amtsgerichts Duisburg hat nun die Aufnahmen der Überwachungskameras des Marktes zur öffentlichen Fahndung freigegeben.

Aufnahmen und eine detaillierte Beschreibung der Täter sind im Fahndungsportal der Polizei unter:

https://polizei.nrw/fahndung/131109

Bei der Fahndung stehen vor allem folgende Fragen im Vordergrund: Wer erkennt die Täter? Wo befinden sich die Männer jetzt/heute?

Bitte Hinweise an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

(BH/230602-1229)

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03.04.2024 – 10:18

POL-RE: Castrop-Rauxel: Frau stürzt bei Unfall im Linienbus

Recklinghausen (ost)

Recklinghausen Am Dienstagnachmittag um 15:30 Uhr fuhren ein Linienbus und ein Auto auf der Bahnhofstraße in Richtung Innenstadt. Aus bisher ungeklärten Gründen kollidierte der Bus mit dem Auto. Bei dem Zusammenstoß stürzte eine 19-Jährige im Bus und zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf etwa 14.500 Euro. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sind noch im Gange.

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03.04.2024 – 10:14

POL-WES: Alpen - Unbekannter Täter sprengt Zigarettenautomat

Alpen (ost)

Am Dienstag, den 02. April 2024, hat ein bisher unbekannter Täter einen Zigarettenautomaten in der Rathausstraße gesprengt. Früh um 01:30 Uhr wurden Bewohner durch einen lauten Knall geweckt und sahen, wie ein Täter über die Trümmer des zerstörten Zigarettenautomaten gebeugt war. Zwei vorbeifahrende Autos störten den Täter, der sich daraufhin versteckte und schließlich in der Von-Dornik-Straße in ein Auto sprang und davonfuhr.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Trug:

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Informanten, sich zu melden. Auch die beiden Autofahrer sollten sich bei der Polizeiwache West in Kamp-Lintfort melden: Tel.: 02842-934-0

Ref. 240402-0230

/sw

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03.04.2024 – 10:10

FW-MG: Verkehrsunfall auf der BAB 61

Mönchengladbach BAB A61 Fahrtrichtung Koblenz, 03.04.2024, 07:39 Uhr, zwischen den Abfahrten Wickrath und Güdderath (ost)

Früh am Morgen wurde der Feuerwehrleitstelle ein Verkehrsunfall auf der Autobahn zwischen den Anschlussstellen MG-Wickrath und MG-Güdderath gemeldet. Es wurde berichtet, dass mehrere Fahrzeuge involviert waren und sich ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn befand.

Als die Feuerwehr eintraf, konnte die gemeldete Situation nicht bestätigt werden. Es handelte sich um einen Unfall, bei dem ein Kleintransporter beteiligt war. Das Fahrzeug hatte sich auf der Straße gedreht und war entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand gekommen. Dadurch kam es zu einem weiteren Unfall mit einem PKW. Alle Beteiligten wurden vom Rettungsdienst untersucht, konnten aber vor Ort bleiben. Aufgrund der Absicherung des Unfallorts kam es zu Verkehrsbehinderungen im betroffenen Bereich der BAB 61. Die Unfallstelle wurde an die Autobahnpolizei übergeben.

Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Rettungsdienst, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Führungsdienst der Feuerwehr Mönchengladbach.

Einsatzleiter: Brandamtmann Alexander Keuter

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Stadt Mönchengladbach
Fachbereich 37 - Feuerwehr
Führungs- und Lagezentrum
Stockholtweg 132
41238 Mönchengladbach

Telefon: 02166/9989-0
Fax: 02166/9989-37729
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@moenchengladbach.de
http://www.feuerwehr-mg.de/

03.04.2024 – 10:09

POL-HA: Schwerpunkteinsatz im Bereich des Hagener Bahnhofsumfelds sowie den Stadtteilen Wehringhausen und Altenhagen

Hagen (ost)

Am Dienstag (02.04.) fand in Hagen eine gemeinsame Aktion unter Beteiligung des Ordnungsamtes statt. Neben der Polizei Hagen waren auch Kräfte der Einsatzhundertschaft beteiligt. Der Schwerpunkt lag erneut auf dem Hagener Bahnhofumfeld sowie den Stadtteilen Wehringhausen und Altenhagen.

Die Einsatzkräfte führten Überprüfungen in Wettbüros, Spielhallen und Gaststätten durch. Insgesamt wurden 80 Personen und zehn Fahrzeuge von uniformierten und zivilen Polizisten kontrolliert. Es wurden 12 Platzverweise ausgesprochen, ein Haftbefehl vollstreckt und zwei Strafanzeigen erstellt. Darüber hinaus fanden zahlreiche Bürgergespräche statt und es wurden Verkehrsverstöße festgestellt, die geahndet wurden. Dazu gehörten Verstöße gegen die Gurtpflicht, Parkverstöße sowie unangemessenes Verhalten von Fußgängern. (arn)

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03.04.2024 – 10:08

POL-DO: Mehrere Pkw-Aufbrüche in Dortmund - Polizei nahm zwei Täter fest

Dortmund (ost)

Laufende Nummer: 0350

In der Nacht vom 3. April (gegen 02.30 Uhr) wurden zwei Männer in der Wambeler Straße von der Polizei festgenommen. Ersten Informationen zufolge besteht der Verdacht, dass sie mehrere Autos aufgebrochen haben.

Aufmerksame Zeugen meldeten der Polizei zwei verdächtige Männer, die sich an geparkten Autos zu schaffen machten. Sie zertrümmerten unter anderem die Scheiben der Fahrzeuge. Nachdem sie die Autos durchsucht hatten, flüchteten die Männer mit Diebesgut in Richtung Hoeschpark.

Im Zuge einer Fahndung wurden die beiden Verdächtigen von Polizisten in der Wambeler Straße / Lünener Straße festgenommen.

Bei ihnen fanden die Beamten verschiedene gestohlene Gegenstände (Bargeld, EC-Karten und Mobiltelefone) und stellten sie sicher. Außerdem entdeckten die Polizisten in der Nähe auf der Straße liegendes Einbruchswerkzeug. An sechs weiteren Fahrzeugen auf der Wambeler Straße stellte die Polizei Einbruchsspuren fest.

Die beiden Männer (16 und 20 Jahre alt) wurden vorläufig festgenommen. Sie haben keinen festen Wohnsitz. Die Überprüfung der Haftgründe läuft noch.

Beide erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls aus Kraftfahrzeugen in mehreren Fällen.

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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 10:08

POL-BI: Bielefelderin erkennt gestohlene Jacke

Bielefeld (ost)

DE / Bielefeld / Mitte - Eine Frau aus Werther entdeckte in der Nacht von Sonntag auf Montag, dem 01.04.2024, einen Mann, der die entwendete Jacke ihres Bruders trug. Der Mann behauptete, die Jacke lediglich gefunden zu haben.

Eine 31-jährige Frau aus Werther war gegen 00:30 Uhr auf der Herbert-Hinnendahl-Straße unterwegs und bemerkte in der Nähe der sogenannten "Tüte" einen unbekannten Mann, der die gestohlene Jacke ihres Bruders trug. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens bei ihrer Ansprache rief sie die Polizei.

Als er die Beamten sah, versuchte der 44-jährige Bielefelder, der der Polizei bekannt war, vergeblich zu fliehen. Aufgrund seines fortgesetzten aggressiven Verhaltens wurden ihm Handschellen angelegt. Der 44-Jährige behauptete, die Jacke gefunden und nicht gestohlen zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen.

Die Jacke war im November 2023 aus einem Firmenwagen, einem VW Transporter, gestohlen worden, als dieser in der Münzstraße abgestellt war. Die Tat ereignete sich zwischen 21:00 Uhr am 11.11.2023 und 16:00 Uhr am 12.11.2023.

