Nordrhein-Westfalen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.02.2025
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 26.02.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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26.02.2025 – 23:09
POL-BI: Dritte Pressemeldung zu Großeinsatz der Polizei in der Bielefelder Innenstadt nach Schüssen auf Personen: Zustand der Opfer stabil
Bielefeld (ost)
SR/ Bielefeld Mitte - Die Untersuchungen zur Klärung des Vorfalls mit den Schüssen in der Bielefelder Innenstadt werden weiterhin intensiv betrieben. Es wird unter anderem ermittelt, wie viele Personen als Verdächtige gelten.
Die vier Verletzten werden derzeit im Krankenhaus behandelt. Es ist wichtig festzuhalten, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine der verletzten Personen gestorben ist, entgegen anderslautender Berichte in den Medien. Der Zustand der Verletzten ist derzeit stabil.
Die Umgebung des Tatorts war von der Polizei zur Sicherung von Spuren abgesperrt worden. Die Untersuchung am Tatort ist mittlerweile abgeschlossen, so dass die Absperrungen aufgehoben werden konnten.
Heute Mittag wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlichen Brand im Keller des Ortsteils Geislar gerufen. Schon auf dem Weg dorthin konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung feststellen. Vor Ort stellte sich heraus, dass in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses Feuer ausgebrochen war und der Rauch über verschiedene Abluftöffnungen im Innenhof entwich. Die Tiefgarage war durch eine Schleuse vom Wohngebäude getrennt, sodass der Treppenraum größtenteils rauchfrei blieb.
Zur Bekämpfung des brennenden Autos in der Garage wurden zwei Atemschutztrupps eingesetzt. Die Löscharbeiten wurden durch eine Überdruckbelüftung unterstützt. Gleichzeitig wurden der Treppenraum und die Wohnungen überprüft, und die Bewohner wurden aufgefordert, ihre Fenster zu schließen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
Etwa 30 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 2, der Freiwilligen Feuerwehren aus Geislar und Meindorf sowie des Rettungsdienstes waren im Einsatz.
Die Löscheinheit Beuel gewährleistete für etwa 2 Stunden den Grundschutz im Wachkreis 2.
Am Mittwoch, dem 26. Februar, erlitten zwei Fahrer bei einem Autounfall leichte Verletzungen. Die 20-jährige Fahrerin eines Audi plante gegen 16.10 Uhr, von der Caldenhofstraße nach links in den Caldenhofer Weg abzubiegen. Dabei kollidierte sie mit einem Daimlerchrysler, der von einem 59-jährigen Mann auf dem Caldenhofer Weg gefahren wurde. (fa)
POL-DO: Volle Drehzahl auf der Motorradmesse: Mensch und Maschine im Mittelpunkt am Stand der Polizei
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0193
Mehr als 100.000 Besucher und über 300 Aussteller - darunter auch die Polizei: Die Motorradmesse in den Westfalenhallen in Dortmund eröffnet die Biker-Saison 2025. Im Fokus stehen Menschen und Maschinen, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: Die Begeisterung für Sicherheit, Technik und das Motorradfahren.
Wie jedes Jahr ist das Team der Verkehrsunfallprävention des Polizeipräsidiums Dortmund wieder in Halle 3 an der Seite der Dortmunder Verkehrswacht im Einsatz, um mit Motorradfahrern ins Gespräch zu kommen.
Die Öffnungszeiten sind von Donnerstag (27.2.) bis Sonntag (2.3.) täglich von 9 bis 18 Uhr (am Sonntag bis 17 Uhr).
Am Polizeistand gibt es zahlreiche Informationen zu sicheren Tagesausflügen und längeren Reisen. Woran sollte man zu Beginn der Saison denken? Was ist in der Gruppe wichtig? - Die Polizei hat sicherlich Antworten.
Auch Themen wie Unfallursachen, Fahrkompetenz und Sicherheitstrainings stehen im Mittelpunkt - denn die meisten Verkehrsunfälle sind vermeidbar. Egal ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder erfahrene Motorradfahrer: Das Team um Polizeihauptkommissar Sascha Schlusemann und Polizeihauptkommissarin Jutta Rengelink freut sich auf viele Besucher und interessante Gespräche.
Die Verkehrswacht bietet erneut Reaktionstests an - denn auch beim Motorradfahren entscheidet oft eine Sekunde über Sturz oder Weiterfahrt. Auch am Kickertisch der Polizei kommt es auf schnelle Reaktionen an. Übrigens: Bei vergangenen Messen ging das Team der Verkehrsunfallprävention meistens als Sieger hervor.
Die Motorradmesse bietet zahlreiche Fotomöglichkeiten. An den Ständen der Aussteller gibt es Neuheiten und Raritäten zu bestaunen. Die Polizei bietet auch besondere Selfie-Motive: Ein Einsatzmotorrad und ein ungewöhnlicher Streifenwagen stehen für Fotos und Gespräche bereit.
Jutta Rengelink und Sascha Schlusemann: "Wir sprechen über Fahrspaß und Sicherheit beim Motorradfahren - und nehmen am Kickertisch jede Herausforderung an."
POL-BI: Zweite Pressemeldung zu Großeinsatz der Polizei in der Bielefelder Innenstadt nach Schüssen auf Personen: Vorläufige Festnahme von zwei Tatverdächtigen
Bielefeld (ost)
SR/ Bielefeld Mitte - Die intensive Polizeiaktion nach den Schüssen in der Innenstadt von Bielefeld dauert noch an. An der Einsatzstelle wurden vorläufig zwei Verdächtige festgenommen, deren Beteiligung an der Tat noch nicht geklärt ist. Die Ermittlungen zu ihrer Tatbeteiligung laufen derzeit weiter.
Im Krankenhaus werden mittlerweile vier Verletzte behandelt.
Es wurde vermutet, dass sich eine weitere Person mit unklarer Beteiligung an der Tat in einem Gebäude in der Nähe des Tatorts aufhält. Dieses wurde jedoch negativ überprüft.
Eine mögliche Tatwaffe wurde entdeckt.
Die Polizei hat ein Hinweisportal eingerichtet. Fotos und Videos der Tat sollten bitte unter https://nrw.hinweisportal.de/ unter "Schießerei in Bielefeld vom 26.02.2025" hochgeladen werden.
Zu Opfern und Tätern können derzeit keine Informationen gegeben werden. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhalts laufen weiterhin auf Hochtouren.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.02.2025 – 19:22
FW-MG: Verkehrsunfall mit vier Verletzten Personen
Mönchengladbach-Rheindahlen-Land, 26.02.2025, 16:27 Uhr, Hardter Straße (ost)
Am heutigen Nachmittag gab es einen Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen auf der Hardter Straße. Als die Feuerwehr eintraf, lag ein VW-Bus auf der Seite. Die drei Insassen hatten das Fahrzeug bereits verlassen und wurden von Ersthelfern versorgt. Das andere beteiligte Fahrzeug stand einige Meter vor dem VW-Bus. Der Fahrer befand sich noch im Fahrzeug, war aber nicht eingeklemmt und konnte selbstständig aussteigen.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, sorgte für Brandschutz und beseitigte ausgelaufene Betriebsmittel. Der Notarzt untersuchte alle Beteiligten des Unfalls. Sie wurden medizinisch versorgt und dann in städtische Krankenhäuser gebracht.
Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme durch die Polizei war die Hardter Straße für längere Zeit gesperrt.
Am Einsatz beteiligt waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), 3 Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
FW-D: Feuerwehr befreit Verletzte aus verunfalltem PKW und demontiert umsturzgefährdete Werbesäule
Düsseldorf (ost)
Am Mittwoch, den 26. Februar 2025, um 15:43 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Erkrather Straße / Werdener Straße in Flingern-Süd.
Ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Erkrather Straße / Werdener Straße erforderte am Mittwochnachmittag den Einsatz der Feuerwehr und des Rettungsdienstes und führte zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.
Der Alleinunfall eines Pkw im Kreuzungsbereich der Erkrather und Werdener Straße in Flingern ereignete sich aus bislang unbekannten Gründen.
Aufgrund der Verletzungen der beiden Insassen entschied der gerufene Notarzt, dass eine schonende Rettung durch die Feuerwehr erforderlich war.
Deshalb wurden mit hydraulischem Rettungsgerät große Öffnungen auf beiden Seiten des Fahrzeugs geschaffen, um die Patienten behutsam zu befreien und weitere Verletzungen zu vermeiden. Anschließend wurden sie in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Durch den Aufprall wurde eine Werbesäule mit Leuchtreklamen und einem aufgesetzten Uhrenwürfel so stark beschädigt, dass sie zu kippen drohte.
Die Feuerwehr sicherte die Werbesäule während der Rettungsarbeiten und baute sie danach ab.
Gegen 18 Uhr war der Einsatz der Rettungskräfte beendet.
Am 25. Februar 2025 um 18:26 Uhr wurde die Feuerwehr Hünxe zu einem Einsatz mit dem Stichwort "Person in verschlossener Wohnung" in der Straße Hünxer Feld gerufen.
Die Feuerwehrleute aus Hünxe öffneten der Rettungsdienst und der Polizei den Zugang zur betroffenen Wohnung. Der Einsatz dauerte ungefähr 30 Minuten.
POL-GE: Hinweise zum 24. Spieltag des FC Schalke 04 und des SC Preußen Münster /Fans werden zur Mithilfe aufgefordert
Gelsenkirchen (ost)
Am Freitag, den 28. Februar 2025, stehen die Stadt Gelsenkirchen, der FC Schalke 04 und die Polizei Gelsenkirchen vor großen Herausforderungen. Denn an diesem Tag werden erneut viele Fans die Mannschaften des FC Schalke 04 und des SC Preußen Münster in der Gelsenkirchener Veltins-Arena unterstützen.
Bei dieser Begegnung liegt der Fokus nicht nur auf der sportlichen Rivalität. Besonders die Hin- und Rückreise wird für viele Beteiligte eine Herausforderung darstellen.
Es ist wahrscheinlich, dass die Nahverkehrsunternehmen an diesem Spieltag an einem Streik teilnehmen, zu dem die Gewerkschaften aufgerufen haben. Das bedeutet, dass an diesem Tag keine Busse und Bahnen fahren werden.
Die Anreise der Gästefans von Preußen Münster erfolgt vom Gelsenkirchener Hauptbahnhof aus mit Shuttle-Bussen zum Stadion.
Der Verkehr zur Anreise des Fußballspiels, das um 18.30 Uhr beginnt, fällt in den regulären Feierabendverkehr. Daher empfehlen Stadt, Verein und Polizei dringend:
Wir wünschen allen Fußballfans eine sichere Anreise und ein spannendes Spiel.
POL-MG: Einbrüche in den Stadtteilen Rheydt und Dahl
Mönchengladbach (ost)
Zwischen dem 21. Februar und dem 25. Februar sind Unbekannte in Büroräume an der Rheydter Straße eingedrungen, sowie am 25. Februar in eine Wohnung an der Mühlenstraße.
Laut den bisherigen Ermittlungen haben die Täter zwischen Freitag Nachmittag und Dienstag Morgen gewaltsam Zutritt zu den Büroräumen in einem Gebäude an der Rheydter Straße im Bereich der Brunnenstraße verschafft. Dabei haben sie einen Tresor gestohlen.
Der Besitzer einer Wohnung an der Mühlenstraße im Bereich der Brucknerallee hat der Polizei am Dienstag einen weiteren Einbruch gemeldet. Unbekannte hatten sich zwischen 9.15 Uhr und 13.30 Uhr Zugang zur Wohnung verschafft und Bargeld gestohlen.
Zurückliegenden Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, bittet die Polizei, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden. (JL)
POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Polizei intensiviert Verkehrskontrollen während der Karnevalszeit
Recklinghausen (ost)
In der bevorstehenden Karnevalszeit wird die Polizei im gesamten Kreis Recklinghausen sowie in Bottrop verstärkt Verkehrskontrollen durchführen. Diese Maßnahmen dienen der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden. Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen betont: "Es ist absolut unverantwortlich, alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen hinter dem Steuer zu sitzen. Damit gefährden Sie nicht nur Ihren Führerschein, sondern auch Ihr Leben und das anderer. Es ist weitaus klüger, das Auto für einen Tag stehen zu lassen, als ein Leben lang mit den Folgen Ihrer Entscheidung kämpfen zu müssen".
Zum Beispiel können bereits geringe Mengen Alkohol die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen. Im Falle eines Verkehrsunfalls sind die Folgen unvorhersehbar und die Strafen hoch. Die Kontrollen werden nicht nur auf Hauptstraßen, sondern auch auf Nebenstraßen und bekannten "Schleichwegen" durchgeführt.
Die Polizei wünscht allen Karnevalisten fröhliche und unbeschwerte Tage!
POL-ME: Sascha Wegstroth ist neuer Wachleiter in Wülfrath - 2502110
Wülfrath (ost)
Wichtige Personaländerung bei der Polizei in Wülfrath: Polizeihauptkommissar Sascha Wegstroth ist neuer Leiter der Polizeiwache am Rathaus. Er tritt damit die Nachfolge von Polizeihauptkommissar Frank Eigelshofen an, der in den Ruhestand gegangen ist.
Am heutigen Mittwoch, 26. Februar 2025, wurde der neue Wachleiter zu einem Antrittsbesuch im Rathaus der Stadt Wülfrath von Bürgermeister Rainer Ritsche empfangen. Hierbei wurde er sowohl von Landrat Thomas Hendele als auch vom Abteilungsleiter der Polizei, Leitendem Polizeidirektor Thomas Schulte, sowie von Velberts Wachleiter, Erstem Polizeihauptkommissar Stefan Göbels, begleitet.
Bürgermeister Rainer Ritsche hieß Sascha Wegstroth gemeinsam mit seinem Ordnungsamt-Dezernten und Kämmerer der Stadt, Sebastian Schorn, sowie der Leiterin des Ordnungsamtes, Julia Manegold, herzlich willkommen.
Landrat Thomas Hendele zeigte sich besonders erfreut über die zeitnahe Besetzung der vakanten Stelle: "Ich freue mich einen erfahrenen Beamten vorstellen zu können, der sich insbesondere aufgrund seiner jahrzehntelangen Erfahrung im Wachbereich Velbert besonders gut auch in der Stadt Wülfrath auskennt und neben einem großen Fachwissen auch viel persönliches Engagement mitbringt!"
Bürgermeister Rainer Ritsche pflichtete Landrat Thomas Hendele bei: "Ich bin mir sicher, dass die Leitung der Wache Wülfrath bei Ihnen in guten Händen liegt. Insbesondere freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit, auch mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnungsamtes, mit denen Sie sicherlich zahlreiche Anknüpfungspunkte finden werden."
Der 52-jährige Sascha Wegstroth ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 30 Jahren ist er Polizist, davon war er einen Großteil im Wachbereich der Polizeiwache Velbert in unterschiedlichen Funktionen tätig. So versah er in zivil beim damaligen Einsatztrupp seinen Dienst, um insbesondere im Bereich der Drogenkriminalität zu ermitteln. In Führungsfunktion war er zudem auf der Einsatzleitstelle in Mettmann für die Bearbeitung von Notrufen tätig. Zuletzt versah er als Dienstgruppenleiter für den Wachbereich Velbert Dienst. Besonderes Augenmerk hat der Polizeihauptkommissar seit einigen Jahren auf den Bereich der organisierten Kriminalität gelenkt: Als Beauftragter für den Einsatzschwerpunkt "zOOm" (Zielorientierte operative Maßnahmen) hat er verschiedene Viertel und Stadtteile ganz besonders in den polizeilichen Fokus genommen. Der Begriff "zOOm" ist angelehnt an den Begriff einer Zoom-Funktion einer Kamera: Mit der Funktion können Situationen und Motive genauer betrachtet und in den Fokus der Aufmerksamkeit genommen werden.
Sascha Wegstroth freut sich besonders auf sein neues Aufgabenfeld: "Als Wachleiter der kleinen aber schönen Stadt Wülfrath möchte ich die Arbeit meines Vorgängers Frank Eigelshofen gerne fortführen. Auch mir liegt die Kontaktpflege am Herzen und ich freue mich insbesondere auf einen engen Austausch mit dem Ordnungsamt, den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus aber natürlich auch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Nur gemeinsam können wir schnell und effektiv arbeiten - für die Belange der Stadt Wülfrath."
POL-VIE: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Frau zurückgenommen
Viersen (ost)
Seit dem 23. Januar suchte die Polizei auch öffentlich nach einer vermissten Frau aus Kempen, wir berichteten dazu in den Meldungen 99 und 124. Viele Hinweise sind in der Zeit bei uns eingegangen, für die wir uns bedanken. Leider müssen wir mitteilen, dass die Frau am Montag dieser Woche leblos am Rheinufer bei Wesel gefunden worden ist. Bei der Obduktion wurde die Identität der Frau zweifelsfrei festgestellt. Es haben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben. /wg (210)
POL-VIE: Räuberischer Diebstahl und tätlicher Angriff - Polizei sucht nach Hinweisen!
Viersen (ost)
In der Nacht zu Mittwoch erreichte die Leitstelle gegen 2:15 Uhr ein Notruf. Eine unbekannte Person soll laute Geräusche im Bereich des Hauseingangs einer Frau in der Hauptstraße in Viersen gemacht haben. Die Anruferin wusste nicht, um wen es sich handelte.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, dessen Hausflur einen Zugang zu einem Kiosk bietet. Bei Eintreffen stellte das Einsatzteam Geräusche aus dem Kiosk fest, sowohl die Haupteingangstür als auch die Tür zum Kiosk standen offen. Plötzlich kamen zwei maskierte Personen aus dem Kiosk. Einer der Täter zögerte nicht und sprühte sofort mit einer Reizstoffsprühdose in Richtung der Beamten. Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch nach einer Behandlung fortsetzen. Den Tätern gelang die Flucht. Der erste Mann war etwa 185-190 cm groß, schlank und sportlich. Er trug eine schwarze Mütze, eine Sturmhaube, eine weiß-schwarz gestreifte Jacke, eine schwarze Jogginghose und schwarze Schuhe. Der zweite Mann war etwa 180-185 cm groß, ebenfalls schlank und sportlich. Er hatte ein schwarzes Tuch vor dem Gesicht, trug einen schwarzen Pullover, eine schwarze Hose und einen schwarzen Schuh.
Haben Sie die beiden Männer in der Nacht gesehen oder eine verdächtige Beobachtung gemacht? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0. /jk (209)
POL-VIE: Unter Drogen im gestohlenen Auto unterwegs
Nettetal-Breyell (ost)
Ein 34-jähriger Pole ohne festen Wohnsitz in Deutschland, ist in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Beamten der Bundespolizei aufgefallen. Er war in einem Auto mit niederländischem Kennzeichen unterwegs.
Als er widerrechtlich zum Abtransport durch ein Müll-Unternehmen bereitgestellten Sperrmüll in den Wagen lud, entschloss sich das Einsatzteam zur Kontrolle. Dabei stellte sich heraus, dass der Wagen bereits seit Längerem gestohlen gemeldet ist. Außerdem fanden die Beamten in dem Auto noch einen Reisepass, der auf eine Frau ausgestellt ist und nach dem ebenfalls bereits gesucht wurde.
Als ein Einsatzteam der Polizei Viersen hinzugezogen worden war, kontrollierte dieses die Fahrtüchtigkeit des Mannes. Dabei schlug ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest positiv auf Amphetamin und Cannabis an.
Der Mann, der aufgrund von diversen Delikten bereits polizeibekannt war, wurde vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er im Laufe des Mittwochs entlassen. /hei (208)
POL-VIE: Radfahrerin wird durch Unfall verletzt - Pkw flüchtet
Viersen-Rahser (ost)
Die Polizei sucht nach dem flüchtigen Fahrer eines schwarzen Autos, der in einen Unfall am Dienstagmorgen um 7:45 Uhr verwickelt war.
Eine 35-jährige Frau aus Viersen war mit ihrem Fahrrad auf der Süchtelner Straße in Richtung Süchteln unterwegs. An der Kreuzung zur Lohmannstraße wollte der unbekannte Fahrer ebenfalls in die Süchtelner Straße in Richtung Süchteln abbiegen. Um eine Kollision zu vermeiden, musste die Frau nach rechts ausweichen, verlor dabei jedoch die Kontrolle über ihr Fahrrad und stürzte. Sie erlitt leichte Verletzungen. Der Mann setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten. Er hatte kurze braune Haare und fuhr einen kleinen schwarzen Pkw, vermutlich von der Marke VW. Wenn Sie Informationen zu dem unbekannten Fahrer haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei unter der Telefonnummer: 02162/377-0. /jk (207)
POL-VIE: Seniorinnen wird Bargeld gestohlen - Haben Sie Hinweise?
Kreis Viersen (ost)
Gestern kam es zu zwei Vorfällen, bei denen sich Unbekannte als Mitarbeiter verschiedener bekannter Telekommunikationsunternehmen ausgaben und Seniorinnen Bargeld stahlen. Der erste Vorfall ereignete sich am Dienstagmorgen gegen 10 Uhr in Viersen. Zwei unbekannte Männer klingelten an der Tür einer älteren Dame in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Sie zeigten vermeintliche Mitarbeiterausweise vor und behaupteten, die Fernsehanschlüsse überprüfen zu müssen. Die Frau ließ sie ins Haus. Während einer im Flur wartete, führte sie den anderen zu den Fernsehern im Wohn- und Schlafzimmer. Gegen 11 Uhr verließen die Männer das Haus. Kurz darauf bemerkte die Frau, dass ihr Bargeld gestohlen wurde. Beide Täter waren etwa 165-175 cm groß und 25-35 Jahre alt. Einer hatte dunkelblonde, kurze Haare und trug eine dunkelblaue Jacke. Zum zweiten liegen keine weiteren Angaben vor.
Der zweite Vorfall ereignete sich gegen 11:30 Uhr in der Hochstraße in Willich-Neersen. Eine Seniorin öffnete einem Mann die Tür. Dieser gab an, dass er ihre Internetleitung überprüfen müsse. Er zeigte einen vermeintlichen Mitarbeiterausweis und drängte sich direkt an der Frau vorbei. Wenig später klingelte ein zweiter Mann, der sich als sein Kollege ausgab. Auch dieser Mann ging in die Wohnung und lenkte die Frau ab. Währenddessen durchsuchte der erste Unbekannte unbemerkt die Wohnung. Schließlich hörte die Seniorin, wie die Haustür zufiel. Daraufhin verabschiedete sich der zweite Mann. Der Frau kam die Situation sehr verdächtig vor und stellte wenig später fest, dass ihr Bargeld gestohlen worden war. Beide Männer waren etwa 180 cm groß, hatten dunkle Haare, einen dunklen Teint und trugen dunkle Kleidung. Der zweite hatte ein rundlicheres Gesicht. Beide sprachen akzentfreies Deutsch.
Falls Sie Hinweise zu einem der Fälle haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0. /jk (206)
POL-VIE: 22-Jähriger flüchtet vor Polizei und verursacht Unfall
Tönisvorst-Vorst (ost)
Am frühen Dienstagmorgen, um 05:15 Uhr, versuchte ein 22-Jähriger aus Viersen, sich einer allgemeinen Verkehrskontrolle der Polizei zu entziehen. Die Haltsignale der Zivilen-Polizei in der Mosterzstraße ignorierte der junge Viersener, und anstatt anzuhalten, erhöhte er die Geschwindigkeit in einer 30er-Zone auf bis zu 80 km/h. Die Verfolgungsfahrt führte über Süchteln, Tönisvorst, Oedt in Richtung Grefrath. Er erreichte teilweise bis zu 180 km/h, missachtete rote Ampeln und schaltete das Licht seines Wagens aus. Ein Einsatzteam entdeckte das Fahrzeug in der Straße Floethütte, das im Straßengraben lag. Von dem Viersener war jedoch keine Spur mehr zu finden. Gegen 05:45 Uhr konnten Einsatzkräfte den jungen Mann fußläufig auf der Kempener Straße antreffen. Ihm droht nun eine Anzeige wegen Unfallflucht und der Verdacht eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Die Ermittlungen im Verkehrskommissariat dauern an. /jk (205)
POL-BOR: Heiden - Werkzeuge aus Transporter entwendet
Heiden (ost)
Vorfallort: Heiden, Lembecker Straße;
Vorfallzeit: zwischen dem 14.02.2025, 18.00 Uhr, und 17.02.2025, 06.45 Uhr;
Unbekannte Täter brachen in zwei Transporter in der Lembecker Straße in Heiden ein. Sie suchten anscheinend nach hochwertigem Werkzeug. Der Vorfall ereignete sich zwischen Freitagabend und Montagmorgen. Die zwei Fahrzeuge der Marke Opel Movana waren auf einem Firmengelände abgestellt. Es wurden verschiedene Werkzeuge gestohlen.
Es werden Zeugen gesucht. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000 entgegengenommen. (sb)
Vorfallzeit: zwischen 25.02.2025, 22.00 Uhr, und 26.02.2025, 06.40 Uhr;
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein Fahrzeug in Velen von Unbekannten gestohlen. Der silberne Opel Insignia war zur Tatzeit auf dem Parkplatz vor einem Einfamilienhaus abgestellt.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Borken unter Tel. (02861) 9000 zu melden. (pl)
FW-MK: Jahresdienstbesprechung der Ehrenabteilung bei der Löschgruppe Drüpplingsen
Iserlohn (ost)
Drüpplingsen. Ein neues Mitglied wurde herzlich in der Ehrenabteilung begrüßt.
Während der Jahresdienstbesprechung der Ehrenabteilung am 14. Februar nahm Gerd Kosanke erstmals an der Versammlung teil. Er wurde bereits am 8. Februar bei der Jahresdienstbesprechung des Spielmannszugs der Löschgruppe Drüpplingsen offiziell in die Ehrenabteilung überführt. Als Ausbilder prägte Gerd Kosanke über 20 Jahre lang die musikalische Qualität des Spielmannszugs maßgeblich. Nun kann er sich bei den Treffen der Ehrenabteilung etwas zurücklehnen, ohne an den wöchentlichen Proben teilnehmen zu müssen.
Bei einem Rückblick auf 2024 erwähnte Heinz Balkenhoff, der Sprecher der Ehrenabteilung, ein ereignisreiches Jahr mit insgesamt 26 Terminen. Besondere Aufmerksamkeit erhielten Veranstaltungen wie der Besuch des gemeinsamen Musizierens der Feuerwehrmusikzüge im Märkischen Kreis in der Schützenhalle St. Hubertus in Menden, das Jubiläum der Löschgruppe Drüpplingsen und des Spielmannszugs der Löschgruppe Drüpplingsen sowie die regelmäßigen Quartalstreffen und Ausbildungsdienste. Für die Zukunft freute man sich auf weitere Quartalstreffen, geplante Besichtigungen und Kameradschaftsabende.
