Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 09.02.2024
Nordrhein-Westfalen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.02.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NE: Ergänzung zur vorangegangenen Pressemeldung "Kappessonntag steht vor der Tür: Sicher Karneval feiern" - Kein Wurfverbot mehr im Kurvenbereich
Neuss (ost)
Mit unserer Pressemeldung vom 09.02.2024, 15:55 Uhr, unter dem Titel "Kappessonntag steht vor der Tür: Sicher Karneval feiern" haben wir auf ein Verbot zur Verteilung von Wurfmaterial im Kurvenbereich hingewiesen.
Link zur ursprünglichen Pressemitteilung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5711188
Nach weiteren eingehenden Beratungen mit der Stadt Neuss haben wir uns aus Gründen der Verhältnismäßigkeit dazu entschlossen, das Wurfverbot in Kurven beim Kappessonntagszug aufzuheben.
Bitte beachten Sie weiterhin unsere Empfehlung, in Kurven beim Verteilen von Wurfmaterial besondere Vorsicht zu wahren. Insbesondere die größeren Wagen benötigen einen weiteren Radius, um ihre Richtung zu ändern. Dadurch kann das Wurfmaterial mitunter auf die Fahrbahn geraten und die Gefahr entstehen, dass Kinder beim laufenden Zug die Straße betreten, in den sogenannten "toten Winkel" geraten und von einem Wagen erfasst werden.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
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POL-VIE: Einbrecher stahlen Laptop und einen Uhrenbeweger
Viersen (ost)
Bei einem Einbruch wurden nicht nur ein Laptop und ein Paar Schuhe gestohlen, sondern auch ein Uhrenbeweger.
Am 09.02.2024 drangen Unbekannte zwischen 11:00 und 13:30 Uhr vermutlich durch ein angekipptes Fenster in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Gladbacher Straße ein und durchsuchten die gesamte Wohnung. Neben einem Paar Schuhe wurden auch ein Laptop und ein Uhrenbeweger gestohlen. Hinweise können an die Kriminalpolizei unter der Nummer 02162-377-0 gegeben werden. /mikö (143)
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Kreispolizeibehörde Viersen
Leitstelle
Michael Köhler
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während der Bürodienstzeiten: 02162/377-1191
Fax: 02162/377-1155
E-Mail: leitstelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-VIE: Einbruch in Wohnhaus
Willich-Neersen (ost)
Am 09.02.2024 zwischen 13:30 und 13:53 Uhr wurde die Hintertüre eines Wohnhauses am Eickerweg von Unbekannten aufgebrochen. Innerhalb des Hauses wurden sämtliche Räume und Behältnisse durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist noch unklar. Hinweise werden gebeten, an die Kriminalpolizei unter der Nummer 02162-377-0 zu melden. /mikö (142)
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Kreispolizeibehörde Viersen
Leitstelle
Michael Köhler
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FW-D: Gefahrenbaum wurde durch die Feuerwehr beseitigt. Prinzenpaar des Karnevalsausschuss Unterbach 1957 e.V. überreichte an der Einsatzstelle einen Karnevalsorden.
Düsseldorf (ost)
Freitag, 9. Februar 2024, 14.24 Uhr, Brinellstraße, Unterbach
Ein Baum in Unterbach geriet in eine schräge Position und drohte auf ein Gebäude und die Straße zu fallen. Die Feuerwehr konnte nur mit schwerem technischem Gerät arbeiten. Nach dem Einsatz übergab das "Unterbacher-Prinzenpaar" dem Einsatzleiter stellvertretend für alle Feuerwehrleute als Dankeschön einen Karnevalsorden.
Heute Nachmittag erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf einen Notruf über einen "Gefahrenbaum" in der Brinellstraße. Ein Baum war so schief geworden, dass er eine Gefahr darstellte. Der Baum drohte auf ein Gebäude, den Gehweg und die Fahrbahn zu stürzen. Die ersten Feuerwehrleute führten Sperrmaßnahmen durch. Um den Baum ohne Schäden zu entfernen, wurde der Kranwagen der Feuerwehr Düsseldorf vom Einsatzleiter nachalarmiert. Der Baum wurde mit einer Motorsäge von einer Drehleiter abgetragen. Dabei wurden Baumteile am Kran befestigt und sicher zu Boden gelassen. Der Einsatz wurde auch dem Karnevalsausschuss Unterbach 1957 e.V. bekannt. Das Unterbacher-Prinzenpaar (Prinz Johannes II. und Prinzgemahl Dieter) persönlich in voller Montur mit ihrem Gefolge zur Einsatzstelle, um den Einsatzkräften ihren Dank für die geleistete Arbeit auszusprechen. Der Einsatzleiter nahm dankbar und erfreut stellvertretend für alle Feuerwehrleute den Orden der Karnevalsgesellschaft entgegen. Die letzten der etwa 20 Einsatzkräfte, darunter auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr, kehrten nach etwas mehr als zwei Stunden immer noch erfreut über die großartige Geste des Karnevalsvereins zu ihren Wachen zurück.
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Feuerwehr Düsseldorf
Pressedienst Feuerwehr Düsseldorf
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: feuerwehr@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de
FW-D: Bagger beschädigt aus Versehen Gasversorgungsleitung. Umfassende Mess- und Sicherungsarbeiten für die Feuerwehr.
Düsseldorf (ost)
Freitag, 9. Februar 2024, 14.03 Uhr, Steinhauer Straße 10, Benrath
Während der Bauarbeiten an der Steinhauer Straße trat heute ein Gasleck an einer Versorgungsleitung auf. Die Feuerwehr führte umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen durch und führte kontinuierliche Messungen auch in den angrenzenden Wohngebäuden durch.
Heute Nachmittag wurde die Feuerwehrleitstelle Düsseldorf über eine Gasaustrittsmeldung an der Kreuzung Steinhauer Straße und Balcke Straße informiert. Bei Bauarbeiten auf der Fahrbahn wurde eine Gasversorgungsleitung versehentlich von einem Bagger beschädigt. Dadurch entstand ein Leck, aus dem unkontrolliert Erdgas austrat. Um den Austritt zu minimieren, wurde das Rohr sofort mit Erde bedeckt. Die ersten Feuerwehrkräfte, die bereits nach wenigen Minuten vor Ort waren, sperrten den Bereich großflächig ab und brachten einen Löschschlauch zur Sicherung der Einsatzstelle in Position. Alle angrenzenden Wohngebäude wurden mit Gasdetektoren auf eventuell vorhandenes Gas überprüft. Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Spezialisten der Netzgesellschaft (Stadtwerke Düsseldorf) haben in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr das beschädigte Rohr freigelegt und abgedichtet. Während der Arbeiten wurden in der Baugruppe kontinuierlich Messungen durchgeführt. Die letzten der rund 45 Einsatzkräfte, darunter auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Freiwilligen Feuerwehr, kehrten nach etwas mehr als zweieinhalb Stunden zu ihren Wachen zurück.
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Feuerwehr Düsseldorf
Pressedienst Feuerwehr Düsseldorf
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FW Ratingen: Immer wieder Karnevalsfreitags - Besuch auf der Hauptfeuer- und Rettungswache Ratingen
Ratingen (ost)
Ratingen, Voisweg, 13:00 Uhr, 09.02.24
Es ist schon seit Langem üblich, dass die Prinzenpaare freitags die Feuerwehr in Ratingen besuchen. Das war auch in diesem Jahr der Fall! Gegen 13:00 Uhr besuchte das Kinderprinzenpaar aus Ratingen die professionellen und ehrenamtlichen Einsatzkräfte und um 14:00 Uhr folgten dann die Erwachsenen.
Das Kinderprinzenpaar Felix und Cathryn erwähnte bereits in ihrer Begrüßungsrede, dass der Besuch bei der Feuerwehr immer etwas ganz Besonderes sei. Und schwuppdiwupp hatten die Narren schon die Drehleiter erobert und fuhren in den Ratinger Himmel hinauf.
Nur kurze Zeit später trafen dann auch Daniel I. und Petra II. mit ihrem Gefolge ein, die begeistert begrüßt wurden. Es wurden Orden verliehen, Küsse verteilt und gemeinsam gefeiert! Natürlich konnten auch alle, die sich trauten, eine Runde mit der Drehleiter fahren!
Bei erfrischenden Getränken und herzhafter Erbsensuppe verging die Zeit viel zu schnell. Aber nächstes Jahr ist ja wieder Karneval! Wir bedanken uns herzlich für den schönen Besuch!
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Feuerwehr Ratingen
Jan Neumann
Telefon: 02102/550 37777
Fax: 02102-55037905
E-Mail: jan-hendrik.neumann@ratingen.de
www.feuerwehr-ratingen.de
POL-MS: Straßenverkehrsgefährdung einer 8-Jährigen an der Warendorfer Straße - Autofahrer und Zeugen gesucht
Münster (ost)
Am Dienstagmorgen (6.2., 07:35 Uhr) ereignete sich an der Ecke Warendorfer Straße und Emsstraße eine gefährliche Verkehrssituation für ein 8-jähriges Mädchen. Die Polizei sucht nach dem Autofahrer und Zeugen.
Das Mädchen war zusammen mit zwei anderen Kindern auf dem Weg zur Schule und überquerte die Straße bei Grünlicht an der Fußgängerampel an der Ecke Warendorfer Straße / Emsstraße.
Die 8-jährige war fast auf der anderen Straßenseite, als die Ampel auf Rotlicht umschaltete. Ein Auto, das zuvor von der Emsstraße abgebogen war und gewartet hatte, fuhr dann auf das Kind zu. Der Fahrer im Auto gestikulierte und berührte das Mädchen mit der Front des Fahrzeugs. Zum Glück blieb das Mädchen unverletzt.
Die Kinder beschreiben das Fahrzeug als schwarzen oder silber/grauen SUV. Das Nummernschild beginnt mit dem Buchstaben "S".
Der Fahrzeugführer und weitere Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Nummer 0251 275-0 zu melden.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-MS: 11-Jährige im Bus fremdenfeindlich beleidigt - Zeugen gesucht
Steinfurt (ost)
Am Donnerstagmorgen (8.2., 07:35 Uhr) wurde eine 11-jährige Schülerin in einem Bus der Linie 122 an der Emsdettener Straße in Steinfurt von einem unbekannten Mann fremdenfeindlich beleidigt und mit Kaffee bespritzt.
Das Mädchen war auf dem Weg zur Schule in Steinfurt in einem Bus der Linie 122 unterwegs. Kurz vor der Ankunft näherte sich ein Unbekannter dem 11-jährigen Mädchen und schüttete Kaffee auf ihre Hose. Der Täter lachte und beleidigte das Kind mit fremdenfeindlichen Äußerungen. Der Täter ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat einen Schnurrbart und ist schlank. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er schwarze Schuhe, eine schwarze Hose, einen schwarzen Rollkragenpullover und eine schwarze Jacke.
Hinweise zu dem Täter und dem Vorfall können bei der Polizeiwache in Steinfurt unter der Rufnummer 02551 15-4115 gemeldet werden.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
FW Hünxe: Vermutete Person in verschlossener Wohnung
Hünxe (ost)
Einsatzbericht: H2Y - Individuum in einem abgeschlossenen Apartment
Datum / Uhrzeit: 09.02.2024, 12:49 Uhr
Einsatzstelle: Am Ringwall, Hünxe
Alarmierte Truppen: Hünxe
Die Kreisleitstelle Wesel erhielt eine Meldung über eine Person in einem abgeschlossenen Apartment, woraufhin die Freiwillige Feuerwehr Hünxe alarmiert wurde. Als die Einsatzkräfte ankamen, öffnete die Person eigenständig und unverletzt die Tür. Der Einsatz dauerte etwa 20 Minuten.
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Freiwillige Feuerwehr Hünxe
Marc Vinschen
Telefon: +49 151 15660516
E-Mail: presse@feuerwehrhuenxe.de
Website: https://www.feuerwehrhuenxe.de
POL-MS: Radfahrerin überquert Straße und stößt mit Auto zusammen - 59-Jährige leicht verletzt
Münster (ost)
Am Donnerstagmittag (8.2, 12:16 Uhr) wurde eine 59-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall auf der Warendorfer Straße leicht verletzt.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-MS: Polizei plant Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Versammlungen gegen den AfD-Neujahrsempfang - viele Demonstranten werden erwartet
Münster (ost)
Die Polizei rechnet zum Neujahrsempfang der AfD am kommenden Freitag (16. Februar) mit vielen Demonstranten in der Innenstadt. "Die Erfahrungen bei Versammlungslagen mit Themenbezug zur AfD zeigen: Wir müssen mit einer fünfstelligen Zahl an Demonstranten rechnen, die am kommenden Freitag beim Neujahrsempfang ein Zeichen setzen wollen", stellte Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf fest. Nicht zum ersten Mal demonstrieren Menschen in Münster gegen den Neujahrsempfang der AfD. "Das Thema hat in diesem Jahr aufgrund der neuen Erkenntnisse über die AfD eine völlig andere Präsenz", erläuterte Dorndorf. "Deshalb spielt für die polizeilichen Maßnahmen das Thema Sicherheit für große Menschenmengen eine herausragende Rolle."
Zwingend erforderlich ist in diesem Zusammenhang das Freihalten von Rettungs- und Fluchtwegen. Die Polizei behält sich daher vor, den Zugang besonders stark frequentierter Bereiche - zum Beispiel den Prinzipalmarkt und den Domplatz - aus Sicherheitsgründen zu reglementieren. Die Verbindung zwischen Domplatz und Prinzipalmarkt (Michaelisplatz) muss gesperrt werden.
Die Fußwege unter den Bögen am Prinzipalmarkt bleiben begehbar. Das Einkaufen ist möglich. Auch hier muss mit Reglementierungen durch die Polizei gerechnet werden. Bei sicherheitsrelevanten Veränderungen können die aktuellen Planungen jederzeit angepasst werden. "Münster hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, wie friedlich Protest und Demonstrationen sein können", sagte Dorndorf. "Das wünsche ich mir auch für Freitag."
Die Polizei Münster beantwortet ab Dienstag (13.2.) von 7 bis 16 Uhr über die Hotline 0251 275-1017 Bürgeranfragen und informiert über die Social-Media-Accounts bei Facebook, Instagram und Twitter sowie die Internetseite ( https://muenster.polizei.nrw/).
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Polizei Münster
Antonia Linnenbrink
Telefon: 0251-275-1010
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POL-NE: Kappessonntag steht vor der Tür: Sicher Karneval feiern
Neuss (ost)
Die Karnevalssaison hat begonnen und in vielen Städten und Gemeinden feiern die Einwohner am Wochenende den Straßenkarneval.
In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen, der Feuerwehr und den Rettungsdiensten hat sich die Polizei gut auf die vielen Aufgaben vorbereitet, um allen Feiernden ein friedliches Fest zu ermöglichen.
Bitte beachten Sie die polizeiliche Regelung des Wurfverbots in Kurven für die Wagen, die beim Kappessonntagszug in Neuss mitfahren. Besonders die größeren Wagen benötigen einen größeren Bogen, um ihre Richtung zu ändern. Dadurch könnte Wurfmaterial auf die Straße geworfen werden und es besteht die Gefahr, dass Kinder die Straße während des Zuges betreten, im sogenannten "toten Winkel" übersehen und von einem Wagen erfasst werden.
Zudem wird die Polizei konsequent jede Straftat verfolgen und Störer sofort aus dem Verkehr ziehen.
Null Toleranz gegenüber Gewalt - weder gegenüber Feiernden noch gegenüber Einsatzkräften.
Null Toleranz gilt natürlich auch für Alkohol- und Drogenfahrten. Wer betrunken oder berauscht ans Steuer geht, handelt verantwortungslos und gefährdet andere.
Wir wünschen allen Feiernden fröhliche, friedliche und sichere Festtage!
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Der Landrat des
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POL-K: 240209-3-K Knapp 100.000 Euro Falschgeld in Koffer versteckt
Köln (ost)
Am Flughafen Köln Bonn wurde in der Nacht zum Freitag (9. Februar) ein 24-jähriger Rumäne vorläufig festgenommen, der aus Italien angereist war. Die Polizei Köln erhielt Unterstützung von der Bundespolizei und dem Zoll. Es stellte sich heraus, dass der Mann knapp 100.000 Euro Falschgeld in einem augenscheinlich leeren Koffer unter einem doppelten Boden hatte.
Im öffentlichen Terminal des Flughafens wurden zwei Männer aus Albanien von den Einsatzkräften der Bundespolizei bemerkt. Sie hatten ein Foto des Rumänen auf ihrem Handy und suchten auffällig nach dem Einreisenden. Als der 24-Jährige auf die beiden vermeintlichen Komplizen traf, sprachen die Bundespolizisten die drei Männer an und baten die Zollbeamten, den Koffer des Hauptbeschuldigten zu röntgen. Dabei stießen sie auf das "Blüten" genannte Falschgeld.
Die zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 37 werden den 24-Jährigen im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorführen. Die beiden Komplizen, die offenbar auf den mutmaßlichen Falschgeldkurier gewartet hatten, waren bereits polizeilich bekannt. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden sie entlassen. (cr/al)
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Polizeipräsidium Köln
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51103 Köln
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POL-GM: Polizei nimmt Tatverdächtigen nach Raub auf Lebensmittelmarkt fest
Marienheide (ost)
Am Abend des 12. September überfielen zwei Individuen kurz vor Geschäftsschluss einen Lebensmittelmarkt in Marienheide-Schemmen. Sie drohten zwei Mitarbeiter mit einer Pistole, fesselten sie und entkamen mit gestohlenem Bargeld. (Pressemitteilung vom 13.09.2023: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/5602273)
Die Polizei konnte am Ort des Verbrechens DNA-Spuren sichern, die den Verdacht auf einen 44-jährigen Mann aus Wipperfürth lenkten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Köln erließ das zuständige Amtsgericht einen Durchsuchungsbefehl, der am Dienstagmorgen (7. Februar) mit Beteiligung einer Spezialeinheit vollstreckt wurde. Dabei konnte die Polizei den Verdächtigen festnehmen und mehrere Schusswaffen sicherstellen. Neben Waffen, die ab einem Alter von 18 Jahren frei verkäuflich sind, befand sich darunter auch eine scharfe Schusswaffe sowie passende Munition. Das Amtsgericht Köln ordnete aufgrund einer richterlichen Vorführung Untersuchungshaft gegen den 44-Jährigen an. Die Ermittlungen zum zweiten Täter sind noch im Gange.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
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POL-MI: Autodieb flüchtet vor Polizei
Bad Oeynhausen, Rinteln (ost)
(SN) Die Polizei wurde am späten Donnerstagnachmittag in die Straße "Am Kurpark" in Bad Oeynhausen gerufen, aufgrund des Diebstahls eines Pkws. Vor Ort wurde den Beamten berichtet, dass ein schwarzer Dacia Sandero gegen 17.10 Uhr entwendet wurde.
Während der Aufnahme des Sachverhalts hatte eine Streifenwagenbesatzung auf der Mindener Straße Sichtkontakt zu dem gesuchten Fahrzeug. Daraufhin wurden dem Auto entsprechende Anhaltezeichen gegeben, denen der Fahrer jedoch nicht folgte. Stattdessen setzte der Fahrer laut Polizeibericht seine Fahrt über Vlotho, Erder und Varenholz fort, bevor sie schließlich im Rintelner Stadtteil Möllenbeck (Landkreis Schaumburg) endete.
Zuvor hatte der Dieb den Wagen am Forstweg auf einen unbefestigten Feldweg gelenkt. Dort verloren die nachfolgenden Streifenwagenbesatzungen vorübergehend den Kontakt. Kurz darauf konnte das Auto von den Polizisten im Bereich eines Waldstücks gefunden werden. Der Fahrer hatte sich in der Zwischenzeit zu Fuß entfernt. Das Waldstück wurde umstellt und mit Hilfe von Polizeihunden durchsucht. Von dem Unbekannten fehlte jedoch jede Spur. Das Auto wurde sichergestellt und die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Im Rahmen des Einsatzes waren neben den örtlichen Einsatzkräften auch Beamte der Kreispolizeibehörden Herford und Lippe sowie der Polizei Niedersachsen beteiligt.
Hinweise zum Täter bitte an die Polizei unter Telefon (0571) 88660.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-REK: 240209-4: Mutmaßlicher S-Pedelec-Fahrer flüchtet vor Polizeikontrolle
Kerpen (ost)
Ein verlorenes Mobiltelefon führt zur Identifizierung des Tatverdächtigen.
Am Donnerstagabend (8. Februar) haben Polizisten in Kerpen einen mutmaßlichen S-Pedelecfahrer identifiziert, der zuvor einer Polizeikontrolle entkommen war, indem er riskantes Fahrverhalten zeigte. Die Beamten haben eine Anzeige wegen mehrerer Verkehrsverstöße erstattet. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Gegen 22.15 Uhr haben die Beamten den Radfahrer (30) auf der Straße "Zum Parrig" gesichtet. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der der Mann auf seinem auffälligen Zweirad fuhr, haben sich die Beamten für eine Kontrolle entschieden. Der Verdächtige hat den Aufforderungen, anzuhalten, nicht Folge geleistet. Stattdessen hat er sein Fahrzeug direkt vor dem Streifenwagen auf der Fahrbahn gelenkt und den Polizisten durch dieses riskante Manöver das Überholen unmöglich gemacht.
Wenige Augenblicke später hat der Flüchtende in einer Fahrbahnverengung beinahe die Kontrolle über sein Zweirad verloren. Aufgrund der Absperrung in Höhe dieser Baustelle mussten die Polizisten die Verfolgung abbrechen.
Kurz vor seiner Flucht ist dem Verdächtigen das Mobiltelefon aus der Tasche gefallen. Die Polizisten haben im Bereich der Baustelle nach dem Smartphone gesucht, es gefunden und sicher gestellt. Auf dem Display war die Adresse des späteren Beschuldigten als Navigationsziel zu sehen. Die Beamten konnten den Verdächtigen sofort identifizieren, da die Informationen direkt auf dem Bildschirm erkennbar waren.
Weitere Ermittlungen haben ergeben, dass dem polizeibekannten Mann bereits vor mehreren Jahren die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Nach derzeitiger Einschätzung handelt es sich bei dem motorunterstützten Fahrrad um ein S-Pedelec mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für diese Fahrzeuge besteht eine Versicherungs- und Helmpflicht. Außerdem ist eine Fahrerlaubnis gesetzlich vorgeschrieben.
In einem Ermittlungsverfahren muss sich der Identifizierte nun unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten. Durch seine Flucht und das äußerst riskante Fahrverhalten besteht außerdem der Verdacht eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. (hw)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-REK: 240209-3: Erstinformation zu Weiberfastnacht
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Zwei Personen wurden nach einer gefährlichen Körperverletzung ins Krankenhaus gebracht.
Zwischen Donnerstag (8. Februar) 9 Uhr und heute Freitag (9. Februar) 6 Uhr wurden im Rhein-Erft-Kreis von Polizisten über 30 Platzverweise ausgesprochen. Außerdem wurden etwa zehn Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten und eine Sachbeschädigung im Zusammenhang mit Karneval gemeldet. Die Beamten kontrollierten etwa 200 Fahrzeugführer und ordneten in zwei Fällen Blutproben an.
Am Donnerstagabend gegen 19.15 Uhr wurden alarmierte Polizisten zu einem Einsatz am Festzelt in Bedburg gerufen. Zwei Personen (beide 19) gaben an, im Festzelt von einer Gruppe angegriffen worden zu sein. Die Unbekannten sollen einen der jungen Männer weggezogen haben. Als der andere 19-Jährige seinem Begleiter helfen wollte, sollen ihn mehrere Personen geschlagen und getreten haben. Dabei wurde der Geschädigte verletzt. Rettungskräfte brachten ihn später in ein Krankenhaus. Im Rahmen der Ermittlungen identifizierten die Beamten einen Verdächtigen (22) und nahmen seine Personalien auf.
Der 22-Jährige behauptete, dass Unbekannte ihn an dem Abend getreten und geschlagen hätten. Die Beamten erstatteten Strafanzeigen zu beiden Vorfällen.
Gegen 21.30 Uhr fuhren Polizisten erneut zur Lindenstraße. Mehrere Personen sollen einen 24-Jährigen geschlagen und verletzt haben. Sanitäter kümmerten sich vor Ort um den Geschädigten, Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Beamten nahmen einen Verdächtigen (18) fest und brachten den äußerst aggressiven und uneinsichtigen Jugendlichen zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 18-Jährigen einen Wert von über 1 Promille. Weitere Polizisten trafen im Bereich des Festzelts weitere Verdächtige an und nahmen die Personalien der jungen Männer auf.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 21 suchen Zeugen zu den beschriebenen Straftaten. Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Die angegebenen Zahlen können sich noch ändern. Sie unterliegen der Möglichkeit, dass weitere Anzeigen bei der Polizei Rhein-Erft-Kreis eingehen können oder dass die Delikte im Zuge der Ermittlungen anders bewertet werden müssen. Eine abschließende Bewertung ist oft erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich. (sc)
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POL-LIP: Bad Salzuflen-Schötmar. Körperliche Auseinandersetzung an Schulzentrum.
Lippe (ost)
An der Schule Lohfeld in der Wasserfuhrstraße kam es am Freitagmorgen (09.02.2024) gegen 10 Uhr zu einer physischen Auseinandersetzung zwischen drei Schülerinnen. Nach ersten Erkenntnissen gab es einen verbalen Streit zwischen zwei 15-jährigen Mädchen und einer 16-jährigen (alle aus Bad Salzuflen), der dann gewalttätig wurde. Dabei wurde die 16-jährige durch Schläge und Tritte der 15-jährigen verletzt. Ein Krankenwagen brachte sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die Untersuchungen ergaben keine Anzeichen für schwerwiegendere Verletzungen. Die beiden Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und nach einer Befragung und erkennungsdienstlichen Behandlung auf der Polizeiwache in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei zur gefährlichen Körperverletzung sind im Gange.
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Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
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POL-MG: Raser stoppen - Leben schützen
Mönchengladbach (ost)
Zum Schutz Ihrer Sicherheit haben wir für die kommende Woche geplant, Geschwindigkeitsmessungen an folgenden Strecken durchzuführen:
Am Montag, dem 12. Februar 2024, werden wir den Schürenweg kontrollieren.
Am Dienstag, dem 13. Februar 2024, werden wir die Brunnenstraße überprüfen.