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Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
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Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

03.04.2024 – 10:07

POL-RE: Bottrop: Fahndung nach Diebstahl - mit Fotos

Recklinghausen (ost)

Am 18. Januar dieses Jahres hat ein unbekannter Mann unter anderem ein E-Piano aus einem Bürogebäude in der Blumenstraße gestohlen. Darüber hinaus wurde ein Schrank aufgebrochen, aus dem ein Elektrogerät fehlte. Der Täter wurde von Überwachungskameras aufgenommen. Die entsprechenden Bilder finden Sie unter dem folgenden Link:

https://polizei.nrw/fahndung/131547

Wer kann Informationen zu dem Verdächtigen geben? Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.

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03.04.2024 – 10:06

POL-ME: Falscher Wasserwerker bestiehlt Seniorin - Hilden - 2404008

Mettmann (ost)

Am Dienstagmittag, den 2. April 2024, drang ein falscher Wasserversorger in Hilden in die Wohnung einer 74-jährigen Frau ein. Er entwendete ihre Geldbörse und Armbanduhren. Die Polizei ermittelt und möchte die Öffentlichkeit vor den verschiedenen Betrugsmaschen warnen.

So geschah es nach den bisherigen Erkenntnissen:

Um 13:15 Uhr läutete ein Mann an der Tür der älteren Dame. Er gab sich als Handwerker aus und behauptete, das Wasser überprüfen zu müssen. Während er der Frau Anweisungen im Badezimmer gab, durchsuchte er unbemerkt die Wohnung nach Wertsachen und flüchtete dann unerkannt.

Erst später bemerkte die Frau den Diebstahl von Bargeld und Armbanduhren im Wert von mehreren tausend Euro und informierte die Polizei.

Die Person wird wie folgt beschrieben:

Die Beamten haben eine Untersuchung eingeleitet. Eine sofortige Nahbereichsfahndung war erfolglos. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und möchte die Öffentlichkeit vor den verschiedenen Betrugsmaschen der teilweise professionell agierenden Täter warnen.

Die Polizei empfiehlt:

Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung oder Ihr Haus. Mitarbeiter der Stadtwerke, Telefon- oder Internetanbieter sowie Handwerker kündigen in der Regel ihren Besuch an und stehen nicht unangekündigt vor Ihrer Tür. Fordern Sie immer einen Dienstausweis an - aber seien Sie vorsichtig: Auch dieser kann gefälscht sein! Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Freunde, Verwandte oder rufen Sie die Polizei an, wenn Ihnen jemand verdächtig vorkommt, der behauptet, in Ihre Wohnung zu müssen.

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03.04.2024 – 10:03

POL-EU: Reh von Hund gerissen

Mechernich (ost)

Am Dienstag (2. April) ereignete sich gegen 17.10 Uhr ein Vorfall, bei dem ein Reh in einem Waldstück in der Nähe der Straße Im Schmidtenloch in Mechernich von einem unangeleinten Hund angegriffen wurde.

Der Besitzer des Hundes und das Tier selbst waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vor Ort.

Das verletzte Reh musste vom zuständigen Jäger erlöst werden.

Der Hundebesitzer und sein Hund werden wie folgt beschrieben:

Besitzer des Hundes:

Hund:

Es wurde eine Anzeige wegen Wilderei erstattet.

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Kreispolizeibehörde Euskirchen
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03.04.2024 – 10:01

POL-RBK: Leichlingen - Eine leicht verletzte Person bei Verkehrsunfall auf der L294

Leichlingen (ost)

Am gestrigen Dienstag (02.04.) hat die Polizei einen Verkehrsunfall auf der L294 in Leichlingen Mitte gemeldet bekommen.

Um 16:40 Uhr fuhren ein 48-jähriger Solinger und ein 35-jähriger Burscheider in ihren Autos auf der L294 von Langenfeld kommend in Richtung Burscheid. Der Burscheider fuhr auf dem linken und der Solinger auf dem rechten Fahrstreifen.

Etwa 200 Meter vor der Einmündung Sonne wollte der Solinger aufgrund eines vorausfahrenden Fahrzeugs auf die linke Seite wechseln. Dabei übersah er jedoch den von hinten kommenden Burscheider in seinem Skoda und es kam zum Unfall.

Bei dem Zusammenstoß entstand ein Sachschaden an beiden Autos, der derzeit auf einen unteren fünfstelligen Betrag geschätzt wird. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Burscheider wurde bei dem Unfall leicht verletzt und erklärte den Polizisten gegenüber, dass er sich selbstständig ärztlich behandeln lassen werde.

Die Unfallstelle war für etwa anderthalb Stunden gesperrt, während die Unfallaufnahme durchgeführt wurde. (ch)

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03.04.2024 – 10:00

POL-GM: Die Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis bei WhatsApp - Schon abonniert?

Oberbergischer Kreis (ost)

Die Polizei Oberbergischer Kreis ist jetzt auch auf WhatsApp mit einem eigenen Kanal vertreten. Follower werden dort über wichtige Ereignisse, Zeugenaufrufe, Fahndungen und Präventionshinweise informiert. Der Kanal ermöglicht eine schnelle und direkte Weitergabe von Informationen, einschließlich Kommunikation aus erster Hand während des Einsatzes.

Der WhatsApp-Kanal der Polizei Oberbergischer Kreis bietet eine Einbahnstraßenkommunikation. Es gibt keine Chat- oder Kommentarfunktion, jedoch können Emojis verwendet werden, um auf die Inhalte zu reagieren.

Melden Sie sich jetzt für den WhatsApp-Kanal der Polizei Oberbergischer Kreis an. Teilen Sie den QR-Code oder den folgenden Link auch gerne mit Freunden und Bekannten, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger im Kreis erreicht werden.

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03.04.2024 – 09:57

POL-HF: Verkehrsunfall beim Abbiegen - Zwei Personen leicht verletzt

Herford (ost)

Um etwa 9.25 Uhr gestern (2.4.) gab es einen Verkehrsunfall im Bereich der Unterführung an der Goebenstraße. Eine 39-jährige Frau aus Löhne fuhr mit ihrem Renault in Richtung Bünder Straße und bog an der Kreuzung nach links ab. Gleichzeitig fuhr eine 58-jährige Hiddenhauserin mit ihrem Ford auf der Bünder Straße in Richtung Bünde. Beim Abbiegen kam es zum Zusammenstoß. Beide Fahrerinnen wurden leicht verletzt durch die Wucht des Aufpralls. Ein Rettungswagen brachte die Löhnerin in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der Sachschaden an den Autos beträgt etwa 2.500 Euro.

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03.04.2024 – 09:56

POL-RE: Dorsten: Zwei Leichtverletzte bei Unfall im Begegnungsverkehr

Recklinghausen (ost)

Am Dienstagnachmittag um 17:20 Uhr fuhr eine 27-jährige Autofahrerin aus Bottrop auf der Halterner Straße in Richtung Haltern am See. Sie beabsichtigte, an der Anschlussstelle zur Hervester Straße nach links abzubiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 56-jährigen Autofahrer aus Dorsten, der der 27-Jährigen auf der Halterner Straße entgegenkam.

Sowohl die 27-Jährige als auch der 56-Jährige wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie ins Krankenhaus.

Während der Unfallaufnahme musste die Halterner Straße gesperrt werden.

Da beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf 14.000 Euro geschätzt.

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03.04.2024 – 09:56

POL-HF: Unbekannte dringen in Werkstatt ein - Hochwertige Werkzeug entwendet

Enger (ost)

(jd) Am Dienstag (2.4.) um etwa 12.30 Uhr stellten die Besitzer einer Firma fest, dass in eine Werkstatt auf dem Firmengelände an der Straße Zum Park eingebrochen wurde. Ein Fenster zur Straße hin wurde offensichtlich geöffnet, wodurch der oder die unbekannten Täter Zutritt zum Gebäudeinneren erlangten. Verschiedene teure Werkzeuge wurden aus der Werkstatt der Firma entwendet, darunter ein Schwingschleifer, eine Akku-Flex, mehrere Kettensägen und ein Baustellenradio. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Der Zeitraum des Einbruchs kann auf die Zeit zwischen Samstag, 23.00 Uhr, und Dienstagmittag eingegrenzt werden. Personen, die verdächtige Beobachtungen in diesem Zeitraum gemacht haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 an die Polizei zu wenden.