Ähnlich wie bei der letzten Jahresdienstbesprechung der aktiven Feuerwehrleute wurde auch in der Ehrenabteilung ausführlich über den geplanten Neubau des Feuerwehrhauses in Drüpplingsen diskutiert. Seit Anfang 2023 müssen das Dorfhaus und die Schützenhalle als Ersatzräume dienen. Die Situation ist äußerst unbefriedigend und es gibt keine aktuellen Informationen zum Stand des Neubaus, betonte Löschgruppenführer Christian Balkenhoff. Wir stehen in engem Kontakt mit dem Feuerwehrleiter, der ebenfalls mit der aktuellen Situation unzufrieden ist, fügte Balkenhoff hinzu. Wir hoffen, dass das Warten bald ein Ende hat, so der Löschgruppenführer.
Im weiteren Verlauf der Jahresdienstbesprechung wurden weitere Termine und Aktivitäten für 2025 besprochen und abgestimmt. Der Terminkalender für 2025 ist somit wieder gut gefüllt.
#sicherimDienst: "Sicher im öffentlichen Raum": Fachtagung in der Thomas-Morus-AkademieBerufsgruppenübergreifender Austausch zum Gewaltschutz
Bensberg (ost)
Von Montag bis Mittwoch (24.-26.02.) kamen in Bensberg rund 120 Fachleute aus Verwaltung, Wissenschaft, Justiz und Politik zusammen. Gemeinsam hatten die Thomas-Morus-Akademie, die Behörden Spiegel-Stiftung und das Präventionsnetzwerk #sicherimDienst zu ihrer zweiten Fachtagung eingeladen.
Unter dem Titel "Sicher im öffentlichen Raum: Schutz, Prävention und Perspektiven für Beschäftigte im öffentlichen Dienst" befassten sich die Expertinnen und Experten mit Herausforderungen und Lösungsansätzen. In Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden wurden praxisnahe Strategien und Maßnahmen diskutiert.
Regierungspräsident Dr. Thomas Wilk betonte in seiner Einführung die Bedeutung des Dialogs zwischen den Berufsgruppen: "Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, den öffentlichen Dienst sicherer zu machen. Es geht darum, dass wir zusammen ein Fundament legen, auf dem Gewaltschutz langfristig aufgebaut werden kann."
In verschiedenen Impulsen gingen die Referentinnen und Referenten der Veranstaltung auf ganz unterschiedliche Aspekte des Gewaltschutzes ein. Ein übergreifender Punkt: Die Situation der Betroffenen von Gewalt.
So thematisierten die Opferbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Havliza, und Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW, unter anderem die psychischen Belastungen von Betroffenen durch Anfeindung, Hass und Bedrohungen.
Eine Gesprächsrunde mit Beschäftigten aus dem öffentlichen Dienst verdeutlichte, in welchen konkreten Situationen Gewalt am Arbeitsplatz erlebt wird und welche Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Der Vorsitzende des Landespräventionsrates Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Philipp Walkenhorst, und Jochen Grimmelt von der DB Sicherheit gingen in ihren Vorträgen auf eine gelebte Sicherheitskultur ein. Dieser sei Erfolgsfaktor für mehr Schutz und Sicherheit der Beschäftigten.
Die Veranstaltung bot aber auch den Raum für den Austausch der Teilnehmenden und Sicherheitspartner beim Thema Gewaltschutz. In mehreren Arbeitsphasen lag der Fokus unter anderem auf rechtlichen Fragestellungen, der Meldung und Dokumentation von Gewaltvorfällen sowie der ganzheitlichen Umsetzung von Gewaltschutzmaßnahmen.
In der Abschlussrunde mit Teilnehmenden aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Medien sowie Verwaltung betonte Justizminister Dr. Benjamin Limbach noch einmal die gemeinsame solidarische Aufgabe staatlicher Akteure und der Zivilgesellschaft, für mehr Schutz und Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu sorgen: "Wir alle wünschen uns eine bürgernahe Verwaltung, menschlich, zugänglich und offen. Darum müssen wir unseren Bediensteten den Rücken stärken und entschlossen gegen Gewalt und Respektlosigkeit vorgehen - sowohl mit Prävention als auch mit klaren strafrechtlichen Konsequenzen."
Die Veranstalter zogen ein positives Fazit und zeigten sich beeindruckt von der breiten Resonanz, dem hohen Engagement der Teilnehmenden und den vielfältigen Ansätzen, hilfreiche Lösungen auf andere Bereiche zu übertragen. "Die Tagung hat erneut gezeigt, dass wir weiter zusammenarbeiten müssen, um Gewaltprävention und Schutzkonzepte nachhaltig in den Organisationen zu etablieren", resümierte Hermann-Josef Borjans von der Behörden Spiegel-Stiftung. "Die vielen konstruktiven Gespräche und praxisnahen Impulse machen Mut. Es ist klar, dass wir gemeinsam mehr Sicherheit schaffen können. Schön, dass wir wieder den Raum geben konnten, interdisziplinäre Netzwerke zu stärken", so Veranstaltungsleiter Andreas Würbel von der Thomas-Morus-Akademie.
POL-KLE: Kleve/Goch - Autofahrer ohne Fahrerlaubnisnach diversen Verkehrsverstößen BMW sichergestelltPolizei sucht Zeugen
Kleve/Goch (ost)
Am Mittwoch (26. Februar 2025) haben zwei Autos aus Kleve zwischen 06:05 Uhr und 06:25 Uhr den Klever Ring befahren und sind dann auf der B 9 bis nach Goch-Pfalzdorf gefahren. Die Fahrt führte dann durch Pfalzdorf und endete auf der Landwehrstraße/Kalkarer Straße (B 67), wo ein Polizeiwagen der Polizeiwache Goch einen blauen BMW 316 (Typ E46) gestoppt hat. Der Fahrer war ohne die erforderliche Fahrerlaubnis unterwegs. Aufgrund des beobachteten Fahrverhaltens besteht der Verdacht auf Gefährdungsdelikte im Straßenverkehr - unter anderem wurden rote Ampeln überfahren - weshalb das Auto beschlagnahmt wurde. Aufgrund der auffälligen Fahrweise und der deutlich überschrittenen Höchstgeschwindigkeit könnten Zeugen sachdienliche Angaben zum Fahrverhalten von Kleve bis nach Goch machen. Sie werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Kleve oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Hinweise bitte unter Telefon 02821 5040. (sp)
POL-HAM: Offenes Pedelec-Training Willy-Brandt-Platz am 05.03.2025
Hamm-Mitte (ost)
Den Wechsel vom Fahrrad zu einem motorisierten Pedelec bringt nicht nur mehr Komfort im Alltag, sondern auch neue Risiken mit sich. Denn oft unterschätzen die Fahrer in der Anfangsphase die ungewohnte Beschleunigung und Geschwindigkeit. Daher kommt es häufig zu Stürzen und Kollisionen im Straßenverkehr, mit steigender Tendenz.
Um dem entgegenzuwirken und ein besseres Verständnis für die elektrischen Zweiräder zu schaffen, lädt die Polizei Hamm am Mittwoch, den 05. März, von 9.30 bis 12.30 Uhr zu einem offenen Pedelec-Training auf dem Willy-Brandt-Platz ein.
Die Polizistinnen der Verkehrsunfallprävention vermitteln den Teilnehmern sicheres Anfahren, Lenken und Bremsen mit Hilfe eines Parcours. Dieser beinhaltet unter anderem eine schmale Spur, einen Slalomkurs und eine Kehrtwende.
Neben den praktischen Übungen geben die Polizistinnen auch allgemeine Ratschläge und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit.
Das Training richtet sich hauptsächlich an ältere Menschen. Aber auch alle anderen, die mit dem Fahrrad vorbeikommen, sind willkommen. Das Tragen eines Helms ist für die Teilnahme am Training erforderlich. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
POL-WES: Wesel - Nach Unfallflucht: Polizei bittet Eltern, sich zu melden
Wesel (ost)
Am Montag um 11.45 Uhr kollidierte ein Junge mit seinem Fahrrad auf der Kreuzung Jahnstraße/Kurt-Kräcker-Straße mit einem Auto.
Dadurch entstand ein Schaden am Fahrzeug.
Die 62-jährige Autofahrerin war auf dem Weg von der Jahnstraße in Richtung
Kurt-Kräcker-Straße. Der junge Radfahrer kam vom Bürgersteig
und stieß gegen den hinteren Teil des Autos.
Die Frau aus Wesel stieg aus und fragte nach, ob der Junge
verletzt sei. Das Kind antwortete positiv, fuhr aber plötzlich davon,
da es möglicherweise überfordert war.
Die Verkehrspolizei ermittelt und sucht nach dem Jungen. Er ist etwa acht bis zehn Jahre alt und hat blonde Haare. Er fuhr mit einem bunten Geländefahrrad. Die Verkehrspolizei bittet die Eltern des Kindes, sich bei der Polizeiwache Nord in Wesel
unter der Telefonnummer 0281 / 107-0 zu melden.
POL-MK: Polizei kontrolliert den Durchgangsverkehr
Lüdenscheid (ost)
Sogar während der "Brückenhochzeit" am heutigen Mittwoch überwachte die Polizei mit einem größeren Einsatz den Verkehr in und um die Bergstadt, insbesondere die Lkw.
Es wurden 115 Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen angehalten. 39 Fahrer wurden mit Bußgeldern belegt und mussten umkehren. Die meisten von ihnen, nämlich 36, hatten ausländische Zulassungen. Zwölf Fahrzeuge wiesen technische Mängel auf. In drei Fällen waren diese so schwerwiegend, dass die Polizei die Fahrzeuge stilllegte. Die Beamten stellten jeweils zweimal Verstöße gegen Sozialvorschriften, Lenk- und Ruhezeiten oder unzureichende Ladungssicherung fest. Ein Fahrer wurde ohne gültige Fahrerlaubnis am Steuer erwischt. Die Polizei überwacht den Schwerlastverkehr kontinuierlich und wird auch in den kommenden Monaten regelmäßig größere Einsätze durchführen. (cris)
POL-BI: Großeinsatz der Polizei in der Bielefelder Innenstadt nach Schüssen auf Personen
Bielefeld (ost)
SR/ Bielefeld Mitte - Die Polizei Bielefeld befindet sich derzeit in einem umfangreichen Einsatz aufgrund von Schüssen in der Bielefelder Innenstadt. Es gibt Berichte über mindestens zwei Verletzte durch Schüsse. Es wird nicht ausgeschlossen, dass die Schüsse mit einem Gerichtsprozess am heutigen Tag am Bielefelder Landgericht in Verbindung stehen.
Nach Meldungen über Schüsse in der Bielefelder Innenstadt am Mittwoch, 26.02.2025, gegen 13.40 Uhr in der Kreuzstraße, läuft derzeit ein Großeinsatz der Polizei.
Es wurden mehrere Schüsse abgefeuert, die mindestens zwei Personen verletzt haben. Details zum Verletzungsgrad sind noch nicht bekannt.
Es ist auch unklar, wie viele Verdächtige es gibt.
Die Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls laufen auf Hochtouren.
POL-SO: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung einer EC-Karte
Werl (ost)
Die Fahndung, die heute veröffentlicht wurde, wird nun eingestellt. Die Täterinnen wurden identifiziert.
Wir bitten die Medienvertreter, das Bild zu entfernen.
Hier ist erneut die Pressemitteilung zur Fahndung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/5979448
POL-GE: Polizei an Karneval im Einsatz für Ihre Sicherheit
Gelsenkirchen (ost)
Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch ist die Polizei in Gelsenkirchen präsent, um sicherzustellen, dass Sie die närrischen Tage unbeschwert genießen können. Die Gelsenkirchener Polizei sorgt bei den Karnevalsumzügen für Sicherheit und behält das bunte Treiben im Auge.
Um eine harmonische und friedliche Narrenzeit zu gewährleisten, ist gegenseitige Rücksichtnahme in den Menschenmassen unerlässlich - nicht jede Berührung geschieht aus böser Absicht. Behalten Sie auch stets Ihre Wertsachen im Blick: Gerade in Menschenmengen ist es schwierig zu erkennen, ob man von einem Feiernden oder einem Dieb umgeben ist. Bewahren Sie Bargeld und Wertgegenstände sicher in Innentaschen auf.
Um unbeschwert feiern zu können, planen Sie im Voraus, wie Sie sicher nach Hause kommen. Wer Alkohol konsumiert hat, sollte auf Auto, Motorrad, Fahrrad und andere Fahrzeuge verzichten. Nutzen Sie besser den Fußweg, ein Taxi, den Bus oder die Bahn, um nach Hause zu gelangen. Denken Sie daran: Ein paar Stunden Schlaf reichen nicht aus, um den Alkohol abzubauen - dieser Prozess dauert seine Zeit. Restalkohol am nächsten Morgen kann Konsequenzen haben, wenn Sie in eine Verkehrskontrolle geraten.
Achten Sie darauf, Ihre Getränke im Blick zu behalten und lassen Sie sie nie unbeaufsichtigt stehen. Unbekannte könnten K.O.-Tropfen in Ihre Gläser oder Flaschen mischen, um Sie zu betäuben, gefügig zu machen oder zu berauben.
Bei hohem Alkoholkonsum steigt die Stimmung vieler, während die Hemmschwelle sinkt. Ein Kuss ist keine Einladung zu weiteren Handlungen. Respektieren Sie die Grenzen anderer. Ein Nein bedeutet Nein und muss akzeptiert werden.
Handeln Sie couragiert, wenn andere Hilfe benötigen, aber bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr. Beobachten Sie verdächtiges Verhalten und alarmieren Sie die Polizei über den Notruf 110. Dies gilt auch, wenn Personen in Schwierigkeiten sind oder Hilfe brauchen. Die Einsatzkräfte sind in der Nähe und können schnell eingreifen.
Verkleidung gehört zum Karneval wie der Weihnachtsbaum zu Weihnachten. Vermeiden Sie es jedoch, andere mit Ihren Kostümen zu erschrecken oder zu verunsichern. Verzichten Sie auf Spielzeugwaffen oder Messer, um Missverständnisse zu vermeiden, da sie oft schwer von echten Waffen zu unterscheiden sind.
Respektieren Sie auch die Sicherheitskräfte, die während des Karnevals im Dienst sind. Polizistinnen und Polizisten möchten nicht beleidigt, bespuckt oder angegriffen werden. Auch wenn gesungen, getanzt und gefeiert wird, steht Ihre Sicherheit immer an erster Stelle.
Die Polizei Gelsenkirchen wünscht allen Karnevalisten frohe Tage!
POL-NE: Mutmaßliche Einbrecher flüchten in unbekannte Richtung
Jüchen (ost)
Am Dienstag (25.02.) war die Bewohnerin eines Einfamilienhauses in der Straße "Am Tanneneck" im Obergeschoss ihres Hauses. Gegen 22:25 Uhr hörte sie ein Geräusch aus dem Erdgeschoss. Als sie nachschaute, sah sie eine eingeschlagene Fensterscheibe. Nach den ersten Untersuchungen verwendeten die Verdächtigen eine Eisenstange, um in das Haus einzudringen. Als die Unbekannten von der Dame gestört wurden, flohen sie über den Garten in eine unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen wurden vom Kriminalkommissariat 14 übernommen und Zeugen werden gesucht.
Hinweise können unter der 02131 3000 gemeldet werden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.02.2025 – 14:57
POL-COE: Olfen, Neustraße/Pedelec aus Kellerraum gestohlen
Coesfeld (ost)
In einem abgeschlossenen Kellerraum eines Mehrfamilienhauses wurde ein Pedelec gestohlen.
Zwischen Samstag (22.02.), 12.30 Uhr, und Dienstag (25.02.), 15.30 Uhr, brachen die Diebe die Verankerung des Metallgitters, mit dem der Raum verschlossen war, aus der Wand. Danach stahlen sie das schwarze Fahrrad der Marke Cube, Modell Reaction Hybrid, ohne Akku und Display, und flohen unerkannt.
Hinweise nimmt die Polizei Lüdinghausen unter der Nummer 02591-7930 entgegen.
POL-K: 250226-3-K Achtung - falsche Handwerker wieder vermehrt unterwegs!
Köln (ost)
Am Dienstag (25. Februar) haben erneut Trickdiebe ältere Kölner als "falsche Handwerker" getäuscht, um ihr Erspartes zu stehlen. Unter dem Vorwand, Heizungs- und Wasserleitungen zu überprüfen, gelang es den vermeintlich männlichen Tätern in drei aktuellen Fällen, Zugang zu den Wohnungen zu erhalten.
Die Vorfälle im Überblick:
Fall 1:
Um 10.20 Uhr klingelte zunächst ein etwa 45-50 Jahre alter Mann an der Tür einer 87-jährigen Kölnerin in Merkenich. Während er die Frau im Badezimmer ablenkte, durchsuchte sein Komplize die Wohnung nach Schmuck und Bargeld. Dies war jedoch erfolglos, und die Männer flohen ohne Beute.
Der Verdächtige trug einen Schnurrbart, blaue Arbeitskleidung und eine schwarze Winterjacke von Calvin Klein. Seine Größe wird auf 1,85-1,90 Meter geschätzt.
Fall 2:
Gegen 12.30 Uhr gelangten zwei Männer in Longerich in die Wohnung eines 91-jährigen Kölners, indem sie vorgaben, die Heizkörper im Schlafzimmer zu "überprüfen". Das Duo stahl Bargeld und Schmuck.
Fall 3:
In Bocklemünd drang ein etwa 1,70 Meter großer Mann in die Wohnung einer 92-jährigen Frau ein. Auch er gab sich als "Handwerker" aus und stahl Bargeld sowie zwei Tablets. Der Mann mit schwarzen Haaren trug zu diesem Zeitpunkt eine schwarze Jacke.
Die Polizei Köln empfiehlt: Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung/Wohnungsgesellschaft angekündigt wurden.
Das Kriminalkommissariat 25 bittet um Zeugenhinweise unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de
POL-KLE: Kreis Kleve - Schwerpunkteinsatz des Verkehrsdienstes der Polizei"#LEBEN" soll Ziel verdeutlichen
Kreis Kleve (ost)
Am 25.02.2025 führte der Verkehrsdienst der Kreis Klever Polizei in der Zeit von 06:00 bis 14:00 Uhr einen weiteren Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von schweren Verkehrsunfällen durch. Unter Einbindung von Kräften des Wachdienstes der verschiedenen Polizeiwachen wurden im gesamten Kreisgebiet mobile und stationäre Kontrollen durchgeführt. Erneut wurden auch zwei Geschwindigkeitsmessanlagen des Kreises Kleve samt Bedienpersonal in den Einsatz eingebunden. An der Grunewaldstraße war im Rahmen der "Fachstrategie Verkehr" der Polizei NRW der Schriftzug "#LEBEN" für alle Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Kleve fuhren, deutlich sichtbar aufgestellt. Er soll verdeutlichen, worum es bei den Kontrollmaßnahmen der Polizei geht: schwere Verkehrsunfälle verhindern, LEBEN retten!
Folgende Verstöße gegen Verkehrsregeln wurden im Rahmen des Einsatzes festgestellt und geahndet: 317 Geschwindigkeitsverstöße, 16 Verstöße von Radfahrenden, 3 von Fahrerinnen und Fahrern von Elektrokleinstfahrzeugen (E-Scootern bspw.), 29 Vorfahrtsverstöße, 10 Ablenkungsverstöße ("Handy") dazu 24 sonstige Verkehrsverstöße. In 3 Fällen mussten Strafanzeigen wegen des Vorwurfs des Fahrens ohne Fahrerlaubnis gefertigt werden. Da nicht nur Pkw kontrolliert wurden, musste auch wieder ein Lkw wegen erheblicher technischer Mängel einem Prüfstützpunkt zugeführt werden. Für ihn war die Fahrt dann zunächst zu Ende.
Als negativ herausragend musste bei dieser Schwerpunktaktion bei der Kontrolle eines Pkw festgestellt werden, dass dessen Fahrer nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte. Des Weiteren lag gegen den Fahrer ein Haftbefehl vor und zu "guter Letzt" war der Pkw wegen fehlenden Versicherungsschutzes zur Entstempelung der Kennzeichen ausgeschrieben!(sp)
HZA-MS: Zoll am Rosenmontag geschlossenDienststellen im Münsterland geschlossen - Kraftfahrzeugsteuerstelle in Rheine an Weiberfastnacht nur bis mittags geöffnet
Münster (ost)
Am Rosenmontag, dem 3. März 2025, wird das Hauptzollamt Münster in der Linus-Pauling-Straße 1-5 geschlossen bleiben. Dies betrifft auch die folgenden Büros:
Das Hauptzollamt Münster bittet um Verständnis, dass während dieser Zeit keine Anfragen beantwortet werden können.
Aufgrund der vorzeitigen Schließung des Gebäudes der Arbeitsagentur in Rheine am 27.02.2025 (Weiberfastnacht) für den Publikumsverkehr, ist die Kraftfahrzeugsteuerstelle in Rheine an diesem Tag nur bis 12 Uhr erreichbar.
An einer Straßenkreuzung in Dernekamp kollidierten am Mittwoch (26.02.25) zwei Fahrzeuge miteinander. Um 9.30 Uhr fuhr ein 62-jähriger Dülmener den Dernekämper Höhenweg entlang. In seinem Fahrzeug befanden sich zwei weitere Personen aus Dülmen. An der Kreuzung stieß er mit einer 59-jährigen Autofahrerin aus Dülmen zusammen, die in Richtung Lüdinghauser Straße unterwegs war. Während der 62-Jährige die ärztliche Versorgung ablehnte, wurden seine Mitfahrer und die Autofahrerin aus Dülmen verletzt mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht. Die Feuerwehr war ebenfalls anwesend und kümmerte sich um auslaufende Betriebsstoffe.
POL-K: 250226-2-K Seniorin wird mutmaßlich vor Einkaufszentrum ausgeraubt - Ermittler suchen die überfallene Frau
Köln (ost)
Nach einem Raubüberfall auf eine vermutlich 70-80 Jahre alte und bisher noch unbekannte Seniorin vor einem Einkaufszentrum im Stadtteil Merheim, wird die Kripo Köln nun nach der überfallenen Seniorin suchen. Die Einsatzkräfte hatten den 25-jährigen Tatverdächtigen unmittelbar nach dem Vorfall in der Nähe der Ostmerheimer Straße/Arnikaweg festgenommen.
Um 15.45 Uhr alarmierte eine Angestellte des Einkaufszentrums die Polizei, nachdem eine Kundin ihr von dem Überfall vor dem Geschäft berichtet hatte. Laut der Zeugin wurde eine ältere Frau von einem Mann angegriffen, mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert. Dank einer genauen Beschreibung der Zeugin konnte der 25-Jährige kurz darauf von den alarmierten Streifenteams aufgespürt werden. Die Seniorin, die überfallen wurde, verließ jedoch den Tatort, ohne ihre Personalien zu hinterlassen oder mit den Beamten zu sprechen.
Das Kriminalkommissariat 14 bittet daher vor allem die angegriffene Seniorin und Zeugen, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cw/al)
POL-MK: Hackfleisch-Falle für Hunde - Tier überlebt nur knapp
Herscheid (ost)
Achtung, Gefahr durch Hackfleisch: Am 14. Februar hat ein Hund am Rodelberg, oberhalb der Grundschule, am Wegesrand neben einer Schranke liegendes Hackfleisch gefressen. Die Besitzerin brachte ihren Hund zunächst vorsorglich zu einem Tierarzt und durchsuchte das restliche Hackfleisch auf Rasierklingen oder ähnliche Fremdkörper. In der Praxis verschlechterte sich der Zustand des Hundes stark. Die Besitzerin übergab ihn in die Pflege einer Tierklinik in Hessen. Er überlebte nur knapp. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Hackfleisch mit Xylit versetzt war. Die Besitzerin erstattete Anzeige bei der Polizei.
Das Hackfleisch lag jedoch an einem stark frequentierten Wanderweg, der in Richtung Kleefeld führt. Als der Hund sich das Fleisch an diesem Morgen gegen 7.45 Uhr schnappte, herrschten Minustemperaturen. Das Fleisch war noch nicht gefroren. Daher muss es kurz zuvor dort abgelegt worden sein.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen und warnt Hundebesitzer: Tiere sollten angeleint sein und davon abgehalten werden, etwas am Wegesrand zu fressen. Weitere Vorfälle sind möglich, aber nicht bekannt. Betroffene Hundebesitzer sollten sich genauso melden wie Hinweisgeber unter der Telefonnummer 02391/9199-0. (cris)
POL-KLE: Kreis Kleve - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kleve und der Kreispolizeibehörde Kleve: Drei weitere Tatverdächtige nach Raub auf Gocher Juwelier in Haft
Kreis Kleve (ost)
Am Dienstag (25. Februar 2025) wurden in Dortmund und in Mülheim an der Ruhr mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, unterstützt von Kräften der Polizeipräsidien Dortmund und Essen sowie der Spezialeinheiten NRW. Während der Durchsuchungsmaßnahmen wurden Beweismittel gefunden und sichergestellt. Drei Haftbefehle wurden ausgeführt und die festgenommenen Personen, ein 18-Jähriger und ein 16-Jähriger aus Mülheim an der Ruhr sowie ein 19-Jähriger aus Dortmund, wurden dem Haftrichter des Amtsgerichtes Kleve vorgeführt. Gegen die drei Verdächtigen wurde Untersuchungshaft angeordnet. Sie stehen im Verdacht, an einem Raubüberfall am Freitag, 14. Februar 2025, auf ein Juweliergeschäft an der Frauenstraße in Goch beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
POL-NE: Mountainbiker bei Sturz im Wald schwer verletzt
Grevenbroich (ost)
Am Dienstag (25.2.) ist es zu einem Alleinunfall gekommen, bei dem ein Radfahrer in einem Waldstück im Grevenbroicher Stadtteil Neuenhausen schwer verletzt wurde.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen war der 59-jährige Grevenbroicher gegen 13:20 Uhr auf einem öffentlichen Waldweg unterwegs gewesen, als er vermutlich mit dem Pedal seines Mountainbikes an einem stark korrodierten und teilweise niedergedrückten Zaunstück hängen blieb und stürzte.
Dabei zog es sich mehrere Knochenbrüche zu.
Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Es wurde ein Bericht an die Stadt Grevenbroich bezüglich des defekten Bauzauns gefertigt.
Das der Grevenbroicher zum Zeitpunkt des Unfalls einen Schutzhelm trug, könnte in diesem Fall noch Schlimmeres verhindert haben.
Die Polizei rät deswegen eindrücklich, nur mit Helm aufs Fahrrad zu steigen - nicht nur beim Fahren im Gelände, sondern auch im Straßenverkehr. Denn der Helm kann einen Unfall nicht verhindern, jedoch vor unter Umständen lebensbedrohlichen Verletzungen schützen.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.02.2025 – 14:13
POL-RE: Bottrop/Dorsten: Polizei bittet nach Einbrüchen um Zeugenhinweise
Recklinghausen (ost)
Dorsten:
Auf der Borkener Straße kam es in der Zeit von Dienstagabend (19:45 Uhr) bis Mittwochmorgen (06:15 Uhr) zu einem Geschäftseinbruch. Die unbekannten Täter gelangten über ein Fenster in das Gebäude und entwendeten einen Tresor, in dem sich unter anderem Medikamente und Bargeld befanden.