Am Mittwoch, dem 14. Februar 2024, werden wir die Ritterstraße überwachen.
Am Donnerstag, dem 15. Februar 2024, werden wir die Rheydter Straße messen.
Am Freitag, dem 16. Februar 2024, werden wir die Erzberger Straße überwachen.
Am Samstag, dem 17. Februar 2024, werden wir die Burgfreiheit kontrollieren.
Am Sonntag, dem 18. Februar 2024, werden wir die Brucknerallee überprüfen.
Änderungen sind möglich.
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Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161 29-10222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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POL-HAM: Zweifacher Garagenbrand in Bockum-Hövel
Hamm-Bockum-Hövel (ost)
Am Donnerstag, den 8. Februar, wurden die Feuerwehr und die Polizei gleich zweimal zu einem Garagenbrand im Bereich des Sittichweges gerufen.
Ein Zeuge meldete sich gegen 19.25 Uhr bei der Feuerwehr, nachdem er durch einen lauten Knall auf das Feuer aufmerksam geworden war.
Die Feuerwehr löschte den Brand, der aus bisher unbekannter Ursache in der Garage eines Garagenhofes ausgebrochen war. Die darin befindlichen Gegenstände wurden durch das Feuer komplett zerstört.
Gegen 23.30 Uhr rückten die Einsatzkräfte erneut zum Garagenhof aus - in derselben Garage wurde ein weiterer Brand festgestellt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung aufgenommen.
Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht bestimmt werden. (ds)
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Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
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POL-BI: Unfall auf dem Ostwestfalendamm
Bielefeld (ost)
CS / Bielefeld / Mitte - Am Freitagmorgen, den 09.02.2024, ereignete sich auf dem Ostwestfalendamm ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten.
Gegen 09:00 Uhr fuhr eine 26-jährige Frau aus Bielefeld mit ihrem Suzuki Jimny auf die Auffahrt Johannistal auf den OWD. Aus bisher unbekannter Ursache geriet das Fahrzeug ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Zur gleichen Zeit fuhr ein 59-jähriger Mann aus Bad Oeynhausen auf dem OWD und konnte dem Suzuki nicht mehr ausweichen, sodass die beiden Fahrzeuge kollidierten. Durch den Aufprall wurde der Suzuki herumgeschleudert und prallte gegen die linke Sichtschutzplanke.
Die beiden Insassen des Suzuki wurden leicht verletzt und in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Renault blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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Polizeipräsidium Bielefeld
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Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
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POL-MS: Betrunken mit dem Pedelec verunfallt - 39-Jähriger leicht verletzt
Münster (ost)
Ein 39-jähriger Münsteraner ist am Donnerstagabend (8.2., 19:13 Uhr) alkoholisiert auf der Warendorfer Straße allein mit seinem Elektrofahrrad verunglückt. Dabei hat er sich leicht verletzt.
Bei einem freiwilligen Atemalkoholtest ergab sich bei ihm ein Wert von 1,72 Promille. Der Münsteraner wird nun strafrechtlich verfolgt.
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Polizei Münster
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Anna Tastowe
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POL-KLE: Geldern-Pont - Festnahme eines Besuchers der Justizvollzugsanstalt Pont24-Jähriger wurde mit Haftbefehl gesucht
Geldern-Pont (ost)
Am Donnerstag (8. Februar 2024) um etwa 16:45 Uhr wurde ein 24-jähriger Mann aus Bielefeld, der per Haftbefehl gesucht wurde, von Einsatzkräften der Polizei Geldern in der Justizvollzugsanstalt Pont festgenommen.
Der Besucher, der 24 Jahre alt ist, befand sich in der Justizvollzugsanstalt Pont, um seinen dort inhaftierten Bruder zu besuchen.
Noch im Bereich der Schleuse wurde der Mann von der Polizei festgenommen, da er kooperativ war. Er blieb direkt in der Justizvollzugsanstalt Pont und begann seine mehrjährige Haftstrafe. (ms)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
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POL-REK: 240209-2: Zwei E-Scooter-Fahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss unterwegs
Rhein-Erft-Kreis (ost)
Zwei Blutproben wurden von Polizisten angeordnet.
Am Donnerstagabend (8. Februar) wurden in Frechen zwei Fahrer von E-Scootern von Polizisten kontrolliert. Es bestand der Verdacht, dass einer unter dem Einfluss von Alkohol gefahren ist, während der andere mutmaßlich unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand.
Um 21.40 Uhr kontrollierten Polizisten einen 15-Jährigen, der auf einem E-Scooter auf der Krankenhausstraße unterwegs war. Die Beamten bemerkten glasige, gerötete Augen und vergrößerte Pupillen bei dem Jugendlichen. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest ergab eine positive Reaktion auf Cannabis. Ein Atemalkoholtest zeigte einen Wert von 0,52 Promille an. Ein Arzt entnahm auf Anweisung der Polizei eine Blutprobe. Der 15-Jährige muss sich nun in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Führens eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln verantworten.
Um 22.15 Uhr fiel Polizisten ein E-Scooter-Fahrer (32) auf. Zunächst fuhr er auf dem Gehweg der Franz-Hennes-Straße und bog dann entgegen der Einbahnstraße in die Breite Straße ab. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,12 Promille. Ein Arzt entnahm auf Anweisung der Beamten eine Blutprobe. Der 32-Jährige muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.
E-Scooter sind Elektrokleinstfahrzeuge, bei deren Benutzung die gleichen Regeln bezüglich des Alkohol- und Betäubungsmittelkonsums gelten wie bei anderen Kraftfahrzeugen, wie zum Beispiel dem Auto. Das Führen von E-Scootern im öffentlichen Verkehrsraum unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen führt daher in der Regel zu entsprechenden Ermittlungsverfahren. (rs)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
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POL-MS: Einbruch in Preußen - Münster - Akademie - Zeugen gesucht
Münster (ost)
Unbekannte Täter drangen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (7.2., 22:00 Uhr bis 8.2., 07:55 Uhr) in ein Gebäude der Akademie von Preußen Münster am Fiffi-Gerritzen-Weg ein.
Die Einbrecher brachen mehrere Türen im Inneren des Gebäudes auf und zwangen gewaltsam die Schränke auf. Sie stahlen hochwertige elektronische Geräte und einen E-Scooter und flohen dann mit ihrer Beute.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0251 275-0 entgegengenommen.
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Polizei Münster
Pressestelle
Anna Tastowe
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POL-ME: Geldautomat in Möbelgeschäft aufgebrochen - Polizei ermittelt - Haan - 2402037
Mettmann (ost)
In der Zeit zwischen Donnerstag, dem 8. Februar 2024, gegen 22 Uhr und Freitag, dem 9. Februar 2024, gegen 7 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in ein Möbelgeschäft an der Landstraße in Haan ein. Anschließend brachen sie einen dort aufgestellten Geldautomaten auf und erbeuteten Bargeld.
So ereignete es sich:
Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten die Täter zwischen 22 Uhr und 7 Uhr durch einen Zaun an der Straße "Irdelen" auf das Gelände des Möbelgeschäfts. Anschließend verschafften sie sich Zugang zu dem Gebäude durch eine Glasfront. Dort brachen sie den Geldautomaten im Eingangsbereich auf und stahlen das Bargeld. Erst am nächsten Morgen bemerkte eine Reinigungskraft den gewaltsam geöffneten Geldautomaten und alarmierte die Polizei.
Es gibt keine Hinweise auf eine Sprengung. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Polizei stellt folgende Fragen:
Wer hat in der Nacht auf Freitag, den 9. Februar 2024, etwas Verdächtiges in der Nähe des Möbelgeschäfts beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei in Haan jederzeit unter der Rufnummer 02129 9328-6480 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-RE: Gladbeck: Unfallflucht mit Sachschaden
Recklinghausen (ost)
Zwischen dem Abend am Donnerstag und dem Morgen am Freitag wurde ein unbekannter Autofahrer in einen schwarzen Mazda 2 verwickelt und floh dann vom Unfallort. Der Mazda befand sich an der Kreuzung Talstraße/Schultenstraße. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Die Polizei sucht nun nach dem Fahrer oder der Fahrerin eines weißen Fahrzeugs. An dem schwarzen Mazda konnten die Beamten weißen Fremdlack sicherstellen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0800 2361 111 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Corinna Kutschke
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POL-ME: Polizei stellt Trio nach Diebstahl - Wülfrath - 2402038
Mettmann (ost)
In der Nacht vom Donnerstag, den 9. Februar 2024, haben drei jugendliche Täter einem 16-Jährigen in einer Tiefgarage in Wülfrath ein Handy und Kopfhörer gestohlen. Das Trio ist zunächst geflohen, konnte jedoch von den alarmierten Einsatzkräften gestellt werden. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Folgendes ist geschehen:
Um 1:45 Uhr befand sich ein 16-Jähriger mit einem gleichaltrigen Mädchen in einer Tiefgarage in der Wiedenhofer Straße, als sie von drei Jugendlichen angesprochen wurden. Das Trio durchsuchte den Jungen nach Wertgegenständen und entwendete sein iPhone und Apple-Kopfhörer. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß über die Goethestraße in Richtung Mettmanner Straße.
Die alarmierten Polizeikräfte konnten das Trio aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibung im Rahmen einer Nahbereichsfahndung stellen, jedoch wurde weder bei dem 18-jährigen noch bei den beiden 17-jährigen Tatverdächtigen die Beute gefunden. Die Beamten brachten das Trio zur Polizeiwache Velbert und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Die weiteren Untersuchungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen, und nach Abschluss erster kriminalpolizeilicher Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen von der Polizeiwache entlassen.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall geben können, sich jederzeit mit der Polizei Wülfrath unter der Telefonnummer 02058 / 9200 6180 in Verbindung zu setzen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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POL-MS: Verfolgungsfahrt über A30 und A1 - VW-Fahrer flüchtet unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis vor Polizei
Münster (ost)
Am Donnerstagvormittag (08.02., 11:14 Uhr) floh ein 36-jähriger Fahrer eines VW mit überhöhter Geschwindigkeit, unter dem Einfluss von Drogen und ohne gültigen Führerschein vor der Polizei über die Autobahn 1 und Autobahn 30, bevor er durch einen Unfall gestoppt wurde.
Die Beamten nahmen die Verfolgung des Fahrzeugs auf der A30 in Richtung Niederlande auf. Über das Lotter Kreuz wechselte der VW-Fahrer auf die A1 in Richtung Dortmund. Mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 200 km/h überholte er zeitweise auch über den Seitenstreifen und einen Rastplatz den dichten Verkehr auf der Autobahn. Während der Fahrt kam es mehrmals zu gefährlichen Situationen, da der VW-Fahrer andere Verkehrsteilnehmer und Polizeiwagen vom linken Fahrstreifen abdrängte oder von rechts überholte. An der Ausfahrt Flughafen Münster-Osnabrück verließ der VW-Fahrer zunächst die Autobahn. Allerdings prallte er aufgrund der hohen Geschwindigkeit in der Kurve gegen die Schutzplanke und kam zum Stillstand. Die Polizeibeamten nahmen den 36-jährigen Bissendorfer fest. Bei der Überprüfung fanden sie 110 Gramm Betäubungsmittel in seinem Auto. Außerdem hatte der Fahrer keinen gültigen Führerschein. Ein Schnelltest auf der Autobahnpolizeiwache ergab zudem, dass der Bissendorfer unter dem Einfluss von Drogen stand. Im Zuge der Verfolgungsfahrt wurde niemand verletzt. Die Ausfahrt Flughafen Münster-Osnabrück in Richtung Dortmund blieb während der Bergung des VWs und aufgrund von Reinigungsarbeiten bis etwa 12:30 Uhr gesperrt.
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Polizei Münster
Luisa Baier
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-BOR: Vreden - Mit Pedelec kollidiert
Vreden (ost)
Ort des Unfalls: Vreden, Alstätter Straße;
Zeit des Unfalls: 09.02.2024, 10.05 Uhr;
Bei einem Verkehrsunfall in Vreden wurde eine Pedelecfahrerin am Freitag leicht verletzt. Eine 53-jährige Autofahrerin fuhr um 10.05 Uhr mit ihrem Fahrzeug von der Ottensteiner Straße kommend auf der Norbertstraße. An der Kreuzung mit der Altstätter Straße wollte sie diese überqueren, um ihre Fahrt in Richtung der Straße Hooge Feld fortzusetzen. Dabei kam es zur Kollision mit einer 62-jährigen Frau, die ebenfalls aus Vreden kam. Die Verletzte wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Gronau-Epe - Lenksystem und Scheinwerfer entwendet
Gronau (ost)
Ereignisort: Gronau-Epe, Riekenhof;
Ereigniszeit: zwischen dem 08.02.2024, 17.00 Uhr, und dem 09.02.2024, 09.00 Uhr;
In der Nacht zum Freitag hatten Unbekannte in Gronau-Epe ein Interesse an technischen Geräten: Die Täter entfernten das Lenksystem und vier Arbeitsscheinwerfer von einem Traktor. Das Fahrzeug war auf einem Grundstück an der Straße Riekenhof geparkt. Das Kriminalkommissariat in Gronau bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (02562) 9260. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Borken - Geldbörse beim Einkauf gestohlen
Borken (ost)
Ort des Verbrechens: Borken, Heidener Straße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 08.02.2024, zwischen 14.50 Uhr und 14.55 Uhr;
Das Portemonnaie lag nicht mehr in der Handtasche an der Kasse - jedoch war der Reißverschluss offen: In einem Supermarkt in Borken wurde am Donnerstag eine Kundin Opfer von Taschendieben. Das Ereignis ereignete sich zwischen 14.50 Uhr und 14.55 Uhr in den Räumlichkeiten eines Geschäfts in der Heidener Straße. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Borken erbeten: Tel. (02861) 9000.
Die Polizei erneuert ihre allgemeine Warnung vor Taschendieben angesichts der aktuellen Fälle. Die Täter nutzen gerne Situationen, in denen es zu Gedränge kommt, für ihr kriminelles Handwerk - eine flüchtige Berührung oder ein kurzer Stoß fallen dort nicht so schnell auf. Den Taschendieben genügen bereits wenige Augenblicke und möglicherweise das Ablenkungsmanöver eines Komplizen, um an ihre Beute zu gelangen.
Wer sich davor schützen möchte, sollte Wertsachen in einer verschlossenen Innentasche aufbewahren - am besten Geld und Papiere in verschiedenen Taschen. Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder Ähnliches bieten zusätzliche Sicherheit. Bei Taschen sollte die Verschlussseite zum Körper hin und auf der Vorderseite des Körpers getragen werden. Natürlich sollte man seine Wertsachen nicht aus den Augen lassen, auch nicht beim Suchen nach Waren während des Einkaufs. Weitere Tipps und Informationen dazu bietet unter anderem die Internetseite www.polizei-beratung.de. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
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BPOL NRW: Weiberfastnacht 2024: Störungsfreier Reiseverkehr
Köln (ost)
Am 8. Februar begann der Kölner Karneval mit Weiberfastnacht. Möglicherweise aufgrund des Wetters verlief die Anreise der karnevalsbegeisterten Jecken ab 08:00 Uhr morgens größtenteils ruhig. Nur in der anstehenden Rückreise ab 15:00 Uhr gab es einen erhöhten Andrang von Reisenden am Kölner Hauptbahnhof. Maßnahmen zur Lenkung der Reisenden oder Sperrungen waren jedoch nicht erforderlich. Ab 21:30 Uhr nahm der Zustrom von Karnevalisten an den Kölner Bahnhöfen stark ab. Die Bundespolizei führte den Einsatz mit einer großen Anzahl von Kräften vor allem am Kölner Hauptbahnhof und am Bahnhof Köln-Süd durch. Abgesehen von einigen typischen Veranstaltungsdelikten gab es bis heute keine herausragenden polizeilichen Vorfälle. Bei den bisher bekannt gewordenen Straftaten handelt es sich hauptsächlich um Fälle von Körperverletzung, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, insgesamt im niedrigen zweistelligen Bereich.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Telefon: +49 (0) 221/16093-1400/-1401/-1402
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-VIE: Auffahrunfall endet mit einer Leichtverletzten
Nettetal-Lobberich (ost)
Gestern Nachmittag gegen 16:15 Uhr ereignete sich ein Zusammenstoß mit drei beteiligten Autos. Die Fahrerin des Unfallwagens, eine 44-jährige Frau aus Lobberich, fuhr mit ihrem neuen Fahrzeug den Schlibecker Berg hinunter. Sie versuchte, den Tempomaten einzustellen und war für einen kurzen Moment unaufmerksam. Sie bemerkte zu spät, dass ein 60-jähriger Mann aus Düsseldorf, der vom Schlibecker Berg kam, nach links in Richtung Oberes Heidenfeld abbiegen wollte. Dieser hielt an, um den Gegenverkehr passieren zu lassen. Hinter ihm fuhr ein 52-jähriger Mann aus Neuss. Da die 44-jährige Frau die wartenden Autos zu spät bemerkte, konnte sie nicht rechtzeitig bremsen. Sie fuhr dem 52-Jährigen auf und schob das Auto auch auf den Wagen des 60-Jährigen. Die Unfallfahrerin wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. /jk (141)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-K: 240209-2-K Eröffnung des Straßenkarnevals - Resümee nach Weiberfastnacht - 18 Blutproben bei E-Scooterfahrenden
Köln (ost)
Nachricht zur Pressemitteilung vom 8. Februar - https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5710451
Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters haben die Menschen bis zum frühen Freitagmorgen (9. Februar) hauptsächlich in den Kölner Kneipen, Bars und Clubs gefeiert.
Bis zum Ende des Weiberfastnachteinsatzes um 5 Uhr wurden 44 Personen in Gewahrsam genommen und etwa 110 Platzverweise erteilt. Die Einsatzkräfte waren vor allem bei Auseinandersetzungen und Schlägereien gefordert.
Körperverletzungen waren mit bisher etwa 90 erfassten Fällen der häufigste Auslöser für Strafanzeigen im Karnevalstreiben der Innenstadt. Nachdem zwei Männer gegen 17 Uhr am Hohenzollernring einen 25-jährigen Mann, der am Boden lag, schwer verletzt haben sollen, wurde im Rahmen der Fahndung ein 20-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen.
Die Polizei hat in etwa einem Dutzend Fällen Ermittlungen wegen Widerstandshandlungen und Sexualdelikten aufgenommen. Bei letzteren handelt es sich hauptsächlich um Fälle von sexueller Belästigung. Drei Polizisten wurden bei Widerstandshandlungen leicht verletzt.
Bei den angekündigten Alkoholkontrollen in der Kölner Innenstadt wurden viele E-Scooter-Fahrer erwischt. 18 von ihnen waren nicht fahrtüchtig. Bei allen wurden Blutproben angeordnet und 7 Führerscheine wurden eingezogen. Falls die anderen 11 eine gültige Fahrerlaubnis besitzen sollten, erwartet sie im Rahmen des Strafverfahrens ein Entzug. Etwa 15 weitere alkoholisierte Nutzer von E-Scootern, die mit einer Promillezahl im Bereich einer Ordnungswidrigkeit unterwegs waren, müssen mit einer Geldstrafe und einem Fahrverbot rechnen. In diesem Zusammenhang weist die Polizei Köln erneut auf ihre Verkehrssicherheitskampagne "Drinkste ene met? - Dann lass den E-Scooter stehen" -https://koeln.polizei.nrw/drinkste-ene-met-dann-lass-den-e-scooter-stehen hin, an der auch die Malzmühle Schwartz GmbH & Co. KG beteiligt ist. (cs/de)
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Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
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51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
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POL-NE: Unbekannte verschaffen sich Zutritt in Wohnungen
Neuss / Dormagen (ost)
Am Donnerstag (8.2.), zwischen 20:18 Uhr und 20:27 Uhr, drangen unbekannte Verdächtige in ein Einfamilienhaus in der Römerstraße in Neuss-Weissenberg ein. Sie gelangten durch Aufhebeln der Eingangstür in das Gebäude und durchsuchten ein Zimmer. Ob etwas gestohlen wurde, wird derzeit ermittelt.
Im Stadtteil Rosellen gab es am selben Tag zwischen 14:00 Uhr und 21:00 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Espenstraße. Nach ersten Erkenntnissen wurden Schmuck und Bargeld von Unbekannten gestohlen.
Zwischen 13:00 Uhr und 22:15 Uhr gelangten Unbekannte am selben Tag in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße "Am Rindergraben" in Rosellen, indem sie ein Fenster aufhebelten. Auch dort wurden nach ersten Erkenntnissen Schmuck und Bargeld gestohlen.
Zwischen Dienstag (7.2.), 12:00 Uhr und Freitag (9.2.), 00:05 Uhr, gelangten Unbekannte ebenfalls durch Aufhebeln eines Fensters in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße "Am Rindergraben". Ob etwas gestohlen wurde, wird untersucht.
In Gohr, einem Ortsteil von Dormagen, gab es am Donnerstag (8.2.) gegen 20:00 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte drangen durch Einschlagen einer Terrassentür in das Gebäude ein. Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Zimmer durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch unklar.
Das Kriminalkommissariat 14 hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.
Die Polizei empfiehlt: Achten Sie besonders auf den Einbruchsschutz Ihrer Fenster - vor allem, wenn sie leicht zugänglich sind. Ein nicht ausreichend gesichertes Fenster oder eine Terrassen- bzw. Balkontür kann mit einfachen Werkzeugen schnell aufgebrochen werden. Die Fachberater der Kripo zeigen Ihnen, worauf es bei einer effektiven Sicherung ankommt. Vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Beratung unter der Telefonnummer 02131 300-0.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-WES: Voerde - Zeugensuche nach Diebstahl von Ziertauben
Voerde (ost)
Von Mittwoch, dem 31.01.2024, um 22 Uhr bis Donnerstag, dem 01.02.2024, um 4 Uhr wurden sechs Ziertauben von bislang unbekannten Tätern aus einer Voliere in Voerde gestohlen.
Der 84-jährige Eigentümer aus Voerde entdeckte den Diebstahl in den frühen Morgenstunden des Donnerstags.
Inzwischen wurde ein Foto der seltenen Ziervögel zur Verfügung gestellt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die ein solches Tier bemerkt oder angeboten bekommen haben, sich bei der Polizeiwache Ost in Dinslaken unter der Telefonnummer 02064-622 0 zu melden.
/cd (Ref. 240201-0900)
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung 2024
Kierspe (ost)
1. Messstelle
Ort: Kierspe, Kölner Straße Zeit: 09.02.2024, 07:22 Uhr bis 09:27 Uhr Art der Messung: Radar 1, ESO 0, Laser 0, ProViDa 0 Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 612 Verwarngeldbereich: 23 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 2 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster Messwert: 51 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft bei 30 km/h Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: MK Bemerkungen
2. Messstelle
Ort: Kierspe Bollwerk, B 54 Zeit: 09.02.2024, 09:56 Uhr bis 12:50 Uhr Art der Messung: Radar 1, ESO 0, Laser 0, ProViDa 0 Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 708 Verwarngeldbereich: 40 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 4 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster Messwert: 83 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft bei 50 km/h Fahrzeugart: PKW Zulassungsbehörde: GM Bemerkungen
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-DU: Marxloh: Motorradfahrer flüchtet vor Polizei
Duisburg (ost)
Am Donnerstag (8. Februar, 20:20 Uhr) wurde die Aufmerksamkeit einer Streifenwagenbesatzung auf einen Motorradfahrer (19) gelenkt, als er von der Weseler Straße verbotswidrig in die Kaiser-Wilhelm-Straße abbog. Kurz nachdem die Polizeibeamten dem jungen Mann Anhaltesignale gaben, beschleunigte er sein Zweirad und floh. Über Funk wurde eine Beschreibung des Flüchtigen und seines Motorrads mit dem Kennzeichen aus dem Hochsauerlandkreis durchgegeben.
Die Einsatzkräfte der Hundertschaft entdeckten den 19-Jährigen, als er die Grillostraße entlangfuhr. Als er die Polizisten bemerkte, drehte er sein Motorrad um und flüchtete in die Arnimstraße, wo seine Spur vorübergehend verloren ging. Aufmerksame Zeugen lieferten schließlich die entscheidenden Hinweise: Das Zweirad stand geparkt unter einem Carport auf der Rolfstraße. Die Beamten trafen den flüchtigen Fahrer schließlich in der Wohnung seiner Freundin an.
Bei dem Mann wurde auf freiwilliger Basis ein Drogenvortest durchgeführt, der positiv auf Marihuana und Amphetamine reagierte. Die Polizisten brachten den jungen Mann zur Wache, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Nun muss er sich mit einer Anzeige und dem Entzug seiner Fahrerlaubnis auseinandersetzen.
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Polizei Duisburg
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Polizei Duisburg
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POL-ME: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - ErkrathWülfrathVelbert - 2402036
Mettmann (ost)
In den letzten Tagen wurden folgende Einbrüche im Kreis Mettmann von der Polizei registriert:
Am Donnerstag, dem 8. Februar 2024, ereignete sich zwischen 18:30 und 19:30 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Birkenstraße in Velbert. Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten Unbekannte durch die Kellertür in das Haus. Die Wohnräume wurden typischerweise durchsucht. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch nicht abschließend geklärt, was gestohlen wurde.
Am Donnerstag, dem 8. Februar 2024, ereignete sich zwischen 10:50 und 11:25 Uhr ein Wohnungseinbruch in der Straße "Zur Dalbeck" in Velbert. Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten Unbekannte durch die Wohnungstür in die Räume. Die Räume wurden typischerweise durchsucht. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch nicht abschließend geklärt, was gestohlen wurde. Zwei verdächtige Frauen wurden beobachtet. Die erste wurde als 20 bis 30 Jahre alt, schlank, ungefähr 170 cm groß, mit südländischem Aussehen und schwarzen schulterlangen Haaren beschrieben. Die zweite als 30 bis 40 Jahre alt, schlank, mit südländischem Aussehen und schwarzem Kopftuch.
Hinweise nimmt die Polizei in Velbert unter der Telefonnummer 02051 / 946-6110 jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Tat wählen Sie die 110!
Am Donnerstag, dem 8. Februar 2024, ereignete sich zwischen 16:35 und 19:20 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße "Osterdelle" in Wülfrath. Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten Unbekannte durch die Terassentür in das Haus. Die Wohnräume wurden typischerweise durchsucht. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch nicht abschließend geklärt, was gestohlen wurde.