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Kreispolizeibehörde Herford
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Telefon: 05221 888 1250
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03.04.2024 – 09:55

POL-HF: Anmeldung zum Pedelec-Training- Verkehrsunfallprävention ist das Motto

Kreis Herford (ost)

Der Frühling ist da und es gibt wieder mehr Rad- und Pedelecfahrer unterwegs. Besonders Elektro-Fahrräder werden immer beliebter, nicht nur bei älteren Menschen - und dieser Trend wird voraussichtlich auch 2024 anhalten. Doch beim Umgang mit den Rädern gibt es einiges zu beachten! Der Kreissportbund lädt in Kooperation mit der Polizei Herford am

Montag, den 15.04.2024, von 14:00 bis ca. 16:00 Uhr

zu einem Pedelec Training ein. Das Training findet auf dem Gelände des Ludwig-Jahn-Stadions in Herford, Dennewitzstraße 22, Herford, statt.

Die Teilnehmer erhalten im Theorieteil viele wichtige Informationen zum Thema Pedelec und zur sicheren Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr.

Anschließend geht es auf das Fahrrad und in praktischen Übungen werden mögliche Verkehrssituationen behandelt. Dafür wird unter anderem ein Parcours aufgebaut, in dem verschiedene Verkehrssituationen bewältigt werden müssen. Die Übungen sollen auf die Gefahren und Risiken im Straßenverkehr aufmerksam machen, die mit dem Fahren von Pedelecs verbunden sind, und die Radfahrer dafür sensibilisieren.

Die Teilnehmer müssen ihre Pedelecs mitbringen. Es besteht auch Helmpflicht, um sicher üben zu können. Da das Training im Freien stattfindet, achten Sie bitte auf wetterangepasste Kleidung.

Interessierte können sich beim Kreissportbund Herford unter der Telefonnummer 05221-131435 oder per E-Mail unter sportangebote@ksb-herford.de anmelden.

Wer an diesem Termin keine Zeit hat, kann sich auch schon mal für weitere Termine vormerken lassen:

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03.04.2024 – 09:53

POL-WAF: Oelde. Mann schlug auf Marktbeschicker ein

Warendorf (ost)

Am Dienstag, den 2.4.2024, um etwa 12.30 Uhr, griff eine unbekannte Person einen Händler auf dem Markt in Oelde an. Der Verdächtige, der zwischen 40 und 50 Jahre alt war, geriet mit einem Einwohner von Bielefeld in einen Streit über einen defekten Gürtel, den er vor einiger Zeit von dem 50-Jährigen gekauft hatte. Nach Aussagen von Zeugen trat und schlug der schlanke Unbekannte, der etwa zwei Meter groß war, den Händler, der dadurch verletzt wurde. Rettungskräfte brachten den leicht verletzten Mann zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Mitarbeiter des Ordnungsamtes sicherten den Stand des Bielefelder Händlers. Der Verdächtige, der lange graue/blonde Haare zu einem Zopf gebunden hatte, flüchtete nach dem Angriff mit einem Fahrrad. Die Polizei in Oelde nimmt Hinweise auf den Verdächtigen unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.

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Polizei Warendorf
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03.04.2024 – 09:44

POL-WES: Rheinberg - Polizeibeamte fassen mutmaßlichen Rollerdieb

Rheinberg (ost)

Früh am Dienstagmorgen, dem 02.04.2024, bemerkten zwei Polizisten auf Streife gegen kurz vor 5 Uhr, wie ein junger Mann einen Roller ohne Versicherungskennzeichen auf der Danziger Straße neben sich her schob.

Als der Jugendliche das Polizeiauto sah, versuchte er zu Fuß zu entkommen, wurde jedoch von den Beamten gestoppt.

Der 17-jährige Jugendliche aus Kamp-Lintfort machte widersprüchliche Angaben zur Herkunft des Rollers. Er hatte keinen Schlüssel für den Roller bei sich und am Schloss wurden Beschädigungen festgestellt.

Nach Ermittlungen war der Roller auf einen 34-jährigen Mann aus Moers zugelassen. Es besteht der Verdacht des Diebstahls, daher wurde der Roller beschlagnahmt.

Es handelt sich bei dem Roller um ein Kleinkraftrad der Marke Aprilia.

Der Jugendliche wurde vorübergehend zur Wache gebracht, von wo aus er seinen Eltern übergeben wurde.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, die sich gegen den 17-jährigen Kamp-Lintforter richten.

/cd

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03.04.2024 – 09:43

POL-RE: Bottrop: Mutmaßliche Kupferdiebe auf Zechengelände - Polizei bittet um weitere Zeugenhinweise

Recklinghausen (ost)

Während einer Patrouillenfahrt auf der Fernwaldstraße konnte die Polizei Mittwochnacht um 01:00 Uhr einen Verdächtigen für einen Kupferdiebstahl festnehmen.

Die Beamten trafen in der Nähe des stillgelegten Bergwerks auf einen 41-jährigen Mann, der derzeit keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Er wurde in einem Auto gefunden. Sowohl im Fahrzeug als auch in der Umgebung wurden verschiedene Kupferkabel und Tatwerkzeuge entdeckt. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt. Der hinzugezogene Sicherheitsdienst bestätigte, dass er den Mann am Abend zuvor bereits bei der Überwachung im Freien gesehen hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurde er von einer weiteren männlichen Person begleitet.

Die Polizei sucht nach diesem mutmaßlichen zweiten Verdächtigen. Er wird wie folgt beschrieben:

35-40 Jahre alt, ca. 1,80m groß, dunkelblonde Haare, Kinnbart, schwarze Mütze, graue Kapuzenjacke, polnischer Akzent

Der 41-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

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03.04.2024 – 09:41

POL-WAF: Oelde. Keller durchwühlt

Warendorf (ost)

Am Dienstag, den 2.4.2024, wurde zwischen 6.30 Uhr und 15.45 Uhr ein Unbekannter in ein Haus auf dem Pestalozziweg in Oelde eingedrungen. Der oder die Täter haben anscheinend den Keller nach Wertgegenständen durchsucht. Es ist unklar, ob etwas entwendet wurde. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung gesehen? Wer kann Informationen zum Einbruch liefern? Hinweise werden von der Polizei in Oelde unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.

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03.04.2024 – 09:39

POL-RBK: Bergisch Gladbach - Zwei Firmenfahrzeuge in Heidkamp aufgebrochen

Bergisch Gladbach (ost)

Am gestrigen Morgen (02.04.) informierte der Besitzer eines Handwerksbetriebs im Stadtteil Heidkamp die Polizei, nachdem er festgestellt hatte, dass zwei seiner Firmenfahrzeuge gegen 07:00 Uhr aufgebrochen worden waren.

Die beiden Ford Transits waren auf einem Grundstück Am Rübezahlwald abgestellt, als der oder die bisher unbekannten Täter ein Loch in der Seitentür machten, um sie zu öffnen. Bei einer ersten Untersuchung wurden wahrscheinlich Arbeitsmaterialien für den Sanitär- und Heizungsbetrieb gestohlen. Die genauen gestohlenen Gegenstände und somit der Wert des Diebstahls konnten jedoch zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung noch nicht festgestellt werden. Am Sonntag (31.03.) gegen 20:00 Uhr waren die Fahrzeuge noch in einem guten Zustand.