Bottrop:
Mit Schmuck und Bargeld flüchteten bislang unbekannte Täter nach einem Einbruch "Am Hasebrink". Zuvor hebelten sie die Haustür eines Reihenendhauses auf, um so ins Innere des Gebäudes zu gelangen.
Die Tat passierte am Dienstag zwischen 17:15 Uhr und 19:45 Uhr.
Zeugen, die Angaben zu den Vorfällen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Tel.: 0800 2361 111 zu melden.
Einem sogenannten Schockanruf zum Opfer gefallen ist ein Mann aus Ahaus. Der männliche Anrufer behauptete, dass die Tochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und jemand zu Tode gekommen sei. Sie befinde sich in Untersuchungshaft und nur durch Zahlung einer Kaution würde sie freikommen. Zur Entgegennahme des Geldes kündigte der freundliche Anrufer den Besuch eines Boten an. Tatsächlich erschien eine Frau an der Haustür und nahm den fünfstelligen Betrag entgegen. Später überkam dem Senior ein ungutes Gefühl. Im Gespräch mit einem Verwandten wurde im klar, dass er einem dreisten Betrüger zum Opfer gefallen war.
Die Botin wurde wie folgt beschrieben: Sie war ca. 28 Jahre alt und trug eine violette Wollmütze. Die Frau sprach akzentfrei Deutsch.
Vor dem Hintergrund dieses Sachverhaltes erneuert die Polizei ihren dringenden Hinweis:
Immer wieder nutzen Telefonbetrüger derartige "Schockanrufe" um, vor allem von lebensälteren Menschen, Geld zu ergaunern. Hierbei nutzen sie die Schocksituation und üben verbalen Druck auf die Angerufenen aus, um zu verhindern, dass der Betrug erkannt wird. Die Betrüger versuchen außerdem die Angerufenen dazu zu bewegen, am Telefon zu bleiben und auf keinen Fall aufzulegen. So wollen sie verhindern, dass die Polizei oder vielleicht ein Verwandter angerufen werden können.
Die Polizei warnt ausdrücklich vor derartigen Anrufen. Bleiben Sie misstrauisch, vergewissern Sie sich bei der Polizei oder bei Vertrauenspersonen. Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner, oft ein angeblicher Enkel oder Verwandter, Geld von Ihnen fordert. Wenden Sie sich sofort an die Polizei, wenn Sie Opfer eines Betruges geworden sind und erstatten Sie eine Anzeige. Oft sind Seniorinnen und Senioren im Visier der Täter. Angehörige und Bekannte werden gebeten, entsprechende Aufklärungsarbeit zu leisten. (sb)
POL-BOR: Gronau - Tatverdächtiger nach Raubdelikt festgenommen
Gronau (ost)
Tatort: Gronau, Königstraße;
Tatzeit: 25.02.2025, 14.00 Uhr;
Den Tatverdächtigen eines Raubdeliktes festnehmen konnte die Polizei am Dienstagnachmittag in Gronau. Gegen 14.00 Uhr hatte ein zunächst Unbekannter in einer Aldi-Filiale an der Königstraße Tabakware in seine Jackentasche gesteckt und ohne die Ware zu bezahlen den Markt verlassen. Ein Mitarbeiter sowie ein Zeuge folgten dem Täter bis auf den Parkplatz und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Dabei wehrte sich der Dieb so erheblich, dass sich einer der beiden Männer leicht verletzte. Während seiner kurzen Flucht hatte der Mann die zuvor geklauten Tabakpäckchen weggeworfen. Die Beamten nahmen den 51-jährigen Niederländer fest und leiteten ein entsprechendes Strafverfahren ein. Er muss sich nun wegen räuberischen Diebstahls verantworten. (sb)
Tatzeit: zwischen 21.02.2025, 14.30 Uhr, und 25.02.2025, 14.00 Uhr;
In einen Transporter einbrechen wollten Unbekannte an der Landsbergstraße in Gescher. Die Täter versuchten in dem Zeitraum von vergangenem Freitag bis Dienstag das Türschloss eines VW Crafter aufzubohren. Das Schloss hielt dem Versuch jedoch stand.
Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260. (sb)
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - 2502109
Hilden/Mettmann (ost)
In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten:
In der Zeit von Montag, 17. Februar 2025, bis Dienstag, 18. Februar 2025, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht an der Körnerstraße in Hilden. Der Fahrer eines grauen VW Golf parkte sein Auto am Montag gegen 19 Uhr am Straßenrand in Höhe der Hausnummer 14. Als er am Dienstag gegen 11:20 Uhr zurückkam, stellte er einen frischen Unfallschaden an der vorderen linken Seite fest. Der Sachschaden wird auf einen mittleren dreistelligen Betrag geschätzt.
Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 898-6410, jederzeit entgegen.
Am Mittwoch, 26. Februar 2025, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht an der Kreuzung Neanderstraße / Ringstraße in Mettmann. Eine 22-jährige Fußgängerin beabsichtigte gegen 7 Uhr die Neanderstraße bei ausgeschalteter Ampel im Ampelbereich in Richtung "Am Kolben" zu überqueren. Die Fahrerin eines silbernen Autos bog zur selben Zeit von der Ringstraße kommend links in die Neanderstraße ein und kollidierte mit der Mettmannerin, die stürzte. Danach flüchtete die Autofahrerin in Richtung "Am Rathaus". Die 22-Jährige suchte nach dem Unfall leicht verletzt ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung auf. Die unbekannte Autofahrerin wird beschrieben als: weiblich, zwischen 20 und 30 Jahre alt, mit langen dunkelblonden Haaren und einer normalen Figur.
Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 982-6250, jederzeit entgegen.
POL-RE: Marl: Eine Schwerverletzte und hoher Sachschaden bei Unfall
Recklinghausen (ost)
Heute Morgen wurde eine 26-jährige Autofahrerin aus Marl bei einem Unfall auf der Buerer Straße schwer verletzt. Es waren insgesamt drei Fahrzeuge beteiligt, und der Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge ist die 26-Jährige gegen 7.20 Uhr auf das Auto eines 32-jährigen Mannes aus Bottrop aufgefahren. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug des 32-Jährigen gegen den Pkw eines 62-Jährigen aus Gelsenkirchen geschoben, der zuvor unterwegs war und gerade in die Elbestraße abbiegen wollte. Die Autofahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Sowohl ihr Auto als auch das des 32-Jährigen waren nicht mehr fahrbereit, und es könnte bei beiden Fahrzeugen ein Totalschaden entstanden sein.
POL-EU: Jeck, aber sicher! Gemeinsam für eine sichere Karnevalszeit
Kreis Euskirchen (ost)
Am heutigen Mittwoch (26. Februar) haben Landrat und Behördenleiter Markus Ramers sowie die Abteilungsleiterin Polizei, Polizeidirektorin Gabriele Mälchers, gemeinsam mit Vertretern der Polizei Euskirchen royalen Besuch in der Kreispolizeibehörde Euskirchen empfangen.
Denn auch bei der Polizei wurde es närrisch - das Euskirchener Prinzenpaar gab sich die Ehre!
Stellvertretend für die Karnevalisten im Kreis Euskirchen sorgten Prinz Jens I. und seine Prinzessin Simone in voller Montur für royalen Glanz in den Räumen der Kreispolizeibehörde.
"Karneval ist ein Fest der Freude und des Miteinanders. Doch es gehört auch Verantwortung dazu. Ob in Uniform oder im Kostüm - wir alle wollen an Karneval fröhlich zusammen feiern. Damit das gelingt, braucht es neben guter Laune auch Rücksichtnahme und Respekt." betonte Landrat Markus Ramers.
Alle Teilnehmer hoben die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Polizei Euskirchen und den Karnevalsvereinen hervor.
Der Schulterschluss zwischen den Karnevalisten und der Polizei ist ein wichtiges Zeichen für Solidarität und Sicherheit.
Die Polizei Euskirchen ist während der gesamten Karnevalstage verstärkt im Einsatz und unterstützt unter anderem zahlreiche Umzüge im Kreisgebiet.
Damit Sie die Karnevalstage unbeschwert genießen können, hat die Polizei Euskirchen einige Tipps für ein sicheres und fröhliches Feiern:
Die Polizei Euskirchen wünscht allen Jecken eine fröhliche und sichere Karnevalszeit
Am Dienstag (25. Februar) hat der Besitzer eines Ladens in der Marktstraße in Bad Münstereifel um 14.45 Uhr einen 42-Jährigen beobachtet, der verdächtig an einem Kleiderständer vor dem Geschäft stand.
Der 42-Jährige hat zuerst die ausgestellten Waren inspiziert, griff dann nach sechs Jacken und floh damit in Richtung Burgstraße.
Der Sohn des Ladenbesitzers hat die Verfolgung zu Fuß aufgenommen. Der Besitzer hat auch die Flucht bemerkt und schnell reagiert.
Er hat ein Fenster geöffnet, das zur Burgstraße hin geöffnet war. Als der Dieb vorbeilief, hat er zugegriffen und ihn festgehalten.
Der Besitzer konnte den 42-Jährigen zusammen mit seinem Sohn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die gestohlenen Jacken konnten dem Besitzer zurückgegeben werden.
Der Wert der Jacken beträgt einen mittleren dreistelligen Euro-Bereich.
Bei einer Überprüfung der Personalien wurde festgestellt, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag.
Der 42-Jährige hat derzeit keinen festen Wohnsitz.
Daraufhin wurde er festgenommen und zur Polizeiwache nach Euskirchen gebracht.
Am Dienstag (25. Februar) kam es gegen 14 Uhr auf der Kölner Straße in Schleiden-Gemünd zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden.
Ein 81-Jähriger aus dem Kreis Düren befuhr mit seinem Pedelec einen Rad-/ Fußweg von Schleiden-Gemünd in Fahrtrichtung Kall.
Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer aus Schleiden fuhr in den Einmündungsbereich der Kölner Straße/ Brabantstraße ein und beabsichtigte nach rechts in Richtung Schleiden-Gemünd abzubiegen.
Beim Abbiegevorgang übersah er den 81-Jährigen.
Es kam zur Kollision von beiden Fahrzeugen.
Der 81-Jährige stürzte mit dem Rad zu Boden und verletzte sich. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
POL-EU: Unbekannter beschädigt Haustür- Blutspuren führten ins Gebäude
Euskirchen (ost)
Am Dienstagabend (25. Februar) hat ein Augenzeuge gegen 18.38 Uhr die Polizei in Euskirchen kontaktiert und über eine Beschädigung an der Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses in der Oststraße in Euskirchen informiert.
Bei der Ankunft stellten die Polizisten fest, dass die Glasscheibe der Tür zerbrochen war. Scherben lagen verstreut im Eingangsbereich auf dem Boden. Eine Blutspur führte von der beschädigten Tür bis zum ersten Stock. An einer Wohnungstür im ersten Stock waren Blutspuren sichtbar, obwohl die Tür unversehrt war.
Im zweiten Stock fanden die Polizisten eine eingetretene Wohnungstür vor. Die Tür war in der Mitte stark beschädigt und eingedellt. Auch im Flur der Wohnung wurden Blutspuren entdeckt.
Zum Erstaunen war der Bewohner der betroffenen Wohnung während des Vorfalls im Schlaf und hatte nichts von dem Einbruch mitbekommen.
Aus der Wohnung wurde nichts gestohlen.
Der Einbrecher konnte nicht gefunden werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Einbruch aufgenommen.
Die Polizei Euskirchen bittet um Hinweise von Zeugen. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Informationen über die unbekannte Person geben?
Zeugen werden gebeten, sich unter der 02251 799-0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Die Polizei ist auf der Suche nach einem Fahrer, der heute Morgen eine Fußgängerin angefahren und verletzt hat. Der Vorfall ereignete sich gegen 6.30 Uhr auf der Knappenstraße. Nach den bisherigen Informationen überquerte eine 22-jährige Frau aus Lünen die Knappenstraße zu Fuß, um zu ihrem geparkten Fahrzeug auf der anderen Straßenseite zu gelangen. Dabei wurde sie von einem Auto gestreift, das sich offenbar schnell genähert hatte. Die junge Frau erlitt leichte Verletzungen. Der Fahrer zeigte zwar ein Zeichen - wahrscheinlich, um sich zu entschuldigen - fuhr dann aber weiter, obwohl die Frau ihm signalisierte, dass er anhalten solle. Es sind keine näheren Angaben zum Kennzeichen oder zum Auto bekannt. Der Fahrer wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 20 bis 30 Jahre alt, schlank, dunkelhaarig. Es wird wegen "Unfallflucht mit Personenschaden" ermittelt. Der Fahrer selbst oder Personen, die Informationen über ihn oder den Unfall haben, werden gebeten, sich beim zuständigen Verkehrskommissariat unter Tel. 0800/2361 111 zu melden.
Am Dienstagnachmittag ereignete sich gegen 15.45 Uhr ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Imadstraße in Paderborn.
Ein Nachbar alarmierte die Feuerwehr, da das Feuer in einer Wohnung im Erdgeschoss ausgebrochen war. Die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich bekämpfen, jedoch erlitt die 37-jährige Mieterin eine Rauchgasvergiftung. Die Polizei stellte den Brandort sicher, während die anderen Wohnungen im Gebäude wieder freigegeben wurden und keine weiteren Personen verletzt wurden.
Die genaue Brandursache ist noch unklar, der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Während der Löscharbeiten wurde der Verkehr bis 17.15 Uhr an der Einsatzstelle vorbeigeleitet.
Während eines Einsatzes wegen Körperverletzung am Montagabend (24. Februar, 21:30 Uhr) auf der Bahnhofstraße wurden Hinweise auf einen vermeintlichen Drogenhändler gefunden. Als die alarmierten Polizisten den 22-jährigen Mann überprüften, entdeckten sie mehrere verschlossene Plastiktüten, die mit Cannabis gefüllt waren. Das Rauschgift, Bargeld in typischer Aufteilung und das Handy des jungen Mannes wurden sichergestellt.
Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Duisburg durchsuchten Einsatzkräfte eine Wohnung, in der sich der Iraner vermutlich aufhielt. Dort fanden sie unter anderem verschiedene Einkaufstüten mit Cannabis und Haschisch. Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in Polizeigewahrsam gebracht. Am Dienstag (25. Februar) wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter vorgeführt, der den Verdacht des Handels mit Cannabis in nicht geringer Menge prüfte. Der junge Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.02.2025 – 13:48
BPOL NRW: Sechs Haftbefehle innerhalb von 24 Stunden - Bundespolizei nimmt mehrere Personen fest
Aachen (ost)
Gestern kam ein 35-jähriger Algerier über den ehemaligen Grenzübergang "Köpfchen" nach Deutschland. Er identifizierte sich gegenüber den Beamten der Bundespolizei mit seiner algerischen Identitätskarte und einem Lichtbild einer belgischen Identitätskarte.
Da die Identität des Mannes Zweifel aufwarf, wurde er zur Dienststelle der Bundespolizei in Eschweiler gebracht, wo seine Identität anhand seiner Fingerabdrücke in den polizeilichen Fahndungssystemen überprüft wurde.
Daraus ergab sich ein Fahndungsvermerk im Schengener Informationssystem. Der Algerier war von Belgien für eine sogenannte Rückkehrentscheidung ausgeschrieben. Eine parallele Überprüfung seiner Daten im Ausländerzentralregister ergab zudem, dass Belgien die Zuständigkeit übernommen hatte.
Ein Haftantrag wurde gestellt und dem Mann wurde die Abschiebung angedroht sowie ein Einreiseverbot verhängt.
Er wird im Zuge der weiteren Bearbeitung dem Amtsgericht Aachen vorgeführt.
Am selben Tag reisten zwei Männer mit einem Reisebus über die Bundesautobahn BAB 4 aus den Niederlanden in die Bundesrepublik ein.
Der 53-jährige Slowake legte den Beamten einen slowakischen Ausweis vor. Die Überprüfung in den polizeilichen Fahndungssystemen ergab eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Hof. Der Slowake konnte die Haftstrafe durch die Zahlung von über 1.500,- Euro abwenden.
Ein 39-jähriger Nigerianer wies sich mit einer belgischen Aufenthaltsgenehmigung aus. Die Überprüfung ergab eine Festnahmeanordnung bzw. Auslieferung durch Tschechien. Die Person wurde festgenommen und nach allen strafprozessualen Maßnahmen in das Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen gebracht.
Ein 60-jähriger Deutscher reiste gestern mit dem Auto über den ehemaligen Grenzübergang "Bildchen" aus Belgien nach Deutschland ein.
Er zeigte den Beamten einen deutschen Ausweis vor.
Die Abfrage in den polizeilichen Fahndungssystemen ergab einen Haftbefehl zur Ersatzfreiheitsstrafe wegen Trunkenheit im Verkehr durch die Staatsanwaltschaft Aachen.
Der Mann konnte die Haftstrafe durch die Zahlung von 150,- Euro abwenden. Die Weiterreise wurde genehmigt.
Eine 31-jährige Niederländerin wurde am Bahnhof in Herzogenrath angetroffen. Sie konnte keine Ausweisdokumente vorlegen und gab mündliche Informationen zu ihrer Person.
Die Überprüfung in den Fahndungssystemen der Polizei ergab eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Kleve wegen Betrugs. Außerdem lag eine weitere Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Aachen ebenfalls wegen Betrugs vor.
Die Frau konnte die Haftstrafen durch die Zahlung von insgesamt 2.100,- Euro abwenden. Andernfalls hätten ihr insgesamt 45 Tage Haft gedroht.
Heute wurde ein 40-jähriger Kroate bei der Einreise über die Bundesautobahn BAB 44 aus Belgien festgestellt.
Er legte den Beamten einen kroatischen Ausweis vor.
Die Überprüfung ergab, dass er zur Festnahme und Erzwingungshaft ausgeschrieben war. Der Mann entschied sich zwischen der Zahlung von 300,- Euro oder einer Haftstrafe von 12 Tagen für die Zahlung und wurde von der Dienststelle entlassen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.02.2025 – 13:40
POL-RE: Marl: Automat aufgebrochen - Mann mit Fotos gesucht
Recklinghausen (ost)
Die Polizei bittet um Hinweise nach einem Diebstahl, der mithilfe einer Fotofahndung aufgeklärt werden soll.
Ein bislang unbekannter Täter hat einen Kioskautomaten aufgebrochen und eine Geldkassette entwendet. Die Tat wurde von einer Videoüberwachung aufgezeichnet.
Weitere Informationen und die Fotos finden Sie hier:
https://polizei.nrw/fahndung/160767
Der Kiosk befindet sich in der Rathenaustraße.
Personen, die Informationen zu dem Unbekannten oder dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0800 2361 111 bei der Polizei zu melden.
POL-GE: Öffentlichkeitsfahndung nach Körperverletzung - Polizei bittet um Hinweise
Gelsenkirchen (ost)
Am Mittwoch, den 9. Oktober 2024, gegen 15.15 Uhr, ereignete sich in der Straßenbahn der Linie 301 in Richtung Gelsenkirchen-Buer eine Körperverletzung durch eine bisher unbekannte Verdächtige. Die Gesuchte griff eine Frau in der Nähe der Haltestelle Marktstraße an, wodurch die Frau leichte Kopfverletzungen erlitt. Die Tat wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet.
Da alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Personen, die Informationen über die abgebildete Frau haben, werden gebeten, sich unter den Rufnummern 0209 365 7512 im Kriminalkommissariat 15 oder unter 0209 365 8240 bei der Kriminalwache der Polizei Gelsenkirchen zu melden.
Sie können die Bilder der Gesuchten im Fahndungsportal der Polizei NRW unter dem folgenden Link finden: https://polizei.nrw/fahndung/159370
Zwei Männer müssen unangenehme Konsequenzen befürchten, da sie am Dienstag unter dem Verdacht stehen, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln als Fahrer in Fahrzeugen gesessen zu haben.
Während einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf der Bahnhofstraße geriet zunächst ein Autofahrer (26) aus Lübbecke ins Visier der Polizei. Während seiner Überprüfung am Mittag ergaben sich Anzeichen für Drogenkonsum. Nach der Entnahme einer Blutprobe auf der örtlichen Polizeiwache durfte der Mann wieder gehen.
Auch ein 38-jähriger Mann war wahrscheinlich nicht besonders glücklich. Er suchte als Fahrer eines Kleintransporters kurz vor 18 Uhr eigenständig die Wache an der Osnabrücker Straße auf, um eine Sachverhaltsklärung vorzunehmen. Da die Polizisten auch bei dem Hüllhorster den Konsum von berauschenden Substanzen vermuteten, musste sich der Mann vor seiner Abfahrt einem Drogenvortest unterziehen. Da sich dadurch der Verdacht der Polizei bestätigte, wurde ebenfalls eine Blutprobe entnommen.
Beiden Männern wurde die Weiterfahrt untersagt. Zudem müssen sie nun mit einer Anzeige rechnen.
POL-UN: Unna - Nach Unfallflucht werden Zeugen gesucht
Unna (ost)
Am Donnerstag (20.02.2025) zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr spazierte ein 46-jähriger Unnaer mit seinem Hund auf der Hertinger Straße in Unna und plante, in Richtung Bornekamp über die Straße "Wellingloh" zu gehen.
Ein dunkler Mercedes Vito aus der Straße "Wellingloh" wollte zu diesem Zeitpunkt nach rechts in die Hertinger Straße abbiegen.
Obwohl der Fahrer dem 46-Jährigen signalisierte, dass er gehen könne, fuhr er zu früh an und streifte den Fußgänger. Dieser musste sich leicht verletzt ambulant behandeln lassen.
Der Fahrer des Fahrzeugs fuhr stadteinwärts auf der Hertinger Straße davon, ohne den Schaden zu beheben.
Personen, die Informationen zum flüchtigen Fahrer des Mercedes Vito geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Unna zu melden: 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de.
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Lüdenscheid (ost)
Standort: Lüdenscheid, Kölner Straße
Termin: 26.02.2025, von 07:52 Uhr bis 12:23 Uhr
Messart: Radar
Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 1297
Bereich für Verwarnungsgelder: 71
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 0
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchster gemessener Wert: 48 km/h bei 30 km/h
innerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK
(lubo)
POL-RE: Herten: Unfallflucht auf Herner Straße - Zeugen gesucht
Recklinghausen (ost)
Letzten Freitag (21. Februar) ereignete sich auf der Herner Straße ein Unfall mit Fahrerflucht.
Ein Bewohner hörte gegen 03:25 Uhr einen lauten Knall. Danach entdeckte er ein Auto mit erheblichem Schaden. Der Verursacher des Unfalls war nicht mehr vor Ort. Er verständigte die Polizei.
Der silberne Mazda, der am Straßenrand geparkt war, wurde am Heck beschädigt. Der linke Teil der Stoßstange wurde abgerissen. Möglicherweise wurde das Auto durch den Zusammenstoß gegen einen Baum geschoben. Dadurch entstanden weitere Schäden an der Front des Fahrzeugs und auch am Baum.
Der Schaden am Fahrzeug wird auf 5000 Euro geschätzt.
Hinweise werden unter der Tel.: 0800 2361 111 entgegengenommen.
POL-BI: Pkw-Fahrerin schlägt Einbrecher in die Flucht
Bielefeld (ost)
SI / Bielefeld / Heepen - Am Dienstagabend, dem 25.02.2025, brach ein bisher unbekannter Täter seinen Einbruchsversuch ab, als er von einer Bielefelderin überrascht wurde.
Die 44-jährige Frau fuhr gegen 21:00 Uhr mit ihrem Auto auf der Heeper Straße. Als sie an der Kreuzung zur Straße Alter Postweg an einer roten Ampel stoppte, bemerkte sie, dass ein Mann versuchte, die Tür eines Friseursalons aufzubrechen. Sie sprach den Mann aus dem Fahrzeug heraus an, woraufhin er in Richtung Innenstadt floh. Danach informierte die Bielefelderin die Polizei.
Die Suche der Polizeibeamten verlief ergebnislos. Der Täter soll groß und schlank gewesen sein und eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Hose getragen haben.
Hinweise zu dem versuchten Einbruch nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 entgegen.
Am Dienstag (25.02.2025) fiel eine ältere Dame aus Düren einem ausgeklügelten Betrug zum Opfer. Die Täter gaben sich zunächst als Mitarbeiter einer Bank aus und setzten dann mehrere Täuschungsmanöver ein. Dank des schnellen Handelns ihres Sohnes konnte ein finanzieller Schaden verhindert werden.
Um 15:00 Uhr erhielt die Rentnerin aus dem Grünen Weg einen Anruf von einem vermeintlichen Bankangestellten. Er behauptete, es habe unbefugte Abbuchungen von ihrem Konto gegeben. Während des Gesprächs wurde die Nummer ihrer Hausbank auf ihrem Telefon angezeigt.
Kurz darauf klopfte ein Mann an ihrer Tür, der angab, ein Bankangestellter zu sein, und nahm ihre Bankkarten mit PINs entgegen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
Währenddessen hielten die Täter die ältere Dame weiterhin am Telefon fest. Ein anderer Anrufer gab sich als Polizist aus und kündigte den Besuch eines angeblichen Telekom-Mitarbeiters an, um ihre Telefonleitung zu überprüfen. Da dies verdächtig erschien, informierte sie ihren Sohn, der sofort ihre Bankkarten sperren ließ. Nach Rücksprache mit der Bank blieb es beim Betrugsversuch - es gab keine unberechtigten Abbuchungen.
Die Polizei warnt: Betrüger setzen immer wieder auf einfallsreiche Kombinationen verschiedener Tricks, um ihre Opfer zu täuschen.
So können Sie sich schützen:
Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Grüner Weg zur Tatzeit beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Düren unter der Rufnummer 02421 949-6425 zu melden.
POL-HS: Fahrzeuge kollidieren im KreuzungsbereichZeugensuche
Wegberg-Arsbeck (ost)
Am Montagabend (24. Februar) kam es zu einer Kollision zwischen zwei Pkw im Kreuzungsbereich der B 221 / Alte Landstraße. Zwei Personen wurden dabei verletzt, eine davon schwer.
Ein 45-jähriger Wasenberger fuhr gegen 21.55 Uhr mit seinem Auto auf der B 221 von Wassenberg kommend in Richtung Niederkrüchten.
Zur gleichen Zeit war ein 35-jähriger Wegberger mit seinem Fahrzeug von Klinkum kommend auf der Alten Landstraße in Richtung Arsbeck unterwegs.
Aus bisher ungeklärter Ursache kam es dann zu einem Zusammenstoß der Fahrzeuge im Kreuzungsbereich.