Hinweise nimmt die Polizei in Wülfrath unter der Telefonnummer 02058 / 9200-6180 jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Tat wählen Sie die 110!
Zwischen Mittwoch, dem 7. Februar 2024, gegen 17 Uhr und Donnerstag, dem 8. Februar 2024, gegen 7 Uhr kam es zu einem Einbruch in eine Lagerhalle in der Gruitener Straße in Erkrath. Wie die Täter Zugang zur Halle erlangten, wird derzeit ermittelt. Das Lager wurde typischerweise durchsucht. Arbeitsgeräte und Materialien im Wert von fünfstelliger Höhe wurden gestohlen.
Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath unter der Telefonnummer 02104 / 9480-6450 jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Tat wählen Sie die 110!
Hinweise nimmt die Polizei in Haan unter der Telefonnummer 02129 / 9328-6480 jederzeit entgegen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Tat wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Antworten auf die Frage, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:
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POL-LIP: Lage-Heiden. Auffahrunfall mit drei Verletzten.
Lippe (ost)
Am Donnerstagabend (08.02.2024) wurden drei Männer bei einem Verkehrsunfall auf der Detmolder Straße leicht verletzt. Ein 73-jähriger Mann aus Bad Salzuflen fuhr gegen 17.30 Uhr in Richtung Lage mit seinem Dacia Lodgy. Als der Fahrer vor ihm aufgrund des Verkehrs bremste und anhielt, bemerkte der Salzufler dies zu spät und fuhr auf den VW Golf eines 50-jährigen Bielefelders auf. Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die beiden Autofahrer als auch der 71-jährige Beifahrer im Dacia leicht verletzt. Alle wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge, an denen ein geschätzter Schaden von etwa 3000 Euro entstand, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die ausgelaufenen Betriebsflüssigkeiten wurden von der Feuerwehr abgestreut. Die Detmolder Straße blieb bis ungefähr 19 Uhr gesperrt.
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POL-LIP: Barntrup. Mädchen im Straßenverkehr verletzt - Polizei sucht Zeugen.
Lippe (ost)
In der Nähe der Grundschule an der Straße Große Twete wurde am Donnerstagmittag (08.02.2024) ein 10-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall verletzt. Die genauen Umstände sind noch nicht klar, daher bittet die Polizei um Hinweise. Das Mädchen und drei andere Kinder im gleichen Alter waren gegen 13 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg an der Großen Twete unterwegs und liefen in Richtung Kinderdorf. Nach ersten Erkenntnissen gerieten das Mädchen und ein 11-jähriger Junge in einen Streit, bei dem das 10-jährige Mädchen zu Boden fiel. Es ist derzeit unklar, ob zu diesem Zeitpunkt ein Fahrzeug auf der Straße war und über die Hand des Mädchens fuhr, da es widersprüchliche Aussagen gibt. Das Mädchen wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Das Verkehrskommissariat bittet Zeugen, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich telefonisch unter 05231 6090 mit Informationen zu dem Vorfall zu melden.
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POL-LIP: Bad Salzuflen. Diebstahl eines grauen 5er BMWs.
Lippe (ost)
Zwischen Montag und Donnerstag (05. - 08.02.2024) wurde ein grauer BMW der 5er Serie mit BE-Kennzeichen in der Kolberger Straße gestohlen. Das Fahrzeug wurde am Montagmorgen am Fahrbahnrand in einer Parkbucht in Richtung Walhallastraße abgestellt und hat einen geschätzten Wert von etwa 8700 Euro. Der Diebstahl wurde am Donnerstagabend gegen 22.30 Uhr entdeckt. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 05231 6090 mit dem Kriminalkommissariat 2 in Verbindung zu setzen.
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POL-LIP: Detmold. Roter Opel Corsa gestohlen.
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Am Donnerstagabend (08.02.2024) wurde ein roter Opel Corsa mit lippischen Kennzeichen im Wert von etwa 8000 Euro aus der Felix-Fechenbach-Straße gestohlen. Das Fahrzeug wurde gegen 21.30 Uhr in einer Parkbucht an der Straße abgestellt. Gegen 22 Uhr bemerkte der Besitzer, dass sein Schlüssel fehlte und er offensichtlich vergessen hatte, das Auto abzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt war der Opel bereits entwendet worden. Personen, die Zeugen des besonders schweren Diebstahls waren und sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 2 zu melden.
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POL-LIP: Horn-Bad Meinberg. Über Balkontür in Wohnung eingebrochen.
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In Bad Meinberg wurde in der Königsberger Allee ein Einbruch begangen, bei dem die Täter eine angelehnte Balkontür nutzten, um in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagmittag (08.02.2024) zwischen 13 und 14.10 Uhr. Bei dem Einbruch wurden Tabak und Bargeld gestohlen und die Täter flüchteten offensichtlich durch die Wohnungstür. Zeugen, die Hinweise zu dem Einbruch haben, können sich telefonisch unter 05231 6090 an das Kriminalkommissariat 2 wenden.
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POL-LIP: Lemgo. Frau leistet Widerstand und beißt Polizisten.
Lippe (ost)
Am Donnerstagmorgen (08.02.2024) um etwa 7 Uhr informierten Zeugen die Polizei darüber, dass sie weibliche Hilferufe aus einem Waldstück am Hornschen Weg gehört haben. Bei einer Suche vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine 24-jährige Frau, die im Bereich des Wahmbecker Pfads hilflos war. Die Frau aus Lemgo wirkte desorientiert und apathisch und reagierte nicht auf die Ansprache der Beamten. Im weiteren Verlauf der Situation wurde die Frau zunächst verbal aggressiv, als man ihr erklärte, dass sie aufgrund ihrer hilflosen Situation zur Polizeiwache gebracht werden würde. Daraufhin widersetzte sich die 24-Jährige mit Tritten in Richtung der Polizistinnen und Polizisten und leistete konsequent Widerstand durch physische Gewalt. Ein 25-jähriger Beamter wurde von der Lemgoerin ins Bein gebissen und erlitt dadurch leichte Verletzungen. Nachdem es gelungen war, die Frau zu überwältigen, wurde sie in Absprache mit dem Ordnungsamt und einer Ärztin zwangsweise in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Auch während des Transports in die Klinik leistete die Frau erheblichen Widerstand und trat nach den Beamten, die jedoch alle dienstfähig blieben.
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Polizei Lippe
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POL-HSK: Einbruch in Einfamilienhaus
Sundern (ost)
In Sundern - Amecke ereignete sich zwischen dem vergangenen Sonntag um 14:00 Uhr und Donnerstag um 08:00 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Bisher unbekannte Täter gelangten gewaltsam in das Gebäude in der Straße "Am Roden". Es gibt noch keine Hinweise auf gestohlene Gegenstände. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. Hinweise werden von der Polizeiwache in Sundern unter der Telefonnummer 02933-90200 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Michael Schemme
Telefon: 0291/9020-1140
E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de
POL-HA: Kundin beobachtet Ladendiebstahl
Hagen-Mitte (ost)
Am Donnerstagnachmittag (08.02.2024) hat eine Kundin eines Geschäfts für Kleidung in der Innenstadt einen Diebstahl beobachtet und das Personal des Geschäfts informiert. Gegen 12.30 Uhr hat die Kundin in dem Laden am Friedrich-Ebert-Platz eine 76-jährige Frau bemerkt, die eine Tasche und einen Schal aus der Auslage genommen und in eine mitgeführte Tasche gesteckt hat. Die Kundin hat einer Mitarbeiterin ihre Beobachtungen geschildert. Diese hat später erkannt, dass die 76-Jährige weitere Artikel aus den Regalen genommen und dann durch den Ausgang des Geschäfts gegangen ist. Dabei hat der Alarm ausgelöst. Die hinzugekommenen Polizeibeamten haben ein Strafverfahren wegen des Diebstahls eingeleitet. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-ST: Ibbenbüren, Tecklenburg, Nägel verstreut, Fahrzeug beschädigt
Tecklenburg (ost)
Unbekannte haben Nägel auf den Parkplätzen für Mitarbeiter des Wasserversorgungsverbandes Tecklenburger Land in Ibbenbüren-Laggenbeck und des Wasserwerks Tecklenburg Brochterbeck verteilt. Ein Mitarbeiter des Wasserversorgungsverbandes Tecklenburger Land bemerkte zum ersten Mal an der Fuggerstraße in Laggenbeck am Montag (22.01.), dass etwa 50 Nägel auf dem Boden des Parkplatzes lagen. Diese wurden entfernt und es entstand kein Schaden. Am Mittwoch (07.02.) wurden erneut Nägel gefunden. Sie befanden sich nicht nur auf dem Mitarbeiterparkplatz, sondern auch in der Einfahrt und der Umgebung des Wasserversorgungsverbandes. Ein Reifen des Fahrzeugs eines Mitarbeiters wurde durch einen dieser Nägel beschädigt. Am Donnerstag (08.02.) meldeten Mitarbeiter des Wasserwerks in Brochterbeck einen ähnlichen Vorfall. Auch dort lagen mehrere Nägel auf der Zufahrt des Geländes. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Wache in Lengerich unter der Telefonnummer 05481/9337-4515 zu melden.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-GT: Vermisstenfahndung wird eingestellt
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - Die Suche nach einem 55-jährigen Mann aus Gütersloh wird beendet. Der Mann galt seit Anfang Februar als vermisst. Der Gütersloher wurde in gutem Zustand gefunden.
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Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
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POL-ST: Westerkappeln, Lkw von Firmengelände entwendet
Westerkappeln (ost)
Unbekannte Diebe haben einen Lastkraftwagen von einem Betriebsgelände im Industriegebiet gestohlen. Das Fahrzeug - ein Sattelzug - war auf dem Gelände eines Transportunternehmens in der Gartenkamp-Straße 21 abgestellt. Die Diebe haben den Lkw zwischen Mittwoch (07.02.24) um 10.00 Uhr und Donnerstag (08.02.24) um 15.30 Uhr gestohlen. Es handelt sich um einen DAF-Lkw mit dem Nummernschild OS-FE1006. Der Anhänger ist von der Marke Schmitz Cargobull und war neu. Der Gesamtwert des Fahrzeuggespanns beträgt etwa 90.000 Euro. Die Polizei führt Ermittlungen zu diesem Diebstahl durch. Zeugenhinweise können bei der Polizeiwache in Ibbenbüren unter der Telefonnummer 05451/591-4315 gemeldet werden.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-BO: Nach einem Verkehrsunfall in Bochum sucht die Polizei Zeugen
Bochum (ost)
Am Donnerstag, den 8. Februar, um etwa 7.40 Uhr, wurde ein junger Mensch (16) im Stadtteil Werne in Bochum von einem Auto erfasst, als er die Straße zu Fuß überquerte. Die Fahrerin entfernte sich, ohne sich um die verletzte Person zu kümmern.
Der 16-jährige Bochumer wollte nach seinen eigenen Angaben den Fußgängerüberweg an der Kreuzung Kreyenfeldstraße / Wittekindstraße überqueren. Die Fahrerin eines weißen Kleinwagens soll zunächst angehalten haben, als der junge Mann die Straße betrat. Bevor dieser jedoch die Straße überquert hatte, fuhr die Autofahrerin los und verletzte den Jugendlichen leicht am Bein. Sie setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern.
So wird die Fahrerin beschrieben:
Die Polizei sucht nach der Fahrerin des weißen Kleinwagens und bittet sie, sich zu melden. Ebenso werden Zeugen gesucht. Diese können sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0234 909-5206 melden.
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Polizei Bochum
Pressestelle
Frank Lemanis
Telefon: 0234 909-1020
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-DU: Hochemmerich: Mercedes beschädigt und geflüchtet - Wer hat etwas bemerkt?
Duisburg (ost)
Die Polizei Duisburg bittet um Hilfe bei der Aufklärung einer Unfallflucht Anfang Februar: In der Kreuzung Krefelder Straße / Schwarzenberger Straße wurde in der Nacht zum 2. Februar (ein Freitag) ein Mercedes beschädigt. Der 29 Jahre alte Besitzer des Fahrzeugs gab den Beamten gegenüber an, dass er sein Auto dort am Abend zuvor gegen 22 Uhr abgestellt hatte. Am nächsten Morgen um 6 Uhr bemerkte er den Schaden: Die Beifahrerseite war fast vollständig zerstört und das Fenster auf der Beifahrerseite war zerbrochen. Zigaretten und eine Weste wurden gestohlen.
Das Verkehrskommissariat 21 sucht Augenzeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder einen lauten Knall gehört haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0203 2800 entgegengenommen.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-KLE: Geschwindigkeitskontrollen der Polizei im Kreis Kleve
Kreis Kleve (ost)
Unser Ziel ist es, Sie und Ihre Familie vor schweren Unfällen zu schützen! Übermäßige Geschwindigkeit stellt eine Gefahr für JEDE PERSON dar, überall. Überhöhte Geschwindigkeit ist die Hauptursache für tödliche Unfälle. Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, haben wir Geschwindigkeitsüberwachungen geplant. (bk)
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/
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POL-BN: Verdacht der Unfallflucht: 33-Jähriger bei Verkehrsunfall auf der Adenauerallee verletzt
Bonn (ost)
Der genaue Ablauf eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstagabend (08.02.2024) auf der Bonner Adenauerallee ereignet haben soll, ist bisher unklar. Nach dem aktuellen Stand der Dinge befand sich ein 33-jähriger Mann gegen 21:35 Uhr auf der Straße, als es zu einer Berührung mit einem vorbeifahrenden Auto kam. Dabei wurde der 33-Jährige verletzt. Das Fahrzeug soll in Richtung Bad Godesberg weitergefahren sein. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittler des Verkehrskommissariats 1 der Bonner Polizei bitten Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem bisher unbekannten Auto geben können, sich unter der Telefonnummer 0228-150 oder per E-Mail an vk1.bonn@polizei.nrw.de zu melden.
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Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
POL-DO: Tatverdächtiger nach versuchtem Mord festgenommen - Untersuchungshaft
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0147
Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Polizei Dortmund
Wie bereits in Mitteilung Nr. 0121 berichtet, wurde ein 24-jähriger Bochumer am 31. Januar am Bahnhof Dortmund-Kurl von einem Angreifer mit einem Messer verletzt. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei ermitteln wegen versuchten Mordes. Im Zuge der umfangreichen Untersuchungen hat sich nun der Verdacht gegen einen 33-jährigen Düsseldorfer erhärtet.
Der mutmaßliche Täter wurde am Mittwoch (7. Februar) von Beamten der Mordkommission Dortmund in seiner Wohnung in Düsseldorf festgenommen. Die Vorführung vor dem Richter fand am Donnerstag statt - es wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.
Die Hintergründe der Tat werden weiterhin untersucht. Als möglicher Auslöser könnte ein gegenseitiger Angriff im vergangenen Jahr auf einer Veranstaltung dienen, bei dem das Opfer und der Täter aufeinandertrafen.
Das Opfer befindet sich auf dem Weg der Genesung und wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5705782
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Hinweis für Medien: Weitere Auskünfte erteilt Oberstaatsanwalt
Carsten Dombert unter Tel. 0231 / 926 26 102.
POL-AC: Versuchte räuberische Erpressung - Polizei sucht Zeugen
Aachen (ost)
Im Bereich des Eingangs des Parkhauses "Aachen Arkaden" an der Eisenbahnstraße ereignete sich gestern Nachmittag (08.02.24, 17.16 Uhr) ein versuchter räuberischer Erpressungsversuch. Eine Geschädigte hatte sich mit dem mutmaßlichen Verkäufer eines Mobiltelefons dort verabredet, um die Zahlung und Übergabe durchzuführen. Anstelle der vereinbarten Ware zog der Mann jedoch eine Schusswaffe hervor und richtete sie auf das Opfer. Ohne Beute flüchtete der Unbekannte kurz darauf in das Treppenhaus. Der Täter wird als männlich, ungefähr 1,80 m groß, 17 bis 18 Jahre alt, schlank, mit kurzen schwarzen Haaren und komplett schwarzer Kleidung beschrieben.
Zeugen, die relevante Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0241/9577-31501 oder (außerhalb der Bürozeiten) 0241/9577-34210 zu melden. (am)
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Polizei Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241 / 9577 - 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de
POL-NE: Trickdiebe erbeuten mehrere Geldtaschen
Neuss (ost)
Am Donnerstagabend (08.02.), gegen 18:10 Uhr, wurde ein Unternehmer aus Neuss anscheinend von Trickdieben am Marienkirchplatz überfallen. Der Mann hatte drei Geldbörsen auf den Rücksitz seines Autos gelegt und war dann selbst eingestiegen.
Ein Unbekannter näherte sich dem Auto und behauptete, der Geschäftsmann habe Geld verloren. Dabei hielt er ihm ein Bündel mit 5-Euro-Scheinen entgegen. Nachdem der Fremde nach einem kurzen Gespräch weggegangen war, bemerkte der Geschäftsmann, dass eine der hinteren Türen nicht mehr verschlossen war und die Geldbörsen fehlten.
Der vermutliche "Ablenker" wird als 22 bis 26 Jahre alt, schlank und mit kurzen dunklen Haaren beschrieben. Er trug eine helle Hose und eine schwarze Jacke. Nach der Tat hatte sich der Verdächtige zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof entfernt.
Die genaue Höhe der Beute ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 zu melden.
Trickdiebe und Trickbetrüger gehen äußerst geschickt mit immer neuen Methoden vor. Sie überwältigen ihre Opfer, setzen sie gezielt unter Druck oder nutzen ihre Hilfsbereitschaft aus. Es ist ratsam, ein gesundes Misstrauen zu haben! Wer die Tricks der Täter kennt, kann sich besser schützen. Weitere Informationen finden Sie unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/vorsicht-vor-betruegern.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-GM: Langfinger stahlen Werkzeug
Waldbröl (ost)
Am Mittwoch (7. Februar), in der Zeit von 09:30 Uhr bis 10:40 Uhr wurden unterschiedliche Werkzeuge aus einem Fiat Doblo entwendet, der an der Oberbrölstraße geparkt war. Für Hinweise bitte das Kriminalkommissariat Waldbröl unter der Telefonnummer 02261 81990 kontaktieren.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
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POL-GM: Rentner geht Betrügern auf den Leim
Reichshof (ost)
Ein Mann aus Reichshof, der 79 Jahre alt ist, bekam am Mittwoch (7. Februar) eine gefälschte E-Mail von der Telekom. Es wurde von ihm verlangt, seine persönlichen Informationen und seine IBAN anzugeben. Am Donnerstag (8. Februar) meldete sich ein vermeintlicher Mitarbeiter seiner Bank. Der Täter behauptete, dass es zu einer betrügerischen Abbuchung von seinem Konto gekommen sei und dass er ihm nun bei der Schadensregulierung helfen wolle. Er forderte ihn auf, einen höheren Geldbetrag zu überweisen. Nachdem er die Überweisung getätigt hatte, bemerkte er den Betrug, als er seine Bank telefonisch kontaktierte.
Seriöse Anbieter bitten normalerweise nicht darum, dass Kunden ihre Kontaktdaten per E-Mail aktualisieren und persönliche Informationen angeben. Wenn Sie eine solche Aufforderung erhalten, ist es am besten, immer die Website des Anbieters zu besuchen und sich dort einzuloggen.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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POL-SU: Einsatzbilanz der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis an Weiberfastnacht
Siegburg (ost)
Traditionell ist der Anfang des Straßenkarnevals ein wichtiger Einsatzpunkt für die Polizei. Obwohl keine öffentlichen Großveranstaltungen im Zuständigkeitsbereich der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis geplant waren, war die Polizei verstärkt im Einsatz.
Zwischen Donnerstag (08. Februar), 09.00 Uhr, und Freitag (09. Februar), 06.00 Uhr, wurden von den Beamten 15 Strafanzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen.
Zum Beispiel gerieten in der Nacht gegen 01.30 Uhr mehrere Frauen im Alter von 21 bis 33 Jahren vor einer Gaststätte in Niederkassel-Mondorf in einen Streit. Der 38-jährige Partner einer der Frauen schlug sich in die Auseinandersetzung ein. Dabei wurden drei Frauen leicht verletzt. Eine 30-Jährige wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung richten sich derzeit gegen alle Beteiligten.
Bei einem Einsatz in Sankt Augustin-Buisdorf leistete ein 23-jähriger Siegburger um 18.45 Uhr Widerstand gegen drei Polizeibeamte, die ihn in Gewahrsam nehmen wollten, weil er den Platzverweis nicht beachtet hatte. Der junge Mann war zuvor wegen Bedrohungen und Beleidigungen aufgefallen und wurde von den Polizisten weggeschickt. Beim Durchsetzen des Platzverweises verletzte der 23-Jährige zwei 22 und 52 Jahre alte Polizeibeamte. Die Beamten konnten ihren Dienst fortsetzen. Der Siegburger wurde in die Ausnüchterungszelle gebracht und muss sich nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung verantworten.
Es wurden noch sieben weitere Platzverweise erteilt und insgesamt sieben Personen verbrachten Zeit im Polizeigewahrsam, entweder weil sie aggressiv und/oder alkoholisiert waren oder dem erteilten Platzverweis der Polizei nicht nachkamen.
So wie ein 41-jähriger aus Sankt Augustin, der am Freitagmorgen gegen 05.30 Uhr lautstark Einlass in ein geschlossenes Schnellrestaurant in der Siegburger Innenstadt verlangte. Am Ende musste der Mann in Gewahrsam genommen werden, nachdem er mehrmals die Chance, sich zu beruhigen und einfach zu gehen, verstreichen ließ.
Ein weiteres Augenmerk der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis lag auf Alkohol und Drogen am Steuer. Ab den Nachmittagsstunden wurden verstärkte Kontrollen im Straßenverkehr durchgeführt. Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse wurden an verschiedenen Verkehrskontenpunkten Kontrollstellen eingerichtet.
Die Polizistinnen und Polizisten konnten glücklicherweise nur eine Alkoholsünderin erwischen. Eine 21-jährige Fahranfängerin geriet gegen 00.30 Uhr in Eitorf in eine Polizeikontrolle. Das Testgerät zeigte rund 1,2 Promille an. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen, ihr Führerschein wurde eingezogen und ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet.
Zudem wurden mehrere Dutzend Ordnungswidrigkeiten und Verwarngelder wegen verbotener Handynutzung am Steuer oder Nicht-Tragens des Sicherheitsgurtes verhängt.
Auch in den kommenden Tagen wird die Polizei im Rhein-Sieg-Kreis verstärkt im Karnevalseinsatz sein und für friedliche und sichere Feierlichkeiten auf den Straßen sorgen. (Bi)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-BO: Elterntaxi - gut gemeint, nicht gut gemacht!
Herne (ost)
In der dunklen Jahreszeit werden viele Kinder morgens mit dem Auto zur Schule gebracht.
Es gibt verschiedene Gründe dafür. Manchmal ist es das Wetter, der lange oder gefährliche Schulweg und vieles mehr. Leider zeigt die Realität, dass eine große Anzahl von Autos vor Schulen, insbesondere vor Grundschulen, das Gefahrenpotenzial erhöht.
Oft wird an Stellen angehalten, wo Platz ist und/oder die Kinder steigen auf der Straßenseite aus. Jeder Meter näher an der Schule wird genutzt. Auch das Drehen oder das Parken in der zweiten Reihe ist nicht selten.
Um diese Gefahren zu verringern und den Eltern im Gespräch die positiven Auswirkungen des zu Fuß zur Schule gehen näherzubringen, werden die Beamten der Verkehrsunfallprävention am 14.2. an der Grundschule Horststraße und am 15.2. zum Schulbeginn an der Grundschule Kolibri in Herne vor Ort sein.
Die Aktion wird von der Verkehrswacht Bochum und der Verkehrsüberwachung der Stadt Herne unterstützt.
Die Polizeibehörde Bochum lädt interessierte Medienvertreter zu der Aktion "Elterntaxi" ein. Die Einsatzkräfte werden an den oben genannten Tagen ab 7.15 Uhr vor Ort erreichbar sein. Weitere Informationen erhalten Sie von PHKin Waga-Paluch unter der Rufnummer 0234 909-5121.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-VIE: Brüggen-Bracht: Zwei Zigarettenautomaten aufgebrochen
Brüggen-Bracht (ost)
Es wurden gleich zwei Zigarettenautomaten auf der Boerholzer Straße in Bracht aufgebrochen. Es ist derzeit noch unklar, wie die beiden Automaten geöffnet wurden. Ein Zeuge berichtete, dass um 01:30 Uhr am 08.02. seine Hunde anfingen zu bellen. Als er nach draußen schaute, sah er Umrisse von Personen vor dem Automaten. Er konnte jedoch keine genaueren Angaben machen. Ein anderes Nachbarhaus bemerkte gegen 16:15 Uhr, dass ein weiterer nahegelegener Automat aufgebrochen wurde. Das Ehepaar des Hauses konnte jedoch keine Informationen zur möglichen Tatzeit geben. Es kann derzeit nicht bestätigt werden, ob die beiden Automaten von denselben Personen aufgebrochen wurden. Haben Sie verdächtige Beobachtungen zu den genannten Zeiten gemacht? Bitte melden Sie sich bei der Polizei unter der Rufnummer: 02162-377-0. /jk (139)
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POL-GT: Einsatzbilanz der Polizei - Weiberfastnacht 2024
Gütersloh (ost)
Schloß Holte-Stukenbrock/ Rietberg/ Harsewinkel (FK) - Am Donnerstag (08.02.,) waren viele Karnevalsbegeisterte in Schloß Holte-Stukenbrock, Rietberg und Harsewinkel unterwegs. Aufgrund des Regens waren die Straßen vor allem in den späteren Stunden des Tages weniger frequentiert als in den Vorjahren. Die Zelte und Gaststätten waren sehr gut besucht. Einige wurden für zusätzliche Personen gesperrt.
In Schloß Holte-Stukenbrock waren über den Tag verteilt ca. 4500 Menschen unterwegs. In Rietberg feierten schätzungsweise 10.000 Menschen Weiberfastnacht. Während der Hauptveranstaltung in Harsewinkel waren es ca. 1000 Personen.
Die polizeiliche Einsatzbilanz ist insgesamt gut, gemessen an der Anzahl der Besucher. Es wurden nur in wenigen Fällen Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es handelte sich hauptsächlich um körperliche Auseinandersetzungen. Drei betrunkene Personen mussten die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.