Die Polizei hat eine Strafanzeige aufgenommen und bittet nun Zeugen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatortes beobachtet haben, sich zu melden. Hinweise werden vom zuständigen Kriminalkommissariat 3 in Bergisch Gladbach unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen. (th)

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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

03.04.2024 – 09:38

POL-WAF: Beckum. Alkoholisiert auf dem E-Scooter unterwegs

Warendorf (ost)

Am Dienstag, dem 2. April 2024, stoppten Beamte um etwa 13.40 Uhr einen Fahrer eines Elektrorollers auf der Geißlerstraße in Beckum. Während der Überprüfung bemerkten die Polizisten einen starken Alkoholgeruch bei dem Beckumer. Die Polizisten mussten den widerspenstigen und aggressiven 33-jährigen Mann festnehmen, ihm wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen und er durfte nicht weiter mit dem E-Scooter fahren.

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Polizei Warendorf
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03.04.2024 – 09:35

POL-SI: Einbrecher erbeuten Zigarettenschachteln und flüchten - #polsiwi

Siegen-Achenbach (ost)

Am Dienstagabend (02.04.2024) brachen Unbekannte in einen Getränkemarkt in Siegen-Achenbach ein.

Um 22:50 Uhr wurden Polizeieinsatzkräfte in die Heidenbergstraße gerufen. Ersten Informationen zufolge brachen die unbekannten Täter gewaltsam die Eingangstür des Geschäfts auf.

Anschließend stahlen sie mehrere Schachteln Zigaretten. Danach flohen sie in einem bisher unbekannten Auto in Richtung Wallhausenstraße. Zum Wert der gestohlenen Waren liegen derzeit keine Informationen vor.

Derzeit geht die Polizei davon aus, dass drei Personen an der Tat beteiligt waren.

Die Beschreibung dieser Personen lautet wie folgt:

Verdächtige Person 1:

Verdächtige Person 2:

Verdächtige Person 3:

Das Kriminalkommissariat in Siegen hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 0271 / 7099-0 zu melden.

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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
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03.04.2024 – 09:34

POL-BO: Radfahrer (13) nach Verkehrsunfall in Witten leicht verletzt

Witten (ost)

Ein 13-jähriger Radfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall am Dienstagabend, 2. April, in Witten verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.

Um 18.25 Uhr fuhr eine 24-jährige Wittenerin mit ihrem Auto auf der Crengeldanzstraße in Richtung Bochumer Straße und plante, später nach links in die Sprockhöveler Straße abzubiegen. Beim Abbiegen kollidierte sie mit einem Radfahrer (13, aus Witten), der die Crengeldanzstraße in entgegengesetzter Richtung befuhr. Der 13-Jährige stürzte und erlitt leichte Verletzungen.

Ein Rettungswagen brachte den verletzten Jungen zur ambulanten Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen.

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Polizei Bochum
Gianna Isabella Kruck
Telefon: 0234 909-1022
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 09:32

POL-LIP: Lügde. Tageseinahmen geraubt - Zeugen gesucht.

Lippe (ost)

Am Dienstagmorgen (02.04.2024) gegen 9 Uhr wurde ein 57-jähriger Mann von Unbekannten überfallen, als er die Tageseinnahmen eines Supermarktes zur Bank bringen wollte.

Der Überfall ereignete sich auf einem Weg zwischen der Kreuzstraße und der Bahnhofstraße in der Nähe einer Bank, wo der Mann von hinten von zwei Personen angegriffen und zu Boden gebracht wurde. Dabei erlitt der 57-Jährige leichte Verletzungen.

Die Täter flüchteten zu Fuß über die Kreuzstraße in Richtung Schildweg und entkamen mit dem Bargeld. Sie sind vermutlich männlich und trugen Kapuzen, weitere Details sind nicht bekannt. Die Polizei startete sofort eine Fahndung, konnte jedoch bislang keine Verdächtigen identifizieren.

Das Kriminalkommissariat 2 bittet alle Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben oder verdächtige Fahrzeuge in der Gegend bemerkt haben, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 zu melden.

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Polizei Lippe
Pressestelle
Dr. Laura Merks
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
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03.04.2024 – 09:29

POL-WAF: Ahlen. Betrunkener kam Platzverweis nicht nach

Warendorf (ost)

Am Dienstag, den 2.4.2024, um 15.15 Uhr hat ein betrunkenen Mann in Ahlen auf der Nordstraße eine Bierflasche gegen ein geparktes Auto geworfen, in dem ein 49-Jähriger saß. Dabei entstand ein Schaden. Die Flasche flog durch das offene Seitfenster in den Innenraum und lief aus. Der Mann aus Münster stieg aus dem Fahrzeug aus und wartete auf die Ankunft der Polizei. Nachdem die Beamten den Sachverhalt geklärt hatten, erhielt der betrunkene Mann aus Ahlen einen Platzverweis. Diesem kam der 46-Jährige jedoch nicht nach, woraufhin er in Gewahrsam genommen wurde.

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Polizei Warendorf
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03.04.2024 – 09:27

POL-MI: Kupferdiebe schlagen in Lübbecke zu

Lübbecke (ost)

(SN) In den letzten Tagen wurde in Lübbecke ein Firmengelände von bisher unbekannten Kupferdieben heimgesucht.

Nachdem die Täter zwischen Donnerstag, 14 Uhr, und Dienstag, 7.30 Uhr, Zugang zum Gelände der betroffenen Eisen- und Stahlhandelsgesellschaft in der Straße "Zur Rauhen Horst" erhalten hatten, stahlen sie nach dem Aufbrechen einer Stahltür Kupfer im geschätzten Wert von mehreren zehntausend Euro aus den Räumlichkeiten.

Personen, die Informationen zu den Tätern oder dem Verbleib des gestohlenen Guts haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0571/8866-0 an die Polizei zu wenden.

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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


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Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

03.04.2024 – 09:18

POL-GM: Unfallflucht dank Zeugen schnell geklärt

Waldbröl (ost)

Ein 42-jähriger Waldbröler erwartet ein Strafverfahren wegen Fahrerflucht, nachdem sie am Dienstagnachmittag (2. März) auf der Nümbrechter Straße ein Verkehrsschild umgefahren und dann vom Unfallort geflohen war.

Um etwa 17.25 Uhr geriet die Fahrerin beim Verlassen eines Parkplatzes auf die Verkehrsinsel einer Querungshilfe und stieß dort gegen ein Verkehrszeichen. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte die Frau ihre Fahrt fort. Dank Zeugen konnte die Polizei das Kennzeichen erhalten, wodurch das Unfallfahrzeug schnell gefunden wurde. Die 42-Jährige gestand, den Unfall verursacht zu haben.

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03.04.2024 – 09:18

POL-WAF: Warendorf/Herzebrock-Clarholz. Zeuge meldete auffällige Fahrweise

Warendorf (ost)

Am Dienstag, dem 1. April 2024, um 5.55 Uhr, meldete ein 59-jähriger Augenzeuge der Polizei die seltsame Fahrweise eines Autofahrers auf der B 64 von Warendorf über Beelen nach Clarholz. Auf einem Schotterplatz konnte der Fahrer des PKWs gefunden werden, dem der 59-jährige Clarholzer bis dahin gefolgt war. Beamte überprüften den verdächtigen 57-jährigen Warendorfer, der stark betrunken war. Aufgrund seines Atemalkoholwerts, der über dem absoluten Grenzwert lag, wurde dem 57-Jährigen eine Blutprobe entnommen. Zusätzlich wurde der Führerschein des Warendorfers von den Einsatzkräften sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

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03.04.2024 – 09:17

POL-GM: Bei Fake-Shop bestellt

Gummersbach (ost)

Die Polizei ermittelt wegen Betrugs im Fall eines 48-jährigen Gummersbachers, der online einen Elektroschrauber und einen Kompressor bestellt hat. Obwohl er eine Bestellbestätigung erhalten hat, wurden die Geräte nicht geliefert. Eine erste Untersuchung ergab, dass es sich um einen Fakeshop handelt, der nur Geld kassiert, aber keine Waren verschickt.