Der Wasenberger wurde schwer und der Wegberger leicht verletzt. Beide Männer wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme blieb der Kreuzungsbereich gesperrt.
Wer kann Informationen zum Unfallhergang geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02451 920 0 zu melden. Es besteht auch die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg zu geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Am Dienstag (25. Februar) wurde eine 77-jährige Frau nach einem Sturz mit ihrem Fahrrad schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Um 13.15 Uhr fuhr ein Fahrer eines Mercedes Sprinter auf der Freiheider Straße in Richtung Am Bahnhof. Zur gleichen Zeit war die Radfahrerin auf der Straße In der Dell in Richtung Freiheider Straße unterwegs. Der Sprinterfahrer soll ersten Erkenntnissen zufolge im Einmündungsbereich die Vorfahrt der Wegbergerin missachtet haben. Die Seniorin bremste daraufhin und lenkte, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrrad, stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu.
POL-HS: Schrankenterminal auf Parkplatz beschädigtZeugen gesucht
Heinsberg (ost)
Am 25. Februar (Dienstag) wurde das Schrankenterminal des Parkplatzes gegenüber des Straßenverkehrsamtes auf der Valkenburger Straße zwischen 10 und 12 Uhr durch ein unbekanntes Fahrzeug schwer beschädigt.
Wer kann Informationen zum Unfallverursacher geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg zu melden unter der Telefonnummer 02451 920 0. Alternativ können Hinweise auch über die Internetseite der Polizei Heinsberg oder über folgenden Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis gegeben werden.
POL-ME: Mit 67 km/h durch die 30er-Zone: Polizei zieht Golf-Fahrer aus dem Verkehr - 2502111
Heiligenhaus (ost)
In Heiligenhaus hat die Polizei am Dienstag (25. Februar 2025) im Rahmen nicht angekündigter Geschwindigkeitskontrollen 15 zu schnell fahrende Verkehrsteilnehmende "geblitzt".
Im kurzen Zeitraum zwischen 15 Uhr und 16:30 Uhr hatten sich die Verkehrsexperten der Kreispolizeibehörde Mettmann dazu an der innerörtlichen Talburgstraße postiert. Insgesamt fuhren im Kontrollzeitraum 73 Auto-, Lkw- oder Motorradfahrende an der Messstelle der Polizei vorbei - rund jeder fünfte Verkehrsteilnehmende war jedoch schneller als die dort erlaubten 30 km/h unterwegs. Insgesamt gingen der Polizei somit 15 Temposünderinnen und -sünder ins Netz.
Unrühmlicher "Tagesschnellster" war der Fahrer eines VW Golf, der mit seinem Wagen mit 67 km/h an der Messstelle vorbeiraste. Abzüglich der Toleranzen bleibt ihm eine Geschwindigkeitsübertretung von 34 km/h vorwerfbar. Auf ihn warten nun empfindliche Konsequenzen: So muss er laut Bußgeldkatalog eine Strafe in Höhe von mindestens 260 Euro zahlen. Zudem erhält er zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.
In den vergangenen Jahren hatte die Kreispolizeibehörde Mettmann wöchentlich die Standorte ihrer Geschwindigkeitskontrollstellen im Voraus veröffentlicht. Anfang des Jahres 2024 hat die Polizei ihre Strategie jedoch umgestellt - im Sinne der Verkehrsstrategie #LEBEN sollen Geschwindigkeitskontrollen nur noch unangekündigt erfolgen. Hiermit soll das Ziel, den Kontrolldruck auf Temposünder zu erhöhen, verfolgt werden.
Regelmäßig wird die Kreispolizeibehörde Mettmann über die Ergebnisse einzelner Kontrollstellen ausgewählter Standorte berichten. Ferner stellt die Kreispolizeibehörde Mettmann klar, dass im gesamten Kreisgebiet täglich mit Geschwindigkeitsmessungen gerechnet werden muss. Zudem ist das zu hohe Tempo eine der häufigsten Unfallursachen. Die polizeiliche Botschaft lautet daher: Bitte halten Sie sich an die Geschwindigkeitsregeln!
POL-HAM: Mehrere Garagen angegangen - Tatverdächtiger videografiert
Hamm-Herringen (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar, um 00.30 Uhr, drang ein Unbekannter in mehrere Garagen am Kissinger Weg ein.
Es wird untersucht, wie der mutmaßliche Täter Zugang zu den Garagen erlangte.
Kurz vor dem Vorfall wurde in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine dunkel gekleidete männliche Person gefilmt, die an den Griffen mehrerer Garagentore zog.
Zu den gestohlenen Gegenständen liegen bisher keine Informationen vor.
Die Ermittlungen zum Ablauf des Verbrechens und zu der erlangten Beute sind noch im Gange.
Hinweise zu dem unbekannten Mann oder verdächtigen Beobachtungen können bei der Polizei in Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de gemeldet werden. (ae)
POL-DO: Plakat am Eingangstor der Sportanlage Grävingholz beschädigt: Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0190
Zwischen dem 24. und 25. Februar (von 21 bis 8.45 Uhr) wurde ein Plakat in der Grävingholzstraße in Dortmund Lindenhorst beschädigt, von Unbekannten. Zeugen werden nun von der Polizei gesucht.
Das Plakat, das etwa 1 x 1,50 Meter groß war, hing vor dem Eingangstor der Sportanlage Grävingholz.
Es wurde von Unbekannten mit roter Farbe und fremdenfeindlichem Inhalt beschmiert. Auf der Rückseite war das Wappen eines örtlichen Fußballvereins zu sehen.
Der Staatsschutz Dortmund führt Ermittlungen wegen des Gebrauchs von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen durch.
Die Polizei bittet nun um Hinweise zu möglichen Verdächtigen.
Hinweise bitte an die Kriminalwache Dortmund unter der Rufnummer 0231/ 132 - 7441.
POL-MG: Verkehrsunfall in Wickrath: Siebenjährige leicht verletzt
Mönchengladbach (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar, ereignete sich gegen 7.40 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Rossweide-Straße in Wickrath, bei dem ein siebenjähriges Mädchen leichte Verletzungen erlitt.
Die 60-jährige Autofahrerin gab an, in Richtung Hochstadenstraße unterwegs gewesen zu sein, als das Mädchen plötzlich auf die Rossweide-Straße gelaufen sei. Die Frau konnte nicht rechtzeitig bremsen, wodurch eine Kollision unvermeidlich war. Ein Rettungsteam brachte das Mädchen ins Krankenhaus. (cr)
POL-GE: Zeugensuche: Polizei ermittelt nach Laubenaufbrüchen
Gelsenkirchen (ost)
Nach mehreren Vorfällen von Einbrüchen in einer Kleingartenanlage in Scholven an der Mehringstraße bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Am Dienstag, dem 25. Februar 2025, informierten einige Besitzer von Lauben die Polizei, nachdem sie Einbruchsspuren oder den Diebstahl von Gegenständen festgestellt hatten. In einem Fall wurden zwei Motorroller gestohlen.
Wer hat zwischen Montag, dem 24. Februar 2025, und Dienstag, dem 25. Februar 2025, verdächtige Personen in der Nähe gesehen? Bitte melden Sie sich telefonisch beim Kriminalkommissariat 21 unter 0209 365 8112 oder bei der Kriminalwache unter 0209 365 8240.
POL-NE: Prinzenempfang der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Kreis Neuss (ost)
Am Dienstag, dem 25. Februar, wurde im Zeughaus Neuss der 49. Prinzenempfang der Kreispolizeibehörde Neuss abgehalten. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke hatte zusammen mit der Behörde nicht nur die Prinzenpaare und Dreigestirne aus der Region, sondern auch die Polizistinnen und Polizisten selbst zur Feier eingeladen. Auf der Bühne präsentierten die "Tanzbienchen" der KG Karnevalsfreunde Grefrath sowie die Tanzgarde der Polizei ihr Können, die Musik kam von DJ Captain Britz sowie der Kölner Band "Die Sternrocker". Leitender Polizeidirektor Georg Lehnen und der Landrat prämierten die schönsten Kostüme der anwesenden Polizisten. Die Erste Polizeihauptkommissarin und Pressesprecherin Claudia Suthor führte als Sitzungspräsidentin durch das Programm. Nach dem Bühnenprogramm gab es eine fröhliche Feier von Jecken und Beamten. Die Polizeibehörde hatte im Voraus dafür gesorgt, dass der Polizeidienst in vollem Umfang gewährleistet war.
Die Polizei wünscht allen Feiernden viel Spaß für die kommenden jecken Tage, erinnert jedoch daran, dass auch zwischen Altweiber und Aschermittwoch die Verkehrsregeln gelten: Alkohol am Steuer ist strafbar und kann zu Geldstrafen oder dem Entzug des Führerscheins führen. Zudem dürfen Kostüme und Masken die Sicht und Beweglichkeit beim Fahren nicht beeinträchtigen. Die Polizei ist während des Karnevals mit angemessenem Personal im Einsatz und sorgt für eine friedliche und sichere Session.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.02.2025 – 12:25
POL-K: 250226-1-K Polizei Köln nimmt mutmaßlichen Drogendealer fest - Er hatte eine Verlustanzeige zu seinem Beutel mit Cannabis aufgegeben
Köln (ost)
Am Dienstagabend (25. Februar) wurde ein 45-jähriger mutmaßlicher Drogendealer von Polizisten vorläufig festgenommen, nachdem er eine Anzeige über den Verlust eines Beutels mit Cannabisprodukten erstattet hatte. Heute wird der 45-Jährige einem Haftrichter vorgeführt.
Angestellte der Deutschen Bahn fanden in einem Zug einen Stoffbeutel mit verschiedenen Cannabisprodukten und informierten die Polizei. Gleichzeitig meldete sich ein Mann bei der Bundespolizei und gab an, einen solchen Beutel verloren zu haben. Die Beamten bestellten ihn daraufhin zur Wache im Kölner Hauptbahnhof - mit überraschendem Ergebnis: Bei der Durchsuchung wurden verschiedene weitere Drogen, darunter Amphetamine, Kokain, Ecstasy und mutmaßliches Dealgeld, entdeckt. (as/al)
Am Sonntag, dem 23.02.2025, informierte ein Augenzeuge die Polizei über einen Fund von Drogen in einer von ihm angemieteten Lagerhalle in Belecke. Aufgrund eines Wasserschadens in dem Gebäude entdeckte er im Obergeschoss der Lagerhalle Cannabispflanzen und Ausrüstung für den Anbau. Die hinzugezogenen Polizisten entdeckten daraufhin eine groß angelegte Cannabisplantage. Da es im Stadtgebiet Warstein keinen legalen Anbauverein gemäß dem Cannabisgesetz gibt, wurde von einer illegalen Plantage ausgegangen. In enger Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei wurde daher über die Staatsanwaltschaft Arnsberg umgehend ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Bei der Durchsuchung des Komplexes konnten verschiedene Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an.
POL-NE: Weitere Termine zur Abholung sichergestellter Reifen
Dormagen (ost)
Am 4. Februar wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass etwa 6000 Autoreifen in Dormagen aufgrund des Verdachts auf Hehlerei beschlagnahmt wurden.
Weitere Informationen sind unter folgendem Link verfügbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5963814.
Am Mittwoch, den 26. Februar, wurden die ersten Reifen an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben. Dennoch befinden sich noch viele Reifen in Lagerung. Aufgrund des hohen Arbeitsaufwandes konnten noch nicht alle Reifen ausgehändigt werden. Es werden daher weitere Termine für die Abholung der sichergestellten Autoreifen durch die Polizei festgelegt. Diese werden zeitnah bekannt gegeben. Falls Sie Ihr Eigentum bisher noch nicht zurückerhalten haben, können Sie zum nächsten Termin erscheinen. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis und Fahrzeugschein mit, um die Reifen eindeutig zu identifizieren.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.02.2025 – 12:09
POL-ME: Zusammenstoß im Kreuzungsbereich fordert drei Leichtverletzte - 2502108
Erkrath (ost)
Am späten Dienstagnachmittag, dem 25. Februar 2025, kollidierte in Erkrath eine 42-jährige Frau mit ihrem Seat mit einem vorfahrtsberechtigten DS eines 37-jährigen Mannes. Zwei Insassen sowie der 37-Jährige wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei untersucht den Unfall und bittet um Zeugenaussagen.
Der Vorfall ereignete sich laut bisherigen Informationen wie folgt:
Um 17:50 Uhr fuhr eine 42-jährige Erkratherin mit ihrem Seat Alhambra die Karschhauser Straße entlang. An der Kreuzung zur Sedentaler Straße wollte sie links abbiegen. Dabei übersah sie den von rechts kommenden DS 7/J eines 37-jährigen Mannes, der zu diesem Zeitpunkt die Sedentaler Straße in Richtung Bergische Allee befuhr.
Der Seat der 42-Jährigen stieß gegen die Fahrerseite des DS. Durch die Wucht des Aufpralls wurden zwei minderjährige Insassen des Seats leicht verletzt. Auch der 37-jährige Mann erlitt leichte Verletzungen. Alle drei wurden von den Rettungskräften zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die genauen Umstände des Unfalls und ob der 37-jährige Mann, wie von Zeugen berichtet, die Sedentaler Straße mit überhöhter Geschwindigkeit befuhr, werden derzeit ermittelt.
Hinweise nimmt die Polizei Erkrath unter der Telefonnummer 02104 9480-6450 jederzeit entgegen.
Am 22.11.2024 in den Mittagsstunden haben zwei Unbekannte eine EC-Karte unbefugt benutzt, um an einem Geldautomaten der Sparkasse in der Engelhardstraße 4 Geld abzuheben.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://polizei.nrw/fahndung/160749
Personen, die Informationen über die Identität der beiden Frauen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Werl unter der Telefonnummer 02922/91000 zu melden.
Ein intensiver Geruch von Cannabis im Hagener Norden verursachte am Dienstag (25.02.2025) Aufregung unter den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses. Seit einigen Tagen bemerkten sie nicht nur den charakteristischen Geruch, sondern auch kontinuierliche Geräusche von Motoren aus einer Wohnung. Aufgrund von Verdachtsmomenten alarmierten die Bewohner die Polizei. Beim Eintreffen versuchten die Beamten zunächst, einen Blick von außen in die Wohnung zu werfen. Allerdings verhinderten Vorrichtungen an den Fenstern dies. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft öffneten die Polizisten schließlich die Wohnungstür und führten eine Durchsuchung durch. Dabei stießen die Ermittler auf eine Cannabisplantage mit einer Mischung aus jungen Setzlingen und bereits geernteten Pflanzen. Die gesamte Lüftungs- und Bewässerungsanlage funktionierte vollautomatisch. Zudem wurden Chemikalien in der Wohnung gefunden. Die Polizei sicherte Beweismittel und erstattete Anzeige. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in Hagen, wer für die illegale Plantage verantwortlich ist.
POL-HA: Festnahme eines 21-Jährigen nach Betrugsversuch
Hagen-Mitte (ost)
Am Dienstagabend (25.02.2025) versuchte ein 21-jähriger Mann, ein gefälschtes Handy in der Innenstadt zu verkaufen. Zwei junge Zeugen informierten die Polizei über den Vorfall, woraufhin der Betrüger vorübergehend festgenommen wurde.
Um 18.50 Uhr sprach ein Mann zwei Jugendliche im Bereich der Fußgängerzone in der Elberfelder Straße an, um ihnen ein angeblich neues Smartphone zu verkaufen. Da die Passanten den Verkauf als verdächtig empfanden, alarmierten sie die Polizei. Der Mann entfernte sich, wurde jedoch im Zuge der Fahndung von Polizeikräften gestellt. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten das verpackte Handy, das offensichtlich eine Fälschung war. Ein Ermittlungsverfahren gegen den 21-Jährigen wurde eingeleitet, das Gerät wurde sichergestellt. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen übernommen. (rst)
Aufmerksamer Angestellter verhinderte Diebstahl im Laden
Am Dienstagabend (25. Februar) wurde ein mutmaßlicher Ladendieb (30) in Bergheim vorläufig von Polizisten festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, Waren in seiner Kleidung versteckt zu haben.
Ein aufmerksamer Mitarbeiter eines Supermarkts in der Humboldtstraße bemerkte gegen 18.30 Uhr, wie der 30-Jährige mehrere Packungen Waschmittel in einen Badeanzug steckte, den er unter seiner Kleidung vorbereitet hatte. Der Angestellte hielt den Verdächtigen auf. Die alarmierten Polizisten befragten den Mann und stellten bei den Ermittlungen vor Ort fest, dass er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Sie nahmen den Beschuldigten vorläufig fest.
Auf der Polizeiwache verlangten die Beamten eine Sicherheitsleistung von dem Mann und beschlagnahmten den Badeanzug. Die weiteren Untersuchungen übernahmen die Beamten des Kriminalkommissariats 21. (sc)
Am Montag (24. Februar) ereignete sich ein Betrugsfall zum Schaden einer 46-jährigen Frau aus Sankt Augustin.
Um 12:00 Uhr erhielt das Opfer einen Anruf von einer unbekannten Frau. Die Unbekannte gab vor, eine Bankangestellte zu sein und behauptete, das Online-Banking der Frau aus Sankt Augustin überprüfen zu müssen. Anschließend wurde die 46-Jährige gebeten, ihre Sicherheitscodes, die sie per SMS und über ihre Bank-App erhalten hatte, der Betrügerin mitzuteilen. Dieser Aufforderung kam sie nach.
Nach kurzer Zeit erschien es der Geschädigten seltsam, weshalb sie die Transaktionen auf ihrem Bankkonto überprüfte. Sie stellte fest, dass zehn Abbuchungen in Höhe von jeweils 2.000 Euro getätigt worden waren. Die 46-Jährige beendete das Gespräch, ließ ihr Konto bei ihrer Hausbank sperren und erstattete Anzeige.
Empfehlungen der Polizei:
Wenn Anrufe von der Polizei, Bankmitarbeitern oder angeblichen Verwandten eingehen, sollten Sie skeptisch werden, wenn die andere Person nach Bankdaten, Passwörtern oder Bargeld und Wertgegenständen fragt. Beenden Sie das Gespräch im Zweifelsfall durch Auflegen. Klären Sie die Situation über die Ihnen bekannten Service-Nummern Ihrer Bank, rufen Sie Ihre Verwandten zurück oder kontaktieren Sie die Polizei über die 110. (Re)
POL-SI: Nach Schockanruf: Wer kann Angaben zu diesem Tuch machen? -#polsiwi
Siegen-Birlenbach (ost)
Am Nachmittag des Freitags (21. Februar) gab es einen Schockanruf bei einer älteren Dame in Siegen-Birlenbach. Dabei konnten die Täter eine große Menge Beute machen.
Die örtliche Polizei hat bereits darüber berichtet: https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/presse/seniorin-uebergibt-bargeld-und-wertgegenstaende-nach-schockanruf-polizei-sucht-zeugen
Ein unbekannter Mann wurde als Geldabholer während des Vorfalls identifiziert. Laut den aktuellen Untersuchungen fand der Schockanruf an dem besagten Freitag gegen 14:10 Uhr statt. Der Geldabholer erschien dann bei der älteren Dame. Dies geschah nach den derzeitigen Erkenntnissen zwischen 15 und 16 Uhr.
Der Täter wickelte seine Beute in ein Tuch ein, das er in der Wohnung der Seniorin fand, und transportierte sie darin ab.
Hier ist noch einmal die Beschreibung des Geldabholers:
Den Ermittlern liegt ein Foto des auffällig gemusterten Tuches vor.
Zeugen, die das Tuch an dem Tag des Vorfalls oder danach gesehen haben oder Informationen über den Geldabholer haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0271 / 7099-0 bei der Polizei zu melden.
POL-SI: Mehrere Einbrüche in Netphen und Kreuztal-Eichen - Polizei sucht Zeugen -#polsiwi
Netphen / Kreuztal-Eichen (ost)
In der Nacht von Montag (24. Februar) auf Dienstag gab es in Netphen zwei Einbrüche und in Kreuztal-Eichen einen Einbruch.
In Netphen brachen unbekannte Täter zwischen Montagabend (18:00 Uhr) und Dienstagmorgen (06:00 Uhr) gewaltsam in eine Apotheke am Neumarkt ein. Der oder die Täter öffneten dort anscheinend gezielt einen Tresor. Neben Medikamenten erbeuteten sie eine große Menge Bargeld.
Laut ersten Ermittlungsergebnissen befanden sich zwei Verdächtige zwischen 03:25 und 03:52 Uhr in der Nähe der Apotheke. Es handelte sich vermutlich um männliche Personen. Eine Person war möglicherweise maskiert und trug Handschuhe.
In derselben Nacht gab es einen weiteren Einbruch in einem Kirchengemeindehaus in der Lahnstraße. Auch hier drangen die Täter gewaltsam in das Gebäude ein. Im Gemeindehaus wurden viele Türen aufgebrochen und Schränke durchsucht. Es entstand erheblicher Sachschaden. Ob und was genau die Täter gestohlen haben, ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar.
Der Einbruchszeitraum dürfte zwischen 21:00 Uhr (Montagabend) und 09:00 Uhr (Dienstagmorgen) gelegen haben. Eine Zeugin sah gegen 03:15 Uhr nachts zwei dunkel gekleidete Personen mit Taschen und Taschenlampen außerhalb des Gebäudes. Sie waren zuvor aus einem schwarzen Auto ausgestiegen, das auf einem nahegelegenen Parkplatz abgestellt war.
Auch in Kreuztal-Eichen gab es einen Einbruch. Die Täter gelangten in eine Tierarztpraxis in der Kirbergstraße. Im Gebäude schafften es die Einbrecher, einen Tresor zu öffnen. Sie stahlen auch hier Medikamente und Bargeld.
In allen drei Fällen ermittelt das Kriminalkommissariat Kreuztal.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02732 / 909 - 0 entgegen.
In der Nacht von Montag (24. Februar) auf Dienstag (25. Februar) ereignete sich in Troisdorf ein Diebstahl eines Mopeds.
Das motorisierte Zweirad, das durch ein Lenkradschloss gesichert war, stand vor einer Garage eines Zweifamilienhauses an der Hauptstraße in Spich. Die Anzeigenerstatterin berichtete, dass sie das Fahrzeug am Tag zuvor (24. Februar) um 18:30 Uhr vor der Garage gesehen hatte. Am nächsten Morgen war das Moped nicht mehr da.
Vermutlich brachen Unbekannte das Lenkradschloss auf und flüchteten mit dem Moped in unbekannte Richtung.
Personen, die Informationen zu dem oder den Verdächtigen und/oder dem Moped des Herstellers Piaggio mit dem Versicherungskennzeichen 657OAZ haben, werden gebeten, sich unter 02241 541-3221 an die Polizei zu wenden. (Re)
Am Dienstagmittag (25.02.2025) um 13:40 Uhr wurde ein 35-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Der Mann fuhr auf der Pyrmonter Straße und verlor aus bisher unbekannten Gründen an der Kreuzung Industriepark die Kontrolle und stürzte. Erste Hilfe wurde geleistet, bis der Krankenwagen eintraf und den leicht verletzten Fahrer ins Krankenhaus brachte. Das Motorrad wurde abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf 1000 Euro geschätzt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden vom Bauhof des Kreises Lippe entfernt.
Am Dienstagmittag (25.02.2025) um etwa 13:40 Uhr wurde ein 35-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Der Mann fuhr auf der Pyrmonter Straße und kam an der Kreuzung Industriepark aus bisher unbekannten Gründen ins Schleudern und stürzte. Ersthelfer kümmerten sich um den Verletzten, bis der Krankenwagen eintraf und ihn mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus brachte. Das Motorrad Honda wurde abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wird auf 1000 Euro geschätzt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden vom Bauhof des Kreises Lippe beseitigt.
POL-SI: BMW-Fahrer verliert Kontrolle über Fahrzeug und kollidiert mit Lkw - #polsiwi
Burbach-Holzhausen (ost)
Der Vorfall gestern Abend (25. Februar) endete glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Ein 35-jähriger Fahrer eines BMWs verliert aus gesundheitlichen Gründen die Kontrolle über sein Auto und gerät mehrmals in den Gegenverkehr, wo es schließlich zu einer Kollision mit einem Lkw kommt.
Um etwa 17:45 Uhr war der 35-Jährige auf der Bundesstraße B54 vom Siegerlandflughafen in Richtung Burbach-Würgendorf unterwegs.
Es wird angenommen, dass er während der Fahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, vermutlich aufgrund eines gesundheitlichen Vorfalls. Der BMW geriet auf die Gegenfahrbahn und blieb zunächst stehen. Als andere Verkehrsteilnehmer ihm zu Hilfe eilten, setzte sich das Auto erneut in Bewegung, fuhr zunächst über den Grünstreifen, bevor es erneut auf die Gegenfahrbahn geriet. Ein 60-jähriger Lkw-Fahrer, der entgegenkam, versuchte noch auszuweichen. Als sich der Pkw bereits links neben dem Lkw befand, lenkte das Auto plötzlich nach rechts, so dass es mit dem Heck des Lkw kollidierte.
Der 35-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt.
Während der medizinischen Versorgung waren neben dem Rettungswagen auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz, der auf der gesperrten Bundesstraße landete.
Der Mann wurde mit dem Rettungswagen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die B54 war während der Unfallaufnahme, der Versorgung des 35-Jährigen und der Bergung des BMW für etwa zwei Stunden gesperrt.
Die Polizei schätzt den Gesamtsachschaden auf etwa 15.000 Euro.
Das Verkehrskommissariat hat nun die weiteren Untersuchungen aufgenommen.
Vier Transporter von Handwerkern wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag (24./25.02.2025) in der Asenburgstraße, Uferstraße, Am Bexterholz und Auf der Breden angegriffen. Unbekannte Täter zertrümmerten jeweils eine Scheibe der Fahrzeuge. Bei zwei Fällen entdeckten sie Werkzeug in den Autos und entwendeten es. Personen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 05231 6090 bei der Polizei zu melden.
Von Sonntag bis Dienstagabend (23. - 25.02.2025) wurde ein Motorrad von Unbekannten aus einem Carport in Unternienhagen gestohlen. Das gestohlene Motorrad ist eine maßgefertigte Chopper in Schwarz im Wert von 44.000 Euro.
Für Informationen zum Diebstahl, wie zum Beispiel verdächtige Fahrzeuge oder Personen, wendet euch bitte an das Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090.
POL-UN: Kamen - 20-Jährige Kamenerin bei Verkehrsunfall in Heeren-Werve schwerverletzt
Kamen (ost)
Am Dienstag (25.02.2025) ereignete sich gegen 20:20 Uhr in Kamen-Heeren-Werve ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Eine 20-jährige Autofahrerin aus Kamen war auf der Straße "Südfeld" unterwegs, als sie einem Tier ausweichen wollte und dabei mit einem geparkten Fahrzeug kollidierte.