Hier sind die herausragenden Ereignisse:
Gegen 22.30 Uhr meldete sich eine Frau bei den Einsatzkräften. Sie gab an, etwa eine Stunde zuvor von einem bis dahin unbekannten Mann vor einem Zelt an der Hauptstraße, Höhe Am Ottenhof, unsittlich berührt worden zu sein. Aufgrund der Beschreibung der Person wurde der Mann gegen 23.10 Uhr in einem Zelt von der Polizei gefunden. Als seine Identität festgestellt werden sollte, drohte der betrunkene Mann mehrmals, die Polizisten angreifen zu wollen. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht und ihm wurden Handschellen angelegt. Dabei verletzte sich der 40-jährige Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock leicht. Er verbrachte die Nacht im Polizeigewahrsam. Da er betrunken war, wurde ihm zuvor Blut abgenommen. Gegen ihn wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Um 23.30 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 35-jährigen Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock und einem bisher unbekannten Täter in einem Zelt in Schloß Holte-Stukenbrock. Der 35-Jährige wurde anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Auch ein 30-jähriger Mann aus Salzkotten wurde ins Krankenhaus gebracht. Er geriet mit einem 24-jährigen Rheda-Wiedenbrücker in einem Zelt in Rietberg in Streit und erlitt leichte Verletzungen.
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Polizei Gütersloh
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POL-VIE: Kreis Viersen: Mehrere Einbrüche im Kreis Viersen
Kreis Viersen (ost)
In Niederkrüchten wurde am Donnerstag in ein Haus in der Straße "Auf-dem-Stepken" eingebrochen. Die Täter haben anscheinend zwischen 20 Uhr und 0 Uhr Zugang durch die Haustür erhalten. Der 77-jährige Geschädigte konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ausschließen, dass etwas gestohlen wurde. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in Amern im Zeitraum vom 06.02 bis 08.02. Die Täter sind in ein Haus am Kronenweg eingedrungen, indem sie Glastüren zerstört haben. Die 72-jährigen Hausbewohner konnten ebenfalls keine Informationen darüber geben, ob etwas gestohlen wurde. Es wurde auch ein Keller in einem Mehrfamilienhaus in der Bebericher Straße in Viersen aufgebrochen. Der 28-jährige Geschädigte berichtete, dass Unbekannte zwischen 12:30 Uhr und 23:00 Uhr Zugang erhalten haben. Mindestens ein Koffer und verschiedene Kleidungsstücke wurden gestohlen. Falls Sie Informationen zu diesen Einbrüchen haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei unter folgender Telefonnummer: 02162-377-0. /jk (139)
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Telefon: 02162/377-1191
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POL-GM: Kriminelle brechen in Gaststätte ein
Gummersbach (ost)
Am Donnerstag (8. Februar) bekam der Besitzer eines Gasthauses gegen 06:00 Uhr eine Benachrichtigung über einen Einbruch von seiner Alarmanlage auf seinem Handy. Als er vor Ort ankam, bemerkte er, dass unbekannte Täter die Eingangstür aufgebrochen hatten. Sie stahlen die Kassenschublade mit Bargeld aus dem Gastraum in der Kaiserstraße. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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FW Minden: Feuerwehr und Polizei untersuchen unbekannte Gegenstände - Einsatz der Höhenrettungsgruppe Espelkamp
Minden (ost)
In den frühen Morgenstunden des 03.02. wurde die Feuerwehr Minden von der Polizei um Hilfe an eine Stelle des Wiehengebirges zwischen Bad Oeynhausen und Minden gerufen. Drei nicht genannte Männer hatten zuvor Zugang zu einem alten, engen und mehrere Meter tiefen Schacht erhalten. Auf einer Zwischenebene fanden die Männer einen länglichen Gegenstand, der in Plastik verpackt war und für eine leblose Person gehalten wurde. Um bei der Aufklärung zu helfen, wurde zuerst die Feuerwehr Minden und später die Experten der Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Espelkamp von der Polizei hinzugezogen.
Unter Berücksichtigung der Eigensicherung wurde der Schacht und der unbekannte Gegenstand von einem Mitglied der Höhenrettung untersucht, während sich die anderen Kräfte um die Absicherung, Beleuchtung und Logistik kümmerten. Für den Ernstfall stand außerdem ein Rettungswagen bereit. Glücklicherweise wurde nur eine mit Sand und Wasser gefüllte Abdeckplane gefunden und der Einsatz konnte nach etwa drei Stunden beendet werden. Die Feuerwehr Minden war mit der Berufsfeuerwehr und der Einheit Haddenhausen vor Ort und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit mit der Polizei und den Kollegen aus Espelkamp.
Die Feuerwehr warnt ausdrücklich vor dem unbefugten Betreten von abgesperrten oder einsturzgefährdeten Gebäuden, Schächten, Abbruchkanten oder Höhlen. Dadurch gefährden sie sich selbst und die Rettungskräfte.
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Feuerwehr Minden
Telefon: 0571 8387 0
E-Mail: Leitung-Feuerwehr@minden.de
www.minden.de/112
POL-GM: Feuerwehrmann in Einsatz attackiert
Gummersbach (ost)
Am Donnerstag (8. Februar) blockierte ein Feuerwehrmann gegen 17:25 Uhr den Gefahrenbereich eines Bürgersteigs an der Klosterstraße in Derschlag. Ein beschädigtes Hochspannungskabel drohte auf den Bürgersteig zu fallen. Ein 54-jähriger Mann aus Gummersbach drängte den Feuerwehrmann mit physischer Gewalt beiseite und betrat den abgesperrten Bereich. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen den Gummersbacher. Der Feuerwehrmann blieb unverletzt.
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POL-NE: Autofahrerin überschlägt sich
Dormagen (ost)
Da sie beim Abbiegen von der Lessingstraße in die Aldenhovenstraße nach einer Wasserflasche auf dem Beifahrersitz gegriffen haben will, hat eine Autofahrerin am Donnerstag (08.02.), gegen kurz nach 07:00 Uhr, die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren.
Die Fahrerin aus Dormagen kollidierte zuerst mit einem am Fahrbahnrand abgestellten Transporter, bevor ihr Kleinwagen sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb.
Die 25-jährige Frau erlitt einen Schock und wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der geschätzte Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf 15.000 Euro.
Das zuständige Verkehrskommissariat 1 in Grevenbroich hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Polizei empfiehlt: Ladung muss so gesichert werden, dass sie auch bei einer Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegung keine Gefahr darstellt!
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Der Landrat des
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POL-COE: Kreis Coesfeld/ Radarmeldungen entfallen, Tempokontrollen gibt's wie gewohnt
Coesfeld (ost)
Jahrelang hat die Polizei im Kreis Coesfeld jede Woche einen Teil ihrer Geschwindigkeitskontrollen angekündigt. Das ist jetzt vorbei. Die Kontrollen werden weiterhin wie gewohnt durchgeführt.
Das Hauptziel der Verkehrspolizei in Nordrhein-Westfalen ist es, schwere und tödliche Unfälle zu verhindern. Dafür werden die Ursachen kontinuierlich analysiert und aktiv bekämpft.
Ein Hauptgrund für Unfälle ist nach wie vor zu hohe Geschwindigkeit; Geschwindigkeitsüberwachungen sind ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen dieses Phänomen. Um den Druck auf Raser zu erhöhen, werden die Messstellen nicht mehr im Voraus angekündigt. Die Standorte der Messungen sollen stattdessen regelmäßig und unvorhersehbar gewechselt werden. Außerdem sollen Bürgerinnen und Bürger bei Verstößen häufiger angehalten werden, um das riskante Verhalten in persönlichen Gesprächen zu besprechen und so eine bessere Prävention zu erreichen.
Seit Kurzem wird diese Strategie landesweit mit dem Titel #LEBEN überschrieben. Der Begriff fasst die Bemühungen der Polizei, schwere Verkehrsunfälle zu reduzieren, zusammen.
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Polizei Coesfeld
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POL-WES: Wesel - Frau bei Unfall leicht verletzt
Wesel (ost)
Heute Morgen gegen 06:50 Uhr wurde eine Frau bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Frankfurter Straße und Emmelsummer Straße leicht verletzt.
Die 37-jährige Voerderin fuhr mit einem Nissan Mirca auf der Frankfurter Straße in Richtung Wesel. Gleichzeitig wollte ein LKW-Fahrer im Alter von 37 Jahren von der Emmelsummer Straße auf die Frankfurter Straße abbiegen.
Aus bislang unbekannten Gründen kam es im Bereich der Kreuzung zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge.
Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge wiesen Schäden im Frontbereich auf.
Aufgrund eines vollständigen Ausfalls der Ampeln musste die Polizei den Verkehr an der Kreuzung bis 11:45 Uhr regeln.
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Kreispolizeibehörde Wesel
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Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
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POL-ST: Rheine, Verkehrsunfallflucht, Frau und Kind leicht verletzt
Rheine (ost)
Am Donnerstag (08.02.) fand in Mesum gegen 08.55 Uhr ein Verkehrsunfall statt, bei dem eine Mutter und ihr Kleinkind leichte Verletzungen erlitten. Die Frau fuhr mit ihrem Fahrrad die Don-Bosco-Straße in Richtung Am Flöddert. Ihr Kind saß im Fahrradkindersitz hinter ihr. Etwa an der Feuerwache kam ihnen ein dunkler Kleinwagen der Marke VW entgegen. Dieser fuhr so weit links, dass die Radfahrerin ausweichen musste, um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu verhindern. Dabei stürzte sie mit ihrem Fahrrad. Der Fahrer des VW fuhr weiter, ohne sich um die Radfahrerin und ihr Kind zu kümmern. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer den Unfall beobachtet hat oder Informationen über die Beteiligten geben kann, meldet sich bitte bei der Wache in Rheine, Telefon 05971/938-4215.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
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POL-GM: Gummersbacherin durch Angriff schwer verletzt
Gummersbach (ost)
Am Freitag (9. Februar) wurde eine 41-jährige Frau aus Gummersbach um 05:30 Uhr an der Alexander-Fleming-Straße attackiert und schwer verletzt. Die Dame befand sich auf dem Weg zu ihrem Fahrzeug, als ein Mann sie von hinten niederschlug und danach mit einer Flüssigkeit übergoss. Die 41-Jährige erlitt dabei ernsthafte Verletzungen. Der Verdacht richtet sich gegen den 43-jährigen früheren Partner der Verletzten, der derzeit noch auf der Flucht ist.
Die Polizei bittet Augenzeugen, sich beim Kriminalkommissariat 1 unter der Telefonnummer 0226181990 zu melden. Insbesondere wird nach einem Autofahrer gesucht, der zur genannten Zeit an der Tatstelle vorbeifuhr und den Täter durch Hupen zur Flucht trieb.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
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POL-BO: Kradfahrer (17) bei Unfall schwer verletzt
Bochum (ost)
Ein 17-jähriger Motorradfahrer aus Bochum wurde am Donnerstag, dem 8. Februar, bei einem Verkehrsunfall in Bochum schwer verletzt.
Um etwa 18.15 Uhr fuhr der junge Fahrer mit seinem Motorrad von der Königsallee aus in Richtung Springorum auf die Wasserstraße. An der Einmündung zur Hun-scheidtstraße überholte er einen vor ihm nach rechts abbiegenden PKW.
Gleichzeitig fuhr ein 53-jähriger Bochumer mit seinem Auto auf der Hunscheidtstraße und wollte auf die Wasserstraße abbiegen. Im Einmündungsbereich kam es zu einer Kollision zwischen dem PKW und dem Zweirad.
Der 17-jährige stürzte und wurde schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der Bereich gesperrt werden. Das Ver-kehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
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POL-BOR: Borken - Jugendliche E-Scooter-Fahrerin erfasst
Borken (ost)
Ort des Unfalls: Borken, Brinkstraße;
Zeitpunkt des Unfalls: 08.02.2024, 16.30 Uhr;
Am Donnerstag kollidierte in Borken ein Fahrer eines Autos mit einer jungen Person auf einem E-Scooter. Dies geschah gegen 16.30 Uhr in der Nähe eines Fußgängerüberwegs auf der Brinkstraße, kurz hinter der Einmündung der Blumenstraße. Der Autofahrer berichtete, dass die Scooterfahrerin in Anwesenheit einer ebenfalls unbekannten Zeugin angegeben habe, dass ihr nichts fehle und sich entfernt habe. Die Jugendliche war etwa 14 Jahre alt, blond und ungefähr 1,50 bis 1,60 Meter groß. Die Polizei bittet die Eltern sowie die Zeugin, Kontakt mit dem Verkehrskommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000 aufzunehmen. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Borken - Nach Unfall unerlaubt entfernt
Borken (ost)
Unfallort: Borken, Am Boltenhof;
Unfallzeit: 08.02.2024, zwischen 13.00 Uhr und 15.15 Uhr;
Unerfreuliche Überraschung: Als ein Fahrer zu seinem abgestellten Fiat Ducato zurückkehrte, stellte er fest, dass das Fahrzeug beschädigt war. Der Wagen hatte an der Straße Am Boltenhof in Borken gestanden. Die Kollision muss zwischen 13.00 Uhr und 15.15 Uhr stattgefunden haben. Ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, hatte sich der Verursacher entfernt. Das Verkehrskommissariat in Borken bittet um mögliche Hinweise unter Tel. (02861) 9000. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
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POL-BOR: Borken - Unfallflucht begangen
Borken (ost)
Unfallort: Borken, Heidener Straße;
Zeitpunkt des Unfalls: 08.02.2024, zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr;
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Borken wurde am Donnerstag ein unbekannter Fahrer festgestellt, der ein dort geparktes Auto beschädigt hatte. Dies geschah zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr. Das beschädigte Fahrzeug ist ein grau lackierter VW. Der Verursacher hat sich ohne Erfüllung seiner gesetzlichen Pflichten entfernt. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat in Borken erbeten: Tel. (02861) 9000. (to)
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Kreispolizeibehörde Borken
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POL-BOR: Bocholt - Auto angefahren und geflüchtet
Bocholt (ost)
Ort des Unfalls: Bocholt, Hitzestraße;
Zeit des Unfalls: zwischen 06.02.2024, 06.20 Uhr, und 08.02.2024, 16.45 Uhr;
Nach einer Kollision mit einem geparkten Auto hat sich ein Autofahrer in Bocholt unerlaubt entfernt. Der betroffene VW, der grau lackiert war, war auf der Hitzestraße abgestellt. Der Zusammenstoß ereignete sich zwischen Dienstagmorgen und Donnerstagnachmittag. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat in Bocholt unter der Telefonnummer (02871) 2990 erbeten. (to)
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POL-BOR: Bocholt - Einbruch scheitert
Bocholt (ost)
Ort des Verbrechens: Bocholt, Neutorplatz;
Zeit des Verbrechens: zwischen dem 07.02.2024, 19.30 Uhr und dem 08.02.2024, 09.00 Uhr;
Unbekannte Personen versuchten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in ein Geschäft in Bocholt einzudringen. Um Zugang zu den Räumlichkeiten am Neutorplatz zu erhalten, setzten die Täter Gewalt an der Eingangstür ein. Diese hielt jedoch stand. Die Polizei bittet um jegliche Hinweise, die an das Kriminalkommissariat in Bocholt unter der Telefonnummer (02871) 2990 gerichtet werden können. (to)
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POL-BOR: Ahaus - Nach Unfall weggefahren
Ahaus (ost)
Unfallort: Ahaus, Wallstraße;
Unfallzeit: 08.02.2024, 17.20 Uhr;
Ein unbekannter Täter hat am Donnerstag in Ahaus ein geparktes Fahrzeug gerammt und ist danach geflohen. Der betroffene Renault, der grau lackiert war, befand sich auf einem Parkplatz in der Wallstraße, wo der Unfall um 17.20 Uhr stattfand. Das Verkehrskommissariat in Ahaus bittet um Hinweise unter Tel. (02561) 9260. (to)
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POL-SU: Einbruch in Doppelhaushälfte
Niederkassel (ost)
Am Donnerstag (08. Februar) ereignete sich in Niederkassel ein Einbruch in eine Doppelhaushälfte in der Von-Galen-Straße im Stadtteil Ranzel. Die Bewohner verließen das Haus gegen 17:10 Uhr. Als sie um 19:15 Uhr zurückkehrten, bemerkte das Ehepaar sofort, dass die Terrassentür geöffnet war. Als sie Hebelmarken entdeckten und feststellten, dass das gesamte Haus einschließlich des Kellers durchsucht worden war, riefen sie die Polizei. Die Beamten sicherten verschiedene Spuren am Tatort und erstatteten Anzeige. Der oder die Täter gelangten offenbar von der Gartenseite aus zum Haus und brachen dort die Terrassentür auf. Anschließend durchsuchten sie das gesamte Haus nach Wertgegenständen. Laut den Bewohnern wurden Bargeld im mittleren vierstelligen Bereich sowie zwei hochwertige Smartphones gestohlen. Hinweise zu dem Vorfall oder den Tätern nimmt die Polizei unter 02241 541 3221 entgegen. Die Polizei weist außerdem darauf hin, dass es die Möglichkeit gibt, sich kostenlos über Einbruchschutz zu informieren. Speziell geschulte Mitarbeiter führen regelmäßig Informationsveranstaltungen durch und bieten auch individuelle Beratungen an. Das Kommissariat für Einbruchschutz ist unter vorbeugung-su@polizei.nrw.de und 02241 541-4777 erreichbar. (Uhl)
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Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
BPOL NRW: Aufenthaltsort unbekannt - Bundespolizei nimmt 21-Jährige fest
Dortmund - Kempten (ost)
Am Abend des Mittwochs (8. Februar) wurde eine Frau von Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund festgestellt. Vor einigen Tagen hat ein Amtsgericht die Untersuchungshaft angeordnet.
Um 19:50 Uhr führten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Dortmund eine Kontrolle bei einer 21-jährigen Frau durch. Sie identifizierte sich mit ihrer Krankenversichertenkarte. Eine Überprüfung ergab unter anderem, dass die Staatsanwaltschaft Kempten (Allgäu) mehrmals nach der Deutschen gesucht hat, um ihren Aufenthaltsort zu ermitteln. In allen drei Fällen versucht sie, die Frau per Post im Zusammenhang mit Strafverfahren (Erschleichen von Leistungen) zu erreichen.
Die Beamten brachten die Dortmunderin zur Wache. Mithilfe eines Fingerabdruckscans wurde ihre Identität zweifelsfrei festgestellt. Dadurch bestätigte sich, dass die Staatsanwaltschaft Kempten nach der Gesuchten auch wegen eines Haftbefehls fahndete. Das Amtsgericht Kempten hat Ende Januar die Untersuchungshaft gegen die 21-Jährige angeordnet, da sie sich versteckt hält. Sie steht im Verdacht, im Januar 2023 mit einem Schnellzug gefahren zu sein, ohne im Besitz eines gültigen Tickets zu sein.
Ein Atemalkoholtest ergab, dass die junge Frau einen Alkoholgehalt von 1,3 Promille hatte. Sie gab außerdem an, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln zu stehen. Ein Arzt untersuchte die bereits polizeibekannte Frau und anschließend brachten die Beamten sie in das Gewahrsam der Polizei Dortmund. Die Heranwachsende schien damit nicht einverstanden zu sein und äußerte den Wunsch, sich dagegen wehren zu wollen. Sie beließ es jedoch bei der Ankündigung. Im Verlauf des heutigen Tages wird sie dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
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Untere Brinkstraße 81-89
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-GT: Polizei ermittelt nach mutwilliger Beschädigung eines Ackerfelds
Gütersloh (ost)
Harsewinkel (MK) - Bisher unbekannte Täter haben wahrscheinlich am Mittwoch oder Donnerstag (07.02. - 08.02.) absichtlich mit einem Fahrzeug eine Ackerfläche an der Ostortstraße beschädigt.
Am Donnerstagvormittag (08.02.) wurde die Polizei darüber informiert. Das Feld liegt zwischen der Fasanenstraße und dem Schlömerweg. Auf dem frisch gesäten Acker sind deutliche Spuren eines Fahrzeugs zu erkennen. Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zu der Sachbeschädigung geben oder hat verdächtige Beobachtungen während des Tatzeitraums gemacht? Wenn Sie uns Hinweise geben können oder Angaben dazu machen können, kontaktieren Sie bitte die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0.
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Polizei Gütersloh
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POL-WAF: Ennigerloh-Enniger. Einbruch in Einfamilienhaus
Warendorf (ost)
Zwischen Donnerstag (08.02.2024, 21.00 Uhr) und Freitag (09.02.2024, 06.15 Uhr) wurde ein unbekanntes Verbrecherduo in ein unbewohntes Einzelhaus in Ennigerloh-Enniger eingedrungen.
Die Ganoven gelangten gewaltsam durch ein Fenster in das Gebäude in der Angelfeldstraße.
Hinweise werden von der Polizei in Oelde unter der Telefonnummer 02522/915-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
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Polizei Warendorf
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POL-EN: Hattingen: Eine schwerverletzte Person bei Verkehrsunfall
Hattingen (ost)
Bei einem Verkehrsunfall in Hattingen erlitt eine Person schwere Verletzungen, während drei weitere nur leicht verletzt wurden. Am 08.02.2024 um etwa 17:15 Uhr fuhr ein 22-jähriger Hattinger mit seinem VW auf der Straße "Zum Ludwigstal" in Richtung "Am Büchsenschütz". An der Kreuzung beabsichtigte er, nach links in die "Blankensteiner Straße" abzubiegen. Die 23-jährige Fahrerin eines Nissan kam ihm auf der Gegenfahrbahn entgegen. Beide passierten gleichzeitig den Kreuzungsbereich bei grüner Ampel. Dabei übersah der 22-Jährige den Nissan und missachtete dessen Vorfahrt. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wodurch eine Person schwere Verletzungen erlitt und die anderen drei Personen leicht verletzt wurden.
Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Alle Verletzten wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Telefon: 02336/9166-2120 o. Mobil 0174/6310227
Fax: 02336/9166-2199
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-SI: Neue Erkenntnisse zu vermeintlichem Ansprechen von Kindern in Netphen: Kein Fehlverhalten des Paares - #polsiwi
Netphen (ost)
Am Mittwoch (07.02.2024) wurde der Polizei in Kreuztal Kenntnis von angeblich verdächtigen Beobachtungen im Raum Netphen gegeben.
Den gestern veröffentlichten Bericht finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/5710180
Anfänglich gab es bei der Polizei Hinweise darauf, dass es sowohl in Helgersdorf als auch an einer Bushaltestelle in Hainchen zu Ansprachen von Kindern gekommen sein soll.
Am Donnerstagmorgen gab es Hinweise auf ein vermeintlich verdächtiges Paar. Die Polizei nahm daraufhin Kontakt zu den beiden Personen auf.
Nach dem Gespräch mit den beiden Personen hat die Polizei Kontakt zu den betroffenen Familien aufgenommen. Im Rahmen der Gespräche stellte sich heraus, dass aufgrund von Missverständnissen und Verknüpfungen der Sachverhalte eine Kettenreaktion von Ereignissen stattgefunden hat.
Seitens des Paares gab es kein Fehlverhalten. Demnach befanden sich das Paar und ein Junge gleichzeitig zu Fuß auf dem Heimweg. Zuvor saßen sie zusammen im Bus von Weidenau nach Helgersdorf.
Um die Situation und die Missverständnisse aufzuklären, fanden Gespräche zwischen den Eltern eines Kindes und dem Paar statt.
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Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
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FW-EN: Pkw kollidiert mit Baustellenabsperrung
Sprockhövel (ost)
Am Freitag um 6.00 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zur BAB 43 gerufen. Dort gab es eine Kollision zwischen einem PKW und einer Baustellenabsicherung. Als die Feuerwehr eintraf, stand der PKW am Seitenstreifen. Der Fahrer wurde bereits medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den nachfolgenden Verkehr ab und entfernte Trümmerteile von der Fahrbahn, nachdem die Polizei grünes Licht gegeben hatte. Der Einsatz der Feuerwehr endete um 7.00 Uhr.
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Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Matthias Kleineberg
Stellv. Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
POL-AC: Telefonbetrug und Schockanrufe - Das geht jeden etwas an
StädteRegion Aachen (ost)
Unter Druck setzen, Opfer emotional beeinflussen, viel Beute machen. Den Kriminellen, die sich hinter Betrugsanrufen verstecken sind viele Mittel recht, um ihren Opfern das Geld (oder andere Wertgegenstände) aus der Tasche zu ziehen.
Vielen dürfte die Masche der Betrüger bereits bekannt sein und trotzdem kann Jeder Opfer werden. "Sowas kann mir nicht passieren!", denkt sich der ein oder andere, wenn er von den Schockanrufen hört oder liest.
Aber stellen Sie sich vor: Wochen später klingelt das Telefon, gestresst von Terminen und Verabredungen, nehmen Sie den Hörer ab. Am anderen Ende ist eine unbekannte Stimme, die sich als Richter des örtlichen Amtsgerichts vorstellt, als Kriminalpolizist der örtlichen Polizeibehörde oder als Mitarbeiter der Bank, der Versicherung oder sonst irgendwer.
Aber bleiben wir beim Richter: "Ihre Tochter hat einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Wir mussten sie festnehmen. Wenn Sie eine Kaution zahlen, kann sie erstmal gehen." In Sekunden blitzt ein Gedanke in Ihnen auf "Ich habe heute noch gar nichts von meiner Tochter gehört...", bei Ihnen gehen die Alarmglocken an, Puls und Adrenalinspiegel steigen. Der Richter bietet Ihnen an, mit ihrer Tochter kurz sprechen zu können. Sie stimmen zu. Am anderen Ende hören Sie plötzlich eine schluchzende, weibliche Stimme, die sich weinend entschuldigt "Mama/Papa, es tut mir so leid! Ich habe das Kind einfach nicht gesehen. Bitte tu was! Ich habe solche Angst!" In Ihrem Kopf sind Sie schon dabei hochzurechnen, welchen Geldbetrag Sie auf die Schnelle aufbringen können...10.000...20.000..100.000 Euro, wenn es sein muss!
Eine Stunde später haben Sie das Geld zusammen, da steht auch schon der Bote des Amtsgerichts vor Ihrer Haustür, übernimmt das Bargeld und verschwindet. Ihr Adrenalinspiegel sinkt ein wenig, Sie ziehen sich die Schuhe an, um Ihre Tochter wie mit dem Richter besprochen, am Amtsgericht abzuholen. Plötzlich klingelt Ihr Handy, Ihre Tochter ist am Telefon: "Hallo Mama/Papa, ich wollte Fragen, ob du Lust hast auf einen Kaffee vorbei zu kommen? Ich habe gerade Kuchen gebacken." Erst in der Sekunde merken Sie, dass Ihre Tochter keinen Verkehrsunfall hatte, Sie Opfer eines Betrugs geworden sind und das Geld vermutlich nie wieder sehen werden.