Fakeshops sind in der Regel professionell gestaltete Websites, die auf den ersten Blick kaum von echten Online-Händlern zu unterscheiden sind. Oft werden die Identitäten echter Unternehmen missbraucht und Internetadressen verwendet, die denen seriöser Händler ähneln. Wenn Ihnen der Shop unbekannt ist, sollten Sie zumindest nach Bewertungen des Händlers suchen. Die Verbraucherzentrale bietet auch einen Fakeshop-Finder an, mit dem Sie durch Kopieren der Adresszeile eines Online-Shops schnell und einfach überprüfen können. Den Fakeshop-Finder finden Sie unter folgender Internetadresse: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560

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03.04.2024 – 09:17

POL-GM: Metalldiebstahl im Industriegebiet Gummersbach-Windhagen

Gummersbach (ost)

Zwischen dem 30. März und Dienstagmorgen wurde bei einem Unternehmen in der Robert-Bosch-Straße eine große Menge Metall von Unbekannten gestohlen. Die Diebe betraten eine Produktionshalle des Unternehmens und nahmen Kupfer- und Edelstahldraht sowie Metallschrott mit. Aufgrund des Gewichts von etwa 1,5 Tonnen ist anzunehmen, dass die Täter ein Fahrzeug benutzt haben, um die Beute abzutransportieren.

Bitte geben Sie Hinweise an das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990.

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03.04.2024 – 09:16

POL-GM: Hydraulikhammer von Baustelle gestohlen

Radevormwald (ost)

Während der Osterfeiertage haben Unbekannte einen Hydraulikhammer von einer Baustelle in Radevormwald-Herbeck gestohlen. Die Arbeiter hatten den Hydraulikhammer des Herstellers WMS am Ostersamstag (30. März) gegen 14.30 Uhr an einer Baustelle in der Straße Karthausen zurückgelassen. Am Dienstagmorgen war der Hammer nicht mehr da.

Bei Hinweisen bitte die Kriminalpolizei in Wipperfürth unter der Rufnummer 02261 81990 kontaktieren.

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03.04.2024 – 08:56

BPOL NRW: Bundespolizei stellt Schlagstock bei 32-Jährigem sicher

Dortmund - Hagen (ost)

Gestern Abend (2. April) wurde ein Mann im Hauptbahnhof Dortmund von Bundespolizisten kontrolliert. Er hatte einen Teleskopschlagstock und Drogen bei sich.

Um 19:40 Uhr überprüften Bundespolizisten einen 32-jährigen Mann am Dortmunder Hauptbahnhof. Nach Recherchen der Staatsanwaltschaft Bremen wurde nach dem Mann aufgrund einer Straftat (Körperverletzung) gesucht, um seinen Aufenthaltsort zu ermitteln. Auf die Frage nach gefährlichen oder verbotenen Gegenständen übergab der Deutsche einen Teleskopschlagstock, den er im Hosenbund trug. Es handelt sich um einen Schlagstock, der aus mehreren Segmenten besteht und durch Ausziehen oder eine ruckartige Bewegung auf volle Länge gebracht werden kann. Der Teleskopschlagstock kann eine maximale Länge von bis zu einem Meter erreichen.

Bei der Durchsuchung des nervösen Hageners fanden die Polizisten dann in seiner Bauchtasche eine geringe Menge Amphetamin. Diese wurde ebenfalls sichergestellt.

Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz wurde von den Bundespolizisten eingeleitet.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

03.04.2024 – 08:56

HZA-BI: Illegal beschäftigte Arbeitnehmer versuchen zu flüchten/Bielefelder Zoll kontrolliert Gastronomiebetrieb in Lemgo

Bielefeld (ost)

Während einer Inspektion eines Gastronomiebetriebs in Lemgo entdeckte der Zoll aus Bielefeld neben verschiedenen Ordnungswidrigkeiten zwei illegal beschäftigte Servicekräfte, die nicht über die erforderlichen Aufenthaltsgenehmigungen verfügten.

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit Herford vom Hauptzollamt Bielefeld führte mit fünf Beamtinnen und Beamten eine verdachtsunabhängige Überprüfung des Betriebs durch. Insgesamt wurden dort fünf Personen bei der Arbeit angetroffen. Zwei Männer versuchten hastig durch ein Küchenfenster zu fliehen, wurden jedoch von den Zollbeamten daran gehindert. Es stellte sich heraus, dass die Männer sich vermutlich illegal in Deutschland aufhielten und der Kontrolle entziehen wollten.

Die Arbeitnehmer wurden wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts strafrechtlich untersucht und an die zuständige Ausländerbehörde des Kreises Lippe übergeben. Da einer von ihnen keine Ausweisdokumente hatte, beschloss die Ausländerbehörde, den Mann zur Klärung seiner Identität in Gewahrsam der Polizei Detmold zu nehmen.

Auch gegen den Arbeitgeber, der vor Ort angetroffen wurde, wird nun ermittelt.

Zusätzlich stellten die Zöllnerinnen und Zöllner bei der Kontrolle weitere potenzielle Verstöße fest, deren Untersuchung noch läuft.

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Hauptzollamt Bielefeld
Sascha Gawenda
Telefon: 0521 / 3047 - 1090
E-Mail: Sascha.Gawenda@zoll.bund.de
www.zoll.de

03.04.2024 – 08:54

POL-HA: Jugendlicher mit E-Scooter ohne gültige Versicherung angehalten

Hagen-Vorhalle (ost)

Am Mittwoch (03.04.) um 1.15 Uhr entdeckte eine Polizeistreife einen jungen Mann, der mit einem E-Scooter auf dem Bürgersteig der Weststraße unterwegs war. Die Beamten hielten den 17-Jährigen an, um ihn zu kontrollieren. Bei der Überprüfung des Kennzeichens stellten sie fest, dass dieses Ende Februar abgelaufen war. Dem Jugendlichen wurde die Nutzung des Elektrorollers ohne gültige Versicherung untersagt. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz angezeigt. (arn)

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03.04.2024 – 08:47

FW-EN: Wetter (Ruhr) - einsatzreicher Montag für die Feuerwehr Wetter (Ruhr)

Wetter (Ruhr) (ost)

Um 08:26 Uhr wurde der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) alarmiert, um den Rettungsdienst in der Burgstraße zu unterstützen. Der Einsatz konnte jedoch nach 15 Minuten abgebrochen werden.

Der Tagesdienst wurde um 09:42 Uhr in der Köhlerwaldstraße benötigt, nachdem die Polizei die Feuerwehr gerufen hatte, um eine Betriebsmittelspur von der Fahrbahn zu entfernen. Die Einsatzstelle wurde an den Stadtbetrieb übergeben und eine Fachfirma beauftragt, die Verunreinigung zu beseitigen. Der Einsatz endete nach 35 Minuten.

Um 14:29 Uhr wurden die Drehleiter der Löscheinheit Grundschöttel und der Tagesdienst alarmiert, um den Rettungsdienst in der Straße "An der Kirche" zu unterstützen. Eine Person musste aus dem vierten Obergeschoss gerettet werden. Die Person wurde über die Drehleiter zum Rettungswagen transportiert und die Angehörigen wurden betreut. Der Einsatz dauerte insgesamt 90 Minuten.

Um 23:06 Uhr wurde die Feuerwehr erneut in die Heinrich-Kamp-Straße gerufen, um beim Transport einer Person zum Krankentransportfahrzeug zu helfen. Die Patientin wurde mit der Drehleiter aus der Wohnung gebracht. Der Einsatz dauerte 60 Minuten und es waren die Drehleiter der Löscheinheit Grundschöttel und die Löscheinheit Alt-Wetter im Einsatz.

Um 01:07 Uhr ging es wieder in die Heinrich-Kamp-Straße, um eine Person vom Krankenhaus nach Hause zu bringen. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Löscheinheit Grundschöttel halfen erneut bei der Tragehilfe. Der Einsatz endete gegen 02:15 Uhr.

Das Bildmaterial der "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" kann kostenlos verwendet werden.