Nach dem Aufprall überschlug sich das Auto der 20-Jährigen und blieb auf dem Dach liegen. Auch an einem dritten geparkten Auto entstand Sachschaden.
Die 20-jährige Kamenerin wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Zwei der drei Unfallfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (24./25.02.2025) wurde in eine Lagerhalle im Grasweg eingebrochen. Gestohlen wurden Werkzeuge der Marke Makita im Wert von über 3000 Euro. Für Hinweise bitte das Kriminalkommissariat 2 unter 05231 6090 kontaktieren.
POL-LIP: Detmold. Verkehrsunfallflucht - wer saß am Steuer?
Lippe (ost)
Am Montag (24.02.2025) ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der Bismarckstraße ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Nach bisherigen Informationen versuchte ein 68-jähriger Fahrer mit seinem Citroen von der Paulinenstraße nach links in die Bismarckstraße abzubiegen, als sein Auto von einem unbeleuchteten blauen VW Golf von rechts touchiert wurde. Der VW Golf fuhr weg, aber ein Zeuge entdeckte das beschädigte Fahrzeug mit WN-Kennzeichen (Waiblingen) kurz darauf in der Mühlenstraße in unmittelbarer Nähe des Unfallorts geparkt. Der VW Golf wurde sichergestellt, aber es wurde kein Fahrer oder keine Fahrerin angetroffen. Der Sachschaden wird auf 4000 Euro geschätzt.
Die Verkehrspolizei bittet um Hinweise von Zeugen, die gesehen haben, wer hinter dem Steuer des Fahrzeugs saß. Hinweise werden unter der Telefonnummer 05231 6090 entgegengenommen.
POL-REK: 250226-1: Zwei Fußgänger bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Brühl (ost)
Die Straße bleibt bis ungefähr 15.30 Uhr gesperrt.
Ein älteres Ehepaar (84 Jahre alt) wurde bei einem Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag (25. Februar) in Brühl schwer verletzt. Die Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie ins Krankenhaus.
Es wird angenommen, dass der Fahrer (50) eines Ford gegen 13.45 Uhr auf der Heinrich-Esser-Straße von der Comesstraße aus unterwegs war. In der Nähe der Hausnummer 29 sollen die beiden älteren Menschen aus bisher ungeklärter Ursache auf die Straße getreten sein. Der 50-jährige Fahrer gab an, noch eine Vollbremsung gemacht zu haben. Dennoch kam es zu einer Kollision mit den beiden Fußgängern, die stürzten und sich schwere Verletzungen zuzogen.
Die hinzugezogenen Polizisten dokumentierten die Spuren am Unfallort und erstatteten eine Verkehrsunfallanzeige. Die Einsatzkräfte sperrten die Unfallstelle bis etwa 15.30 Uhr für die Dauer der Unfallaufnahme und der Rettungsarbeiten ab. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen. (jus)
POL-MK: Passanten belästigt und gestohlen/ Randalierer bei der Agentur für ArbeitMietboxen aufgebrochen
Iserlohn (ost)
Eine 34-jährige Frau belästigte am Dienstag mehrmals Passanten in der Innenstadt. Die Polizei gab ihr Platzverweise. Beim dritten Vorfall gegen 19.30 Uhr ging es um einen Diebstahl in einem Geschäft: Etwas mitnehmen. Ein Angestellter eines Supermarktes am Theodor-Heuss-Ring erwischte sie beim Diebstahl. Die Frau, die unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand, begrüßte die hinzugerufenen Polizisten sofort mit Beleidigungen. Als sie gefesselt werden sollte, um den Platzverweis durchzusetzen, trat die Frau aus und bespuckte die Polizisten. Sie wurde überwältigt und zur Wache gebracht. Sie erhielt - nicht zum ersten Mal - Anzeigen wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung auf sexueller Grundlage.
Ein Besuch bei der Agentur für Arbeit an der Friedrichstraße endete am Dienstagmorgen mit Schlägen und Ingewahrsamnahme. Ein 54-jähriger Mann, gemeldet in Iserlohn, erschien trotz Hausverbots am Dienstagmorgen um 8.20 Uhr im Dienstgebäude. Der äußerst aggressiv auftretende Besucher drohte einem Mitarbeiter mit Schlägen und beschimpfte ihn in einer Fremdsprache. Bevor die Polizei eintraf, verschwand er. Eine Nahbereichsfahndung der Polizei war erfolglos. Während die Polizisten bei dem Mann zu Hause klingelten, kam um 11.50 Uhr ein weiterer Anruf von der Arbeitsagentur. Der 54-Jährige hatte seine Drohung wahr gemacht und einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einem Faustschlag die Nase blutig geschlagen und die Brille zerstört. Außerdem biss er den Mitarbeiter. Ein anderer Mitarbeiter, der versuchte, den Angreifer festzuhalten, wurde ebenfalls gebissen. Eine Mitarbeiterin bewarf er mit seinem Handy. Ein zufällig vorbeikommender, uniformierter Polizist griff ein, überwältigte den Randalierer und hielt ihn fest, bis seine Kollegen eintrafen. Dabei leistete der Mann erheblichen Widerstand und versuchte die Beamten zu schlagen und zu beißen. Ein Mitarbeiter der Agentur für Arbeit wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Kollege vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Drogen- und Alkoholtests fielen negativ aus. Die Polizei erstattete Anzeigen wegen Bedrohung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. In der Gewahrsamszelle der Polizei erhielt er eine weitere Anzeige, weil er seine Matratze beschädigte.
Unbekannte brachen am Montagmorgen auf dem Bahnhofsvorplatz eine Mietbox für Fahrräder auf und beschädigten mehrere weitere Boxen. Die Tat muss zwischen 9.45 und 12.15 Uhr stattgefunden haben. Ob ein Fahrrad gestohlen wurde, konnte bei der Anzeigenaufnahme am Dienstagmittag nicht festgestellt werden. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 9199-0. (cris)
POL-RE: Gladbeck: Tatverdächtiger nach Raub auf Taxifahrer ermittelt
Recklinghausen (ost)
Nur einige Tage nach einem Überfall auf einen 39-jährigen Taxifahrer aus Gladbeck konnte die Polizei einen Verdächtigen identifizieren. Ein 38-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz wird beschuldigt, sich am Dienstagmorgen (18.02.) als Fahrgast ausgegeben zu haben - und am Ende der Fahrt Bargeld von dem Taxifahrer gefordert zu haben. Dank Hinweisen von Zeugen konnte der Verdächtige rasch gefasst werden. Der Mann wurde verhaftet. Die Ermittlungen dauern an.
Verlinkung zur Originalmeldung:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5973409
POL-KR: Raser wird von Polizei gestoppt - Zeugen gesucht
Krefeld (ost)
Am Dienstag (25. Februar 2025) fuhr ein blauer Opel mit hoher Geschwindigkeit über die Sankt-Anton- und die St. Töniser-Straße bis zur Kreuzung Schicksbaum.
Der Fahrer aus Duisburg überholte andere Fahrzeuge von beiden Seiten, beschleunigte sein Auto mehrmals und bremste stark ab. Ein Taxi musste in Höhe des Forums in den Gegenverkehr ausweichen, um eine Kollision mit dem Raser zu vermeiden. Zum Glück wurde niemand verletzt. Ein Polizeibeamter hatte die riskante Fahrweise des 29-Jährigen beobachtet und informierte uniformierte Kollegen über den Standort, sodass der Mann gestoppt und kontrolliert werden konnte. Sein Führerschein wurde eingezogen und er erwartet nun eine Anzeige wegen illegalen Straßenrennens.
Die Polizei bittet den Taxifahrer und andere Zeugen, die durch das Verhalten des Fahrers behindert oder gefährdet wurden, sich zu melden. Hinweise werden unter der 02151-6340 oder unter hinweise.krefeld@polizei.nrw.de entgegengenommen.
(24)
POL-HA: Lkw-Fahrer touchiert Skoda bei Fahrstreifenwechsel und fährt davon
Hagen-Boele (ost)
Am Dienstag (25.02.2025) wechselte ein Lastwagenfahrer auf der Hagener Straße in Fahrtrichtung Eckesey vom linken auf den rechten Fahrstreifen. Dabei berührte er mit seinem Sattelzug den Skoda einer 47-jährigen Autofahrerin. Die Frau aus Hagen alarmierte die Polizei nach dem Vorfall und gab an, dass der Zusammenstoß um 6.45 Uhr stattfand. Der Lastwagen fuhr nach dem Unfall davon, aber die Skoda-Fahrerin konnte sich an die Firmenaufschrift des Fahrzeugs erinnern. Durch weitere Ermittlungen konnte die Polizei den Fahrer des Sattelzugs ausfindig machen. Der Mann behauptete, nichts von einem möglichen Unfall bemerkt zu haben, da niemand ihn darauf aufmerksam gemacht habe. Der 64-Jährige wurde wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort angezeigt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Form von Kratzern. (arn)
POL-E: Fahrgäste eines Linienbusses stürzen bei Vollbremsung - Zeugen gesucht
Essen (ost)
45277 E.-Überruhr: Am gestrigen Mittag (25. Februar) musste ein Linienbus der Linie 177 auf der Straße Eskenshof eine Notbremsung durchführen, da ihm ein unbekanntes Fahrzeug die Vorfahrt genommen hatte. Zwei ältere Damen wurden leicht verletzt, als mehrere Fahrgäste stürzten. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 13:15 Uhr fuhr der Bus auf der Straße Eskenshof in Richtung Schaffelhofer Weg. Plötzlich bog ein Fahrzeug von der rechten Einmündung nach links auf die Straße Eskenshof ab, ohne anzuhalten oder die Vorfahrt zu beachten. Der Busfahrer leitete eine Notbremsung ein, um eine Kollision zu vermeiden, was zum Sturz mehrerer Fahrgäste führte. Eine 84-jährige und eine 83-jährige Essenerin wurden leicht verletzt. Der unbekannte Fahrer setzte seine Fahrt in Richtung Klapperstraße fort.
Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise zu dem Unfall. Falls Sie sich um 13:15 Uhr in der Nähe von Eskenshof / An der Zeche Heinrich aufgehalten haben und den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zu dem unbekannten Fahrzeug oder Fahrer haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de. /RB
POL-E: Unrat brennt in Hauseinfahrt - Ermittler gehen von Brandstiftung aus - Zeugenaufruf
Essen (ost)
45138 E.-Südostviertel: Gestern Nachmittag (25. Februar) gab es einen Brand von Sperrmüll und Unrat in einer Hauseinfahrt in der Werderstraße. Die Feuerwehr Essen konnte das Feuer löschen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Die Polizei vermutet schwere Brandstiftung und sucht nach Zeugen.
Um 16:10 Uhr wurde die Polizei über einen Brand in der Werderstraße informiert. Als die Polizei eintraf, standen Müll und Unrat in einer Hauseinfahrt in Flammen. Die Feuerwehr Essen konnte das Feuer löschen, das mehrere Meter hoch war. Alle Bewohner blieben unverletzt und das Gebäude ist bewohnbar. Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden.
Nach aktuellen Informationen gehen die Ermittler von schwerer Brandstiftung aus und bitten Zeugen, die etwas zum Brand sagen können, sich bei der Polizei zu melden. Sie können die Ermittler des KK11 telefonisch unter 0201-829/0 oder per E-Mail unter hinweise.essen@polizei.nrw.de erreichen. /hey
POL-KLE: Kleve - Zeuge entdeckt ausgebrannten MotorrollerKleinkraftrad war gestohlen
Kleve-Kellen (ost)
Am frühen Dienstagmorgen (25. Februar 2025) gegen 04:45 Uhr entdeckte ein Zeuge auf einem Feldweg zwischen der Steinstraße und dem Hammscher Weg einen ausgebrannten Motorroller, dessen "Überreste" noch glühten und qualmten. Wie die eingesetzten Polizeibeamten feststellten, handelte es sich um ein blaues Kleinkraftrad der Marke "Turbho", das am Tag zuvor gestohlen gemeldet wurde. Zeugen, die Personen mit dem Roller gesehen haben oder Angaben zu dem Feuer machen können, wenden sich bitte an die Kripo Kleve unter 02821 5040. (cs)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (26.02.25) wurde ein Fahrzeug in der Bergstraße gestohlen. Die Polizei hat das Auto zur Fahndung ausgeschrieben.
Es handelt sich um einen schwarzen Audi Q5 mit dem amtlichen Kennzeichen ST-RA2071. Das Fahrzeug war in der Einfahrt eines Einfamilienhauses geparkt, das in der Nähe der Bürgermeister-Meyer-Straße liegt. Der Wert des Autos liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Wie das Fahrzeug geöffnet und gestohlen wurde, ist noch unklar.
Im Zuge der weiteren Untersuchungen bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen. Diese können sich bitte bei der Wache in Ibbenbüren unter der Telefonnummer 05451/591-4315 melden.
POL-BO: Nach Geschäftseinbruch in Bochumer Innenstadt: Polizei sucht Zeugen
Bochum (ost)
Früh am Mittwochmorgen, dem 26. Februar, ereignete sich ein Einbruchdiebstahl in der Fußgängerzone von Bochum. Die Polizei sucht nach einem Verdächtigen.
Augenzeugen meldeten um 2.55 Uhr über den polizeilichen Notruf laute Geräusche und eine ausgelöste Alarmanlage in der Huestraße. Ein Unbekannter hatte die Scheibe der örtlichen Parfümerie eingeschlagen und mehrere Parfümflaschen gestohlen. Danach flüchtete er vom Tatort.
Ersten Berichten zufolge handelt es sich um einen männlichen Verdächtigen, der ungefähr 180 cm groß und kräftig ist. Zum Zeitpunkt des Verbrechens trug er einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Jacke.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Hinweise von Zeugen nimmt das Kriminalkommissariat 31 unter den Telefonnummern 0234 909-8105 oder -4441 (Kriminalwache) entgegen.
POL-GT: Karneval 2025 - Hier finden Sie die Polizei
Gütersloh (ost)
Im Kreis Gütersloh werden über die Karnevalstage viele Besucher in den Karnevalshochburgen erwartet. Die Polizei ist an allen Tagen im Einsatz, nicht nur auf den Veranstaltungen und in den Städten, sondern auch an verschiedenen Orten in der Nähe der Umzüge.
In Schloß Holte-Stukenbrock ist die Polizei an der Grundschule Stukenbrock, Holter Straße 5, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock zu finden. In Rietberg befindet sich die Polizei an der Gesamtschule am Teichweg 22-24, 33397 Rietberg. In Harsewinkel ist der Bezirksdienstposten Harsewinkel in der Dr.-Zurbrüggen Straße 30, 33428 Harsewinkel zu erreichen. In Rheda-Wiedenbrück ist die Polizeiwache an der Hauptstraße 196, 33378 Rheda-Wiedenbrück.
Zusätzlich sind wir rund um die Uhr unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 oder unter dem Polizeiruf 110 erreichbar.
POL-GT: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr durch zwei unbekannte Jugendliche
Gütersloh (ost)
In Harsewinkel (MK) führt die Polizei Gütersloh derzeit Ermittlungen zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr durch. Zwei unbekannte Jugendliche haben am Dienstagabend (25.02., 19.10 Uhr) auf dem Lindenweg eine unbekannte Substanz versprüht, als eine 37-jährige Frau mit zwei siebenjährigen Mädchen auf Fahrrädern vorbeifuhr. Die beiden Mädchen kollidierten daraufhin, ohne zu stürzen oder sich zu verletzen. Eines der Mädchen hatte leichte Augenreizungen, konnte aber vom Rettungsdienst ohne Behandlung entlassen werden.
Vor ihrer Flucht liefen die beiden Jugendlichen über einen Fußballplatz in Richtung einer Kindertagesstätte am Eichenweg. Sie wurden als zwischen 15 und 18 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß beschrieben. Einer trug einen hellblauen Kapuzenpullover, der andere war dunkel gekleidet.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann weitere Informationen zu dem Vorfall geben oder hat Hinweise zu den beschriebenen Jugendlichen? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-ST: Greven, Lkw-Unfall, B219 war bis spät in die Nacht gesperrt
Greven (ost)
Aufgrund eines Lkw-Unfalls musste die Saerbecker Straße (B219) am Dienstagnachmittag (25.02.25) gesperrt werden. Die Straße blieb bis spät in die Nacht gesperrt.
Ein 58-jähriger Lastwagenfahrer aus Recke fuhr in Richtung Saerbeck auf der Saerbecker Straße. Er erlitt anscheinend einen medizinischen Notfall und kam in der Nähe der Hausnummer 154 von der Fahrbahn ab. Der Sattelzug kollidierte mit der Leitplanke, rutschte die Böschung hinab und kam vor einem Baum zum Stehen.
Der 58-jährige Fahrer wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Die Saerbecker Straße war komplett gesperrt. Die Bergung des Lastwagens war kompliziert und dauerte bis in die Nacht. Die Unfallstelle wurde abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe wurden beseitigt. Die Sperrung konnte gegen 04.15 Uhr am frühen Mittwochmorgen (26.02.25) aufgehoben werden.
Die Sattelzugmaschine erlitt einen Totalschaden. Die Schadenshöhe beläuft sich nach ersten Schätzungen auf einen Betrag im unteren sechsstelligen Bereich.
In den letzten Tagen wurden folgende Einbrüche im Kreis Mettmann gemeldet:
Am Dienstag, dem 25. Februar 2025, drangen noch unbekannte Täter zwischen 17 und 22:30 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Velbert, Cranachstraße, ein. Sie brachen gewaltsam durch die Eingangstür ein und stahlen Schmuck. Es entstand ein Sachschaden im dreistelligen Bereich.
Hinweise werden von der Polizei in Velbert unter der Telefonnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegengenommen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Straftat wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:
POL-E: Essen: Zwei Pkw miteinander kollidiert - Zeugenaufruf
Essen (ost)
45138 E.-Huttrop: Am gestrigen Abend (25. Februar) kam es zu einer Kollision zwischen einem Nissan und einem entgegenkommenden VW auf der Huttropstraße während eines Wendemanövers. Die Insassen des VW, die unbekannt sind, flüchteten nach dem Unfall. Der Fahrer des Nissan wurde schwer verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 23:25 Uhr fuhr ein 22-jähriger Essener mit einem Nissan Micra auf der Huttropstraße in Richtung Steeler Straße. Kurz vor der Kreuzung ist der Mittelstreifen unterbrochen, um die Zufahrt zu einer Garageneinfahrt zu ermöglichen. Dort plante der Essener zu wenden und in Richtung Moltkestraße zu fahren. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem entgegenkommenden VW Golf, der sich von der Steeler Straße näherte. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt. Der 22-Jährige wurde schwer verletzt.
Die Insassen des VW Golf flüchteten vom Unfallort und konnten von den Beamten nicht gefunden werden. Das Auto wurde beschlagnahmt.
Die Unfallursache wird untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zum flüchtigen Fahrer oder zum Unfallhergang haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei Essen telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de entgegen. /ViV
Am Mittwoch, den 26. Februar, gegen 2.15 Uhr, bemerkte der Leiter eines Unternehmens in der Hafenstraße durch einen Alarm auf seinem Handy, dass sich drei Personen unbefugt auf dem Firmengelände aufhielten.
Die Diebe stahlen Metallschrott aus einem Container auf dem Gelände und warfen damit ein Fenster der Werkshalle ein. Danach betraten sie das Gebäude und stahlen einen Gegenstand im niedrigen einstelligen Eurobereich.
Der Schaden am Fenster beläuft sich auf einen mittleren dreistelligen Betrag.
Anhand der Bilder auf dem Handy des Geschäftsführers konnten die Polizisten feststellen, dass es sich bei den drei Tätern um Männer handelte.
Ein Mann war zwischen 25 und 35 Jahre alt und trug dunkle Kleidung. Ein anderer trug ebenfalls dunkle Kleidung und ein schwarzes Basecap.
Der dritte Mann, auch dunkel gekleidet, hatte zusätzlich ein schwarzes Tuch im Gesicht, eine schwarze Kapuze auf dem Kopf und helle Schuhe.
Hinweise zu dem Einbruch nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder unter hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen. (tb)
POL-HAM: Kleingartenanlage zum Schlafen und Handyaufladen genutzt
Hamm-Herringen (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar, gegen 16.35 Uhr begab sich der Eigentümer eines kleinen Gartenstücks in der Kleingartenanlage am Zechenweg ahnungslos zu seinem kleinen Garten.
Während er zu seinem Stück Land unterwegs war, sah der 47-jährige Hammenser eine ihm unbekannte männliche Person, die gerade an der Tür eines kleinen Gartenstücks herumhantierte.
Nachdem der Zeuge sein Auto abgestellt hatte, konnte er den Unbekannten nicht mehr sehen. Da er jedoch vermutete, dass die Person in den kleinen Garten eingebrochen war, informierte der Hammenser die Polizei.
Die Polizisten trafen den 37-jährigen Obdachlosen, der keinen festen Wohnsitz hat, im kleinen Garten auf einem Bett sitzend an. Neben ihm fanden sie einen Wasserkocher mit heißem Wasser und ein angeschlossenes Handy-Ladekabel.
Es stellte sich heraus, dass der Wohnungslose bereits am Samstag, den 22. Februar, zweimal im kleinen Garten des Zeugen gesehen wurde. Beim ersten Mal wurde er vom Zeugen mit seiner Videokamera beobachtet.
Beim zweiten Mal fand der Zeuge den 37-Jährigen auf einer Bank in seinem kleinen Garten liegend vor. Nachdem der Zeuge den Ausweis des Mannes gesehen hatte, verließ dieser die Kleingartenanlage.
Eine 60-jährige Bergkamenerin informierte die Beamten darüber, dass sich die Person bereits Mitte Januar unrechtmäßig in ihrem kleinen Gartenstück aufgehalten hatte.
An zwei weiteren kleinen Gartenstücken stellten die Beamten Hebelspuren an den Türen fest. Ob es hier zu Einbrüchen oder Einbruchsversuchen gekommen ist, wird derzeit noch untersucht.
Die Polizisten nahmen den 37-jährigen vor Ort vorläufig fest und brachten ihn ins Polizeigewahrsam. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde er wieder freigelassen. (tb)
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
26.02.2025 – 10:49
POL-ME: 90-jähriger Pedelec-Fahrer verunfallt und schwer verletzt - 2502106
Ratingen (ost)
Am Dienstagmittag, dem 25. Februar 2025, hatte ein 90-jähriger Mann einen Unfall mit seinem Pedelec auf einem Feldweg in Ratingen. Die Polizei untersucht den Unfall und bittet um Informationen.
Das ist nach bisherigen Erkenntnissen passiert:
Um 14:05 Uhr fuhr ein 90-Jähriger mit seinem Pedelec die Kalkstraße in Richtung Kalkumer Straße entlang. Aus bislang unbekannten Gründen kam er kurz vor der Hausnummer 127 von der Straße ab und stürzte daraufhin.
Die alarmierten Rettungskräfte brachten den schwer verletzten älteren Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren zur Aufklärung des Unfallhergangs eingeleitet und bittet um Hinweise an die Polizei Ratingen unter der Telefonnummer 02102 9981-6210.
POL-KLE: Kranenburg - Zwei Zigarettenautomaten angegangenZeugen gesucht
Kranenburg-Nütterden (ost)
In der Nacht vom Samstag, dem 23. Februar 2025, bis zum Sonntag haben Unbekannte in Kranenburg-Nütterden zwei Zigarettenautomaten angegriffen.
Es scheint, dass sie versucht haben, sowohl an der Straße Im Hammereisen als auch an der Straße Im Schlop die Automaten zu sprengen. In beiden Fällen wurde jedoch nur die Ware beschädigt, das Geld konnten die Täter nicht erreichen. Personen, die verdächtige Aktivitäten an den genannten Orten beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Kripo Kleve unter 02821 5040 zu wenden. (cs)
POL-BN: Foto-Fahndung: Unbekannte hob betrügerisch erlangte Zahlungen an Geldautomaten ab - Wer kennt diese Frau?
Bonn (ost)
Das Kriminalkommissariat 24 der Bonner Polizei sucht öffentlich nach einer unbekannten Frau auf Anordnung eines Richters. In der Zeit zwischen dem 14.05.2024 und dem 23.05.2024 soll sie betrügerisch erhaltene Zahlungen auf ein Zielkonto mehrmals an einem Geldautomaten in Bonn-Tannenbusch abgehoben haben.
Vorher wurden den Opfern Hundewelpen auf einer Online-Plattform angeboten. Nachdem die "Verkäufer" eine echte Bereitschaft zur Leistung vortäuschten und das Geschäft über einen Zahlungsdienstleister abwickelten, waren sie für die Opfer nicht mehr erreichbar.
Fotos der Verdächtigen sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/160680 verfügbar.
Personen, die Informationen zur Identität der Frau haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an kk24.bonn@polizei.nrw.de an die Polizei zu wenden.
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26.02.2025 – 10:44
POL-WAF: Beckum. Garagentore mit Graffiti besprüht
Warendorf (ost)
Am Montagmorgen (24.2.2025) entdeckten mehrere Betroffene Graffiti an ihren Garagen entlang der Vellener Straße und der Turmstraße in Beckum. Die Vorfälle ereigneten sich in der Nacht zum Montag. Wer hat möglicherweise verdächtige Personen gesehen? Wer kann Informationen über die Sachbeschädigungen geben? Hinweise werden von der Polizei in Beckum entgegengenommen, Telefon 02521/911-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
Von Altweiber am Donnerstag bis zum Aschermittwoch erreicht die verrückte Zeit ihren Höhepunkt. Damit der Spaß in der Faschingszeit nicht verloren geht und die eigene Sicherheit nicht vernachlässigt wird, hat die Polizei einige Ratschläge.
An den Narrentagen sieht man wieder viele Menschen, die als Cowboys, Polizisten oder Piraten verkleidet sind. Besonders stilvoll ist es, wenn man auf ein möglichst realistisches Kostüm und passende Accessoires setzt. Doch: Wer unaufmerksam ist, kann schnell mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Auch für Waffenimitate gibt es klare Vorschriften. Repliken oder sogenannte Soft-Airs gelten in der Regel als Anscheinswaffen und sind daher in der Öffentlichkeit verboten. Mit Kostüm am Steuer? Hier kommt es eindeutig auf das Kostüm an. Denn Sicht, Gehör und Bewegungsfreiheit dürfen dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Zusätzlich empfiehlt die Polizei:
Die Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis wünscht allen Narren eine friedliche und fröhliche Karnevalszeit und ist rund um die Uhr für Sie im Einsatz.
POL-WAF: Ahlen. Öffentlich Cannabis geraucht und dann Auto gefahren
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.2.2025, sah ein Augenzeuge gegen 10.30 Uhr, wie ein Mann in der Öffentlichkeit Cannabis konsumierte und danach sein Fahrzeug auf der Straße Am Neuen Baum in Ahlen lenkte. Der Bewohner von Ahlen informierte die Polizei. Die Polizisten nahmen den 24-jährigen nach einer Überprüfung fest. Sie ordneten eine Blutprobe des Mannes aus Münster an und leiteten ein Strafverfahren ein.