So könnte ein Schockanruf ablaufen. Muss er aber nicht, die Maschen der Betrüger sind vielseitig und oft skrupellos. Auch, wenn Sie selber denken, dass Ihnen so etwas nicht passieren kann, sprechen Sie mit anderen Menschen darüber und schützen auch Sie Ihre Mitmenschen vor immensem finanziellem und emotionalem Schaden. Egal, ob beim Bäcker, im Frisörsalon, im Bus, in der Bankfiliale oder sonst wo: Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber und helfen Sie mit, den Betrügern das Handwerk zu legen.
Dazu können Sie folgende Tipps und Hinweise nutzen:
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Polizei Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241 / 9577 - 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de
POL-DU: Hochemmerich: 24-Jähriger geschlagen - Tasche geraubt: Polizei sucht weiterhin Zeugen
Duisburg (ost)
Am 10. Januar um etwa 17 Uhr wurde ein junger Mann von einem Unbekannten auf einem Supermarktparkplatz in der Asterlager Straße angegriffen und beraubt.
Der Täter sprach den 24-Jährigen zuvor an und forderte eine Zigarette. Plötzlich schlug der Unbekannte ihm ins Gesicht. Der Duisburger fiel zu Boden und verletzte sich leicht am Hinterkopf. In diesem Moment nutzte der Täter die Gelegenheit, schnappte sich die Tasche des Opfers und flüchtete in Richtung einer Tankstelle.
Der Flüchtige wird als Mann in seinen mittleren 20ern beschrieben, der Deutsch spricht und etwa 1,80 m groß ist. Er hat kurze, dunkle Haare und braune Augen. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeanshose, einen roten Pullover und eine schwarze Winterjacke.
Seitdem hat das Kriminalkommissariat 13 die Ermittlungen aufgenommen und sucht weiterhin nach Zeugen. Personen, die Informationen über den Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden.
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Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-BO: "Wohnungs-Einbruchs-Radar" - das Polizeipräsidium Bochum informiert wieder über die Verteilung der Wohnungseinbrüche
Bochum, Herne, Witten (ost)
"Wohnung sichern, aufmerksam sein, ,110' wählen!" Das sind die entscheidenden Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen die Wohnungseinbrecher.
Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Dazu gehört, dass Sie über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten informiert sind.
Wir stellen Ihnen heute wieder drei Übersichtskarten zur Verfügung, in der die Wohnungseinbrüche (inklusive Versuche) der zurückliegenden Woche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet sind. Auch aus Gründen des Datenschutzes verzichten wir darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, sprich die Straßen samt Hausnummern, kartenmäßig zu erfassen.
Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema "Wohnungseinbrüche" beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem "Viertel" eingebrochen worden ist.
Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Sie kostenlos beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234/909-4040.
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Polizei Bochum
Marco Bischoff
Telefon: 0234 909-1021
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-AC: E-Scooter-Fahrer bei Unfall lebensgefährlich verletzt
Aachen (ost)
Am gestrigen Abend (08.02.24, 23.40 Uhr) erlitt ein 39-jähriger E-Scooter-Fahrer bei einem Unfall auf dem Adalbertsteinweg lebensgefährliche Verletzungen. Nach bisherigen Informationen wurde der Mann von einem Auto erfasst, als er den Adalbertsteinweg - kurz nach der Bahnbrücke - vom Bahnhof aus in Richtung Reichsweg überqueren wollte. Der 27-jährige Autofahrer war in Richtung Aachen Innenstadt unterwegs. Beamte der Polizei leisteten Erste Hilfe bei dem 39-Jährigen, der anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Der Bereich musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Ein Gutachter wurde in die Unfallaufnahme einbezogen. Beide Fahrzeuge wurden zur weiteren Untersuchung sichergestellt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. (am)
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Polizei Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241 / 9577 - 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de
POL-MS: Betrügerische Telefonanrufe häufen sich - Polizei gibt Verhaltenshinweise
Münster (ost)
In den vergangenen Tagen hat die Polizei in Münster vermehrt kriminelle Telefonanrufe gemeldet bekommen, bei denen Trickbetrüger versuchen, durch sogenannte "Gewinnversprechen" an Geld zu gelangen.
Die Täter behaupten am Telefon, dass den Angerufenen ein Geldgewinn ausgezahlt werden soll. Dafür sollen sie zunächst Guthabenkarten von verschiedenen Herstellern kaufen. Die Betrüger versprechen dann, die Karten an der Wohnadresse abzuholen, um den Gewinn auszuzahlen. Anschließend rufen die Betrüger erneut an und fragen nach den Nummern und der PIN der gekauften Karten. Das Guthaben der Karten wird dann von Kriminellen abgebucht und sie erscheinen nicht mehr an der Wohnadresse der Betrogenen.
Die Polizei warnt vor solchen Anrufen. Beenden Sie solche Gespräche sofort und geben Sie keine Nummern oder PIN der Geschenkkarten am Telefon preis. Im Zweifelsfall informieren Sie immer die Polizei.
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Polizei Münster
Anna Tastowe
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
HZA-KO: Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Koblenz legt Jahresbilanz 2023 vor
Koblenz (ost)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Koblenz zieht eine erfolgreiche Bilanz für das Jahr 2023.
Im Jahr 2023 haben die Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) im Bezirk des Hauptzollamtes Koblenz an den Standorten Koblenz, Mainz und Trier mehr als 1.400 Arbeitgeber überprüft. Dabei lag der Schwerpunkt der Ermittlungen auf den Tatbeständen, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt, des Betrugs und der illegalen Beschäftigung.
Die FKS führt ihre Prüfungen verdachtsunabhängig, hinweisbezogen oder auf Grundlage eigener Risikoeinschätzungen, insbesondere in von Schwarzarbeit besonders betroffenen Branchen durch. Dabei folgt sie dem Grundsatz "Qualität vor Quantität". Beginnend mit den Arbeitnehmerbefragungen vor Ort zu den Arbeitsverhältnissen, schließen sich oftmals langwierige und komplexe Ermittlungen und Geschäftsunterlagenprüfungen an.
Bei ihren Ermittlungen deckten die Zollbeamtinnen und -beamten Schäden für die Sozialversicherung in einer Gesamthöhe von mehr als 14,5 Millionen Euro auf.
Insgesamt haben die Kräfte des Hauptzollamtes Koblenz, die entschieden gegen Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Sozialleistungsbetrug vorgehen, mehr als 2.400 Strafverfahren und 1.148 Ordnungswidrigkeitenverfahren abgeschlossen. Die im vergangenen Jahr abgeschlossenen Ermittlungen führten zu Freiheitsstrafen von insgesamt rund 27 Jahre. Es wurden Geldstrafen in Höhe von knapp 1,1 Millionen Euro und Bußgelder von ca. 400.000 Euro verhängt.
"Durch ihre tägliche Arbeit leisten die Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Sozialsysteme, zur Sicherung der Einnahmen des Staates und zur Sicherung eines fairen Arbeitsmarktes bei.", so Thomas Molitor, Pressesprecher des Hauptzollamtes Koblenz.
Auch im vergangenen Jahr gab es bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen, die unter anderem im Baugewerbe, im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie im Speditions-, Transport und Logistikgewerbe durchgeführt wurden. Bei zwei bundesweiten Prüfungen war der Schwerpunkt die Überprüfung des Mindestlohns.
Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung haben viele Facetten
FKS-Ermittlungen erfolgen immer ganzheitlich. Das bedeutet, dass geprüft wird, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden oder wurden, Ausländer die für die Aufnahme einer Beschäftigung erforderlichen Arbeitsgenehmigungen bzw. Aufenthaltstitel besitzen und auch, ob die Mindestarbeitsbedingungen eingehalten werden oder ggf. sogar ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen.
Organisierte Formen der Schwarzarbeit
Die Bekämpfung der organisierten Formen der Schwarzarbeit (OFS) und der organisierten Kriminalität (OK) bilden einen Schwerpunkt der Aufgabenwahrnehmung der FKS. Die diesen Ermittlungen zugrundeliegenden Straftaten sind der schweren und der organisierten Wirtschaftskriminalität zuzurechnen Die Täter verursachen hohe Sozialversicherungs- und Steuerschäden und schaden auch seriösen Mitbewerbern durch unlautere Wettbewerbsvorteile. Die FKS der Zollverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Strukturen zu zerschlagen. Gemeinsam mit der Polizei und der Steuerfahndung wird in gemeinsamen Ermittlungsgruppen und über verdeckte Ermittlungsmaßnahmen gegen die Drahtzieher ermittelt, um die Täter schließlich vor Gericht zu bringen.
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Hauptzollamt Koblenz
Pressesprecher
Thomas Molitor
Telefon: 0261 - 98376 1300
E-Mail: presse.hza-koblenz@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-MK: Müllcontainer brennen - Einbrecher festgenommen
Lüdenscheid (ost)
Am Donnerstagabend wurden mehrere Abfallcontainer an der Schlittenbacher Straße in Brand gesetzt. Ein Autofahrer, der vorbeikam, bemerkte die Flammen, die aus den Behältern schlugen, und informierte die Feuerwehr. Das Feuer zerstörte nicht nur die öffentlichen Behälter, sondern auch zwei kleine private Mülltonnen. Eine Nahbereichsfahndung der Polizei nach der möglichen Täterin oder dem möglichen Täter verlief ergebnislos.
Heute Morgen sind mehrere Männer in ein Wohn- und Fabrikgebäude an der Kölner Straße eingebrochen. Die Polizei konnte einen Verdächtigen auf dem Pausenhof der Westschule festnehmen. Um 3.40 Uhr begann der Hund der Bewohner zu bellen. Die Bewohner hörten daraufhin deutliche Geräusche aus den Büroräumen im Haus und alarmierten die Polizei. Aus dem Fenster konnten sie beobachten, wie drei Männer über das Dach kletterten und in Richtung Westschule flohen. Die Polizeibeamten umstellten das Tatobjekt und durchsuchten das Außengelände der Westschule. Auf dem Schulhof entdeckten sie eine Person mit Handschuhen und gestohlenen Gegenständen. Der Verdächtige weigerte sich, sich hinzulegen. Die Beamten überwältigten ihn trotz seines Widerstands und nahmen den 47-jährigen Mann vorläufig fest, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Ein Polizeibeamter erlitt leichte Verletzungen. Die Ermittlungen laufen nun wegen eines besonders schweren Falls des Bandendiebstahls sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Der Tatverdächtige soll heute im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
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POL-ME: Citroën Berlingo entwendet - die Polizei ermittelt - Ratingen - 2402035
Mettmann (ost)
Am Mittwoch, dem 7. Februar 2024, wurde ein 20 Jahre alter Citroën Berlingo in Ratingen-Lintorf von Unbekannten gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Nach den neuesten Informationen ereignete sich Folgendes:
Die Besitzerin eines blauen Citroën Berlingos parkte ihr 20 Jahre altes Auto am Mittwochnachmittag gegen 14:30 Uhr auf der Broekmanstraße in der Nähe der Hausnummer 15. Als sie um 16 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie den Diebstahl ihres Autos mit dem Kennzeichen (ME) für Mettmann.
Die Polizei hat Such- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet und das Fahrzeug zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen sowie zum aktuellen Standort und Verbleib des gesuchten blauen Citroën Berlingo nimmt die Polizei Ratingen unter der Telefonnummer 02102 / 9981 6210 jederzeit entgegen.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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BPOL NRW: Missbrauch von Notrufen - der Auslöser macht nicht nur sprachlos, sondern hat auch für den Verursacher Folgen!
Aachen (ost)
Am späten Donnerstagabend wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Aachen von der Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG darüber informiert, dass in einem einfahrenden Zug mehrmals die Notrufeinrichtung benutzt wurde.
Die Bundespolizei traf einen 26-jährigen Afghanen in Begleitung des Triebfahrzeugführers, der auch als Zeuge fungierte, an dem betreffenden Zug an.
Auf Nachfrage, ob es sich um einen akuten Notfall handelte, gab der Afghane an, dass er die Notrufeinrichtung mehrmals im Zug benutzt habe.
Als Grund für die Benutzung gab er an, dass er während der Zugfahrt die Toilette aufgesucht habe. Nachdem er die Toilette benutzt hatte, bemerkte der 26-Jährige, dass es weder Toilettenpapier noch fließendes Wasser gab. Außerdem ärgerte er sich über die Sauberkeit der Toilette.
Dies wollte er durch die Benutzung der Notrufeinrichtung zum Ausdruck bringen.
Nachdem die Beamten den Beschuldigten vor Ort darüber belehrt hatten, dass dies kein Grund sei, den Notruf zu benutzen, wurde er mit zur Dienststelle genommen und wegen des Missbrauchs von Notrufen angezeigt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHM David Specks
Telefon: +49 (0) 241 56 837 - 1007
E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de
Twitter: @BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Bahnhofplatz 3
52064 Aachen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MK: Mann in Wohnung verprügelt
Plettenberg (ost)
Am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr drang ein Mann im Alter von 30 Jahren in die Wohnung eines ehemaligen Bekannten in der Straße Am Beiese ein und griff ihn an. Der Eindringling trat die Tür ein und schlug laut der Aussage des 38-jährigen Wohnungsinhabers mehrmals mit den Fäusten auf ihn ein. Außerdem benutzte er eine von der Wand gerissene Wanduhr als Waffe. Anschließend flüchtete er. Der Wohnungsinhaber rief die Polizei an. Diese rief den Rettungsdienst zur Hilfe, der den Verletzten ins Krankenhaus brachte und Spuren sicherte. Im Rahmen der anschließenden Nahbereichsfahndung entdeckten Polizeibeamte den Angreifer auf dem Humberger Weg. Als sie ihn ansprachen, rannte er davon. Die Beamten holten ihn ein und nahmen ihn fest. Der 30-Jährige hat derzeit keinen festen Wohnsitz. Gegen ihn lag ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung vor. Auf der Wache und später im Streifenwagen leistete er Widerstand und beleidigte die Beamten als "Fotzen". Sie brachten ihn noch in derselben Nacht in das Polizeigewahrsam nach Lüdenscheid. Die Polizeibeamten erstatteten Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und zwei Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-COE: Lüdinghausen, Wagenfeldstraße/ Einbruch in Haus
Coesfeld (ost)
Unbekannte Täter drangen in ein Gebäude in der Wagenfeldstraße ein. Zwischen 13:00 Uhr am Mittwoch (07.02.24) und 15:30 Uhr am Donnerstag (09.02.24) zerstörten sie ein Fenster. Es gibt bislang keine Informationen über gestohlene Gegenstände. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02591-7930.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
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POL-MK: Keine Fahrerlaubnis, unter Drogen und Widerstand geleistet
Werdohl (ost)
Nach einer Fahrt mit dem Auto unter dem Einfluss von Drogen und einem gewalttätigen Angriff auf Polizeibeamte wurde ein 48-jähriger Mann aus Werdohl am späten Donnerstagabend in Gewahrsam genommen. Eine Polizeistreife kontrollierte am Abend um 21.25 Uhr ein Fahrzeug auf dem Nordheller Weg. Der Fahrer antwortete auf die Frage nach dem Führerschein mit dem Hinweis, dass die Polizei doch wisse, dass er keinen besitze. Eine Überprüfung in den polizeilichen Systemen bestätigte diese Aussage, ein Drogenvortest bestätigte zudem den Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Die Polizeibeamten brachten ihn auf die Wache. Ein Arzt wurde gerufen und entnahm ihm Blutproben. Dabei beleidigte er die anderen Anwesenden und provozierte fortlaufend. Als er gehen sollte, blieb er immer wieder stehen. Als ein Polizeibeamter versuchte, ihn hinauszuschieben, erhielt dieser einen Tritt. Daraufhin schlug der 48-Jährige um sich und versuchte, den hinzukommenden Beamten Kopfstöße zu geben. Die Polizeibeamten überwältigten und fesselten ihn und brachten ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam zur Polizei nach Lüdenscheid. Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt. Ihm werden Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, Beleidigung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. (cris)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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POL-ST: Greven, Bewohnerin trifft auf unbekannte Täter
Greven (ost)
Am Donnerstagmittag (08.02.24) traf die Bewohnerin eines Einfamilienhauses in der Konradstraße auf mehrere Unbekannte. Als sie um 12.25 Uhr zu ihrem Haus kam, begegneten ihr drei oder vier Personen, die aus ihrer Haustür kamen. Die Zeugin sprach die Personen an, doch sie entfernten sich sofort in Richtung Innenstadt. Anschließend bemerkte die Bewohnerin, dass mehrere Räume im Haus durchsucht worden waren und ein Handy, ein Tablet und Schmuck fehlten. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Alle waren männlich, ungefähr 30 Jahre alt und hatten eine Größe von etwa 1,60 bis 1,70 Metern. Außerdem wurden die Männer als dünn beschrieben. Sie waren größtenteils dunkel gekleidet. Laut einer weiteren Zeugenaussage trug einer von ihnen eine auffällig weite, weiße Hose mit buntem Muster. Wie die Täter ins Haus gelangten, ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt in diesem Fall. Zeugen werden gebeten, sich bei der Wache in Greven unter 02571/928-4455 zu melden.
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Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-COE: Rosendahl, Osterwick, L555/ Mann verletzt Polizisten
Coesfeld (ost)
Ein 32-jähriger Einwohner von Billerbeck hat am Freitag (09.02.24) einen Polizeibeamten verletzt. Gegen 2.20 Uhr verlor der Mann die Kontrolle über sein Auto auf der L555 und landete auf einem Acker. Dabei blieb er unverletzt. Jedoch bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch im Atem des Billerbeckers. Er wurde zur Wache gebracht, wo eine Ärztin eine Blutprobe entnehmen wollte. Dort wehrte sich der 32-Jährige gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem er nach den Beamten trat und versuchte, sie anzuspucken. Dabei verletzte er einen Polizisten am Ellenbogen. Mit Hilfe weiterer Polizisten gelang es schließlich, den Mann zu fixieren, und die Ärztin entnahm ihm die Blutprobe. Der Billerbecker verbrachte die Nacht in Gewahrsam. Er gab an, ein Influencer zu sein, und kündigte an, die Polizei auf einer Social-Media-Plattform zu diffamieren. Der verletzte Polizist und seine ebenfalls von dem Widerstand betroffene Kollegin erstatteten Strafanzeige gegen den 32-Jährigen.
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Polizei Coesfeld
Pressestelle
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Fax: 02541-14-195
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POL-OE: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Drolshagen (ost)
Am Freitag (09. Februar) wurde der Polizei gegen 01:00 Uhr ein Verkehrsunfall in der Grimmestraße gemeldet. Bei der Ankunft fanden sie einen verlassenen PKW vor, der offensichtlich zuvor mit einer Mauer kollidiert war. Es war keine Person mehr im Fahrzeug oder in der Nähe zu finden. Nach weiteren Ermittlungen konnte ein 33-Jähriger als Verursacher des Unfalls identifiziert und an seiner Wohnadresse gefunden werden. Er schien leicht verletzt und betrunken zu sein. Ein Atemalkoholtest fiel positiv aus. Die Beamten brachten den 33-Jährigen daraufhin zur Entnahme einer Blutprobe auf die Polizeiwache. Das Fahrzeug und der Führerschein wurden ebenfalls von den Polizisten sichergestellt und es wurde eine entsprechende Anzeige erstattet. Der Sachschaden am PKW beläuft sich auf einen fünfstelligen Eurobetrag. Darüber hinaus wurden eine Mauer, ein Ortsschild sowie umliegende Bäume, eine Böschung und eine Laterne durch den Unfall beschädigt. Hier liegt der Sachschaden im Gesamtbetrag im vierstelligen Eurobereich.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
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POL-OE: Hinweise gesucht: Mädchen auf Schulweg angefahren
Attendorn (ost)
Am Donnerstag (8. Februar) wurde eine 12-jährige Schülerin gegen 07:40 Uhr auf der Windhauser Straße an der Kreuzung zur Hansastraße von einem unbekannten Autofahrer angefahren. Gemäß den aktuellen Ermittlungen wollte das Mädchen bei Grünlicht die Straße überqueren und zur Hansaschule gehen. Gleichzeitig fuhr ein dunkles Auto die Straße entlang und beabsichtigte, in die Hansastraße einzubiegen. Als das Kind einen Schritt auf die Straße machte, kam es zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Mädchen. Das Mädchen stürzte und verletzte sich. Eine bisher unbekannte Zeugin in einem Piratenkostüm mit einem grünen Rucksack half dem Mädchen auf und brachte es auf den Gehweg. Der unbekannte Autofahrer setzte seine Fahrt in Richtung Krankenhaus fort. Das Fahrzeug könnte ein dunkles Auto größerer Bauweise (zum Beispiel ein SUV) mit Olper Kennzeichen gewesen sein. Ein Mann saß am Steuer.
Die Polizei sucht nun nach dem Fahrer des Autos sowie nach der "Piratin" und anderen Zeugen. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat Attendorn unter der Telefonnummer 027619269-4120 entgegen.
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Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
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POL-GM: Ruhige Einsatzlage an Weiberfastnacht
Oberbergischer Kreis (ost)
An vielen Orten im Oberbergischen feierten die Narren und Närrinnen an Weiberfastnacht (8. Februar) den Beginn der Karnevalstage. In der Bilanz der Polizei gibt es zum Auftakt der närrischen Zeit nur wenige Vorkommnisse, die eine vergleichsweise ruhige Entwicklung widerspiegeln.
Abgesehen von einem Vorfall blieben die Zellen der Polizeiwachen leer und bei kleineren Auseinandersetzungen genügte meist ein Platzverweis der Polizei, um die Situation zu beruhigen. Insgesamt wurden 12 Platzverweise ausgesprochen (Wipperfürth 6, Lindlar 3, Reichshof 2, Engelskirchen 1). Einzig ein stark alkoholisierter 28-Jähriger aus Hückeswagen musste von Polizisten gegen 04.10 Uhr am Freitagmorgen ins Wipperfürther Polizeigewahrsam gebracht werden, da er nach einem Streit einem Platzverweis der Polizei nicht nachkam.
Wegen Körperverletzung wurden insgesamt fünf Strafanzeigen aufgenommen, bei denen Feiernde aneinandergeraten waren. In Gummersbach erlitt ein 36-Jähriger gegen 23.25 Uhr im Eingangsbereich der Halle 32 am Steinmüllergelände eine Armverletzung, nachdem er von einem Unbekannten zu Boden gestoßen wurde. Der Verdächtige entfernte sich anschließend. Hinweise zu dem Mann, der etwa 1,80 Meter groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt und schlank war, nimmt das Kriminalkommissariat in Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990 entgegen.
Wegen anzüglicher Äußerungen ermittelt die Polizei gegen einen 18-Jährigen, der im Rahmen des Straßenkarnevals eine 15-Jährige in Lindlar belästigte. Die Geschädigte sprach daraufhin vor Ort eingesetzte Polizisten an, die dem alkoholisierten 18-Jährigen einen Platzverweis erteilten und ein Strafverfahren einleiteten.
Im Verkehrssektor verhielten sich dagegen alle Feiernden vorbildlich. Im Rahmen von Kontrollen konnte kein alkoholisierter Fahrer festgestellt werden.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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POL-KLE: Rees - Mercedes A-Klasse beschädigtUnfallverursacher entfernt sich
Rees-Millingen (ost)
Am Donnerstag (8. Februar 2024) ereignete sich zwischen 08:00 Uhr und 10:30 Uhr an der Anholter Straße in Rees ein Vorfall, bei dem ein Fahrzeugflucht stattfand. Dabei wurde ein schwarzer Mercedes Benz A-Klasse im hinteren Bereich beschädigt. Das Fahrzeug war auf einem Parkplatz abgestellt und zeigte in Richtung Bahnübergang. Die 48-jährige Fahrerin bemerkte die Schäden erst, als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte. Basierend auf dem Schadensbild geht die Polizei derzeit davon aus, dass der Unfall von einem Fahrzeug mit Anhängerkupplung verursacht wurde. Der unbekannte Fahrer verließ den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen, wie Angaben zur Person und Beteiligung am Verkehr zu machen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und bittet um Informationen an die Polizei Emmerich unter 02822 7830. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-HF: Verkehrsunfall im Kreisel- Motorradfahrerin übersehen
Bünde (ost)
(sls) Am Mittwochabend (7.2.) wurden Polizeibeamte zu einem Verkehrsunfall am Konrad-Adenauer-Kreisel gerufen, bei dem eine 17-jährige Motorradfahrerin aus Bünde verletzt wurde. Gemäß den Aussagen der Unfallbeteiligten fuhr die Jugendliche gegen 19.30 Uhr mit ihrem Motorrad die Dünner Straße entlang und hatte die Absicht, über den Kreisel hinweg auf der Lübbecker Straße weiterzufahren. Zur gleichen Zeit plante eine 66-jährige Frau aus Bünde mit ihrem Smart ForFour von der Borriestraße in den Kreisverkehr einzufahren. Beim Einfahren übersah sie die bereits im Kreisel befindliche Motorradfahrerin nach einigen Metern und kollidierte mit dem Fahrzeug. Dadurch stürzte die 17-Jährige zu Boden und verletzte sich am Bein. Anschließend wurde sie im Bünder Krankenhaus ärztlich behandelt. Beide Fahrzeuge wurden leicht beschädigt (2.500 Euro) und das beschädigte Motorrad wurde dem Erziehungsberechtigten noch am Unfallort übergeben.