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Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de

03.04.2024 – 08:44

POL-DO: Dortmunderin im Innenhof des Alten Mühlenwegs bestohlen, Täter flüchtete mit Bargeld - Polizei sucht Zeugen

Dortmund (ost)

Fortlaufende Nummer: 0348

Am Dienstagnachmittag (2. April) ereignete sich gegen 15.20 Uhr in Dortmund ein Diebstahl einer Handtasche aus einem Auto. Das Fahrzeug stand unverschlossen in einem Innenhof eines Wohnhauses am Alten Mühlenweg. Die Handtasche befand sich auf dem Beifahrersitz.

Während eine 73-jährige Frau damit beschäftigt war, Einkäufe auszuladen, bemerkte sie einen unbekannten Mann im Innenhof. Nachdem sie einen Teil der Einkäufe ins Haus gebracht hatte, kehrte sie zum Auto zurück und stellte den Diebstahl der Tasche fest. Der Mann hatte die Tasche genommen und war damit davongegangen.

Die Dortmunderin ging auf den Mann zu und konnte die Tasche zurückerobern. Der Mann versuchte jedoch erneut, die Tasche zu ergreifen, und zog an der Kleidung und der Tasche der Frau, die sie noch festhielt. Dabei gelang es ihm, die Geldbörse aus der Tasche zu entwenden. Er entnahm Bargeld und ließ Tasche und Geldbörse zurück.

Er flüchtete zu Fuß mit dem Bargeld in Richtung Norden auf dem Alten Mühlenweg. Durch die lauten Rufe der Frau wurde ein Zeuge auf die Situation aufmerksam und sah den flüchtenden Täter ebenfalls.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 35 bis 40 Jahre alt, ungefähr 175 bis 180 Zentimeter groß, kräftige Statur, Drei-Tage-Bart, schwarze Kapuzenjacke und schwarze Kappe.

Die 73-jährige Frau erlitt durch das Gerangel eine leichte Verletzung an der Hand.

Wer kann Informationen zum flüchtigen Täter geben? Hinweise bitte an die Kriminalwache der Polizei Dortmund unter Tel. 0231/132-7441.

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Polizei Dortmund
Diana Krömer
Telefon: 0231/132-1022
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

03.04.2024 – 08:41

POL-PB: Einbruch in Wohnhaus

Paderborn (ost)

(CK) - Zwischen Mittwoch (27.03., 12.30 Uhr) und Dienstag (02.04., 00.00 Uhr) drangen bisher unbekannte Einbrecher in ein Wohnhaus am Gotenweg ein, nachdem sie die hintere Terrassentür aufgebrochen hatten. Innerhalb des Hauses durchsuchten die Täter alle Räume nach Schränken und Schubladen. Im Küchenbereich öffneten die Einbrecher einen Safe und entwendeten Bargeld.

Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Wer kann Informationen zu den Tätern liefern? Wer hat verdächtige Vorkommnisse während des Tatzeitraums beobachtet?

Hinweise werden von der Polizei in Paderborn unter der Telefonnummer 05251 306-0 entgegengenommen.

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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de

Außerhalb der Bürozeiten:

Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222

03.04.2024 – 08:30

POL-ST: Rheine, Diebstahl eines Autos Wer kann Angaben zur Tat machen?

Steinfurt (ost)

In der Nacht von Mittwoch (27.03.24) auf Donnerstag (28.03.24) wurde in Rheine vom Alten Lingener Damm ein Hyundai Santa Fe mit dem amtlichen Kennzeichen ST- OG 110 gestohlen. Das Fahrzeug war vor der Hausnummer 3 auf einem Parkplatz abgestellt. Der Wagen ist weiß und hat auffällige Felgen, die als Sternfelgen bekannt sind. Da der gestohlene Hyundai über ein Keyless-Go System verfügt, ist es möglich, dass Personen während des Diebstahls verdächtige Aktivitäten auf dem Parkplatz gezeigt haben, um das Funksignal des Schlüssels zu verstärken. Wer etwas Verdächtiges bemerkt hat oder Informationen zum Diebstahl geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Rheine unter 05971-9384215 zu melden.

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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200

03.04.2024 – 08:21

POL-RE: Marl: Tatverdächtiger nach öffentlicher Fahndung schnell ermittelt

Recklinghausen (ost)

Schon einen Tag nach der Veröffentlichung einer Fahndung nach einem Verdächtigen, der eine Frau in einem Bus sexuell belästigt hat, wurde der Mann identifiziert. Wir möchten an dieser Stelle für die Unterstützung danken - und bitten darum, die Fahndung und insbesondere die Bilder des Verdächtigen zu entfernen.

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03.04.2024 – 08:19

POL-HA: 13-Jähriger fährt mit Auto einer Familienangehörigen

Hagen-Wehringhausen (ost)

Ein 35-Jähriger sah am Dienstag (02.04.) gegen 17.50 Uhr aus dem Fenster und beobachtete, wie ein 13-Jähriger mit einem Kia auf der Lange Straße unterwegs war. Der Mann lief nach draußen, stoppte den Minderjährigen und verhinderte, dass er weiterfuhr. Es stellte sich heraus, dass der Jugendliche die Autoschlüssel eines Familienmitglieds genommen hatte und eine kurze Fahrt mit dem Auto unternahm. Die Polizei erstattete Anzeige wegen Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen sie sowie Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis. (arn)

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03.04.2024 – 08:14

POL-RE: Castrop-Rauxel: Senior fällt auf "Betrugsmasche" rein

Recklinghausen (ost)

Am Dienstagabend um 21:00 Uhr wurde ein älterer Mann auf der Heimstraße Opfer einer "Betrugsmasche".

Der 87-Jährige antwortete zuvor auf eine Anzeige. Bei einem ersten Treffen brachte die bisher unbekannte Frau ihren angeblichen Sohn mit. Während die Frau ablenkte, gelang es dem männlichen Verdächtigen, Zugang zum Obergeschoss zu erhalten. Dort stahl er persönliche Gegenstände. Dann verabschiedeten sich die Personen.

Die Beschreibung der beiden Personen lautet wie folgt:

Weibliche Verdächtige: ca. 50 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, mollig, dunkler Teint, dunkle lange Haare

Männlicher Verdächtiger: ca. 18 Jahre alt, 1,75 m groß, normale Statur, kurze dunkelblonde Haare

Haben Sie Personen gesehen, die zu dieser Beschreibung passen könnten? Die Polizei verfolgt Hinweise. Bitte melden Sie sich unter Tel. 0800 2361 111.

Schützen Sie sich vor Betrügern und lassen Sie keine fremden Personen in Ihr Zuhause. Die Täter sind einfallsreich und nutzen raffinierte Methoden, um Menschen um ihr Geld zu bringen. Rufen Sie die Polizei an, wenn Sie auch nur den geringsten Verdacht auf Betrug haben.

Weitere Informationen zum Thema "Betrug" finden Sie auf unserer Website: https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/projekt-next-generation-zum-schutz-von-seniorinnen-und-senioren

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03.04.2024 – 08:13

FW-EN: Brand in einem Gebäude

Gevelsberg (ost)

Früh am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Feuer in einem leerstehenden Verwaltungsgebäude auf einem Industriegelände an der Mühlenstraße gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, drang bereits Rauch aus dem Gebäude. Die sofortige Brandbekämpfung konnte das Feuer schnell kontrollieren und eine Ausbreitung verhindern. Nach etwa 30 Minuten war das Feuer gelöscht und das Gebäude wurde belüftet. Neben den Einsatzkräften der Hauptwache waren auch alle drei Löschzüge der Gevelsberger Feuerwehr beteiligt. Die Polizei übernahm schließlich die Einsatzstelle zur Ermittlung der Brandursache.

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Feuerwehr Gevelsberg
Jörg Aust
Telefon: 02332 3600
E-Mail: joerg.aust@stadtgevelsberg.de

03.04.2024 – 07:56

POL-SO: Schwerpunkteinsatz

Soest (ost)

Am gestrigen Dienstag führte die Polizei in Soest erneut Schwerpunktkontrollen im Innenstadtbereich durch.