POL-MK: Kontrollen zur Bekämpfung von Straftaten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol im Straßenverkehr
Altena/Nachrodt-Wiblingwerde (ost)
Überprüfungen zur Bekämpfung von Straftaten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol im Straßenverkehr. Nicht alle Autofahrer waren am Montag mit den Alkohol- und Drogenkontrollen der Polizei einverstanden. Die Polizeiwache Altena führte zusammen mit dem Verkehrsdienst der Polizei Verkehrskontrollen in Altena und Nachrodt-Wiblingwerde durch.
Mehrere Fahrer wurden zur Blutentnahme gebracht - ein Verkehrsteilnehmer sogar zweimal. Das erste Mal trafen die Beamten den 23-Jährigen gegen 17.10 Uhr an der Altenaer Straße in Nachrodt. Er zeigte Anzeichen von Drogenkonsum und behauptete, gerade auf dem Weg zu einem Seminar zur Punkteabbau in Flensburg zu sein. Als er zur Blutentnahme nach Altena gebracht werden sollte, erklärte er, Messer und Waffen bei sich zu tragen. Eine Durchsuchung verlief negativ, aber der junge Mann wurde aggressiv, bedrohte die Beamten und schlug in ihre Richtung. Die Beamten überwältigten ihn und brachten ihn in Handschellen zur Wache nach Altena. Auf dem Weg dorthin warnte eine App auf seinem Handy vor dem stationären Blitzer an der Altenaer Straße.
Es folgte das übliche Verfahren, wie bei den anderen Verdachtsfällen auch: Ein Arzt entnahm ihm Blutproben. Die Polizeibeamten untersagten dem Mann, der einen Führerschein "auf Probe" hat, die Weiterfahrt. Er erhielt Anzeigen wegen des Verdachts einer Fahrt unter Betäubungsmitteln, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte samt Bedrohung sowie wegen des Radarwarngeräts (75 Euro Bußgeld, ein Punkt in Flensburg). So wurde der 23-Jährige entlassen.
Um 19.30 Uhr fuhr er an der Hagener Straße in Nachrodt in die nächste Kontrollstelle. Er kündigte an, dass er auf jeden Fall seine Fahrt fortsetzen werde. Die Polizeibeamten nahmen ihn erneut mit zur Wache nach Altena, um Blutproben entnehmen zu lassen, und stellten den Fahrzeugschlüssel zur Gefahrenabwehr sicher. Der junge Mann erhielt eine weitere Anzeige wegen des Verdachts einer Fahrt unter Betäubungsmitteln.
Der Verkehrsdienst setzte am Nachmittag das Fahrzeug eines Schrottsammlers still. Ein Prüfer stellte an dem Wagen 61 Mängel fest. Der fleißige Sammler musste seine Tagesausbeute auf einem Schrottplatz in Neuenrade abladen.
Ein 23-jähriger, in Altena gemeldeter Mann zeigte bei der Verkehrskontrolle drei rumänische Führerscheine vor. Zwei davon wiesen Fälschungsmerkmale auf und konnten in den Abfragesystemen nicht recherchiert werden. Er erhielt eine Anzeige wegen Urkundenfälschung. Die Polizei stellte die verdächtigen Führerscheine sicher. Weiter konnten zahlreiche kleinere Verkehrsverstöße geahndet werden.
Unabhängig von diesem Sonder-Kontrolleinsatz kontrollierte eine Polizeistreife bereits in der Nacht zum Montag einen 44-jährigen Autofahrer auf der Werdohler Straße. Die Kontrolle gegen 1.10 Uhr verlief zunächst problemlos. Aufgrund einer offenen Bierflasche in der Mittelkonsole wurde der Fahrer gebeten, einem freiwilligen Alkoholtest zuzustimmen. Dies tat er. Der Wert war zu hoch, daher sollte er zu einem Test mit einem stationären Testgerät gebracht werden. Dagegen war er nicht einverstanden. Für "sowas" habe er keine Zeit. Außerdem kündigte er an, sich einer Blutentnahme zu widersetzen. Diese wurde ihm schließlich unter Zwang durch einen Arzt abgenommen. Er erhielt Anzeigen wegen Überschreitung der Promillegrenzen und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Auf der Rahmedestraße entdeckte eine Polizeistreife gegen 15.20 Uhr einen E-Scooter-Fahrer, der verbotenerweise über den Gehweg fuhr und zudem kein Versicherungskennzeichen hatte. Der 37-jährige Fahrer händigte eine Bescheinigung aus, die erst ab dem 1. März gültig ist. Er war vor zehn Tagen bereits einmal ohne Versicherung mit dem E-Scooter aufgefallen. Außerdem lief eine Fahndung zur Aufenthaltsvermittlung. Die Polizeibeamten schrieben eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und wiesen ihn an, den E-Scooter erst ab Samstag wieder zu benutzen. Das kümmerte ihn jedoch wenig. Um 15.50 Uhr entdeckten ihn die Polizeibeamten erneut auf der Nettestraße. Er erklärte, dass ihm der Weg nach Hause zu weit war, um seinen Roller zu schieben. So erhielt er Anzeige Nr. 3 wegen desselben Delikts innerhalb weniger Tage.
Die Polizei kündigt weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet an und warnt nochmals ausdrücklich davor, gerade vor dem Höhepunkt der Karnevalszeit, alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer eines Fahrzeugs zu setzen. Die Wirkung wird oft unterschätzt und führt immer wieder zu Unfällen. Bei jedem vierten schweren Verkehrsunfall im Jahr 2023 spielten Alkohol oder andere berauschende Mittel eine Rolle.
Für Fahrerinnen und Fahrer unter 21 Jahren sowie Fahranfänger jeglichen Alters gilt ein absolutes Alkoholverbot. Bei Verstößen werden 250 Euro Bußgeld verhängt und es gibt einen Punkt in Flensburg. Außerdem verlängert sich die Probezeit und es kann die Teilnahme an einem Aufbauseminar angeordnet werden. Für ältere Fahrer gilt: Ergibt der Bluttest Werte zwischen 0,5 und 1,09 Promille drohen auch ohne Auffälligkeiten oder Unfall 500 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Sind Fahrer auffällig, beispielsweise weil sie Schlangenlinien fahren, greifen die Strafen bereits ab 0,3 Promille. Zu den Bußgeldern kommen jeweils Verwaltungsgebühren. Fällt ein Bluttest positiv aus, muss der Betroffene auch die Kosten für Blutprobe und Untersuchung tragen. Die Kosten dafür betragen mindestens 120 Euro, je nach Tageszeit und Umfang der Untersuchungen kann der Betrag auch ein Vielfaches davon betragen. Teurer wird es beispielsweise nach einem Unfall oder bei Wiederholung. Über 1,1 Promille gelten Fahrer als absolut fahruntüchtig. Sie machen sich unabhängig von Auffälligkeiten strafbar. Ein Gericht entscheidet über die Strafe und die Sperrfrist der Fahrerlaubnis. Der Konsum von Cannabis wurde teilweise legalisiert. Verkehrsteilnehmer, einschließlich E-Scooter-Fahrer, sollten dennoch nüchtern bleiben. Auch bei Cannabis gelten Grenzwerte, die bei Fahranfängern oder Personen unter 21 Jahren deutlich niedriger sind. Eine Nacht reicht nicht aus, um den THC-Wert unter diese Grenze absinken zu lassen. (cris)
POL-AC: Nach Unfall: Polizei Aachen sucht Beteiligte und Zeugen
Aachen (ost)
Am letzten Montag (24.02.2025) wurde der Polizei Aachen ein Unfall im Stadtteil Brand gemeldet. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war nur noch ein Zeuge vor Ort.
Ein 63-jähriger Mann aus Simmerath hatte am Morgen gegen 6 Uhr die Leitstelle und den Rettungsdienst kontaktiert und von einem Unfall in der Nordstraße / Sigsfeldstraße berichtet. Als Polizei und Rettungswagen eintrafen, waren die vermeintlichen Unfallbeteiligten verschwunden. Der Fahrer eines Busses, einer der Beteiligten, konnte inzwischen ermittelt werden.
Um die genauen Umstände zu klären, ist es entscheidend, dass sich sowohl die zweite Unfallbeteiligte als auch weitere Zeugen melden. Die gesuchte Person fuhr einen silbernen "Smart Forfour". Fahrgäste im Bus sollen angeblich Aufnahmen (Fotos und Videos) gemacht haben.
Das Verkehrskommissariat der Polizei Aachen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich zu melden. Hinweise werden während der üblichen Bürozeiten unter der Nummer 0241/9577-42101 entgegengenommen. Außerhalb dieser Zeiten ist die Polizei unter der Nummer 0241-9577-0 erreichbar. (sk)
POL-WAF: Warendorf. Autofahrer war alkoholisiert und stand unter Betäubungsmitteleinfluss
Warendorf (ost)
Am Dienstag, dem 25. Februar 2025, um 23.45 Uhr versuchten Polizisten, einen Autofahrer auf der Beelener Straße in Warendorf zu stoppen. Als der 27-jährige Fahrer dies bemerkte, drehte er sein Auto um und fuhr zurück in Richtung Beelen. Die Einsatzkräfte verfolgten den Mann aus Sassenberg und stoppten ihn in der Nähe der Beckumer Straße. Bei der Kontrolle des 27-Jährigen stellte sich heraus, dass er betrunken war und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Beamten nahmen den Sassenberger fest und entnahmen ihm eine Blutprobe. Außerdem leiteten sie ein Ermittlungsverfahren ein und untersagten ihm die Weiterfahrt.
POL-DU: Folgemeldung: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Durchsuchungen von zehn Objekten im Stadtgebiet - 5 Festnahmen
Duisburg (ost)
Früh am Mittwochmorgen (26. Februar 2025) führte die Polizei in Duisburg Durchsuchungen durch und durchsuchte dabei zehn Wohnungen im nördlichen Teil von Duisburg. Neben der Duisburger Polizei waren auch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Kölner Polizei an dem Einsatz beteiligt. Die Polizeibeamten kamen sowohl in zivilen als auch in Streifenwagen an.
Der Grund für die Durchsuchungen ist ein Vorfall vom 13. Dezember des letzten Jahres, den die Staatsanwaltschaft Duisburg als versuchtes Tötungsdelikt einstufte. Daraufhin wurde von der Polizei Duisburg eine Mordkommission eingesetzt. Im Mittelpunkt stehen mehrere Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren, die einen 18-Jährigen in einem Park gemeinsam angegriffen und schwer verletzt haben.
Während der Durchsuchungen wurden vor allem fünf Haftbefehle vollstreckt, die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg bereits im Voraus erlassen wurden. Auch verschiedene Beweismittel wurden sichergestellt. Die festgenommenen Jugendlichen werden wegen des Verdachts des versuchten Totschlags dem Haftrichter vorgeführt.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.02.2025 – 10:26
POL-WAF: Beckum. Unbekannter fuhr gegen schwarzen Mercedes Benz
Warendorf (ost)
Am Dienstag, dem 25.2.2025, ereignete sich zwischen 5.00 Uhr und 16.00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neubeckumer Straße in Beckum, bei dem ein Auto von einem unbekannten Fahrzeugführer gerammt wurde. Der schwarze Mercedes Benz C 200 d wurde auf der Beifahrerseite beschädigt und stand auf dem Parkplatz eines Geldinstituts. Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Informationen über den Verursacher oder sein Fahrzeug geben? Hinweise werden von der Polizei in Beckum unter der Telefonnummer 02521/911-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Am Freitagmittag, den 21. Februar 2025, fiel eine 49-jährige Frau in Langenfeld einem falschen Bankmitarbeiter zum Opfer. Die Polizei warnt eindringlich vor den verschiedenen Betrugsmaschen, die von Betrügerinnen und Betrügern angewendet werden.
So ereignete sich der Vorfall nach den neuesten Informationen:
Um 11 Uhr erhielt die 49-Jährige einen Anruf von einem angeblichen Bankmitarbeiter. Dieser gab vor, im Auftrag der Bank der Frau aus Langenfeld anzurufen und überzeugte sie unter dem Vorwand der Sicherheit, einen mittleren fünfstelligen Betrag auf ein fremdes Konto zu überweisen.
Später bemerkte die Frau aus Langenfeld den Betrug und alarmierte korrekterweise die Polizei. Die Beamten leiteten eine Untersuchung ein und die Kriminalpolizei übernahm den Fall.
Die Polizei warnt vor den teilweise sehr professionell vorgehenden Betrügerinnen und Betrügern und gibt folgenden Rat:
Seien Sie misstrauisch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen nach Geld, Schmuck oder Ihrer Girocard gefragt wird. Legen Sie einfach auf und geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen über Ihr Vermögen preis! Rufen Sie die echte Polizei in einem separaten Gespräch von Ihrem Festnetztelefon unter der 110 an!
POL-WAF: Everswinkel. Zwei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar 2025, um 17.25 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit drei Leichtverletzten auf der L 793 in der Nähe des Zubringers zur K 3 in Everswinkel. Ein 21-jähriger Fahrer aus Sassenberg fuhr mit seinem Auto die Landstraße in Richtung Freckenhorst und bog auf den Zubringer ab. Dabei kollidierte er mit dem entgegenkommenden Fahrzeug eines 41-jährigen Mannes aus Münster. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurden die Autos des 41-Jährigen und des Sassenbergers gegen das Fahrzeug einer 39-jährigen Frau aus Freckenhorst geschleudert. Rettungskräfte brachten den Mann aus Münster und den 21-Jährigen zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus. Die Frau aus Freckenhorst benötigte keine weitere Behandlung. Die stark beschädigten Autos des 41-Jährigen und des Sassenbergers wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wird auf 22.000 Euro geschätzt.
POL-GT: Erneuter Einbruch in Gaststätte an der Berliner Straße
Gütersloh (ost)
In Gütersloh (FK) brachen unbekannte Täter zwischen Montag (24.02., 12.30 Uhr) und Dienstag (25.02., 10.10 Uhr) in eine Gaststätte an der Berliner Straße in der Nähe der Lothringer Straße ein. Sie zerschlugen ein Fenster und durchsuchten dann den Innenraum. Es wird berichtet, dass sie ohne Beute geflohen sind. Vor zwei Wochen gab es bereits einen Einbruch in dieselbe Gaststätte, bei dem ebenfalls ein Fenster zerstört wurde. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5970270
Die Polizei untersucht mögliche Zusammenhänge und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat Informationen zu dem Einbruch? Wer hat verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatzeitpunkts beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-BOR: Bocholt - Autofahrer verletzt sich bei Unfall schwer
Bocholt (ost)
Unfallort: Bocholt, Dinxperloer Straße;
Unfallzeit: 25.02.2025, 15.50 Uhr;
Bei einem Unfall in Bocholt wurde eine Autofahrerin schwer verletzt. Eine 21-jährige Frau aus Rhede fuhr am Dienstag um 15.50 Uhr mit ihrem Auto auf der Dinxperloer Straße in Richtung Stadtmitte. Als sie an der Kreuzung zur Herzogstraße war, bemerkte sie zu spät, dass eine 53-jährige Bocholterin vor ihr wegen des Verkehrs bremsen musste. Fast ungebremst fuhr sie auf das Auto der Bocholterin auf. Die 21-Jährige erlitt schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß. Der Rettungsdienst brachte sie zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wurde auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. (pl)
POL-GT: Karneval 2024 - Hier finden Sie die Polizei
Gütersloh (ost)
Im Kreis Gütersloh werden während der Karnevalstage viele Besucher in den Karnevalshochburgen erwartet. Die Polizei ist an allen Tagen vor Ort im Einsatz.
Neben der Präsenz bei den Veranstaltungen und in den Städten ist die Polizei auch an folgenden Orten in der Nähe der Umzüge zu finden: Schloß Holte-Stukenbrock: Grundschule Stukenbrock, Holter Straße 5, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock; Rietberg: Gesamtschule am Teichweg 22-24, 33397 Rietberg; Harsewinkel: Bezirksdienstposten Harsewinkel, Dr.-Zurbrüggen Straße 30 in 33428 Harsewinkel; Rheda-Wiedenbrück: Polizeiwache Rheda-Wiedenbrück an der Hauptstraße 196, 33378 Rheda-Wiedenbrück.
Zusätzlich sind wir rund um die Uhr unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 oder unter dem Polizeiruf 110 erreichbar.
Von Altweiber am Donnerstag bis Aschermittwoch erreicht die Faschingszeit ihren Höhepunkt. Um sicherzustellen, dass der Spaß während der Karnevalszeit nicht verloren geht und die eigene Sicherheit nicht vernachlässigt wird, hat die Polizei einige Tipps.
An den tollen Tagen sieht man wieder viele Menschen auf den Straßen, die als Cowboys, Polizisten oder Piraten verkleidet sind. Besonders stilvoll ist es, wer auf ein möglichst realistisches Kostüm und passende Accessoires setzt. Doch Vorsicht: Wer unaufmerksam ist, kann schnell mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Auch für Waffenimitate gelten klare Vorschriften. Repliken oder sogenannte Soft-Airs werden in der Regel als Anscheinswaffen betrachtet und sind daher in der Öffentlichkeit verboten. Mit Kostüm am Steuer? Hier kommt es eindeutig auf das Kostüm an, denn Sicht, Gehör und Bewegungsfreiheit dürfen nicht beeinträchtigt werden.
Zusätzlich empfiehlt die Polizei:
Die Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis wünscht allen Narren eine friedliche und fröhliche Karnevalszeit und ist rund um die Uhr im Einsatz für Sie da.
POL-WAF: Ahlen. Öffentlich Cannabis geraucht und dann Auto gefahren
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar 2025, sah ein Augenzeuge gegen 10.30 Uhr, wie ein Mann öffentlich Marihuana rauchte und danach sein Fahrzeug auf der Straße Am Neuen Baum in Ahlen lenkte. Der Bürger von Ahlen informierte die Polizei. Die Beamten brachten den 24-jährigen nach einer Überprüfung mit. Sie ordneten eine Blutentnahme des Mannes aus Münster an und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
POL-MK: Kontrollen zur Bekämpfung von Straftaten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol im Straßenverkehr
Altena/Nachrodt-Wiblingwerde (ost)
Kontrollen zur Bekämpfung von Straftaten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol im Straßenverkehr
Nicht jeder Autofahrer war am Montag mit den Alkohol- und Drogenkontrollen der Polizei einverstanden. Die Polizeiwache Altena führte gemeinsam mit dem Verkehrsdienst der Polizei Verkehrskontrollen in Altena und Nachrodt-Wiblingwerde durch.
Mehrere Fahrer wurden zur Blutproben-Abgabe gebracht - ein Verkehrsteilnehmer sogar zweimal. Das erste Mal trafen die Beamten den 23-Jährigen gegen 17.10 Uhr an der Altenaer Straße in Nachrodt. Er zeigte Anzeichen auf Drogenkonsum und behauptete, gerade auf dem Weg zu einem Seminar zum Abbau von Punkten in Flensburg zu sein. Als er zur Blutproben-Abnahme nach Altena gebracht werden sollte, erklärte er, Messer und Waffen dabei zu haben. Eine Durchsuchung verlief negativ, doch der junge Mann wurde aggressiver, bedrohte die Beamten und schlug in ihre Richtung. Die Beamten überwältigten ihn und brachten ihn in Handfesseln zur Wache nach Altena. Auf dem Weg dorthin warnte eine App auf seinem Handy vor dem stationären Blitzer an der Altenaer Straße.
Es folgte das übliche Verfahren, wie bei den anderen Verdachtsfällen auch: Ein Arzt nahm ihm Blutproben ab. Die Polizeibeamten untersagten dem Mann, der einen Führerschein "auf Probe" hat, die Weiterfahrt. Er bekam Anzeigen wegen des Verdachts einer Fahrt unter Betäubungsmitteln, wegen eines Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte samt Bedrohung sowie wegen des Radarwarngerätes (75 Euro Bußgeld, ein Punkt in Flensburg). So wurde der 23-Jährige entlassen.
Um 19.30 Uhr fuhr er an der Hagener Straße in Nachrodt in die nächste Kontrollstelle. Er kündigte an, dass er auf jeden Fall seine Fahrt fortsetzen werde. Die Polizeibeamten nahmen ihn erneut mit zur Wache nach Altena, um Blutproben abnehmen zu lassen, und stellten den Fahrzeugschlüssel zur Gefahrenabwehr sicher. Der junge Mann bekam eine weitere Anzeige wegen des Verdachts einer Fahrt unter Betäubungsmitteln.
Der Verkehrsdienst legte am Nachmittag das Fahrzeug eines Schrottsammlers still. Ein Prüfer stellte an dem Wagen 61 Mängel still. Der eifrige Sammler musste seine Tagesausbeute auf einem Schrottplatz in Neuenrade abladen.
Ein 23-jähriger, in Altena gemeldeter Mann zeigte bei der Verkehrskontrolle drei rumänische Führerscheine vor. Zwei davon wiesen Fälschungsmerkmale auf und ließen sich in den Abfragesystemen nicht recherchieren. Er bekam eine Anzeige wegen Urkundenfälschung. Die Polizei stellte die verdächtigen Führerscheine sicher.
Weiter konnten zahlreiche kleinere Verkehrsverstöße geahndet werden.
Unabhängig von diesem Sonder-Kontrolleinsatz kontrollierte eine Polizei-Streife bereits in der Nacht zum Montag einen 44-jährigen Pkw-Fahrer auf der Werdohler Straße. Die Kontrolle gegen 1.10 Uhr verlief zunächst problemlos. Weil eine offene Bierflasche in der Mittelkonsole steckte, wurde der Fahrer um einen freiwilligen Alkoholtest gebeten. Dem stimmte er zu. Der Wert war zu hoch, weshalb er zu einem Test mit einem stationären Testgerät gebracht werden sollte. Damit war er nicht einverstanden. Für "sowas" habe er keine Zeit. Außerdem kündigte er an, sich einer Blutabnahme zu widersetzen. Diese wurde ihm schließlich unter Zwang durch einen Arzt abgenommen. Er bekam Anzeigen wegen der Überschreitung der Promille-Grenzen und wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
Auf der Rahmedestraße entdeckte eine Polizeistreife gegen 15.20 Uhr einen E-Scooter-Fahrer, der verbotenerweise über den Gehweg fuhr und obendrein kein Versicherungskennzeichen hatte. Der 37-jährige Fahrer händigte eine Bescheinigung aus, die erst ab dem 1. März gilt. Er war vor zehn Tagen bereits einmal mit dem E-Scooter ohne Versicherung aufgefallen. Außerdem lief eine Fahndung zur Aufenthaltsvermittlung. Die Polizeibeamten schrieben eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und wiesen ihn an, den E-Scooter erst ab Samstag wieder zu benutzen. Das scherte ihn allerdings wenig. Um 15.50 Uhr entdeckten ihn die Polizeibeamten auf der Nettestraße erneut. Er erklärte, dass ihm der Weg nach Hause zu weit war, um seinen Roller zu schieben. So bekam er Anzeige Nr. 3 wegen desselben Deliktes binnen weniger Tage.
Die Polizei kündigt weitere Kontrollen im ganzen Kreisgebiet an und warnt noch einmal ausdrücklich, gerade vor dem Höhepunkt der Karnevalszeit, sich alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer eines Fahrzeugs zu setzen. Die Wirkung wird oft unterschätzt und führt immer wieder zu Unfällen. Bei jedem vierten schweren Verkehrsunfall im Jahr 2023 spielten Alkohol oder andere berauschende Mittel eine Rolle.
Für Fahrerinnen und Fahrer unter 21 Jahren sowie Fahranfänger egal welchen Alters gilt ein absolutes Alkoholverbot. Bei Verstößen werden 250 Euro Bußgeld verhängt und es gibt einen Punkt in Flensburg. Außerdem verlängert sich die Probezeit und es kann die Teilnahme an einem Aufbauseminar angeordnet werden. Für ältere Fahrer gilt: Ergibt der Bluttest Werte zwischen 0,5 und 1,09 Promille drohen auch ohne Auffälligkeiten oder Unfall 500 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Sind Fahrer auffällig, zum Beispiel weil sie Schlangenlinie fahren, greifen die Strafen bereits ab 0,3 Promille Zu den Bußgeldern kommen jeweils Verwaltungsgebühren. Fällt ein Bluttest positiv aus, muss der Betroffene auch die Kosten für Blutprobe und Untersuchung zahlen. Die Kosten dafür betragen mindestens 120 Euro, je nach Tageszeit und Umfang der Untersuchungen kann der Satz auch ein mehrfaches davon betragen.
Teurer wird es etwa nach einem Unfall oder im Wiederholungsfall. Über 1,1 Promille gelten Fahrer als absolut fahruntüchtig. Sie machen sich, unabhängig von Auffälligkeiten strafbar. Ein Gericht entscheidet über die Strafe und die Sperrfrist der Fahrerlaubnis.
Der Genuss von Cannabis wurde zwar teilweise legalisiert. Verkehrsteilnehmer, auch zum Beispiel Fahrer von E-Scootern, sollten dennoch nüchtern bleiben. Auch bei Cannabis gelten Grenzwerte, die bei Fahranfängern oder Personen unter 21 deutlich niedriger liegen. Eine Nacht reicht nicht, um den THC-Wert unter diese Grenze absinken zu lassen.
(cris)
POL-AC: Nach Unfall: Polizei Aachen sucht Beteiligte und Zeugen
Aachen (ost)
Am Montag, den 24.02.2025, wurde der Polizeileitstelle in Aachen ein Unfall in Brand gemeldet. Als die Einsatzkräfte ankamen, war nur noch ein Augenzeuge vor Ort.
Ein 63-jähriger Mann aus Simmerath hatte am Morgen gegen 6 Uhr die Polizeileitstelle und den Rettungsdienst kontaktiert und von einem Unfall in der Nordstraße / Sigsfeldstraße berichtet. Als Polizei und Rettungswagen am Unfallort eintrafen, waren die vermeintlichen Unfallbeteiligten verschwunden. Der Fahrer eines Busses, einer der Beteiligten, konnte inzwischen ermittelt werden.
Um die genauen Umstände zu klären, ist es entscheidend, dass sich sowohl die zweite Unfallbeteiligte als auch weitere Zeugen melden. Die gesuchte Person fuhr einen silbernen "Smart Forfour". Insassen des Busses sollen Aufnahmen gemacht haben (Fotos und Videos).