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Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-HX: Einbruch im Einkaufsmarkt scheitert - Zeugen gesucht
Willebadessen (ost)
Die Ermittlungen nach einem versuchten Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft in der Straße "Am Sportplatz" in Willebadessen werden von der Kriminalpolizei der Kreispolizeibehörde Höxter durchgeführt. Gemäß ersten Erkenntnissen haben unbekannte Täter am Donnerstag, den 8. Februar, gegen 22.10 Uhr, mit Gewalt Eintritt erhalten. Die Außentür des Marktes wurde mit erheblicher Gewalteinwirkung geöffnet. Der Einbruchschutz an einer weiteren Tür, die in den Verkaufsbereich führt, erwies sich als wirksam. Die Täter verließen den Ort ohne Beute. Der entstandene Sachschaden bei dem Einbruchversuch wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Die Polizei fragt nun: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet und kann sachdienliche Informationen geben? Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer 05271/962-0 entgegengenommen./rek
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Kreispolizeibehörde Höxter
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Bismarckstraße 18
37671 Höxter
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POL-HF: Sachbeschädigung auf Baustelle- Hoher Sachschaden entstanden
Löhne (ost)
(sls) Früh am Freitagmorgen (9.2.) informierte ein Angestellter der Stadt Löhne die Polizei über eine Beschädigung im neu errichteten Gebäude der Realschule an der Herforder Straße. Als die Polizeibeamten eintrafen, stellten sie erhebliche Wasserschäden im Inneren des Neubaus fest. Dem Mitarbeiter zufolge wurde die Baustelle am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr ordnungsgemäß verlassen. In der Nacht wurden von bisher unbekannten Tätern die wetterbedingten Tauchpumpen auf dem Dach des Neubaus ausgeschaltet. Dadurch konnte Regenwasser in das Gebäude eindringen und einen Schaden von 10.000 - 15.000 Euro verursachen. Ein technischer Defekt der Anlagen kann nach der ersten Auswertung der Spuren ausgeschlossen werden. Das Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Schulneubaus bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Herford unter der Telefonnummer 05221-8880 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Herford
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POL-HF: Parkende Fahrzeuge beschädigt- Verursacher flüchtet
Herford (ost)
(sls) Spät am Mittwochabend (7.2.) hörte ein Bewohner der Bauvereinstraße einen lauten Knall und verließ daraufhin das Wohnhaus, um die Ursache des Geräuschs zu finden. Dabei entdeckte er zwei stark beschädigte geparkte Fahrzeuge in der Nähe der Hausnummer 56. Es handelte sich um einen braunen Audi A3 und einen grauen VW Touran. An beiden Fahrzeugen wurde die linke Seite beschädigt. Aufgrund der Spurenlage wird vermutet, dass gegen 20.40 Uhr ein bisher unbekannter Fahrzeugführer aus unbekannten Gründen gegen die geparkten Fahrzeuge stieß und anschließend vom Unfallort floh, ohne eine Schadensregulierung zu ermöglichen. Die Verkehrspolizei sucht nach dem Unfallverursacher und bittet weitere Zeugen, die Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 05221-8880 zu melden.
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POL-WES: Wesel - Festnahmen nach Ladendiebstahl
Wesel (ost)
Ein Angestellter, der für die Sicherheit in einem Kaufhaus an der Hohe Straße in der Innenstadt von Wesel zuständig ist, beobachtete am Donnerstag (08.02.2024) gegen 17:15 Uhr zwei Männer, wie sie mehrere Flaschen Parfum stahlen und dann zu Fuß in Richtung Pergamentstraße flüchteten.
Die Polizei wurde gerufen und die Täter wurden auf der Neustraße gefunden.
Später stellte sich heraus, dass die Täter ihre gestohlene Ware zuvor unter einem Auto an der Pergamentstraße versteckt hatten und kurz vor ihrer Festnahme ein Pfefferspray weggeworfen hatten.
Es handelt sich bei den Tätern um zwei 28-jährige Männer aus Neuss, die bereits mehrere Straftaten begangen haben.
Sie haben Parfum im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen.
Beide werden heute einem Richter vorgeführt, der über die Anordnung einer Untersuchungshaft entscheidet.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
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FW Ratingen: Närrischer Tag für die Jecken - Arbeitsreicher Tag für die Feuerwehr
Ratingen (ost)
Bewertung, 10:30 Uhr, 09.02.24
Am Altweiberdonnerstag war die Feuerwehr in Ratingen stark gefordert. Die Kollegen im Rettungsdienst bearbeiteten allein 74 Einsätze. Zusätzlich wurden vom Sanitätsdienst bei den Altweiber-Feiern 8 Transporte und insgesamt 28 Versorgungen vor Ort durchgeführt. In einigen Fällen war Alkohol der Auslöser für die Einsätze. Neben zwei weiteren Einsätzen musste die Feuerwehr in der Nacht zweimal zur Autobahn 3 ausrücken. Um 00:41 Uhr ereignete sich hinter dem Kreuz Ratingen-Breitscheid ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen. Beide wurden medizinisch behandelt und in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und unterstützte den Rettungsdienst. Um 02:14 Uhr wurden dann die Berufsfeuerwehr und die Standorte Mitte und Homberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW alarmiert. Während der Anfahrt zu diesem Einsatz stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle im Einsatzbereich der Feuerwehr Mettmann lag. Gemeinsam wurde der Einsatz dann abgearbeitet. Die Feuerwehr Ratingen verweist hierbei auf die Pressemeldung der Feuerwehr Mettmann.
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Feuerwehr Ratingen
Jan Neumann
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FW Minden: Verkehrsunfall in der Unterführung - eCall alarmiert Feuerwehr und Rettungsdienst
Minden (ost)
Am Nachmittag des Donnerstags, den 08.02., ereignete sich nach Missachtung eines Verkehrssignals auf der Victoriastraße, in der Nähe der Bahnhofsunterführung, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Dabei fuhr das erste Auto geradeaus in das zweite Auto, das nach links abbog.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst der Stadt Minden wurden zunächst über den automatischen eCall eines der Fahrzeuge alarmiert. Das Fahrzeug hatte zu Beginn der Fahrt zwei Insassen registriert, die sich nicht mehr meldeten. Es gab auch Notrufe, die die Beteiligung eines weiteren Autos bestätigten.
Am Unfallort fanden die Rettungskräfte glücklicherweise keine eingeklemmten oder schwer verletzten Personen vor. Zwei leicht verletzte Insassen wurden mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Für die Feuerwehr gab es nur Aufräumarbeiten zu erledigen. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Arbeiten war die Fahrbahn komplett gesperrt.
Die Feuerwehr Minden war vor Ort mit dem Rettungswagen der Stadt Minden, der Berufsfeuerwehr und der Einheit Meißen.
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Feuerwehr Minden
Telefon: 0571 8387 0
E-Mail: Leitung-Feuerwehr@minden.de
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POL-WES: Wesel- Dachstuhlbrand eines Reihenhauses
Wesel (ost)
In der Nacht zum Freitag (09.02.2024) wurde gegen 02:30 Uhr ein Bewohner des Ginsterwegs auf den Brand eines Dachstuhls an einem Reihenmittelhaus aufmerksam gemacht.
Die alarmierte Feuerwehr löschte erfolgreich das Feuer.
Die Bewohner der umliegenden Häuser wurden evakuiert.
Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen in dem betroffenen Reihenhaus.
Nach bisherigem Kenntnisstand gab es keine Verletzten.
Ein Übergreifen des Feuers auf andere Häuser konnte verhindert werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und den Brandort beschlagnahmt.
/cd
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Kreispolizeibehörde Wesel
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POL-HA: Gemeinsame Kontrollen von Beamten der Polizeisonderdienste und zivilem Einsatztrupp - verbotenes Soundmodul in Mercedes führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis
Hagen-Mitte (ost)
Beamte der neu gegründeten "Polizeisonderdienste" führten gestern (08.02.2024) gemeinsam mit dem zivilen Einsatztrupp zwischen 12.00 Uhr und 20.00 Uhr verschiedene Personen- und Fahrzeugkontrollen im Bereich des Hagener Hauptbahnhofs durch. Währenddessen bemerkten sie um 17.30 Uhr in der Körnerstraße einen blauen Mercedes, dessen Fahrer gegen die Verkehrsregeln verstoßen hatte. Bei der folgenden Kontrolle überprüften die Beamten auch die Verkehrssicherheit des Autos. Unter einer Ablage im Kofferraum fanden sie ein illegal eingebautes Soundmodul. Dieses Teil führte dazu, dass die Betriebserlaubnis des Mercedes erlosch, und die Polizisten stellten das Fahrzeug sicher. Sowohl der Fahrer als auch der Halter des Autos werden nun wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung mit Ordnungswidrigkeitsverfahren rechnen müssen. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-SO: Einbruch in Supermarkt
Lippstadt (ost)
In der Nacht von gestern drangen bisher unbekannte Täter gegen 03:00 Uhr in einen Supermarkt in der Straße Otto-Hahn ein. Die Einbrecher zerstörten zuerst eine Fensterscheibe der Bäckerei im Supermarkt, um Zugang zum Gebäude zu erhalten. Danach stahlen die Täter offensichtlich gezielt eine große Menge Tabakwaren aus dem Kassenbereich und flohen mit ihrer Beute in eine unbekannte Richtung. Anhand der Videoaufnahmen scheint es sich um zwei maskierte, dunkel gekleidete Männer zu handeln. Die Kriminalpolizei kam noch in der Nacht zur Spurensicherung und hat bereits mit den weiteren Ermittlungen begonnen. Zeugen, die Informationen über verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941-91000 bei der Polizei zu melden. (dk)
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-PB: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr - Wiederholt absichtlich Schrauben auf der Fahrbahn verteilt
Delbrück-Lippling (ost)
(CK) - Am Donnerstagabend (08.02., 20.15 Uhr) bemerkte ein aufmerksamer Melder eine große Anzahl von Schrauben, die auf der Straße Brakendiek lagen.
Die hinzugerufenen Polizeibeamten stellten daraufhin fest, dass die Schrauben an mehreren Stellen auf der Straße absichtlich platziert und "schubweise" verteilt worden waren. Die Schrauben wurden eingesammelt und sicherstellt.
Es wurde ein Strafverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet - und das nicht zum ersten Mal.
Seit Anfang 2023 gab es an diesem Ort bereits fünf ähnliche Straftaten, die keineswegs ein "Dummer-Jungen-Streich" sind:
Die verteilen Schrauben waren in der Dunkelheit für die Verkehrsteilnehmer nur schwer erkennbar. Ein Ausrutschen auf den Schrauben hätte insbesondere für Fahrrad- oder Motorradfahrer zu schwerwiegenden Unfallfolgen führen können.
Die Polizei bittet daher um Zeugenhinweise:
Wer kann Informationen zu diesem Vorfall geben? Wer kann Hinweise auf die Person geben, die die Schrauben verteilt hat?
Hinweise werden von der Polizei in Paderborn unter der Telefonnummer 05251 306-0 entgegengenommen.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
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POL-OB: Sicher unterwegs auch an den tollen Tagen!
Oberhausen (ost)
Die Jecken sind wieder unterwegs - und das bedeutet bunte Kostüme, Musik und Tanz. Der Spaß hört jedoch auf, wenn jemand alkoholisiert Auto fährt oder mit dem Fahrrad bzw. E-Scooter nach Hause fahren möchte. Aus diesem Grund finden gerade an den tollen Tagen viele Polizeikontrollen statt, einschließlich Geschwindigkeitskontrollen.
Um das Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr durch zu schnelles Fahren zu schärfen, wird jeden Tag eine Messstelle bekannt gegeben. In der kommenden Woche kontrolliert die Polizei an folgenden Straßen:
Montag (12.02.): Forststraße
Dienstag (13.02.): Alstadener Straße
Mittwoch (14.02.): Sterkrader Straße
Donnerstag (15.02.): Rosenstraße
Freitag (16.02.): Mecklenburger Straße
Fahren Sie vorsichtig und kommen Sie sicher an Ihr Ziel!
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Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
Telefon: 0208/826 22 22
E-Mail: pressestelle.oberhausen@polizei.nrw.de
https://oberhausen.polizei.nrw
POL-VIE: Kreis Viersen: #FAIRDABEI? Altweibertreiben im Kreis Viersen - erste Bilanz
Kreis Viersen (ost)
Vielerorts begann gestern der Straßenkarneval. Die Polizei Viersen konzentrierte sich bei ihrem Einsatz auf das närrische Treiben rund um St. Cornelius in Dülken und rund um das Nettetaler Rathaus. Anscheinend hatten einige Feierlustige zu sehr dem kalten Wetter mit entsprechenden wärmenden Getränken vorgebeugt. Denn mit steigender Tageszeit stieg bei einigen leider auch die Gewaltbereitschaft. Diese wenigen hatten die Einsatzkräfte schnell im Blick und führten sehr deutliche Gespräche. In den meisten Fällen wurden diese klaren Ansprachen von den Betroffenen verstanden. In einigen Fällen aber auch nicht. Und so war für einige das Feiern schnell vorbei. Die Einsatzkräfte sprachen 25 Platzverweise aus (27 im Vorjahr), nahmen 15 Personen in Gewahrsam (18 im Vorjahr). Bis 22:15 Uhr kam es nach derzeitigem Stand zu 12 Körperverletzungen und fünf Mal zu einem Widerstand gegenüber Einsatzkräften. Gegen 18:15 Uhr kam es auf der Marktstraße zu einer sexuellen Belästigung. In allen Fällen sind die Beschuldigten identifiziert, entsprechende Anzeigen wurden gefertigt. Einsatzleiter Polizeidirektor Dirk Hoff: "Schöne Kostüme, schunkelnde und friedlich feiernde Menschen beim Karneval im Kreis Viersen ist das, was wir sehen möchten. Gewaltbereites oder provokantes Verhalten, das Begehen von Straftaten im Schutze der Feiernden hat nichts mit einem friedlichen Karneval zu tun. Diesen Menschen begegnen wir konsequent und sorgen dafür, dass alle anderen weiter unbeschwert und frei feiern können." Kreisweit waren gestern über 100 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit im Einsatz. /wg (138)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-BOR: Kreis Borken Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit"Drei Raser erhalten Fahrverbot
Kreis Borken (ost)
Hohe Geschwindigkeit und Raserei sind nach wie vor auch im Kreis Borken Hauptursachen für Unfälle und führen immer wieder zu schweren Unfallfolgen, auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern. Um diese Unfälle zu bekämpfen und zu verhindern, führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken in dieser Woche Geschwindigkeitskontrollen an insgesamt 25 Messstellen im Kreisgebiet durch. Bei der Überprüfung der 13.094 Fahrzeuge stellten sie fest, dass ungefähr sechs Prozent der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. In 172 Fällen mussten Bußgeldverfahren eingeleitet werden und in 695 Fällen wurden Verwarngelder fällig. Drei Fahrzeugführer haben die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart überschritten, dass sie mit einem Fahrverbot rechnen müssen.
Die schwerwiegendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden an folgenden Messpunkten festgestellt:
im Stadtgebiet von Borken auf der Coesfelder Straße mit gemessenen 59 km/h bei erlaubten 30 km/h und auf der Hermann-Ehlers-Straße in Gronau mit 84 km/h bei erlaubten 50 km/h
außerhalb des Stadtgebiets von Südlohn auf der Vennstraße mit gemessenen 110 km/h bei erlaubten 70 km/h und auf der B 70 in Ahaus-Alstätte mit gemessenen 121 km/h bei erlaubten 70 km/h.
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Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
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POL-UN: Kamen - Bürgersprechstunde des Bezirksdienstes mit Polizeihauptkommissar Frank Ellerkmann
Kamen (ost)
Im Februar wird Polizeihauptkommissar Frank Ellerkmann erneut Bürgersprechstunden abhalten.
Am nächsten Dienstag (13.02.2024) von 11 bis 12 Uhr wird der Bezirksbeamte für den Bezirk Kamen-Nordost im Pavillon auf dem Willy-Brandt-Platz ("Mach Bar") für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger seines Bezirks zur Verfügung stehen.
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Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Vera Howanietz
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Kreispolizeibehörde Unna
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POL-UN: Bönen - Frau fährt mit ihrem PKW in Apotheke
Bönen (ost)
Eine 72-jährige Frau aus Bönen kam am Donnerstag (08.02.2024) mit ihrem Automatik-Auto in einer Apotheke in der Bahnhofstraße in Bönen zum Stillstand.
Die Frau berichtete, dass sie gegen 17.00 Uhr langsam mit ihrem Auto von der Bahnhofstraße auf einen der Parkplätze vor der Apotheke gefahren sei. Dabei sei sie von einem der beiden Pedale im Fahrzeug abgerutscht, wodurch das Auto plötzlich beschleunigt habe. Sie selbst wurde dabei nicht verletzt.
Anstelle dessen wurde eine 44-jährige Fußgängerin aus Bönen, die sich auf dem Gehweg vor der Apotheke befand, von dem Auto der Fahrzeugführerin berührt und stürzte zu Boden. Sie verletzte sich leicht und wurde zur ambulanten Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bahnhofstraße war für etwa eine halbe Stunde im Bereich der Apotheke für die Unfallaufnahme vollständig gesperrt.
Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf etwa 60.000 Euro.
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Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nadine Richter
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Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
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POL-DN: Einbrüche in Dürener Einfamilienhäuser
Düren (ost)
Am vergangenen Donnerstag (08.02.2024) drangen bisher unbekannte Täter in Häuser am Salierweg und an der Heinrich-Dauer-Straße ein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Der Einbruch am Salierweg muss zwischen 17:00 und 21:00 Uhr stattgefunden haben. Während dieser Zeit betraten die Täter die Wohnräume, durchsuchten Schränke in verschiedenen Zimmern und hinterließen Chaos. Zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung war noch nicht bekannt, was genau die Täter gestohlen hatten.
Auch an der Heinrich-Dauer-Straße machten sich Einbrecher an einem Einfamilienhaus zu schaffen. Zwischen 14:45 Uhr und 16:20 Uhr brachen sie dort in ein Wohnhaus ein und stahlen Schmuck. Ob die Diebe noch weitere Beute gemacht haben, muss noch ermittelt werden.
Die Polizei empfiehlt: Im Falle eines Einbruchs kann eine Liste der Wertgegenstände hilfreich sein. Diese kann dabei helfen, gestohlene Wertgegenstände aufzuspüren. Es ist so einfach, wie es klingt, aber es nimmt etwas Zeit in Anspruch: Erstellen Sie eine Liste, auf der Ihre Besitztümer aufgeführt sind. Darin sollten die Art des Gegenstands, der Hersteller, eine individuelle Nummer und eine Beschreibung enthalten sein. Wenn möglich, geben Sie auch den Kaufpreis an und legen Sie eine Quittung bei. Ein Foto des Gegenstands würde die Liste noch vervollständigen. Ein Beispiel für eine solche Wertgegenstandsliste finden Sie im Internet auf der Website des Netzwerks "Zuhause sicher" unter https://www.zuhause-sicher.de/einbruchschutz/sicherheitstechnik/wertsachen
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Polizei Düren
Pressestelle
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POL-DN: Eine waschechte Muttkrat für Jülich: Polizeihauptkommissar ist neuer Bezirksdienstbeamter für den Jülicher Bezirk 4
Jülich (ost)
Seit dem 1. Februar 2024 ist Eric Essling neuer Bezirksdienstbeamter für die Menschen in Jülich. Der Polizeihauptkommissar ist ab sofort für das östliche Stadtgebiet, Heckfeld, Stetternich, Daubenrath, Selgersdorf und Altenburg zuständig. Damit löst er Polizeihauptkommissar Heinz-Willi Esser ab, der nach 43 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde.
In den Räumlichkeiten der Polizeiwache Jülich hat der 57-jährige Eric Essling seine Dienststelle. Telefonisch ist er unter der Rufnummer 02461 627-6234 erreichbar.
Der erfahrene Polizist ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt in Jülich. Bereits in Jülich aufgewachsen und zur Schule gegangen, bezeichnet sich der Urjülicher selbst als "waschechte Muttkrat" und freut sich, zukünftig Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger seiner Heimatstadt zu sein.
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Polizei Düren
Pressestelle
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POL-ME: Leicht Verletzte und hoher Sachschaden nach Überholmanöver - Langenfeld - 2402034
Mettmann (ost)
Am Donnerstag, den 8. Februar 2024 ereignete sich auf der Kaiserstraße in Langenfeld ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden und erheblicher Sachschaden entstand. Ein 18-jähriger Düsseldorfer stieß während eines Überholmanövers mit einem anderen Auto zusammen und prallte anschließend gegen eine Hauswand.
So ergab sich der Unfall nach den aktuellen Erkenntnissen:
Gegen 23 Uhr fuhr der 18-Jährige mit seinem Mitsubishi CW0 auf der Kaiserstraße in Richtung Hilden. Als er sich in der Nähe der Schützenhalle befand, entschied er sich dazu, den vor ihm fahrenden VW Golf zu überholen. Als er sich neben dem Golf befand, setzte er den Blinker nach links und wechselte die Spur. Der Düsseldorfer versuchte, dem Golf des 28-jährigen Langenfelders auszuweichen, kollidierte jedoch mit diesem und prallte anschließend gegen eine Hauswand.
Der 18-jährige Düsseldorfer und sein ebenfalls 18-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Beifahrer blieb zur Beobachtung über Nacht im Krankenhaus.
Der Mitsubishi CW0 war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 21.000 Euro. Die Kaiserstraße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.
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Kreispolizeibehörde Mettmann
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40822 Mettmann
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Telefax: 02104 / 982-1028
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POL-MI: Auto auf Aldi-Parkplatz beschädigt
Espelkamp (ost)
(SN) Die Ermittler des Verkehrskommissariats bitten um Hinweise zu einem bisher unbekannten Fahrzeugführer, der nach einem Verkehrsunfallflucht auf dem Aldi-Parkplatz in der Gerhard-Wetzel-Straße gesucht wird.
Es wurde festgestellt, dass eine Frau ihren schwarzen BMW X3 am Donnerstagmorgen (1. Februar) zwischen 7.15 und 7.20 Uhr auf dem genannten Parkplatz abgestellt hatte. Als sie wenige Minuten später zu ihrem Wohnort zurückkehrte, bemerkte sie einen Schaden an der rechten Seite ihres Fahrzeugs.
Da der Unfallverursacher die Unfallstelle bereits verlassen hatte, werden Zeugen gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 bei der Polizei zu melden und ihre Beobachtungen zu protokollieren.
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Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
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POL-PB: Raub im Paderquellgebiet - Wer hat die Täter beobachtet?
Paderborn (ost)
(CK) - Früh am Freitagmorgen (09.02., 02.45 Uhr) war ein 27-jähriger Mann aus Paderborn auf dem Weg nach Hause von einer Karnevalsfeier.
An der Warmen Pader in der Nähe der Hausnummer 5 wurde er von ungefähr drei bis vier jungen Männern mit südländischem Aussehen angesprochen und nach dem Weg gefragt. Als Reaktion darauf zog der 27-Jährige sein Handy zur Hilfe, aber einer der Täter entriss es ihm aus der Hand, während ihm gleichzeitig mit einem Spray ins Gesicht gesprüht wurde.
Die Täter flüchteten mit ihrer Beute vermutlich in Richtung Paderhalle.
Zwei Freunde kamen dem 27-Jährigen zu Hilfe, nachdem sie auf seine Schreie aufmerksam geworden waren. Der Paderborner wurde mit einem Rettungswagen in ein Paderborner Krankenhaus gebracht.
Sofort eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen nach den Verdächtigen verliefen erfolglos.
Die Polizei sucht nach Zeugen:
Wer kann Informationen zu diesem Raub oder den Tätern geben? Wer hat zur Tatzeit eine Gruppe von drei bis vier Männern mit südländischem Aussehen im Paderquellgebiet beobachtet?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 05251 306-0 entgegen.
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POL-MG: Unfall: 79-Jähriger schwer verletzt
Mönchengladbach (ost)
Ein 79-jähriger Mann ist am Donnerstag, den 8. Februar, gegen 14.50 Uhr aus bisher unbekanntem Grund von der Straße Am Ohler Friedhof abgekommen und mit seinem Auto gegen einen Baum gefahren. Ein Notarzt versorgte den Mann vor Ort und ein Rettungswagen brachte ihn schwer verletzt in ein Krankenhaus. (km)
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Polizei Mönchengladbach
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POL-RBK: Rheinisch-Bergischer Kreis - Überwiegend friedlicher Auftakt des Karnevals im Kreisgebiet
Rheinisch-Bergischer Kreis (ost)
Der diesjährige Beginn des Straßenkarnevals beim Umzug in Kürten-Bechen sowie die anderen Weiberfastnachtsveranstaltungen gestern (08.02.) im gesamten Kreisgebiet verliefen größtenteils friedlich, mit wenigen Ausnahmen. Aufgrund des regnerischen Wetters waren am Zugweg in Bechen bereits am Nachmittag Abwanderungstendenzen bei den geschätzten 5000 Zuschauern feststellbar.
Gegen 18:00 Uhr kam es auf der Odenthaler Straße in Bechen zu einer Körperverletzung zwischen zwei Parteien. Ein Geschädigter wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. In den weiteren Abendstunden wurde die Polizei nur zu einer Ruhestörung in der Raiffeisenstraße gerufen.
In Bergisch Gladbach erstattete die Polizei im Innenstadtbereich gegen 21:30 Uhr Anzeige wegen Körperverletzung, bei der jedoch keine medizinische Versorgung erforderlich war, und gegen 22:30 Uhr Anzeige wegen Beleidigung und Bedrohung.
Auch in Overath kam es zu Körperverletzungsdelikten: Gegen 21:00 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern auf der Pilgerstraße, bei der einer von ihnen von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Im Bereich des Bahnhofs kam es gegen 23:00 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der die Polizei ebenfalls eingriff.
Bei zwei Verkehrsteilnehmern entnahm die Polizei Blutproben, nachdem sie alkoholisiert am Steuer erwischt wurden: Bei einem 51-jährigen Mucher, der gegen 20:30 Uhr mit seinem Pkw auf der Kölner Straße in Overath unterwegs war, ergab ein Atemalkoholtest über 1,6 Promille. Ein 65-jähriger Overather erschien gegen 20:45 Uhr mit rund 1,1 Promille mit seinem Fahrzeug auf der Polizeiwache Untereschbach, wo sein Alkoholkonsum auffiel.
Auch in Wermelskirchen-Dabringhausen zog die Polizei in der Nacht einen alkoholisierten Verkehrsteilnehmer mit über 0,5 Promille aus dem Verkehr. In Leichlingen waren Polizisten nur bei einer Ruhestörung in der Straße Am Bahnhof tätig.
Insgesamt sprach die Polizei im gesamten Kreisgebiet zwölf Platzverweise aus, davon vier beim Karnevalsumzug in Kürten-Bechen. Die Gewahrsamszellen blieben zum Glück leer.