Währenddessen wurden insgesamt 56 Personen von den eingesetzten Beamten kontrolliert. Es wurden 3 Platzverweise ausgesprochen, 22 Verwarngelder verhängt (unter anderem wegen Nichtanlegens des Gurtes, Radfahren in der Fußgängerzone, das Überqueren der Ampel bei Rotlicht als Fußgänger), 1 Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen der Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt und 16 weitere Verwarngelder wegen Verkehrsverstößen von Autofahrern im Straßenverkehr verhängt.

Solche Zahlen verdeutlichen der Polizei, dass Kontrollen nie ausreichend sein können. Deshalb werden solche Schwerpunkteinsätze weiterhin regelmäßig durchgeführt.

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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Marco Baffa-Scinelli
Telefon: 02921 - 9100 5310
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest

03.04.2024 – 07:45

POL-WES: Schermbeck - Zwei leicht Verletzte und beschädigte Strommasten nach Verkehrsunfall

Schwermbeck (ost)

Am Dienstagabend, den 02.04.2024, ereignete sich gegen 20:47 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Waldweg, bei dem ein 19-jähriger und ein 22-jähriger Schermbecker leicht verletzt wurden.

Ein junger Mann aus Schermbeck lenkte sein Auto auf dem Waldweg in Richtung Weseler Straße. In einer Kurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab, wo er mit zwei Stromkästen und einer Mauer kollidierte. Das Auto überschlug sich und kam auf dem Dach zum Stillstand.

Ein Anwohner, der einen lauten Knall gehört hatte, informierte die Polizei. Der 19-jährige Fahrer und sein 22-jähriger Beifahrer aus Schermbeck erlitten leichte Verletzungen bei dem Unfall. Beide konnten das Fahrzeug noch vor dem Eintreffen der Polizei eigenständig verlassen.

Die Verletzten wurden mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, um ärztlich versorgt zu werden.

Ein Arzt entnahm dem 19-jährigen Fahrer eine Blutprobe, um Alkohol- und Drogenkonsum nachzuweisen oder auszuschließen.

Aufgrund der beschädigten Stromleitungen musste der Waldweg in Schermbeck vorübergehend stromlos geschaltet werden, um die Gefahrenstelle zu sichern.

Während der Unfallaufnahme und der Beseitigung der Gefahrenstelle wurde der Abschnitt des Waldweges zwischen der Einmündung Auf der Kotte und Tiefer Weg gesperrt und der Verkehr umgeleitet.

Das Auto des 19-jährigen Fahrers wurde zur Beweissicherung sichergestellt.

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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw

03.04.2024 – 07:36

BPOL NRW: Bundespolizisten belogen - Ausweis manipuliert

Dortmund - Lahr (ost)

Am gestrigen Mittwochmittag (2. April) haben Bundespolizisten eine minderjährige Person am Hauptbahnhof Dortmund überprüft. Das vorgelegte Ausweisdokument war komplett gefälscht.

Um 13:30 Uhr patrouillierten Bundespolizisten durch den Dortmunder Hauptbahnhof. Dort kontrollierten sie eine 17-jährige Person am Bahnsteig zum Gleis 16. Die deutsche Staatsbürgerin gab an, eine digitale Fahrkarte erworben zu haben, konnte sie jedoch im Moment nicht vorweisen. Mündlich gab sie den Beamten Informationen zu ihrer Meldeadresse. Außerdem zeigte sie den Polizisten ein Foto ihres Ausweisdokuments auf ihrem Smartphone. Allerdings verweigerte sie Angaben zu ihrem Geburtsdatum.

Um die Identität festzustellen, brachten die Polizisten die junge Frau aus Lahr (Schwarzwald) zur Bundespolizeiwache. Nach genauerer Prüfung stellten die Einsatzkräfte fest, dass das fotografierte Dokument manipuliert wurde und somit gefälscht ist.

Kurz darauf gestand die 17-Jährige schließlich, dass sie gelogen hatte, und gab ihre Personalien preis. Überprüfungen ergaben, dass sie bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Fahrgelddelikten polizeilich in Erscheinung getreten ist. Die Beamten nahmen Fingerabdrücke von der Minderjährigen und machten Lichtbilder von ihr. Die Erziehungsberechtigte stimmte dem zu.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung ein.

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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
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03.04.2024 – 07:36

POL-BN: Bonn-Gronau: Hochwertiges Pedelec aus Keller entwendet - Wer hat etwas beobachtet?

Bonn (ost)

Zwischen dem 28.03.2024, ungefähr um 20:30 Uhr, und dem 02.04.2024, gegen 12:00 Uhr, wurde ein hochwertiges Pedelec von Unbekannten gestohlen

Es handelt sich um ein CUBE Stereo Hybrid 120 Pro - blau

Das Fahrrad wurde aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Adenauerallee in Bonn-Gronau entwendet. Die Täter betraten zunächst den Kellerbereich des Gebäudes. Anhand der Spuren brachen sie gewaltsam die Tür eines Kellerraums auf und stahlen das zusätzlich mit einem Schloss gesicherte Fahrrad im Wert von etwa 4.000 Euro. Mit ihrer Beute verließen sie den Tatort unbemerkt.

Die zuständige KK 33 hat die weitere Untersuchung des Falls übernommen. Personen, die möglicherweise etwas gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0228-150 an die Kriminalpolizei zu wenden.

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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
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03.04.2024 – 07:23

POL-KR: Korrektur zu unserer Meldung: Radfahrerin verletzt - Zeugen gesucht

Krefeld (ost)

In der gestern veröffentlichten Nachricht hat sich leider ein Irrtum eingeschlichen. Der Unfall ereignete sich bereits am Donnerstag (28. März) gegen 15 Uhr.

Korrekt muss es lauten:

Eine 33-jährige Frau aus Krefeld wurde am Donnerstag (28. März 2024) bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt.

Sie war um 15 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Herbertzstraße unterwegs und wollte links in die Triftstraße abbiegen. Während sie bereits Zeichen gab und mit dem Abbiegen begann, fuhr ein Auto von hinten auf ihr Fahrrad auf, woraufhin sie stürzte.

Der Fahrer des Autos und eine weitere Autofahrerin, die in entgegengesetzter Richtung unterwegs waren, stiegen sofort aus und kümmerten sich um die Radfahrerin. Das Angebot, einen Krankenwagen zu rufen, lehnte die Frau aus Krefeld ab. Nach einem kurzen Gespräch fuhren die Zeugin und der Unfallverursacher davon, ohne ihre Personalien zu hinterlassen.

Im Laufe des Nachmittags musste die Radfahrerin dann doch ambulant behandelt werden.

Der Autofahrer, die Zeugin und weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Verkehrskommissariat in Verbindung zu setzen.

Die Zeugin war etwa 25 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schlank. Sie hatte lange, dunkle, lockige Haare. Sie fuhr in einem großen schwarzen Auto, in dem ein 4 bis 5 Jahre altes Kind saß. Der Autofahrer war 1,70 bis 1,80 Meter groß und 30 bis 40 Jahre alt. Er hatte eine kräftige Statur und dunkle Haare. Er fuhr ein weißes Auto.

Für jegliche Hinweise wenden Sie sich bitte an 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

Wir bitten um Entschuldigung für den Fehler.

(70)

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Polizeipräsidium Krefeld
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03.04.2024 – 07:08

POL-HAM: Fahrerflucht an der Poststraße

Hamm-Mitte (ost)

Ein unbekannter Fahrer hat am Dienstag, den 2. April, zwischen 12 Uhr und 14.15 Uhr auf einem Parkplatz in der Poststraße einen geparkten Pkw beschädigt. Danach flüchtete der Verursacher vom Unfallort.

Der Opel Corsa erlitt an der Fahrerseite einen Sachschaden in Höhe von rund 2.500 Euro.