Das Verkehrskommissariat der Polizei Aachen hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich zu melden. Hinweise werden während der üblichen Bürozeiten unter der Nummer 0241/9577-42101 entgegengenommen. Außerhalb dieser Zeiten ist die Polizei unter der Nummer 0241-9577-0 erreichbar. (sk)
POL-WAF: Warendorf. Autofahrer war alkoholisiert und stand unter Betäubungsmitteleinfluss
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.2.2025, um 23.45 Uhr versuchten Polizisten, einen Autofahrer auf der Beelener Straße in Warendorf zu stoppen. Als der 27-jährige Fahrer dies bemerkte, drehte er sein Auto um und fuhr zurück in Richtung Beelen. Die Einsatzkräfte verfolgten den Mann aus Sassenberg und stoppten ihn an der Beckumer Straße. Bei der Kontrolle des 27-Jährigen stellte sich heraus, dass er betrunken war und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Beamten nahmen den Sassenberger fest und entnahmen ihm eine Blutprobe. Außerdem leiteten sie ein Ermittlungsverfahren ein und untersagten ihm die Weiterfahrt.
POL-DU: Folgemeldung: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Durchsuchungen von zehn Objekten im Stadtgebiet - 5 Festnahmen
Duisburg (ost)
Früh am Mittwochmorgen (26. Februar 2025) führte die Polizei in Duisburg Durchsuchungen durch und durchsuchte dabei zehn Wohnungen im Norden von Duisburg. Neben der Hundertschaft der Duisburger Polizei war auch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Polizei Köln an dem Einsatz beteiligt. Die Polizeibeamten kamen sowohl in zivilen als auch in Streifenwagen.
Der Grund für die Durchsuchungen war ein Vorfall vom 13. Dezember des letzten Jahres, den die Staatsanwaltschaft Duisburg als versuchtes Tötungsdelikt einstufte. Daraufhin wurde von der Polizei Duisburg eine Mordkommission eingesetzt. Im Mittelpunkt stehen mehrere Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren, die einen 18-Jährigen in einem Park gemeinsam angegriffen und schwer verletzt haben.
Während der Durchsuchungen wurden vor allem fünf Haftbefehle vollstreckt, die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg bereits zuvor erlassen wurden. Zudem wurden verschiedene Beweismittel sichergestellt. Die festgenommenen Jugendlichen werden dem Haftrichter wegen des Verdachts des versuchten Totschlags vorgeführt.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.02.2025 – 10:26
POL-WAF: Beckum. Unbekannter fuhr gegen schwarzen Mercedes Benz
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.2.2025, kollidierte ein unbekannter Fahrzeuglenker zwischen 5.00 Uhr und 16.00 Uhr auf der Neubeckumer Straße in Beckum mit einem Auto. Der schwarze Mercedes Benz C 200 d wurde auf der Beifahrerseite beschädigt und war auf dem Parkplatz eines Geldinstituts geparkt.
Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Informationen zum Verursacher oder seinem Fahrzeug geben? Hinweise werden von der Polizei in Beckum entgegengenommen, Telefon 02521/911-0 oder per E-Mail: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de.
Am Freitagmittag, den 21. Februar 2025, wurde eine 49-Jährige in Langenfeld Opfer einer Betrugsmasche, die von einem falschen Bankangestellten ausgeführt wurde. Die Polizei möchte die Gelegenheit nutzen, um eindringlich vor den verschiedenen Tricks der Betrüger zu warnen.
So ist der aktuelle Stand der Dinge:
Um 11 Uhr erhielt die 49-Jährige einen Anruf von einer Person, die vorgab, bei der Bank zu arbeiten. Diese Person überredete die Langenfelderin glaubhaft dazu, aus vermeintlichen Sicherheitsgründen einen mittleren fünfstelligen Betrag auf ein fremdes Konto zu überweisen.
Erst später bemerkte die Frau den Betrug und informierte die Polizei. Die Beamten leiteten eine Untersuchung ein und die Kriminalpolizei übernahm den Fall.
Die Polizei warnt vor den gut organisierten Betrügern und gibt folgenden Rat:
Seien Sie misstrauisch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen nach Geld, Schmuck oder Ihrer Girocard gefragt wird. Beenden Sie das Gespräch und geben Sie keine persönlichen Informationen oder Auskünfte über Ihr Vermögen preis! Rufen Sie die echte Polizei von Ihrem Festnetztelefon aus unter der Nummer 110 an!
POL-WAF: Everswinkel. Zwei Leichtverletzte nach Verkehrsunfall
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.2.2025, um 17.25 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit drei Leichtverletzten auf der L 793 in der Nähe des Zubringers zur K 3 in Everswinkel. Ein 21-jähriger Fahrer aus Sassenberg fuhr mit seinem Auto die Landstraße in Richtung Freckenhorst und bog auf den Zubringer ab. Dabei kollidierte er mit dem entgegenkommenden Fahrzeug eines 41-jährigen Mannes aus Münster. Die Fahrzeuge des 41-Jährigen und des Sassenbergers wurden durch die Wucht des Aufpralls gegen das Auto einer 39-jährigen Frau aus Freckenhorst geschleudert. Rettungskräfte brachten den Mann aus Münster und den 21-Jährigen zur weiteren ärztlichen Behandlung in Krankenhäuser. Die Frau aus Freckenhorst benötigte keine weitere medizinische Versorgung. Die total beschädigten Autos des 41-Jährigen und des Sassenbergers wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wird auf 22.000 Euro geschätzt.
POL-GT: Erneuter Einbruch in Gaststätte an der Berliner Straße
Gütersloh (ost)
In Gütersloh (FK) brachen Unbekannte zwischen Montag (24.02., 12.30 Uhr) und Dienstag (25.02., 10.10 Uhr) in eine Gaststätte an der Berliner Straße in der Nähe der Lothringer Straße ein. Sie zertrümmerten ein Fenster, durchsuchten dann den Innenraum und entkamen anscheinend ohne Beute. Vor zwei Wochen gab es bereits einen Einbruch in dieselbe Gaststätte, bei dem ebenfalls ein Fenster zerstört wurde. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5970270
Die Polizei untersucht mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet oder Informationen zum Einbruch? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
POL-BOR: Bocholt - Autofahrer verletzt sich bei Unfall schwer
Bocholt (ost)
Unfallort: Bocholt, Dinxperloer Straße;
Unfallzeit: 25.02.2025, 15.50 Uhr;
Bei einem Verkehrsunfall in Bocholt wurde eine Autofahrerin schwer verletzt. Eine 21-jährige Frau aus Rhede fuhr am Dienstagnachmittag gegen 15.50 Uhr mit ihrem Auto auf der Dinxperloer Straße in Richtung Innenstadt. Als sie an der Kreuzung zur Herzogstraße war, bemerkte sie zu spät, dass eine 53-jährige Bocholterin vor ihr aus Verkehrstechnischen Gründen bremsen musste. Fast ungebremst fuhr sie auf das Auto der Bocholterin auf. Die 21-Jährige erlitt schwere Verletzungen durch den Zusammenstoß. Ein Rettungswagen brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wurde auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. (pl)
POL-KLE: Rees - Parkender Pkw auf Supermarkt-Parkplatz angefahrenPolizei sucht Zeugen
Rees (ost)
Am Dienstag (25. Februar 2025) ereignete sich am Grüttweg in Rees ein Vorfall, bei dem ein schwarzer Opel Antara, der auf dem Parkplatz eines Supermarktes abgestellt war, von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt wurde. Der Opel stand zwischen 16:55 Uhr und 17:55 Uhr im Parkbereich zwischen der Tankstelle und dem Supermarktgebäude und wurde in diesem Zeitraum im Bereich des vorderen linken Radkastens beschädigt. Es wurde grüne Fremdfarbe entdeckt und gesichert. Die Ermittlungen zu diesem Fall von Fahrerflucht werden vom Verkehrskommissariat der Polizei in Emmerich durchgeführt. Zeugen, die Informationen zu dem Unfall oder dem flüchtigen Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02822 7830 zu melden. (sp)
POL-BO: Fußgänger kollidiert mit anfahrendem Linienbus und wird schwer verletzt
Herne (ost)
Am Dienstag, den 25. Februar, wurde ein Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit einem Linienbus in Herne-Mitte schwer verletzt.
Um 14 Uhr fuhr ein Busfahrer (40, aus Bochum) auf dem Friedrich-Ebert-Platz von der Haltestelle "Sparkasse" in Richtung Freiligrathstraße. Ein 16-jähriger Herner trat unmittelbar vor dem Bus von rechts kommend auf die Fahrbahn, um diese zu überqueren. Der Busfahrer gab an, sofort gebremst zu haben, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.
Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten 16-Jährigen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.
Die Ermittlungen hat das Verkehrskommissariat aufgenommen.
POL-WAF: Ennigerloh. Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Warendorf (ost)
Am Dienstag, den 25.2.2025, um 17.20 Uhr wurde ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall in Ennigerloh schwer verletzt. Der 66-jährige Mann überquerte mit seinem Fahrrad die Radfahrerfurt an der Kreuzung Zum Buddenbaum/Westring in Richtung Neubeckum. Dabei wurde das Hinterrad des Ennigerlohers von dem Wagen einer 20-jährigen Frau getroffen. Die Autofahrerin aus Westkirchen war auf dem Weg von Zum Buddenbaum in Richtung Westring und bog dann nach rechts auf die B 475 ab. Der 66-Jährige stürzte infolge des Zusammenstoßes und zog sich Verletzungen zu. Sanitäter brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
POL-DO: Diensthund Jack stellt zwei Einbrecher auf dem Recyclinghof in Huckarde - Polizei nimmt die Täter vorläufig fest
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0192
In der Nacht zum Mittwoch (26. Februar) hat ein Zeuge zwei Einbrecher auf dem Recyclinghof in Dortmund-Huckarde gemeldet. Der Diensthund Jack konnte die beiden Einbrecher aufspüren. Die Polizei hat die beiden Männer festgenommen.
Um 00:40 Uhr hat ein aufmerksamer 26-jähriger Dortmunder zwei Personen entdeckt, die sich unerlaubt in der Nähe der Elektroschrottcontainer auf dem Gelände des Recyclinghofes aufhielten. Er hat die Polizei alarmiert. Als die Beamten die beiden Männer angesprochen haben, haben sie versucht, vor den Einsatzkräften zu flüchten. Dank des Diensthundes Jack ist die Flucht gescheitert. Die Beamten haben mit dem Einsatz des Hundes gedroht und konnten die beiden Männer (22 und 25 Jahre alt, beide deutsch) ohne Widerstand festnehmen. Gestohlene Gegenstände konnten vor Ort nicht gefunden werden.
Die Polizisten haben die Verdächtigen zu einer Polizeidienststelle gebracht. Da die speziellen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft nicht erfüllt waren, wurden die beiden Personen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, einschließlich einer erkennungsdienstlichen Behandlung, freigelassen.
POL-HF: Einbruch in Zweifamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Bünde (ost)
(jd) Am gestrigen Tag (25.2.) drangen Unbekannte in ein Zweifamilienhaus an der Uhlandstraße ein. Gegen 19.30 Uhr kehrte einer der Bewohner nach nur zweieinhalbstündiger Abwesenheit in sein Zuhause zurück und bemerkte den Einbruch. Ersten Ermittlungen zufolge brachen die bisher unbekannten Täter gewaltsam durch eine Terrassentür ein und durchsuchten zunächst die Wohnung im Erdgeschoss nach Wertgegenständen. Auch das obere Stockwerk wurde durchsucht und verschiedene Schränke und Schubladen geöffnet. Nach einer ersten Überprüfung nahmen die Unbekannten Goldmünzen mit. Weitere Zeugen berichteten den hinzugezogenen Polizisten, dass sich in den letzten Tagen auffällig oft drei Personen an dem Gebäude aufgehalten haben. Dabei handelt es sich um eine etwa 30-jährige Frau und zwei etwa 20-jährige Männer. Ob und wie diese Personen mit dem Einbruch in Verbindung stehen, wird von den Ermittlungen untersucht. Daher werden weitere Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder den genannten Personen haben, gebeten, sich unter 05221/8880 mit der Kriminalpolizei Herford in Verbindung zu setzen.
Am Montag (24.2.) hat ein Angestellter eines Unternehmens für Garten- und Landschaftsbau festgestellt, dass bisher unbekannte Täter einen Bagger gewaltsam angegriffen haben. Während des Wochenendes haben die Unbekannten den Tank des Baggers an der Bünder Straße aufgebrochen, um etwa 150 Liter Dieselkraftstoff abzusaugen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen dreistelligen Betrag. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden. Der Zeitraum des Vorfalls wird eingegrenzt auf die Zeit zwischen Samstag, 10.00 Uhr und Montagmorgen.
POL-HF: Unbekannte dringen in Mehrfamilienhaus ein - Hochwertiger Schmuck entwendet
Herford (ost)
(jd) Eine Bewohnerin aus Herford war gestern (25.2.) nur für kurze Zeit nicht zu Hause, aber die Zeit von 13.10 bis 15.55 Uhr reichte bisher unbekannten Tätern aus, um in ihre Wohnung einzubrechen. Als sie zum Mehrfamilienhaus in der Johannisstraße zurückkehrte, bemerkte sie, dass Schränke und Schubladen in verschiedenen Zimmern durchsucht worden waren. Bei einer ersten Überprüfung stellte sie fest, dass teurer Schmuck und Bargeld gestohlen worden waren. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, die gestern Nachmittag in der Nähe der Johannisstraße etwas Verdächtiges gesehen haben, sich unter 05221/8880 zu melden.
Um Hinweise wird von der Polizei nach einem Autodiebstahl gebeten.
Gestern Abend gegen kurz vor 21:00 Uhr wurden drei bislang unbekannte Personen von einer aufmerksamen Zeugin beobachtet. Sie fuhren mit dem weißen Fiat Punto ihres Nachbarn von der Hülsbergstraße in Richtung Victoriastraße. Der Fahrzeughalter wurde über den vermuteten Diebstahl informiert und meldete den Vorfall der Polizei.
Die Männer können wie folgt beschrieben werden:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel.: 0800 2361 111 bei der Polizei zu melden.
Am Dienstag, den 25.02.2025, um 6.55 Uhr kollidierte ein Autofahrer auf der Neubeckumer Straße in Ennigerloh mit einem Bus. Der 69-jährige Fahrer aus Sassenberg war in seinem Auto in Richtung Westkirchen unterwegs, als er in den Gegenverkehr geriet. Der 49-jährige Fahrer aus Oelde schaffte es, den Bus nach links zu lenken und so einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Im Bus waren mehrere Fahrgäste, die unverletzt blieben. Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein des Sassenbergers aufgrund von Verkehrsgefährdung. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf 4.000 Euro geschätzt.
BPOL NRW: Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle auf der Autobahn 3
Kleve - Emmerich - Elten (ost)
Während der Grenzkontrollen überprüfte die Bundespolizei am 25.02.2025 Reisende auf der Autobahn 3 bei Emmerich - Elten.
Die Überprüfung der Daten eines 27-jährigen Guineers, der in einem Bus aus den Niederlanden ankam, mit den polizeilichen Fahndungsbeständen ergab, dass die Staatsanwaltschaft Essen nach dem Mann mit Haftbefehl suchte. Zuvor war er vom Amtsgericht Gladbeck wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu einer Geldstrafe von 900 Euro und 30 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe verurteilt worden. Da er die Geldstrafe bei der Bundespolizei nicht begleichen konnte, brachten ihn die Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt.
Bei der Kontrolle eines 26-jährigen Rumänen, der in einem PKW aus den Niederlanden einreiste, stellte die Bundespolizei fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Bochum mit Haftbefehl gesucht wird. Zuvor hatte ihn das Amtsgericht Recklinghausen wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe in Höhe von 600 Euro verurteilt. Durch die Bezahlung des Betrags bei der Bundespolizei entging der Mann der Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.02.2025 – 09:48
POL-WES: Schermbeck - Geschwindigkeits- und Überholverstöße auf der B224 festgestellt
Schermbeck (ost)
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, um etwa 12:20 Uhr, führten Polizisten des Verkehrsdienstes Wesel eine mobile Verkehrsüberwachung mit einem unauffälligen Videofahrzeug auf der Bundesstraße 224 in Schermbeck durch.
Währenddessen bemerkten sie ein Auto, das mehrmals bestehende Überholverbotszeichen ignorierte und mit zu hoher Geschwindigkeit fuhr. Der 36-jährige Fahrer, ein polnischer Bürger mit Wohnsitz in Deutschland, überholte in drei Fällen Fahrzeugkolonnen in Überholverbotsbereichen. Außerdem wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 42 km/h bei erlaubten 100 km/h sowie eine weitere Überschreitung von 64 km/h bei erlaubten 70 km/h festgestellt.
Die Verstöße führen zu einem Bußgeldverfahren. Aufgrund der festgestellten Werte ist mit einer Gesamtstrafe zu rechnen, die neben einer Geldstrafe auch ein mehrmonatiges Fahrverbot beinhaltet.
Die Polizei betont, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen und missachtete Überholverbote eine große Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer darstellen.
POL-PB: Einbruch in Lebensmitteldiscounter-Vorläufige Festnahme
Paderborn (ost)
Am Mittwoch, den 26.02., brachen drei Männer gegen 02.00 Uhr in einen Discounter in der Benhauser Straße in Paderborn ein. Die Polizei konnte einen Verdächtigen vorläufig festnehmen, während zwei weitere Personen auf der Flucht sind. Zeugen werden gesucht.
Um 01.55 Uhr wurde die Polizei durch den Einbruchsalarm des Geschäfts alarmiert. Die Täter hatten die Eingangstür des Ladens mit einem Stein zertrümmert. Bei der Durchsuchung gelang es den Beamten, einen Verdächtigen vorläufig festzunehmen. Zwei weitere Verdächtige konnten fliehen, die Ermittlungen laufen noch. Es entstand geringer Sach- und Beuteschaden, da die Täter es auf Getränkedosen abgesehen hatten.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Paderborn unter 05251 306-0 zu melden, falls sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Personen und/oder Fahrzeuge zur fraglichen Zeit an der Örtlichkeit gesehen haben.
POL-DU: Kaßlerfeld: Auto kollidiert mit Straßenbahn - Ein Verletzter
Duisburg (ost)
Am Dienstagmittag (25. Februar, 12 Uhr) kam es auf der Ruhrorter Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einer Straßenbahn. Eine Zeugin informierte die Polizei darüber, dass der 78-jährige Fahrer eines BMW aus der Ausfahrt eines Fitnessstudios in den Verkehr einfahren wollte. Beim Abbiegen nach links übersah der ältere Herr die Straßenbahn und stieß mit ihr zusammen. Sanitäter kümmerten sich um den Duisburger, bevor er zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. In der Straßenbahn wurde niemand verletzt. Das Verkehrskommissariat 22 hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.02.2025 – 09:40
POL-DO: Zahlreiche Personen und Fahrzeuge kontrolliert: Polizei zeigt weiterhin Präsenz in der Innenstadt und der nördlichen Innenstadt
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0191
Präsenz zeigen, Verbrechen konsequent bestrafen und die offene Drogenszene in der Innenstadt und nördlichen Innenstadt bekämpfen: In den letzten Tagen waren erneut viele Einsatzkräfte, unterstützt von Beamten der Bereitschaftspolizei, im Rahmen des Präsenzkonzepts "Fokus" im Einsatz.
Am Freitagabend (21.02.) bemerkten die Beamten eine Gruppe von Personen im Bereich des ZOB, die offensichtlich mit Betäubungsmitteln handelte. Bei der folgenden Kontrolle fanden die Beamten bei drei Personen mehrere Verkaufseinheiten Betäubungsmittel sowie Bargeld. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher und erstatteten Anzeige.
Am Samstag (22.02.) führten Einsatzkräfte der Polizei und des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) einen gemeinsamen Schwerpunkteinsatz im Bereich der nördlichen Innenstadt durch. Hier wurde unter anderem ein Kiosk an der Baumstraße kontrolliert. Die Einsatzkräfte fanden hier Betäubungsmittel, Medikamente und ein verbotenes Messer. Entsprechende Anzeigen wurden erstellt.
Am Montagnachmittag (24.02.) beobachteten zivile Einsatzkräfte gegen 15 Uhr eine Gruppe von Personen, die sich im Dietrich-Keuning-Park in unmittelbarer Nähe zu einem dortigen Kindergarten aufhielt. Die Beamten konnten beobachten, wie die Personen mit Betäubungsmitteln handelten. Bei der späteren Kontrolle wurden mehrere Verkaufseinheiten gefunden und sichergestellt. Gegen drei Personen wurden Strafverfahren eingeleitet.
Auch die Bekämpfung der Messerkriminalität ist Teil der regelmäßigen Kontrollen. In den letzten Tagen haben die Beamten erneut viele Verbotsverfügungen zum Tragen gefährlicher Gegenstände ausgestellt. Bis zum 24.02. wurden im Zuständigkeitsbereich des PP Dortmund bisher 133 Verbotsverfügungen zugestellt. Ein Trageverbot ist zunächst auf drei Jahre beschränkt. Wenn eine Person mit einem Messer o.ä. erwischt wird, wird ein Zwangsgeld von 250 Euro verhängt. Bei wiederholtem Verstoß steigt das Zwangsgeld auf 500 Euro an. Bei weiteren Verstößen droht schließlich Erzwingungshaft.
Insgesamt kontrollierten die Beamten im Zeitraum zwischen dem 21. und 25.02. 233 Personen und 55 Fahrzeuge. Die Polizei Dortmund wird auch in den kommenden Wochen Schwerpunkteinsätze in der Innenstadt und der Nordstadt durchführen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (26.02.25) brachen Unbekannte in den Edeka in Ottmarsbocholt ein. Zwischen 22 Uhr und 5 Uhr haben die Täter eine Tür aufgebrochen und Zigaretten gestohlen. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter der Nummer 02591-7930.
POL-HA: Mann weigert sich Bus zu verlassen und wird zum eigenen Schutz in Gewahrsam genommen
Hagen-Haspe (ost)
Am Mittwoch (26.02.2025) weigerte sich ein 44-jähriger Mann, einen Bus zu verlassen, was dazu führte, dass Polizeibeamte ihn gegen 1.30 Uhr in Gewahrsam nehmen mussten. Der Mann aus Hagen saß betrunken an der Haltestelle "Westerbauer Bf." im Bus und konnte nicht mehr eigenständig aufstehen oder gehen. Daher musste er von den Einsatzkräften unterstützt werden. Aufgrund seines starken Alkoholkonsums war keine Kommunikation mit ihm möglich. Aus Sicherheitsgründen wurde der 44-Jährige in Polizeigewahrsam genommen. Aufgrund seines Zustandes war kein Atemalkoholtest möglich. Er wurde um 6 Uhr wieder freigelassen. (arn)
Am Dienstagabend haben zwei Männer unter Vorhalt eines Messers und einer vermeintlichen Pistole Bargeld in dreistelliger Summe und Zigarettenschachteln aus einer Tankstelle an der Werler Straße erbeutet. Gegen 22:30 Uhr betraten die vermummten Männer das Gebäude und bedrohten die Angestellte, welche die Kasse öffnete. Zeugen außerhalb des Tankstellenshops bekamen den Vorfall mit und beobachteten die Täter. Sie stiegen nach Erbeuten von Geld und Zigaretten nahe der Grimmestraße auf dort stehende Fahrräder, die Zeugen folgten ihnen. Demnach fuhr ein Täter in Richtung einer Burger King Filiale, dann weiter über die Fröndenberger Straße und Schmölen-Allee. Der Andere fuhr ebenfalls in Richtung der Fröndenberger Straße, danach ging es Richtung Max-Eyth-Straße weiter, es folgte eine Unterführung in Richtung einer Wiese, dort verlor sich der Sichtkontakt. Die Polizei sucht nun Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben. Auch Anwohner, die dort Kameras installiert haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Täter werden als etwa 25 Jahre alt, männlich, schlank und dunkel bekleidet beschrieben. Beide trugen ein schwarzes Tuch vor dem Gesicht und hatten Rucksäcke dabei. Zudem hatten beide eine Kapuze aufgesetzt, sie waren etwa 1,75m und 1,85m groß und sprachen akzentfreies Deutsch. Zu Fahndungsmaßnahmen wurde auch ein Hubschrauber hinzugezogen, die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
(lubo)
In den letzten Wochen gab es einige Diebstähle aus Fahrzeugen, aber am Sonntag wurden Rucksäcke in der Nähe eines Friedhofs im Bereich Hirtenböhl gefunden, die den einzelnen Taten zugeordnet werden konnten. Ein Rucksack in Olivgrün konnte bisher nicht zugeordnet werden. Wer ist der Besitzer des Rucksacks? Die Polizei Plettenberg bittet um Hinweise und warnt davor, Rucksäcke und andere für Diebe interessante Gegenstände sichtbar im Auto liegen zu lassen. (lubo)
Gestern Abend um 22:20 Uhr brach am Breitenfeld ein Feuer in drei Papiercontainern aus. Die Polizei führt nun Ermittlungen zur Ursache des Brandes durch und bittet um Hinweise.
(lubo)
Ein 54-jähriger Mann aus Werdohl wurde gestern Abend gegen 20 Uhr von einem Spaziergänger am Waldrand Am Köstersberg mit einer Kopfplatzwunde entdeckt. Der Mann war stark betrunken und konnte sich kaum äußern. Es wird nun untersucht, ob er gestürzt ist oder Opfer einer Körperverletzung wurde. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Werdohl zu melden.
(lubo)
POL-COE: Nordkirchen, Münsterstraße/ Auto aufgebrochen
Coesfeld (ost)
Am Dienstag (25.02.25) wurde ein roter Mazda CX-5 an der Münsterstraße von Unbekannten aufgebrochen. Zwischen 14.10 Uhr und 15.10 Uhr wurde die linke hintere Scheibe eingeschlagen, aber es wurde nichts gestohlen. Das Fahrzeug war auf einem Wanderparkplatz abgestellt. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter 02591-7930.
POL-BN: Foto-Fahndung: Ausgespähte Bankdaten zur Bezahlung genutzt - Wer kennt diesen Mann?
Köln, Frechen (ost)
Ein bisher unbekannter Mann wird verdächtigt, zwischen dem 27.05.2022 und dem 29.05.2022 in zwölf Fällen an Tankstellen in Köln und Frechen Waren und Warengutscheine im Gesamtwert von etwa 7.000,- Euro mit einer digitalen Girokarte bezahlt zu haben, die zuvor mit betrügerisch erlangten Bankdaten eingerichtet wurde.
Bei dieser Vorgehensweise werden digitale Karten auf Mobiltelefonen eingerichtet, um anschließend bargeldlose Einkäufe oder Bargeldabhebungen an Geldautomaten durchzuführen, nachdem Bankdaten ausgespäht wurden (siehe auch unsere Warnmeldung vom 05.06.2023, 15:00 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5525753).
Der Verdächtige wurde bei den Taten auf Video aufgezeichnet. Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen in den Jahren 2023 und 2024 gegen mehrere Verdächtige aus dem Bonner Raum wurden nach Durchsuchungs- und Festnahmemaßnahmen weitere Verwertungsstraftaten festgestellt, die von bisher unbekannten Tätern begangen wurden. Trotz intensiver Ermittlungen in diesem Fall konnte der Verdächtige bisher nicht identifiziert werden, daher werden nun auf richterlichen Beschluss Bilder von ihm veröffentlicht.