Auch in den kommenden Karnevalstagen wird die Polizei Rhein-Berg mit vielen Kräften im Einsatz sein, um allen Feiernden einen friedlichen Karneval zu ermöglichen. (th)
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Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, PHKin Höller
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-ME: Zwei BMW "ausgeschlachtet" - die Polizei ermittelt - Mettmann - 2402033
Mettmann (ost)
In Mettmann wurden zwei BMW von unbekannten Tätern aufgebrochen und verschiedene Fahrzeugteile entwendet, zwischen Mittwochabend, dem 7. Februar 2024, und Donnerstagmorgen, dem 8. Februar 2024. Die Polizei hat mit ihren Ermittlungen begonnen und bittet um Hinweise.
Das Ereignis hat sich folgendermaßen abgespielt:
Der Besitzer eines schwarzen BMW 435d xDrive parkte sein Auto am Mittwochabend gegen 22:30 Uhr in der Nähe der Händelstraße 29. Am nächsten Morgen, als seine Frau gegen 8:45 Uhr mit dem BMW losfahren wollte, bemerkte sie, dass das Lenkrad, das fest eingebaute Navigationssystem und das dazugehörige Bedienelement aus dem Auto fehlten.
In etwa 800 Metern Entfernung machte die Besitzerin eines schwarzen BMW X6 an der Schubertstraße eine ähnliche Entdeckung. Sie hatte ihr Auto am Mittwochabend unter dem Carport auf ihrem Grundstück abgestellt und am nächsten Morgen festgestellt, dass die Türen des Fahrzeugs geöffnet waren und verschiedene Armaturen, das Lenkrad, das Navigationsgerät und andere Fahrzeugelemente aus dem Inneren des BMW herausgerissen und gestohlen wurden. Hinweise deuten darauf hin, dass die Tat zwischen 1 und 3 Uhr am Donnerstag stattfand.
Die Polizei fragt: Hat jemand im Zeitraum zwischen 22:30 Uhr am Mittwoch und 3 Uhr früh am Donnerstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend der Händelstraße oder Schubertstraße beobachtet? Hinweise von möglicherweise noch unbekannten Zeuginnen und Zeugen nimmt die Polizei in Mettmann unter der Telefonnummer 02104 / 982-6250 jederzeit entgegen.
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POL-WAF: Kreis Warendorf. Weiberfastnacht aus polizeilicher Sicht weitestgehend friedlich
Warendorf (ost)
Der Beginn des Straßenkarnevals verlief aus polizeilicher Sicht am Donnerstag (08.02.2024) im gesamten Kreis Warendorf größtenteils friedlich.
Insgesamt wurden von der Polizei neun Einsätze im Zusammenhang mit Karneval gemeldet. Fünf davon waren die Begleitung von genehmigten Veranstaltungen in Beckum, Sassenberg, Warendorf, Sünninghausen und Ennigerloh. In einem Fall wurde eine Störung der Ruhe gemeldet, zweimal gab es Notrufe wegen hilfloser Personen und einmal wegen einer körperlichen Auseinandersetzung.
Zusätzlich wurden Alkoholkontrollen in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der Ordnungs- und Jugendämter durchgeführt. Weitere polizeiliche Maßnahmen umfassten die Überprüfung von 138 Verkehrsteilnehmern, davon waren drei unter Alkohol- und einer unter Drogeneinfluss unterwegs. Zwei Platzverweise wurden ausgesprochen. Zudem wurden zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung und eine wegen Sachbeschädigung erstattet.
Wir hoffen, dass auch die kommenden Karnevalstage im Kreis friedlich, harmonisch und sicher verlaufen - wir wünschen allen närrische Tage.
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Polizei Warendorf
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POL-AC: Wenige Polizeieinsätze an Fettdonnerstag
StädteRegion Aachen (ost)
Am Fettdonnerstag (08.02.2024) hat die Polizei Aachen mit vielen Einsatzkräften in Stadt und StädteRegion Aachen gearbeitet, auch mit Unterstützung der Einsatzhundertschaft.
Aufgrund des schlechten Wetters am ersten Karnevalstag waren vergleichsweise wenige Narren auf den Straßen unterwegs, viele gingen stattdessen in die Festzelte.
Insgesamt gab es im Stadtgebiet Aachen vier Körperverletzungsdelikte, eine Bedrohung und einen Widerstand gegen Polizeibeamte. Der Polizist wurde dabei verletzt und war nicht mehr dienstfähig. Es wurden auch vier Platzverweise ausgesprochen und zwei Personen in Gewahrsam genommen. Am späten Abend führten die Polizisten außerdem Verkehrskontrollen bezüglich Alkohol- und Betäubungsmittelkonsum der Fahrzeugführer durch. Das Ergebnis: Von 12 kontrollierten Fahrzeugführern bestand bei fünf der Verdacht auf Alkoholkonsum. Bei drei von ihnen musste eine Strafanzeige geschrieben werden. Zwei waren unter dem Grenzwert von 1,1 Promille, sie müssen mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen.
Auch in der StädteRegion war die Polizei im Einsatz: Am Eschweiler Markt gab es fünf Fälle von Körperverletzungsdelikten, neun Platzverweise, drei Ingewahrsamnahmen und einmal Widerstand gegen Polizeibeamte. Der Polizist wurde leicht verletzt.
In Stolberg Mausbach musste die Polizei drei Mal wegen körperlicher Auseinandersetzungen einschreiten und sieben Platzverweise aussprechen. In einem Fall wurde eine junge Frau sexuell belästigt - der Tatverdächtige konnte ermittelt werden. Seine Personalien sind bekannt.
In den Eifelkommunen gab es insgesamt eine Sachbeschädigung und zwei Körperverletzungsdelikte. Ein Jugendlicher in Lammersdorf musste in Gewahrsam genommen werden, da er einem Platzverweis nicht nachkam.
Insgesamt verlief der Fettdonnerstag überwiegend friedlich, es gab auch keine größeren Zwischenfälle. Die Polizei Aachen wird auch in den kommenden Karnevalstagen mit vielen Einsatzkräften in der StädteRegion Aachen präsent sein, damit alle Narren sicher feiern können. (kg)
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Polizei Aachen
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POL-KLE: Rees - Terassentür einer Erdgeschosswohnung aufgehebeltTäter werden bei Tat gefilmt
Rees-Esserden (ost)
Am Donnerstag, den 8. Februar 2024, ereignete sich gegen 19:46 Uhr ein Einbruch am Kiefernweg in Rees. Zwei bislang unbekannte Individuen brachen eine Terrassentür auf und drangen so in eine Erdgeschosswohnung ein. Nach den aktuellen Informationen erbeuteten die Täter nichts, wurden jedoch von einer Videokamera aufgezeichnet. Anhand der Aufnahmen können die beiden Täter wie folgt beschrieben werden:
Täter 1:
Täter 2:
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen und Hinweise zum Vorfall werden von der Kripo Emmerich unter der Nummer 02822 7830 entgegengenommen. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-KLE: Wachtendonk - Verkehrsunfall: Mann verstirbt nach internistischem Notfall
Wachtendonk-Wankum (ost)
Am Donnerstag (7. Februar 2024) ereignete sich gegen 13:35 Uhr ein Verkehrsunfall an der Landfriedensstraße in Wachtendonk. Ein 85 Jahre alter Mann aus Straelen fuhr mit einem Mercedes Benz Sprinter die Bröhlstraße in Richtung Landfriedensstraße entlang und kam zunächst gegen den Bordstein einer Verkehrsinsel. Danach geriet das Fahrzeug von der Straße ab und stieß gegen einen Poller. Der Wagen überquerte den Marktplatz und kollidierte dort mit einer Straßenlaterne, bevor er an einer Hauswand zum Stillstand kam. Der 85-jährige Fahrer verstarb noch am Unfallort. Die Polizei geht aufgrund der Verletzungen davon aus, dass nicht die Verletzungen, die er bei dem Unfall erlitt, sondern ein internistischer Notfall die Todesursache war. Die Angehörigen des Mannes wurden vom polizeilichen Opferschutz betreut, während das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Kreispolizeibehörde Kleve am Unfallort war. (pp)
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Kreispolizeibehörde Kleve
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POL-HA: Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts der Unterschlagung und des Computerbetruges - Wer kennt diesen Mann?
Hagen (ost)
Am 15.12.2023 wurde das Geldbörse einer 84-jährigen Frau gestohlen. Ein bisher unbekannter Täter versuchte, mit der darin enthaltenen ec-Karte Geld an einem Geldautomaten abzuheben. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Es liegt nun ein Gerichtsbeschluss vor, um das entstandene Video zu veröffentlichen. Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Mannes unter der Telefonnummer 02331-986 2066 entgegen. (sen)
Das Bild finden Sie unter dem folgenden Link:
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POL-PB: Schwerpunkteinsatz Alkohol und Drogen der Paderborner Polizei - mehrere Anzeigen und eine Verfolgungsfahrt
Kreswi Paderborn /Paderborn /Hövelhof (ost)
(CK) - Am Donnerstag (08.02.) führte die Polizei im Kreis Paderborn Kontrollen anlässlich des Beginns der Karnevalstage durch. Der Schwerpunkt der Aktion lag auf dem Thema Alkohol und Drogen.
In Hövelhof wurde in der Bahnhofstraße eine Kontrollstelle eingerichtet, an der der Durchgangsverkehr anlassbezogen gestoppt und überprüft wurde.
Fünf Autofahrer fielen hier bei Drogentests positiv aus und ihnen wurde eine Blutprobe entnommen. Des Weiteren waren sechs Personen ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs. Fünf Autofahrer benutzten während der Fahrt ihr Handy.
Zusätzlich fertigten die eingesetzten Polizeibeamten mehrere Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und schrieben Verwarnungen, unter anderem wegen technischer Mängel, Nicht-Anlegen des Sicherheitsgurtes und Nicht-Mitführen der Fahrzeugpapiere. In sechs Fällen wurde den Verkehrsteilnehmern die Weiterfahrt untersagt.
Gegen 12.45 Uhr planten die Polizeibeamten, den Fahrer eines BMW anzuhalten. Dazu wurden ihm eindeutige und erkennbare Haltesignale gegeben.
Der Fahrer beschleunigte jedoch und floh von der Stelle. Daraufhin verfolgten die Polizeibeamten den BMW.
Der Mann flüchtete von Hövelhof aus über mehrere Kilometer nach Paderborn-Sande. Dabei beschleunigte er sein Fahrzeug auf bis zu 160 km/h. Der Abstand zwischen dem BMW und den Verfolgungsfahrzeugen wurde kontinuierlich größer, da die Polizeibeamten vermeiden wollten, Unbeteiligte zu gefährden. Schließlich ging der Sichtkontakt verloren.
Der BMW wurde kurz vor 13.00 Uhr verlassen an der Straße Vogelweide in Sande gefunden. An dem Auto wurden frische Unfallschäden entdeckt. Bisher ist nicht bekannt, woher diese stammen, die Ermittlungen dazu dauern an.
Der Fahrer konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht mehr gefunden werden; auch hier laufen die Ermittlungen. Der BMW wurde als Beweismittel sichergestellt. Es wurde eine Strafanzeige wegen Fahrerflucht und verbotenem Einzelrennen erstellt.
Auch im Stadtgebiet von Paderborn wurden an verschiedenen Orten Verkehrskontrollen durchgeführt.
Die Polizeibeamten fertigten elf Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten an, unter anderem wegen Rotlichtverstößen, Nutzung des Handys während der Fahrt und Missachtung des Überholverbots. Aufgrund von Geschwindigkeitsüberschreitungen am Löffelmannweg und an der Driburger Straße wurden elf Verwarnungsgelder erhoben.
Acht weitere Autofahrer mussten Verwarnungsgelder für verschiedene Vergehen zahlen.
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Kreispolizeibehörde Paderborn
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BPOL NRW: Unsittlich berührt - Bundespolizisten stellen Tatverdächtigen im Zug
Essen - Krefeld (ost)
Gestern Nachmittag (8. Februar) soll eine unbekannte Person eine Reisende in einem Regionalzug belästigt haben und gegen ihren Willen ihren Oberschenkel gestreichelt haben. Bundespolizisten haben den Mann noch im Zug am Hauptbahnhof Essen festgenommen.
Um 14:50 Uhr informierte der Zugbegleiter des RE 42 (Krefeld - Essen) die Bundespolizei über eine mutmaßliche Belästigung im Zug. Die Beamten trafen den einfahrenden Regionalzug am Bahnsteig 10 des Essener Hauptbahnhofs an.
Die 38-Jährige gab den Polizisten gegenüber an, dass ein fremder Mann neben ihr in der Vierersitzgruppe Platz genommen habe. Kurz darauf habe er sie bedrängt und ihre Oberschenkelinnenseite gestreichelt. Die Deutsche habe dem Unbekannten sofort klargemacht, dass sie nicht berührt werden möchte. Daraufhin sei sie aufgestanden, um einen anderen Sitzplatz zu suchen. Der Mann habe ihr jedoch den Weg versperrt, sodass die Essenerin eng an ihm vorbeigehen musste. Ein 20-jähriger Mitreisender bestätigte die Aussage der Geschädigten.
Da der Tatverdächtige noch im Zug sein sollte, suchten die Einsatzkräfte nach ihm. Sie brachten den offensichtlich betrunkenen 53-Jährigen zur Bundespolizeiwache. Der polnische Staatsbürger hatte zudem einen unsicheren Gang. Allerdings lehnte er einen Atemalkoholtest ab und wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern.
Die Bundespolizisten sicherten die Videoaufnahmen aus dem Zug und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein.
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POL-BN: Weiberfastnacht in Bonn und der Region: Vorläufige Einsatzbilanz
Bonn (ost)
Am Donnerstag (08.02.2024) haben viele Jecken in Bonn und der Umgebung den Start des diesjährigen Straßenkarnevals gefeiert (siehe dazu unsere Meldung vom 08.02.2024, 18:37 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5710436).
Zwischen Donnerstag, 09:00 Uhr, und Freitag, 06:00 Uhr, wurden insgesamt 18 Ermittlungsverfahren wegen Karnevalsstraftaten eingeleitet, darunter elf Fälle von Körperverletzung, vier Taschendiebstähle und ein Sexualdelikt.
Ein bislang unbekannter Verdächtiger, der ein Rambo-Kostüm trug, soll gegen 14:10 Uhr am Bahnhof Rheinbach einen 37-jährigen Mann geschlagen und verletzt haben. Der Geschädigte fiel dabei auf die Gleise, wo der Unbekannte weiter auf ihn einschlug. Anschließend stieg der Angreifer mit mehreren anderen Begleitern in die S 23 Richtung Bonn. Er wird als etwa 30-35 Jahre alt, ca. 1,74-1,78 m groß und mit einer Narbe im Nasenbereich beschrieben. Er trug eine blaue Jeans und eine grüne ärmellose Jacke.
Gegen 19:15 Uhr wurde ein 25-jähriger Mann in Gewahrsam genommen. Er war zuvor am Hauptbahnhof in eine Auseinandersetzung verwickelt und hatte dann einen Polizisten mit einem Faustschlag angegriffen. 17 weitere Personen erhielten im Laufe des Einsatzes Platzverweise.
Um 23:10 Uhr wurde eine junge Frau auf ihrem Heimweg in der Burbacher Straße sexuell belästigt. Ein unbekannter Mann, der zuvor auf dem Boden kniete und seine Schuhe band, griff sie von hinten an den Po und ging dann in Richtung Dottendorfer Straße davon. Er wird als ca. 1,70 m groß, mit unauffälliger Statur, schwarzen Turnschuhen und einer schwarzen Kapuzenjacke beschrieben. Eine Nahbereichsfahndung führte nicht zur Ergreifung des Mannes.
Auch Autofahrer mussten am Donnerstag mit verstärkten Polizeikontrollen rechnen. Drei Verkehrsteilnehmer hatten Alkohol getrunken oder standen unter dem Einfluss von berauschenden Substanzen. Es wurden Blutproben entnommen und Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die in dieser vorläufigen Einsatzbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch ändern. Die Auflistungen unterliegen der Bedingung, dass weitere Anzeigen bei der Bonner Polizei eingehen oder Straftaten im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen.
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Polizei Bonn
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POL-COE: Ascheberg, Lüdinghauser Straße/ Betrunkener Fahrradfahrer stürzt
Coesfeld (ost)
Ein 49-jähriger alkoholisierter Radfahrer aus Ascheberg stürzte am Donnerstag (08.02.24) auf der Lüdinghauser Straße. Um 17.35 Uhr beobachteten Augenzeugen dies. Sie alarmierten den Krankenwagen und die Polizei. Die Beamten bemerkten den Geruch von Alkohol in der Atemluft des Mannes. Ein freiwilliger Alkoholtest vor Ort ergab ein positives Ergebnis. Der verletzte Mann wurde mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gegen den Ascheberger ein.
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Polizei Coesfeld
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POL-RE: Waltrop: Autofahrer von Straße abgekommen - Mann hatte Alkoholfahne
Recklinghausen (ost)
Ein Autofahrer aus Waltrop, der 27 Jahre alt ist, verursachte am späten Donnerstagabend einen Verkehrsunfall auf der Bahnhofstraße. Der Mann fuhr um 23.15 Uhr in Richtung Stadtzentrum. In der Baustelle, die nur eine Fahrspur hatte, kam er unerwartet von der Fahrbahn ab. Dabei riss er einen Baumschutz aus Metall mit einem Betonfundament aus dem Boden, berührte den Baumstamm und kam anschließend zum Stillstand. Aufgrund des Alkoholgeruchs bei dem Fahrer nahmen die Polizeibeamten ihm eine Blutprobe ab. Der 27-Jährige musste dafür mit zur Polizeiwache kommen. Außerdem wurde sein Führerschein eingezogen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
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Annette Achenbach
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POL-HSK: Polizeieinsatz in EsloheVerdacht auf Taser
Eslohe (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ereignete sich in Eslohe - Cobbenrode ein Vorfall in den Straßen "Im Kampe" und "Nikolausstraße", der einen Polizeieinsatz erforderte. Kurz nach 02:00 Uhr informierte die Polizeistation Meschede über eine Auseinandersetzung innerhalb einer Gruppe von Personen vor Ort. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen anwesend. Nach bisherigen Informationen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Ein 40-jähriger Mann aus Eslohe wird verdächtigt, einen 19-jährigen Mann aus Schmallenberg zunächst physisch angegriffen zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde versucht, das Opfer gewaltsam zu Boden zu bringen. Darüber hinaus besteht der Verdacht, dass der 40-Jährige einen sogenannten Taser (Elektroschocker) eingesetzt hat. Der 19-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und vor Ort von Rettungskräften behandelt. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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POL-HSK: Schlägerei in der Innenstadt
Meschede (ost)
Am Donnerstag ereignete sich in der Innenstadt im Bereich des Parkhauses eine Schlägerei unter mehreren Beteiligten. Nach vorliegenden Informationen befand sich gegen 20:30 Uhr ein 26-jähriger Mann aus Bestwig in der Nähe der dortigen Gaststätten. Er wurde von einer bislang unbekannten Gruppe von Personen zunächst in ein Gespräch verwickelt, aus dem sich dann ein verbaler Streit und schließlich eine handfeste körperliche Auseinandersetzung entwickelte. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass die Gruppe den Geschädigten zu Boden gebracht und auf ihn eingeschlagen haben soll. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Ersten Erkenntnissen zufolge sollen die Täter in Richtung Rathaus geflohen sein, noch bevor die Polizei eintraf. Der Geschädigte wurde bei der Tat verletzt und musste von Rettungskräften in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatten die Täter insgesamt ein südländisches Aussehen und waren größtenteils dunkel gekleidet. Eine Person soll eine dunkle Cargohose und einen grauen Pullover getragen haben. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet mögliche Zeugen, sich mit der Polizeiwache in Meschede unter der Telefonnummer 0291-90200 in Verbindung zu setzen.
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Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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Michael Schemme
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POL-MK: Vier Autos zerkratzt/Einbruch in zwei Gartenlauben
Letmathe (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden vermutlich vier Autos in der Straße Im Wietloh mit einem scharfen Gegenstand zerkratzt. Es gibt bisher keine Hinweise auf den Täter. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 02374/5029-0 mit der Polizeiwache in Letmathe in Verbindung zu setzen. (schl)
Es gab Einbrüche in zwei Gartenhütten in der Untergrüner Straße am Donnerstag zwischen 00:30 und 09:00 Uhr. Der unbekannte Täter brach gewaltsam die Türen der Hütten auf. Es scheint jedoch, dass in beiden Fällen nichts gestohlen wurde. Zeugenhinweise werden von der Polizeiwache in Letmathe unter 02374/5029-0 entgegengenommen. (schl)
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
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BPOL NRW: 27-Jähriger verstößt gegen Hausverbot - Festnahme durch Bundespolizei
Essen (ost)
Am vergangenen Donnerstagmorgen (8. Februar) haben Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Essen festgestellt, dass ein Mann per Haftbefehl gesucht wird. Trotz des bestehenden Verbots hielt er sich dort auf.
Gegen 11:40 Uhr begleiteten zwei Mitarbeiter der Bahn einen 27-Jährigen zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Essen. Zuvor hatte er sich mehrmals unbefugt in unmittelbarer Nähe zum Gleisbett auf den Gleisen 4-6 aufgehalten. Darüber hinaus besteht für den Mann ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Essen bis Oktober 2025. Die Beamten überprüften den Mann, der der Polizei bekannt war. Dabei wurde ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Essen entdeckt.
Das Amtsgericht Essen hatte den tunesischen Staatsangehörigen im August 2023 rechtskräftig wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 10 Euro verurteilt.
Da der Gesuchte in der Vergangenheit nur einen kleinen Teil des geforderten Betrags bezahlt hatte, wurde er zur Fahndung ausgeschrieben. Der Mann aus Essen gab an, dass er die offene Geldstrafe in Höhe von 550 Euro (zzgl. Verfahrenskosten) nicht aufbringen kann.
Die Bundespolizisten nahmen den Verurteilten fest und brachten ihn für die nächsten 55 Tage in eine Justizvollzugsanstalt. Außerdem leiteten sie ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch ein.
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POL-MK: Mutmaßlich Giftköder ausgelegt
Altena (ost)
Während des Spaziergangs entdeckte ein Hundebesitzer am Mittwochabend gegen 18:00 Uhr verdächtige Köder an der Königsberger Straße. Zum Glück hat sein Hund keines der aus Fleisch bestehenden Köder gegessen. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und versuchter Sachbeschädigung durch. Wenn Sie Hinweise auf mögliche Täter haben, können Sie sich an die Polizeiwache in Altena unter 02352/9199-0 wenden. (schl)
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POL-SO: Geschwindigkeitskontrollen
Kreis Soest (ost)
In der kommenden Woche überwacht die Polizei an den unten aufgeführten Standorten die Geschwindigkeit aller Verkehrsteilnehmer. Unabhängig davon führen der Kreis Soest und die Stadt Lippstadt auch Radarkontrollen durch. Die aktuellen Standorte der Radarmessungen finden Sie auch unter: https://soest.polizei.nrw/artikel/radar-messstellen
Am Montag, dem 12.02.2024
Am Dienstag, dem 13.02.2024
Am Mittwoch, dem 14.02.2024
Am Donnerstag, dem 15.02.2024
Am Freitag, dem 16.02.2024
Am Samstag, dem 17.02.2024
Am Sonntag, dem 18.02.2024
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POL-OB: Wohnungseinbruchsradar für Oberhausen
Oberhausen (ost)
In der Zeit von 02.02. bis 08.02. wurden insgesamt fünf Fälle von Wohnungseinbrüchen bei der Polizei Oberhausen gemeldet. Nur ein Einbruchversuch war erfolglos. Ein bedauerlicherweise "erfolgreicher" Vorfall ereignete sich, als bisher unbekannte Täter am Samstagabend (03.02.) bis Sonntagmorgen in den Flur eines Mehrfamilienhauses in der Lipperheidstraße gelangten und dann vor einer Wohnungstür standen. Nach gewaltsamem Öffnen der Tür mit einem unbekannten Werkzeug drangen sie in die Räumlichkeiten ein. Behältnisse im Wohnzimmer und Schlafzimmer wurden geöffnet und durchsucht. Bargeld und verschiedener Schmuck wurden entwendet.
Wie immer gilt: Wenn Sie verdächtige Beobachtungen machen, rufen Sie sofort die 110 an!
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Polizeipräsidium Oberhausen
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POL-SO: Blutprobenentnahme nach Verkehrskontrolle
Ense - Niederense (ost)
Am 08.02.2024 um etwa 19:20 Uhr wurde ein Auto von der Polizei in Ense auf der Straße Am Riesenberg überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass der Fahrer, der 36 Jahre alt ist und aus Ense stammt, keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Außerdem war er deutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Aber das war noch nicht alles, er hatte auch Betäubungsmittel und ein verbotenes Messer bei sich. Diese wurden konfisziert. Anschließend wurde eine Blutprobe entnommen und entsprechende Anzeigen gegen ihn erstattet.
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Kreispolizeibehörde Soest
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POL-DN: Weiberfastnacht - die Bilanz der Polizei
Kreis Düren (ost)
Die Polizeibeamten der Wachen in Düren, Jülich und Kreuzau mussten an Weiberfastnacht deutlich mehr Einsätze durchführen als im letzten Jahr.
Insgesamt wurden in diesem Jahr 22 Fälle von Körperverletzung gemeldet. Im Jahr 2023 waren es nur 6.
Besonders auffällig waren die Vorfälle in der Arena Kreis Düren, wo es 5 Anzeigen wegen Körperverletzung und eine wegen Sachbeschädigung mit anschließender Inhaftierung gab, sowie in Jülich auf dem Matthiasplatz. Hier musste die Polizei wegen 8 Fällen von Körperverletzung einschreiten und Anzeigen aufnehmen.
In Niederzier nahmen die Polizeibeamten der Polizei Jülich insgesamt drei Anzeigen auf.
Die beiden großen Veranstaltungen auf dem Marktplatz in Düren und auf dem Schloßplatz in Jülich verliefen ruhig.
Die Bilanz im Bereich Verkehr ist erfreulich. Bei der Kontrolle von 90 Verkehrsteilnehmern wurde um 16:10 Uhr in Aldenhoven auf dem Pestalozziring ein 44-jähriger Fahrer unter dem Einfluss von Drogen erwischt, der ein Kleinkraftrad führte. Aber das war nicht alles. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass er keinen gültigen Führerschein besaß. Zudem lag ein Haftbefehl gegen ihn vor. Er wurde festgenommen.