Hinweise zum Unfall und dem flüchtigen Fahrer nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (jes)

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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
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03.04.2024 – 07:02

FW Düren: Mehrere Personen durch Kellerbrand bedrohtPerson springt aus Fenster

Düren (ost)

Um etwa 00:15 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Düren zu einem Zimmerbrand in der Nordstadt mit dem Alarmstichwort "BD 2 MIG - Zimmerbrand, mehrere Personen in Gefahr" gerufen. Schon während der Anfahrt informierte die Leitstelle des Kreises Düren, dass sich noch mehrere Personen im Gebäude befanden, die jedoch aufgrund des verrauchten Treppenraums nicht entkommen konnten.

Bei der Ankunft der Feuerwehr bestätigte sich die Situation. Dichter Rauch strömte aus dem Treppenraum, aus mehreren offenen Fenstern von Wohnungen und aus dem Keller. Einige Personen hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits selbst gerettet. Eine Person sprang aus einem Fenster auf ein Garagendach im hinteren Teil des Hauses, um sich zu retten. Dabei verletzte er sich leicht. Weitere drei Personen konnten aus den oberen Stockwerken mit der Drehleiter gerettet werden. Insgesamt wurden 5 verletzte Bewohner zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach Abschluss der Menschenrettung im Gebäude konnte ein Trupp unter Atemschutz im Keller den Brand lokalisieren und löschen. Aufgrund des Rauchs, der auch in die Wohnungen gelangt war, waren anschließend aufwendige maschinelle Lüftungsmaßnahmen erforderlich. Das Gebäude wurde vorerst für weitere polizeiliche Ermittlungen versiegelt.

Neben der Hauptwache und dem Rettungsdienst waren der Löschzug Mitte und die Löschgruppe Birkesdorf mit insgesamt etwa 30 Einsatzkräften etwa 3 Stunden im Einsatz.

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03.04.2024 – 06:50

POL-COE: Senden, DaimlerstraßeFirmeneinbruchTäter flüchtig

Coesfeld (ost)

Am frühen Morgen (03.04., 04:25 Uhr) brach ein Diebstahl auf einem Firmengelände in Senden aus, was zu einem Polizeieinsatz führte. Ein Helikopter und Polizeifahrzeuge suchten nach zwei flüchtigen Autos und ihren Insassen. Unbekannte Eindringlinge hatten das Gelände betreten und versucht, Bleibatterien aus ihren Fahrzeugen zu stehlen. Es schien, dass ein Auto zunächst stecken geblieben war und dann die Flucht antrat. Die Die titelten mussten ein Fahrzeug mit gestohlenem Gut zurücklassen. Das Fahrzeug verunglückte in der Nähe der B235/Industriestraße. Es wurde beschlagnahmt. Die Suche nach dem zweiten Fahrzeug läuft weiter.

Hinweise nimmt die Polizei unter 02591-7930 entgegen.

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Polizei Coesfeld
Pressestelle

Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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03.04.2024 – 06:45

POL-MK: Mit 94 statt 50 km/h durch Iserlohn

Altena/ Lüdenscheid/ Iserlohn (ost)

1. Standort Lüdenscheid, L 692

Zeit 02.04.2024, 7:45 Uhr bis 11:35 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 974 Bereich für Verwarnungen 56 Anzahl der Bußgelder 22 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit 68 km/h 30 bei km/h außerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle E.

2. Standort Altena, Werdohler Straße

Zeit 02.04.2024, 14:25 Uhr bis 15:35 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 170 Bereich für Verwarnungen 11 Anzahl der Bußgelder 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit 65 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK.

3. Standort

Ort Altena, Hemecker Weg Zeit 02.04.2024, 15:50 Uhr bis 18:15 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 400 Bereich für Verwarnungen 21 Anzahl der Bußgelder 2 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit 54 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MTK.

4. Standort Iserlohn-Grüne, Untergrüner Straße Zeit 02.04.2024, 18:35 Uhr bis 20 Uhr Art der Erfassung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge 320 Bereich für Verwarnungen 18 Anzahl der Bußgelder 5 Anzahl der Fahrverbote 1 Höchste gemessene Geschwindigkeit 94 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp PKW Zulassungsstelle MK.

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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw

03.04.2024 – 06:37

POL-BN: Tageswohnungseinbruch auf dem Bonner Heiderhof

Bonn (ost)

Am Dienstag, den 02.04.2024, gab es einen Einbruch in einer Wohnung in Bonn Heiderhof, der der Bonner Polizei gemeldet wurde. Zwischen 9 Uhr und 19.30 Uhr betraten Unbekannte den Garten eines Einfamilienhauses in der Eschenweg. Sie brachen ein Fenster des Gebäudes auf, drangen in das Haus ein und durchsuchten die Räume nach Bargeld und Wertgegenständen. Danach verließen sie den Tatort unerkannt.

Die Polizei in Bonn hat mit den Ermittlungen begonnen. Es gibt noch keine Informationen über die Beute.

Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0228/150 oder per E-Mail an kk13.bonn@bonn.polizei.nrw.de an das Kriminalkommissariat 13 zu wenden.

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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
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03.04.2024 – 02:49

FW Ratingen: Hochhaus nach Wasserschaden ohne Stromversorgung

Ratingen (ost)

Ratingen-West Die Feuerwehr Ratingen wurde am 02.04.2024 um 20:21 Uhr zu einem Wasserschaden in das Hochhaus Jenaer Straße 16 in Ratingen West gerufen. In der vierten Etage war eine Heißwasserleitung geplatzt, der Wasseraustritt konnte erst durch den Haustechniker mit Zugang zum Versorgungskeller gestoppt werden.

Um 23:11 Uhr wurde die Feuerwehr erneut zu dem Gebäude gerufen, da Wasser seinen Weg in die Elektroverteilung gefunden hatte und es dort zu Kurzschlüssen mit lauten Knallgeräuschen und leichter Rauchentwicklung kam. Nach Überprüfung der Elektroversorgung musste das gesamte Gebäude stromlos geschaltet werden, da große Wassermengen in die Versorgung gelangt waren.

Im Hochhaus sind 219 Bewohner gemeldet. Alle angetroffenen Bewohner wurden von Einsatzkräften der Feuerwehr und der Polizei informiert und gebeten, bei Verwandten unterzukommen. Alternativ wurden durch die LEG Hotelzimmer zur Verfügung gestellt, von denen 80 Bewohner Gebrauch machten. Die Zeit bis zur Wiederherstellung der Stromversorgung nach Behebung des Wasserschadens kann von der Feuerwehr nicht abgeschätzt werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Ratingen mit Einsatzleitern, der Löschzug der Berufsfeuerwehr, Kräfte der Löschzüge Mitte, Tiefenbroich und Lintorf der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst der Städte Ratingen und Heiligenhaus und die Polizei.

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Feuerwehr Ratingen
René Schubert
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102/5509370
E-Mail: rene.schubert@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de

03.04.2024 – 02:21

POL-HAM: Verkehrsunfall mit zwei Verletzten und hohem Sachschaden

Hamm-Mitte (ost)

Am Dienstag, den 2. April, um 15.02 Uhr, ereignete sich auf dem Nordenwall ein Verkehrsunfall, an dem drei Autos beteiligt waren. Dabei wurden zwei Personen verletzt und es entstand erheblicher Sachschaden.

Der Unfall spielte sich wie folgt ab: Ein 26-jähriger Fahrer aus Ahlen bog mit seinem VW Beetle von einem Parkplatz am Hans-Böckler-Platz nach links auf den Nordenwall ab. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem VW Polo einer 57-jährigen Fahrerin aus Hamm, die in östlicher Richtung auf dem Nordenwall unterwegs war. Anschließend stieß das Auto der Frau aus Hamm auf den haltenden Peugeot eines 50-jährigen Mannes aus Oelde.

Die Fahrerin aus Hamm und eine 63-jährige Beifahrerin des VW Beetle aus Ahlen wurden zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Die Frau aus Hamm erlitt bei dem Verkehrsunfall schwere Verletzungen und wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die 63-jährige Frau konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.

Zwei der Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen. (aj)

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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24