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Polizei Düren
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POL-SO: Blauer Ford beschädigt
Soest (ost)
Am vergangenen Donnerstag ereignete sich zwischen 07:40 Uhr und 11 Uhr ein Verkehrsunfall im Friedrich-Bertram-Weg 8, bei dem der Verursacher Fahrerflucht beging. Ein blauer Ford, der auf dem Parkplatz dort abgestellt war, wurde von einem unbekannten Fahrzeug vermutlich während des Rangierens im vorderen Bereich stark beschädigt. Der Verursacher entfernte sich daraufhin vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02921-91000 zu melden. (dk)
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POL-RE: Marl: Unfall bei Fahrstreifenwechsel - Kind leicht verletzt
Recklinghausen (ost)
Am Donnerstagnachmittag gegen 16.10 Uhr wurde ein Junge aus Gelsenkirchen bei einem Unfall auf der Rapportstraße leicht verletzt. Ein Lkw-Fahrer aus Mazedonien, 47 Jahre alt, wechselte vom linken auf den rechten Fahrstreifen und kollidierte dabei mit dem Fahrzeug eines 50-jährigen Marlers. Im Auto des 50-Jährigen saß ein 4-jähriger Junge auf dem Rücksitz. Dieser wurde vor Ort von Rettungskräften untersucht und vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Corinna Kutschke
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BPOL NRW: Drogen und Messer - Bundespolizisten überprüfen 24-Jährigen
Gelsenkirchen - Hamm (ost)
In der vergangenen Nacht (8. Februar) haben Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen bei einem jungen Mann Drogen und ein Einhandmesser konfisziert.
Kurz nach Mitternacht patrouillierten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Dabei führten sie eine Kontrolle bei einem 24-jährigen Mann durch. Auf die Frage, ob er verbotene oder gefährliche Gegenstände bei sich trage, gab er an, Marihuana zu besitzen. Der deutsche Mann übergab den Polizisten zwei versiegelte Tütchen mit der pflanzlichen Droge sowie eines mit Crystal Meth.
Die Einsatzkräfte brachten den jungen Mann zur Bundespolizeiwache. Bei einer Durchsuchung wurde in seiner Bauchtasche ein griffbereites Einhandmesser gefunden. Es handelt sich dabei um ein Messer, das mit Hilfe einer an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann.
Der Verdächtige wollte sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Die Beamten haben die Drogen und das Messer sichergestellt. Die Bundespolizisten haben ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz eingeleitet.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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POL-HA: Zwei Reifen eines Mercedes zerstochen und Kennzeichenschild gestohlen
Hagen-Mitte (ost)
Zwischen Mittwochabend (07.02.0224) und Donnerstagnachmittag wurden zwei Reifen des Fahrzeugs einer 22-jährigen Frau von bisher unbekannten Tätern zerstochen und ein Nummernschild gestohlen. Die Frau aus Hagen hatte ihren grauen Mercedes am Mittwoch gegen 22.00 Uhr in einem Hinterhof in der Haldener Straße abgestellt. Als sie am nächsten Tag gegen 13.30 Uhr zu ihrem Auto zurückkehrte, stellte sie fest, dass Unbekannte die beiden hinteren Reifen aufgeschnitten und das vordere Nummernschild entwendet hatten. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Diebstahls und Sachbeschädigung eingeleitet. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 02331-986 2066 entgegengenommen. (sen)
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Polizei Hagen
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POL-GT: Feuer in Mehrfamilienhaus an der Breslauer Straße
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - In der Nacht (09.02, 01.55 Uhr) erhielten Feuerwehr und Polizei Kenntnis von einer starken Rauchentwicklung in einem Haus an der Breslauer Straße. Die Bewohner des Hauses wurden teilweise durch die Feuerwehr geweckt und vor das Haus begleitet. Als Brandherd konnte die Küche einer Erdgeschosswohnungen ausgemacht werden. Die Flammen wurden durch die Feuerwehr gelöscht. Die Ermittlungen zu der genauen Brandursachen wurden durch die Polizei Gütersloh eingeleitet. Der 57-jährige Bewohner der Wohnung wurde mit dem Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gefahren worden. Weitere Hausbewohner, darunter auch Kinder, wurden ersten Angaben nach nicht verletzt. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 50.000 Euro.
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Polizei Gütersloh
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POL-EN: Gevelsberg: Bargeld nach Einbruch gestohlen
Gevelsberg (ost)
Bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Kirchwinkelstraße wurde Bargeld in einem niedrigen vierstelligen Betrag gestohlen. Unbekannte Täter haben ein Fenster an der Vorderseite des Hauses aufgebrochen. Sie sind in das Haus gelangt und haben alle Räume nach wertvollen Gegenständen durchsucht. Schränke und Schubladen wurden geöffnet. Die Tat fand am 08.02.2024 zwischen 09:00 Uhr und 18:15 Uhr statt. Die Täter sind in unbekannte Richtung geflohen.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Nummer 02336-9166-4000 zu melden.
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Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
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POL-KLE: Geldern - Betrügerische Anrufe von falschen PolizeibeamtenPräventionstipps der Polizei
Kreis Kleve (ost)
Am Donnerstag (8. Februar 2024) wurde eine 76-jährige Frau aus Geldern mehrmals von einem falschen Polizeibeamten angerufen, der sie nach ihren persönlichen Daten fragte und von einer Vorladung wegen unbezahlter Warenlieferungen sprach. Der Anrufer hatte sich diese Lügengeschichte ausgedacht und sein Opfer - vermutlich im Telefonbuch - ausgewählt: Er suchte wahrscheinlich nach "altklingenden" Vornamen und oft auch nach kurzen Festnetz-Telefonnummern. Die Täter versuchen dann in der Regel, die älteren Menschen auszufragen, unter Druck zu setzen und zu Zahlungen zu bewegen.
Die 76-Jährige reagierte richtig und legte einfach auf. Sie ließ sich auch von weiteren Anrufversuchen des Betrügers nicht beeindrucken.
Wenn Sie Verwandte, Nachbarn oder Freunde haben, die ebenfalls in eine solche Situation geraten könnten, geben Sie bitte die folgenden Tipps weiter:
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Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
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POL-RE: Bottrop: Unbekannte Täter nach Einbruch gesucht
Recklinghausen (ost)
Zwischen 08:00 Uhr und 13:00 Uhr drangen Unbekannte in ein Doppelhaus in der Bottroper Straße ein. Die Eindringlinge durchsuchten das Schlafzimmer und das Wohnzimmer nach Wertgegenständen. Es wurden nach ersten Erkenntnissen keine Gegenstände entwendet. Es gibt keine Hinweise auf die Täter und die Fluchtrichtung ist unbekannt.
Die Polizei nimmt Hinweise unter der Nummer 0800 2361 111 entgegen.
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Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
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BPOL NRW: 50-tägige Haftstrafe umgangen - Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl
Dortmund (ost)
Gestern Nachmittag (8. Februar) entdeckten Beamte der Bundespolizei eine Frau am Flughafen Dortmund. Eine Staatsanwaltschaft hatte bereits nach ihr gesucht.
Um 15:45 Uhr wurde eine 49-jährige Frau bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus Belgrad/Serbien am Flughafen Dortmund aufgegriffen. Die Frau übergab den Beamten ihren deutschen Reisepass. Überprüfungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg) einen Haftbefehl gegen die Deutsche erlassen hatte.
Das Amtsgericht Waldshut-Tiengen hatte die Frau im Juni 2022 wegen Geldfälschung zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 30,- Euro verurteilt, ein Urteil, das rechtskräftig wurde.
Da die Gesuchte weder der Ladung zum Strafantritt nachgekommen war noch die geforderte Summe beglichen hatte, wurde sie zur Fahndung ausgeschrieben.
Die obdachlose Frau konnte die geforderte Summe von 1.585,- Euro (einschließlich Verfahrenskosten) aufbringen und somit eine 50-tägige Haftstrafe umgehen.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
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POL-WAF: Ennigerloh. Einbruch in Einfamilienhaus
Warendorf (ost)
Am Donnerstag (08.02.2024) wurde ein Einfamilienhaus in Ennigerloh von unbekannten Tätern heimgesucht.
Zwischen 17.30 Uhr und 20.50 Uhr gelangten sie durch ein Fenster in das Haus, durchsuchten die Räume und Schränke, entwendeten Bargeld und entkamen unerkannt.
Hinweise werden von der Polizei in Oelde entgegengenommen, telefonisch unter 02522/915-0 oder per E-Mail an Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
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Polizei Warendorf
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POL-K: 240209-1-K Brandstiftungen in Kalker Bekleidungsgeschäften - Öffentlichkeitsfahndung
Köln (ost)
Nachtrag zur Pressemitteilung Nummer 6 vom 5. Februar
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5707712
Das Kriminalkommissariat 15 sucht mithilfe von Fotos einer Überwachungskamera und der polizeilichen Videobeobachtung in Köln-Kalk nach einem vermuteten Brandstifter. Ein kräftiger Mann von etwa 1,70 - 1,80 Meter Größe mit auffälliger Glatze an der Stirn soll am Samstagnachmittag (3. Februar) in zwei Modegeschäften in der Kalker Hauptstraße Feuer gelegt haben. Zum Zeitpunkt der Tat trug der Verdächtige eine dunkelblaue Daunenjacke und schwarze Hose und hatte einen Rucksack bei sich.
Die Fahndungsfotos sind unter folgendem Link verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/126925
Es wird dringend um Hinweise gebeten, die unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de gemeldet werden können. (cg/kk)
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Polizeipräsidium Köln
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51103 Köln
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POL-SO: Schwer verletzt durch Arbeitsunfall
Wickede (ost)
Am vergangenen Donnerstag, um etwa 15:56 Uhr, ereignete sich in Wickede (Ruhr), genauer gesagt in der Ostenfeld 5, auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ein Arbeitsunfall mit einem Gabelstapler. Ein 58-jähriger Einwohner von Wickede lief während eines Rangiervorgangs mit einem Gabelstapler hinter diesem her und geriet dabei zwischen den Stapler und die Wand der Scheune. Der 58-Jährige wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Amt für Arbeitsschutz wird die weiteren Untersuchungen übernehmen. (kh)
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Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
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FW-MK: Jahresdienstbesprechung der Löschgruppe Hennen
Iserlohn (ost)
Am Samstag, den 13.01.2024, fand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehrgruppe Hennen statt. An diesem Abend begrüßte der Leiter der Feuerwehrgruppe, Götz Herbers, den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Iserlohn, Klaus Knust, den Leiter des Löschzuges West, Ingo Dahmen, den stellvertretenden Leiter des Löschzuges Nord, Sven Hellnigk, die Ehrenabteilung, die Unterstützungseinheit und die aktiven Mitglieder der Feuerwehr. Der erste Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl des Sprechers der Freiwilligen Feuerwehr Iserlohn. Der Wahlvorstand Klaus Knust und Ingo Dahmen erklärten kurz, wie die Wahl durchgeführt wird, und dann konnte jedes Mitglied der Feuerwehrgruppe wählen. Andreas Kordt präsentierte den Tätigkeitsbericht des vergangenen Jahres, in dem die Feuerwehrgruppe auf 27 Einsätze und 20 Dienste zurückblicken konnte. Die Mitglieder der Feuerwehrgruppe haben auch zahlreiche Schulungen und Seminare absolviert, um immer auf dem neuesten Stand der Ausbildung zu sein. Klaus Knust hatte auch einige Beförderungen und Ehrungen dabei. Benjamin Hübinger, Finn Olgemann und Finn Hemeier wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert, Anna Seliger zur Unterbrandmeisterin und Marius Rinke zum Unterbrandmeister und Johannes Eichhorn zum Brandmeister. Für 10 Jahre im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr wurden Johannes und Noah Eichhorn geehrt. Die Ehrung für 40 Jahre Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr erhielt Volker Stindt. Klaus Knust war sehr erfreut über diese beiden Ehrungen: Rolf Weyland und Friedrich Kohlmann wurden für 50 Jahre im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr geehrt.
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Feuerwehr Iserlohn
Marvin Asbeck
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POL-WES: Hamminkeln- Bürgersprechstunde
Hamminkeln (ost)
Am Donnerstag, den 15.02.2024, von 12 bis 14 Uhr, sind die Bezirksdienstbeamten in Hamminkeln für Fragen von interessierten Bürgerinnen und Bürgern verfügbar.
Sie können die Beamten zu dieser Zeit im Dienstgebäude Hamminkeln in der Rathausstraße 17 antreffen.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
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Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
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FW Mettmann: Schwerer LKW-Unfall auf der BAB 3Drei Personen verletzt
Mettmann (ost)
Am Freitagmorgen, den 09.02.2024, um 02:30 Uhr wurde die Feuerwehr Mettmann zusammen mit den Kollegen aus Ratingen auf die BAB 3 in Richtung Oberhausen zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten LKW gerufen.
Auf dem Autobahnabschnitt vor dem Autobahnkreuz Ratingen Ost stießen ein Sattel- und ein Anhängerzug zusammen. Der Anhängerzug kippte dabei um und kam entgegen der Fahrtrichtung in der Böschung zum Stillstand. Im Gegensatz zu den ersten Angaben konnten alle Unfallbeteiligten ihre Fahrzeuge aus eigener Kraft verlassen. Die eintreffenden Einsatzkräfte versorgten drei verletzte Personen, von denen eine vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Bei dem Unfall wurden beide Kraftstofftanks des einen verunfallten Zuges beschädigt, wodurch größere Mengen Diesel ausliefen. Das Umweltamt des Kreises Mettmann und ein Spezialunternehmen zur Entsorgung des kontaminierten Bodens wurden hinzugezogen. Die Ladung der Fahrzeuge wurde überprüft, stellte sich jedoch als unbedenklich heraus. Die Feuerwehr Mettmann übernahm während des gesamten Einsatzes den Brandschutz.
Die Bergung gestaltete sich aufgrund der stark deformierten Fahrzeuge schwierig und zeitaufwendig. Ein Abschleppunternehmen mit Kranfahrzeugen und verschiedenen Bergungsfahrzeugen benötigte mehrere Stunden, um die Einsatzstelle zu räumen. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Trotzdem kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen während des Berufsverkehrs.
Um den Grundschutz im Stadtgebiet von Mettmann zu gewährleisten, wurden zusätzlich alarmierte Kräfte eingesetzt, die in Mettmann verbliebenen Fahrzeuge für mögliche Parallelereignisse besetzten.
Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes aus Mettmann an der Einsatzstelle und im Grundschutz tätig.
An dem Einsatz waren die Feuerwehren Mettmann und Ratingen, der Rettungsdienst Mettmann und Ratingen, die Autobahnpolizei, die Autobahnmeisterei, das Umweltamt des Kreises Mettmann und mehrere Abschleppunternehmen beteiligt.
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Feuerwehr Mettmann
Sebastian Thews (Einsatzleiter)
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E-Mail: sebastian.thews@mettmann.de
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BPOL NRW: Bei der Einreise aus der Türkei - 37-jähriger muss für fast 4 Jahre in Haft
Greven (ost)
Am Abend des Donnerstags (8. Februar) haben Polizeibeamte der Bundespolizei am Flughafen Münster/Osnabrück einen Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Osnabrück durchgeführt.
Bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus der Türkei überprüften die Einsatzkräfte einen 37-jährigen deutschen Staatsbürger und stellten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.
Das Landgericht Osnabrück hatte den Mann im Jahr 2021 wegen schwerer räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt. Da der Verurteilte der Ladung zur Haft nicht nachkam, erließ die Staatsanwaltschaft Osnabrück einen Haftbefehl.
Die Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn in eine Justizvollzugsanstalt.
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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
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FW-KLE: Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau bekommt Nachwuchs/ Mitglieder der Jugendfeuerwehr wechseln in die aktive Wehr
Bedburg-Hau (ost)
Irgendwie haben die drei neuen Interesse an Technik. Einer aus purem Hobby, die zwei anderen als Berufswunsch. Tom Grass (18) macht gerade sein Abitur und will studieren, Luca Ingenhaag (18) eine Ausbildung zum Mechatroniker. Matthias Baumann (18) lässt sich gerade zum Landwirt ausbilden. Auch wenn ihre Berufswünsche unterschiedlich sind, haben die drei ein verbindendes Hobby. Seit vielen Jahren sind sie in der Jugendfeuerwehr Bedburg-Hau aktiv. Schon jetzt können sie schon richtig gut mit dem technischen Gerät der Feuerwehr umgehen. Das müssen sie auch. Denn sie wechseln jetzt in den aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau.
"Wechsel klappt"
Die drei Jugendlichen sind ein Beispiel dafür, wie seit 25 Jahren der Wechsel von der Jugendwehr in die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Bedburg-Hau funktioniert. Derzeit zählt die Jugendfeuerwehr 26 Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren (darunter drei Mädchen), sagt Gemeindejugendfeuerwehrwart Christian Flücken. Er und sein Betreuerteam kümmern sich intensiv um den Nachwuchs. Alle 14 Tage treffen sie sich im Gerätehaus der Einheit Hasselt. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung stehen auch Spiel und hin und wieder ein wenig Abenteuer auf dem Programm. Für die Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau ist die Jugendwehr seit 1999 ein Erfolgsprogramm zur Nachwuchsgewinnung. Doch dieser Erfolg kommt nicht von allein. Früher seien Jugendliche in die Jugendwehr eingetreten, weil sie an der Arbeit der Feuerwehr interessiert gewesen seien, meint Gemeindebrandinspektor Tobias Lamers. Heute, im Zeitalter von Spielkonsolen und vielfältigen Freizeitangeboten, müsse man mehr bieten als Übungen mit Schlauch und Strahlrohr. "Es wird immer schwieriger, Leute zu begeistern." Um einen Motivationsschub zu bieten, haben ab diesem Jahr alle Jugendlichen der Jugendfeuerwehr ab dem 16. Lebensjahr die Möglichkeit, an den Übungs- und Ausbildungsdiensten der aktiven Einsatzabteilung teilzunehmen. Damit sollen sie auf die bevorstehende Grundausbildung der und den aktiven Dienst vorbereitet werden.
"Nicht selbstverständlich, Zeit in die Jugendwehr zu investieren"
Für den Wechsel in die aktive Wehr erhielten die Drei von ihren zukünftigen Einheitsführern Christoph Howald, Christoph van Beeck und Ulrich Baumann ihre persönliche Schutzausrüstung. Die Einheiten Schneppenbaum, Hasselt und Huisberden/Emmericher-Eyland/Bylerward freuen sich schon auf die Unterstützung. Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, Gemeindebrandinspektor Tobias Lamers dankte mit den Worten: "Es ist nicht selbstverständlich, so viel Freizeit in die Mitgliedschaft der Jugendfeuerwehr zu investieren, um sich ausbilden zu lassen".
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Freiwillige Feuerwehr Bedburg-Hau
Pressesprecher
Michael Hendricks
Telefon: 02821 / 7 38 92 97
Fax: 02821 / 7 38 92 98
E-Mail: michael.hendricks@feuerwehr-bedburg-hau.nrw
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POL-MK: An einer Stelle haben sich alle ans Tempolimit gehalten
Altena/ Werdohl/ Iserlohn (ost)
1. Standort Altena, Werdohler Straße in Richtung Werdohl Zeit 08.02.2024, 11:05 Uhr bis 11:20 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 23 Verwarngeldbereich 0 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert - Fahrzeugart PKW.
2. Standort Werdohl-Ütterlingsen (Kindergarten), Ütterlingser Straße in Richtung Stadtmitte Zeit 08.02.2024, 11:49 Uhr bis 15:00 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 428 Verwarngeldbereich 70 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 10 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 53 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK.
3. Standort Werdohl-Bärenstein, B 229 in Richtung Werdohl Zeit 08.02.2024, 15:37 Uhr bis 16:35 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 242 Verwarngeldbereich 10 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 67 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK.
4. Standort Altena, Nettestraße, in beide Richtungen Zeit 08.02.2024, 7 Uhr bis 12:45 Uhr Art der Messung: ESO Gemessene Fahrzeuge 1695 Verwarngeldbereich 77 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 9 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 57 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK.
5. Standort Altena-Evingsen, Ihmerter Straße Zeit 08.02.2024, 13:55 Uhr bis 16:10 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 238 Verwarngeldbereich 24 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 8 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 59 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK.
6. Standort Iserlohn, Obere Mühle
Zeit 08.02.2024, 16:25 Uhr bis 17:35 Uhr Art der Messung: Radar Gemessene Fahrzeuge 200 Verwarngeldbereich 7 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 0 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 46 km/h 30 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde MK.
7. Standort Iserlohn-Grüne, Untergrüner Straße Zeit 08.02.2024, 18 Uhr bis 19:45 Uhr Art der Messung: Radar 1 Gemessene Fahrzeuge 465 Verwarngeldbereich 8 Ordnungswidrigkeitenanzeigen 2 Anzahl der Fahrverbote 0 Höchster Messwert 71 km/h 50 bei km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugart PKW Zulassungsbehörde HA.
Zu schnelles Fahren bleibt eine der Hauptursachen für Unfälle! Bitte fahren Sie vorsichtig und rücksichtsvoll! #Leben
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Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
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POL-NE: Erfreuliche, vorläufige Bilanz der Polizei zum Altweiberdonnerstag im Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Kreis Neuss (ost)
Die Polizistinnen und Polizisten, die während Altweiber im Rhein-Kreis Neuss im Dienst waren, hatten zwischen Donnerstag (08.02.), 09:00 Uhr, und Freitag (09.02.), 06:00 Uhr, insgesamt 12 Einsätze (im Jahr 2023 waren es 18) zu bewältigen, die direkt mit Karneval in Verbindung standen.
In drei Fällen mussten die Ordnungshüter Personen in Gewahrsam nehmen (im Jahr 2023 waren es zwei Festnahmen).
Es wurden keine Ruhestörungen von Bürgern im Rhein-Kreis Neuss gemeldet (2023: zwei).
Auch in diesem Jahr haben die Einsatzkräfte den einen oder anderen Streit unter den Feiernden geschlichtet. Dabei spielte manchmal auch übermäßiger Alkoholkonsum eine Rolle. Glücklicherweise mussten nur zwei Anzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen werden (2023 drei Anzeigen). Zum Glück wurde nach derzeitigen Erkenntnissen niemand schwer verletzt.
Auch am Altweiberdonnerstag nutzten Einbrecher die Gelegenheit, während die Bewohner abwesend waren, in Häuser und Wohnungen einzubrechen. In diesem Jahr verzeichnet die Polizei insgesamt vier Einbrüche (2023: drei).
In diesem Jahr wurden am Faschingsdonnerstag drei Personen von der Polizei erwischt, die trotz Alkoholkonsums ans Steuer gingen und unter Alkoholeinfluss weitere Verkehrsdelikte begingen.
Insgesamt wurden viele Fahrzeugkontrollen von den eingesetzten Kräften durchgeführt.
Die Polizei im Rhein-Kreis Neuss verzeichnet keine herausragenden Vorfälle.
Zum Glück gab es keine verletzten Beamtinnen und Beamten, wie auch im Jahr 2023.
Insgesamt zieht die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss ein positives Fazit der Karnevalsfeierlichkeiten und bedankt sich bei allen, die durch ihr verantwortungsbewusstes Verhalten Randale und Gewalt vermieden und den diesjährigen Karnevalsauftakt zu einem fröhlich-friedlichen Fest gemacht haben.
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Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
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POL-GM: Nach Unfall geflüchtet - Unfallfahrer kollidiert auf der Autobahn mit Streifenwagen
Gummersbach (ost)
Am Donnerstag (08. Februar) ereignete sich am späten Abend in Gummersbach ein Auffahrunfall an einer Ampel. Dabei erlitt die Beifahrerin des vorherigen Fahrzeugs leichte Verletzungen. Unmittelbar nach dem Unfall flüchtete der vermutliche Verursacher des Unfalls vom Ort des Geschehens. Die Polizei konnte den flüchtigen 39-jährigen Bergneustädter in unmittelbarer Nähe der Autobahnanschlussstelle Gummersbach ausfindig machen, jedoch ignorierte er die Anweisungen der Beamten und flüchtete über die Autobahn A4 in Richtung Köln. In der Nähe des Kreuzes Köln-Ost kollidierte der Flüchtige nach einer Verfolgungsjagd aus noch ungeklärten Gründen mit zwei Streifenwagen - dabei wurde niemand verletzt. Einer der Streifenwagen war aufgrund des Unfalls nicht mehr fahrbereit. Da der Flüchtige sich nach dem Unfall in seinem Fahrzeug einschloss und nicht freiwillig aussteigen wollte, mussten die Beamten vor Ort eine Seitenscheibe zerbrechen, um ihn unter erheblichem Widerstand aus dem Auto zu holen. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Gesamtschaden auf etwa 30.000,- EUR. Der flüchtige Unfallverursacher besaß keine gültige Fahrerlaubnis und stand deutlich unter dem Einfluss von Alkohol. Es wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der Unfallfahrer erwartet nun verschiedene Strafverfahren, unter anderem wegen Widerstand, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Verlassen des Unfallorts.
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Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
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FW Wachtberg: Schwerer Verkehrsunfall auf L123 in Wachtberg
Wachtberg (ost)
Aus unbekanntem Grund ereignete sich gegen 21:00 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der L123, bei dem der Fahrer des Fahrzeugs verletzt wurde.
Ein PKW-Fahrer, der aus Wachtberg-Arzdorf kam, verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, überfuhr mehrere Verkehrsschilder und einen Weidezaun und kam im Straßengraben zum Stillstand. Als die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Wachtberg eintraf, war der Fahrer ansprechbar und wurde sofort von Feuerwehr und Rettungsdienst betreut.
Um den Fahrer aus dem Fahrzeug zu befreien, wurde beschlossen, die Fahrertür zu entfernen. Da der Fahrer nicht eingeklemmt war, konnte er auf eine Trage des Rettungsdienstes verlagert und zum Rettungswagen transportiert werden. Dort übernahm der Rettungsdienst die weitere Betreuung und den Transport ins Krankenhaus.
Zum Abschluss unterstützten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Polizei bei der Unfallaufnahme sowie bei der Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle. Nachdem der PKW abgeschleppt wurde, endete der Einsatz für die Feuerwehr um 23:45 Uhr. Während des Einsatzes war die L123 zwischen Wachtberg-Arzdorf und Wachtberg-Berkum vollständig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Freiwillige Feuerwehr Wachtberg
Michael Ruck, Pressesprecher
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