Diese sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/160617 abrufbar.
Personen, die Informationen zur Identität der Personen geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK32.Bonn@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen.
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
26.02.2025 – 09:25
POL-AC: Endspurt der 5. Jahreszeit beginnt: Die Polizei Aachen ist für Sie im Einsatz
StädteRegion/ Aachen/ Eschweiler (ost)
Mit Fettdonnerstag (27.02.2025) beginnt auch in unserer Region morgen der Straßenkarneval. Zwischen Baesweiler und Monschau werden die Jecken bei uns feiern. Dass die Bürgerinnen und Bürger sicher feiern können, dafür wird unter anderem die Polizei Aachen zuständig sein.
Gerade angesichts der jüngsten Ereignisse wie beispielsweise in Aschaffenburg und München hat die Polizei Aachen das Sicherheitskonzept noch einmal verschärft. Außerdem steht die Polizei in engem Austausch mit den Kommunen und den Veranstaltern, die für die Sicherheit der einzelnen Veranstaltungen verantwortlich sind. Auch ist die Polizei Aachen mit den Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern in engem Kontakt.
Der Karnevalsumzug in Eschweiler zählt hinter Köln und Düsseldorf zu den größten Umzügen im ganzen Land. Polizeidirektor Kai Jaeckel verantwortet am Rosenmontag den Polizeieinsatz in und um Eschweiler: "Die Polizei Aachen hat sich intensiv auf die bevorstehenden Karnevalstage vorbereitet. Wir erwarten allein in Eschweiler 250.000 Besucherinnen und Besucher am Rosenmontag. Erklärtes Ziel der Polizei Aachen ist es, dass die Menschen den Straßenkarneval unbeschwert und sicher feiern können. Dafür werden wir alles tun und mit entsprechend vielen Einsatzkräften vor Ort sein."
Seit Oktober 2024 hat sich die Gesetzeslage im Bereich des Waffengesetzes verändert. Seitdem ist das Mitführen von Messern auf öffentlichen Veranstaltungen verboten. "Die Polizei Aachen wird hierzu auch gezielte Taschen- und Personen-Kontrollen in der StädteRegion Aachen durchführen", so Jaeckel. Die Polizei appelliert in diesem Zusammenhang an Feiernde, auf Waffenattrappen zu verzichten und sich bei Unsicherheiten sofort an die Einsatzkräfte zu wenden.
Und zum Schluss noch ein Appell, damit Sie auch sicher nach Hause zu kommen: Wenn Sie mit dem Auto, dem Mofa, Motorrad oder E-Scooter unterwegs sind, dann verzichten Sie bitte unbedingt auf Alkohol. Bus, Bahn oder Taxi sind gute Alternativen.
Die Polizei Aachen wünscht allen Jecken schöne und friedliche Karnevalstage. (sk)
POL-BN: Foto-Fahndung: Unbekannter nutzte ausgespähte Bankdaten zur Bezahlung - Wer kennt diesen Mann?
Bonn (ost)
Ein bisher unbekannter Mann wird verdächtigt, am 14.05.2022 in einer Tankstelle in der Endenicher Straße in Bonn Warenbons im Wert von 750,- Euro mit einer digitalen Debitkarte bezahlt zu haben, die zuvor mit betrügerisch erlangten Bankdaten eingerichtet wurde.
Bei der beschriebenen Vorgehensweise werden digitale Karten auf Mobiltelefonen eingerichtet, um anschließend bargeldlose Einkäufe oder Bargeldabhebungen an Geldautomaten vorzunehmen, indem Bankdaten ausspioniert werden (siehe auch unsere Warnmeldung vom 05.06.2023, 15:00 Uhr: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/5525753).
Der Verdächtige wurde beim Kauf auf Video aufgenommen. Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen in den Jahren 2023 und 2024 gegen mehrere Verdächtige aus dem Bonner Raum wurden nach Durchsuchungs- und Festnahmemaßnahmen weitere Straftaten festgestellt, die von bisher unbekannten Tätern begangen wurden. Die intensiven Ermittlungen in diesem Fall haben bisher nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt, daher wird nun auf richterlichen Beschluss ein Bild von ihm veröffentlicht.
Dieses ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter https://polizei.nrw/fahndung/160635 verfügbar.
Wer Informationen zur Identität der Personen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK32.Bonn@polizei.nrw.de in Verbindung zu setzen.
In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (26.02.25) wurde in das K+K an der Oberstraße in Südkirchen eingebrochen. Um 1.25 Uhr wurde ein Alarm ausgelöst. Die Einbrecher brachen ein Fenster gewaltsam auf. Informationen über gestohlene Gegenstände liegen derzeit nicht vor. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter 02591-7930.
POL-HA: Nach Süßigkeiten-Diebstahl: Polizei nimmt Frauen in Gewahrsam
Hagen-Altenhagen (ost)
Zwei Frauen haben am Dienstagnachmittag (25.02.2025) im Wert von mehreren hundert Euro Süßigkeiten aus einem Discounter an der Altenhagener Straße gestohlen. Die Polizei konnte die 29 und 33 Jahre alten Diebinnen vorübergehend festnehmen. Ein Angestellter beobachtete gegen 14 Uhr, wie die Frauen mehrere Süßigkeitenpackungen im Verkaufsraum versteckten und dann ohne Bezahlung aus dem Kassenbereich verschwanden. Er informierte die Polizei über seine Beobachtungen. Polizeikräfte kamen zum Tatort, überprüften die 29-jährige Frau aus Hagen und die 33-jährige Frau aus Gevelsberg und fanden die versteckten Süßigkeiten im Wert von über 200 Euro bei ihnen. Danach nahmen die Beamten das Duo fest. Die Ermittlungen zu dem Diebstahl sind noch im Gange. (rst)
SI / Bielefeld / Mitte - Am Freitag, dem 21.02.2025, drang ein Bielefelder, der der Polizei bekannt war, in die Personalräume von zwei Geschäften ein und entwendete Wertgegenstände. Ein betroffener Angestellter entdeckte den Aufenthaltsort des Diebes und sorgte so für eine schnelle Festnahme des Täters.
Um 17:45 Uhr betrat der 50-jährige Bielefelder ein Firmengebäude in der Straße Am Stadtholz. Ein Mitarbeiter bemerkte den Mann in einem Büro und wies ihn ab. Später stellte ein anderer Mitarbeiter fest, dass Kopfhörer und eine Geldbörse aus seiner Jacke fehlten.
Der Geschädigte überprüfte seine Banking-App und sah, dass eine Abbuchung in einem nahegelegenen Discounter getätigt worden war. Er alarmierte sofort die Polizei und lieferte den Beamten die Beschreibung des Täters.
Die Polizisten konnten den Verdächtigen noch am Ausgang des Discounters festnehmen.
In seinen Taschen fanden sie sowohl die verschwundenen Kopfhörer und die Geldbörse als auch weitere gestohlene Gegenstände aus einem Vorfall, den er einige Stunden zuvor begangen hatte.
Zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr hatte er ein Bekleidungsgeschäft in der Niedernstraße besucht und einer Mitarbeiterin die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen.
Die Beamten übergaben der Mitarbeiterin ihre Geldbörse. Auch der Einkauf im Discounter konnte storniert werden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
26.02.2025 – 09:14
POL-UN: Selm - Absage der Bürgersprechstunde in Selm
Selm (ost)
Aufgrund des Rosenmontagsumzugs in Werne wird am 03.03.2025 keine Beratungszeit in Selm am Standort des Bezirks- und Schwerpunktdienstes in der Ludgeristraße angeboten.
Die Bezirksdienstbeamten in Werne und Selm kümmern sich an diesem Montag um die Sicherheit während des Umzugs, damit alle Narren einen angenehmen und entspannten Rosenmontag erleben können.
Nach Rosenmontag - am Mittwoch und Freitag - sind die Beratungszeiten des Bezirks- und Schwerpunktdienstes in Selm wie gewohnt von 10.00 bis 13.00 Uhr.
Kommen Sie gerne vorbei und stellen Sie all Ihre Fragen, Sorgen und Probleme direkt vor Ort.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag (23.02.25) wurde ein 48-jähriger Billerbecker von Unbekannten beraubt. Zwischen 2 und 3 Uhr befand er sich auf dem Heimweg, als ihn mehrere Personen vor dem Eingang des Edekas ansprachen. Nach einem kurzen Gespräch schlug einer der Personen dem Billerbecker ins Gesicht, wodurch er zu Boden fiel. Das Portemonnaie wurde gestohlen. Der Mann suchte eigenständig einen Arzt auf. Die Polizei in Coesfeld ist unter 02541-140 für Hinweise erreichbar.
POL-ME: Duo beraubt 88-Jährige in Wohnung - 2502104
Monheim am Rhein (ost)
Am Dienstagmittag, dem 25. Februar 2025, drangen zwei Personen gewaltsam in die Wohnung einer 88-jährigen Frau ein, um Wertgegenstände zu stehlen. Die ältere Dame erlitt dabei leichte Verletzungen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Der Vorfall ereignete sich nach bisherigen Erkenntnissen wie folgt:
Um 12:15 Uhr klingelte es an der Haustür einer 88-jährigen Frau in einer Sackgasse in der Nähe der Niederstraße. Ein Mann gab sich als Handwerker aus, drängte die Seniorin beiseite und zwang sich gewaltsam Zugang zu ihrer Wohnung. Dabei wurde die 88-Jährige leicht verletzt.
Ein weiterer Mann betrat die Wohnung und gemeinsam durchsuchten sie die Räume nach Wertgegenständen. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung.
Die Frau informierte eine Nachbarin, die daraufhin die Polizei verständigte.
Trotz einer sofortigen Nahbereichsfahndung konnten die flüchtigen Täter nicht gefunden werden. Die Räuber können wie folgt beschrieben werden:
1. Person
2. Person
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weitere Untersuchung.
Hinweise zum Raub oder zur Identität der Täter nimmt die Polizei Monheim am Rhein unter der Telefonnummer 02173 9594-6350 jederzeit entgegen.
Völlig unerwartet hat ein Fremder am Dienstag (25.02.25) eine 14-jährige Velenerin beleidigt. Dies geschah gegen 20 Uhr am Bahnhof. Anschließend stieg er in den Bus R51, der nach Bocholt fährt.
Das Aussehen des Unbekannten wurde wie folgt beschrieben.
Die Polizei in Coesfeld bittet um Hinweise unter 02541-140.
POL-EN: Sprockhövel: Schockanruf bei 83-Jähriger- Geldübergabe scheitert durch Zufall
Sprockhövel (ost)
Am 25.02.2025 gegen 19:30 Uhr erhielt eine 83-jährige Frau aus Sprockhövel einen Schockanruf. Eine unbekannte weibliche Stimme gab vor, die Schwiegertochter zu sein, und behauptete, dass der Sohn der Frau einen schweren Unfall verursacht habe. Er habe ein Kind angefahren und sei deshalb von der Polizei festgenommen worden. Um ihn freizulassen, müsse nun eine Kaution gezahlt werden. Ein Mann würde sich später melden, um die Abholung zu organisieren. Die Seniorin fiel auf den Betrug herein und vereinbarte einen Termin zur Übergabe von Bargeld und Wertgegenständen an ihrer Adresse.
Vor der Übergabe tauchte jedoch ein Familienmitglied auf und der Betrug wurde entlarvt. Es kam nicht zur Übergabe an den Täter.
Der Täter konnte entkommen und wurde wie folgt beschrieben:
Er flüchtete in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 02324-9166-2200. Es wird nochmals betont: Weder die Polizei noch die Justiz werden Sie jemals um Geld oder Wertgegenstände bitten. Übergeben Sie solche Dinge niemals an Unbekannte. Wenn jemand am Telefon Geld oder Wertsachen von Ihnen verlangt, besprechen Sie dies mit Familienmitgliedern oder anderen vertrauten Personen.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
26.02.2025 – 09:05
FW-MK: Feuerwehr übt in der Dechenhöhle
Iserlohn (ost)
"Kind in Dechenhöhle vermisst", so lautete das Stichwort für die Übung der vier Wachabteilungen der Berufsfeuerwehr.
Um auf diesen Fall im Ernstfall vorbereitet zu sein, gab es für alle vier Wachabteilung der Berufsfeuerwehr Iserlohn die Möglichkeit diesen zu üben.
Im Vorfeld wurde ein Kinder-Dummy in einem der schmalen Seitengänge der Höhle versteckt. Diesen galt es dann aufzufinden, medizinisch zu untersuchen und schließlich schonend zu retten.
Neben den beengten und dunklen Gegebenheiten die eine Höhle offensichtlich mit sich bringt, kommt für die Einsatzkräfte noch ein weiteres technisches Problem dazu.
Stichwort: "Einsatzstellenfunk"
Durch das massive Festgestein kommen wir mit unserer Funktechnik schnell ans Limit. Um dennoch einen reibungslosen Funkkontakt herstellen zu können, kann man einen so genannten Repeater einsetzen, um das Funkgespräch auch außerhalb der Höhle mithören zu können.
Dieses Verfahren kommt sonst eher in Großen und weitläufigen Objekten zum Einsatz, wie zum Beispiel in Tiefgaragen.
Nachdem die Funkverbindung in der Höhle hergestellt war, konnte die koordinierte Suche nach dem vermissten "Kind" beginnen. Es gingen mehrere Einsatzkräfte, mit Leinen als Rückversicherung ausgerüstet, in die verschiedenen Seitengänge vor, um diese abzusuchen.
Das Kind wurde nach dem Auffinden durch Kollegen des Rettungsdienstes untersucht und stabilisiert. Im Anschluss wurden verschiedenste Möglichkeiten der patientenorientierten Rettung ausprobiert, um in den beengten Gegebenheiten die beste Methode auszumachen.
Nach der erfolgreichen Rettung des Patienten wurden die Übungen in großer Runde besprochen und beurteilt. So konnte jeder noch mal seine Sichtweisen und Ansichten zu den getroffenen Maßnahmen schildern.
Am Ende stand einstimmig fest, alles lief sehr gut und es konnte alle Beteiligten eine Menge lernen.
Im Anschluss an die Übungen wurden die Einsatzkräfte noch durch die Höhle geführt und es konnten alle offenen Fragen zur Höhle gestellt werden.
Wer einen tieferen Einblick in diese Übungen haben möchte, sollte die Sendung
112:Feuerwehr im Einsatz auf DMAX im Auge behalten.
Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Team der Dechenhöhle um Stefan Niggemann, Geologe und Höhlen-Chef, für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Übung.
POL-RBK: Leichlingen - Täter brechen zwei Transporter auf und entwenden Werkzeug
Leichlingen (ost)
Gestern Morgen (25.02.) wurden zwei Diebstähle aus Kraftfahrzeugen im Leichlinger Stadtgebiet von der Polizei registriert. Anfangs wurden die Beamten um 07:10 Uhr in die Friedensstraße gerufen. Ein Nissan Transporter wurde von unbekannten Tätern stark beschädigt und aufgebrochen. Es wurden mehrere Werkzeuge und Maschinen im mittleren vierstelligen Bereich aus der Ladefläche gestohlen, wie erste Erkenntnisse zeigen. Das Fahrzeug wurde zuletzt am Vortag (24.02.) um 17:00 Uhr von einem Mitarbeiter der Handwerkerfirma in ordnungsgemäßem Zustand geparkt und verschlossen.
Zwei Stunden später wurde die Polizei zu einem weiteren Diebstahl aus einem Transporter gerufen, der am rechten Fahrbahnrand der Kirchstraße abgestellt war, als die Beamten eintrafen. Laut Angaben des Firmenmitarbeiters hatte er den grauen Ford Transit am Vortag (24.02.) um 18:00 Uhr am rechten Fahrbahnrand der Brückenstraße abgestellt und bemerkte den Diebstahl erst nach dem Umsetzen des Fahrzeugs.
Nach ersten Ermittlungen öffneten die Täter gewaltsam die Schiebetüren des Transporters und stahlen insgesamt vier Werkzeugkoffer mit verschiedenen elektronischen Werkzeugen. Der Gesamtwert wird derzeit auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Die Polizei hat jeweils eine Strafanzeige aufgenommen und bittet nun um Zeugenhinweise, die nähere Informationen zu diesen Taten liefern können. Das zuständige Kriminalkommissariat 3 der Polizei Rhein-Berg ist unter der Rufnummer 02202 205-0 erreichbar. (ch)
POL-ME: Motorrad aus Tiefgarage entwendet: Polizei bittet um Hinweise - 2502102
Monheim am Rhein (ost)
Von Dienstag, dem 4. Februar 2025, bis Dienstag, dem 25. Februar 2025, wurde ein BMW Motorrad aus einer Tiefgarage in Monheim am Rhein gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise.
Der Vorfall ereignete sich wie folgt:
Am Dienstag, dem 4. Februar 2025, parkte ein Bewohner gegen 13 Uhr sein BMW R 1250 Motorrad in einer Tiefgarage in der Fichtestraße, Hausnummer 2. Am Dienstag, dem 25. Februar 2025, entdeckte er um 16:30 Uhr den Diebstahl des 5 Jahre alten Motorrads mit dem Kennzeichen aus Mettmann (ME). Das schwarz-blaue Motorrad wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Die Einsatzkräfte haben Such- und Ermittlungsmaßnahmen in der Nähe des Tatorts durchgeführt, die bisher zu keinem Erfolg geführt haben. Ein entsprechendes Verfahren und weitere Ermittlungen wurden eingeleitet und das Motorrad zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Hinweise zu verdächtigen Personen oder zum aktuellen Standort des gestohlenen Motorrads können jederzeit bei der Polizei in Monheim am Rhein unter 02173 9594-6350 gemeldet werden.
POL-RE: Recklinghausen: Polizei bittet nach Auto-Diebstahl um Hinweise
Recklinghausen (ost)
Früh am Morgen wurde heute ein Auto auf der Rottstraße von unbekannten Dieben gestohlen.
Nachbarn bemerkten den Diebstahl kurz darauf auf einem Überwachungsvideo und alarmierten die Polizei.
Auf dem Video sind zwei Männer zu sehen, die anscheinend gegen 04:20 Uhr mit einem grauen Audi A6 Competition (RE-Kennzeichen) geflohen sind.
Täterbeschreibung:
1. Individuum:
2. Person:
Hinweise bitte unter der Telefonnummer: 0800 2361 111 an das entsprechende Kommissariat weitergeben.
POL-RBK: Burscheid - Eine Verletzte und hoher Sachschaden bei Unfall in der Ausfahrt eines Discounters
Burscheid (ost)
Gestern Morgen (25.02.) ereignete sich in der Nähe der Straße Dünweg (B 51) in Hilgen ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde und hoher Sachschaden entstand.
Ein 71-jähriger Leichlinger fuhr mit seinem Kia Pkw aus der Ausfahrt eines Discounters nach links in die Straße Dünweg in Richtung Wermelskirchen.
Dabei ignorierte er nach derzeitigen Ermittlungen die Vorfahrt eines 66-jährigen Wermelskircheners, der mit seinem Subaru Pkw auf der B 51 geradeaus in Richtung Burscheid unterwegs war, aus Richtung Wermelskirchen kommend.
In einer ersten Befragung gab der Leichlinger an, dass der herannahende Subaru den Blinker nach rechts gesetzt hatte und er daher annahm, dass dieser in den Parkplatz des Discounters abbiegen wollte.
Die Beifahrerin im Fahrzeug des Unfallverursachers, eine 66-jährige Leichlingerin, wurde bei der Kollision leicht verletzt.
Sie wurde zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der Sachschaden wird insgesamt auf etwa 50.000 Euro geschätzt. (ct)
BPOL NRW: Bundespolizei stellt 39-Jährigen nach räuberischem Diebstahl, Sachbeschädigung und Beleidigung
Essen (ost)
Gestern Abend (25. Februar) soll ein Mann versucht haben, in einem Kiosk am Hauptbahnhof Essen Waren zu stehlen. Als ein Angestellter ihn daran hindern wollte, das Geschäft zu verlassen, wurde er aggressiv. Er beleidigte den Mitarbeiter, beschädigte dessen Kleidung und geriet auch mit einem Zeugen in einen Streit. Danach widersetzte sich der Verdächtige auch den eingesetzten Bundespolizisten.
Um 22:40 Uhr wurde das Bundespolizeirevier im Essener Hauptbahnhof über eine körperliche Auseinandersetzung in einem Kiosk am Busbahnhof informiert. Als die Beamten ankamen, war der 39-jährige Verdächtige bereits in südlicher Richtung geflohen. Die Polizisten fanden den deutschen Staatsbürger jedoch und brachten ihn zurück zum Tatort. Ein Zeuge und das 51-jährige Opfer waren ebenfalls vor Ort. Zuvor hatte der Beschuldigte eine Chipstüte genommen und versucht, den Laden ohne Bezahlung zu verlassen. Als der Mitarbeiter ihn aufhielt, stieß der Essener (39) ihn zurück. Danach spuckte der Aggressor auf die Ladentheke. Ein 21-Jähriger im Kiosk wies den Deutschen (39) auf sein Fehlverhalten hin. Daraufhin gerieten auch der junge Mann und der Verdächtige in einen Streit. Der Aggressor beleidigte ihn, griff nach seiner Jacke und zerriss sie. Auch den 51-Jährigen beschimpfte der 39-Jährige und beschädigte seine Weste während des Handgemenges.
Die Beamten konfrontierten den Beschuldigten vor Ort mit den Vorwürfen. Er äußerte sich jedoch nicht dazu und machte von seinem Schweigerecht Gebrauch. Anschließend brachten die Polizisten den Essener zur Bundespolizeiwache. Dabei wehrte er sich und beleidigte die Einsatzkräfte.
In den Wachräumen identifizierten die Polizisten den Mann eindeutig. Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit bereits wegen verschiedener Gewaltverbrechen polizeilich bekannt war. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Mann mit über zwei Promille betrunken war.
Nachdem der Deutsche sich beruhigt hatte, durfte er die Bundespolizeidienststelle verlassen. Er wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, räuberischem Diebstahl, Diebstahl, Sachbeschädigung und Beleidigung zur Verantwortung gezogen werden müssen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.02.2025 – 08:47
POL-HA: 80-Jähriger bei Sturz mit Roller leicht verletzt
Hagen-Haspe (ost)
Am Dienstag (25.02.2025) kam ein Rollerfahrer auf der Enneper Straße zu Fall und erlitt dabei leichte Verletzungen. Vorher bog eine 55-jährige Fahrerin eines Nissan um 8.45 Uhr von einer Einfahrt auf die Enneper Straße in Richtung Gevelsberg ab. Der 80-jährige Gevelsberger gab an, dass er aufgrund des kurzen Abstands nach links ausweichen musste und dabei stürzte, ohne das Auto zu berühren. Die Nissan-Fahrerin und Zeugen leisteten sofort Erste Hilfe. Der Senior wurde von einem Rettungswagen zur Behandlung seiner leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. (arn)
BPOL NRW: Kontrolle in Recklinghausen - Bundespolizei findet Messer und vollstreckt Haftbefehl
Recklinghausen (ost)
Am Nachmittag des 25. Februars trafen Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Recklinghausen einen 40-jährigen Mann an, bei der Kontrolle wurde ein Einhandmesser entdeckt. Außerdem wurde bereits mehrmals nach dem Mann gesucht.
Um 17:00 Uhr stoppten Bundespolizisten einen Reisenden im Hauptbahnhof Recklinghausen und führten eine Kontrolle durch. Der deutsche Bürger war kooperativ und zeigte den Beamten seinen Personalausweis. Eine Überprüfung der Daten in den polizeilichen Systemen verlief positiv. Die Staatsanwaltschaft Bochum hatte mehrfach nach dem Mann aus Recklinghausen gesucht. Das Amtsgericht Recklinghausen hatte einen Haftbefehl gegen den Verurteilten erlassen. Im September 2022 wurde der obdachlose Mann nach einer gefährlichen Körperverletzung zu einer neunmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Aufgrund eines Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen wurde die Bewährung widerrufen.
Die Polizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn zur Wache am Hauptbahnhof Recklinghausen. Vor der Überführung wurde der Verurteilte durchsucht. Dabei wurde ein Einhandmesser gefunden. Dies ist ein Messer, das mit einer Öffnungshilfe an der Klinge einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann. Das Führen dieses Messers ist verboten und der Deutsche konnte kein berechtigtes Interesse dafür angeben. Daher wurde das Messer beschlagnahmt.
Der Haftbefehl wurde dem Deutschen verkündet. Seine Lebensgefährtin wurde telefonisch informiert und konsultierte einen Anwalt. Der Verurteilte wurde in das Polizeigewahrsam Recklinghausen gebracht, wo er einem zuständigen Haftrichter vorgeführt wird.
Zusätzlich wurde ein Bericht an die Staatsanwaltschaft Bochum erstellt, die aufgrund von Trunkenheit im Verkehr nach dem Aufenthaltsort des Mannes suchte. Aufgrund des Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
26.02.2025 – 08:34
POL-ME: Baucontainer ausgebrannt - die Polizei ermittelt - 2502103
Ratingen (ost)
Am späten Dienstagabend, den 25. Februar 2025, gab es einen Brand in einem Baucontainer, der auf dem Schulgelände einer Gesamtschule in Ratingen-West stand. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Informationen.
Das sind die bisherigen Erkenntnisse:
Um 23 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Bewohner der Erfurter Straße einen Brand auf dem Schulgelände einer Gesamtschule. Er alarmierte die Polizei und die Feuerwehr in Ratingen. Bei ihrer Ankunft stellten sie fest, dass ein Baucontainer, der mit Schulmöbeln gefüllt war, in Flammen stand. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Inhalt durch das Feuer stark beschädigt werden.
Die Polizei schließt derzeit nicht aus, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. Es wurde ein Ermittlungsverfahren zur Klärung der Brandursache eingeleitet. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Hinweise zum Brandfall nimmt die Polizei Ratingen unter der Telefonnummer 02102 9981-6210 jederzeit entgegen.
POL-KR: Gefahrenbewusstes Verhalten im Karneval - Tipps für Ihre Sicherheit während der fünften Jahreszeit
Krefeld (ost)
Ab Donnerstag steuert die närrische Zeit ihrem Höhepunkt entgegen und der Straßenkarneval ist eröffnet. Für eine größtmögliche Sicherheit begleitet die Krefelder Polizei die Karnevalszüge und zeigt mit einer hohen Anzahl an Einsatzkräften - in zivil und uniformiert - Präsenz.
Hinweise auf eine konkrete Gefahrenlage gibt es nicht, aber nach den Anschlägen der vergangenen Zeit ist die Sicherheitslage angespannter als in den zurückliegenden Sessionen.
Polizeipräsidentin Ursula Mecklenbrauck appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger: "Bei verdächtigen Beobachtungen wählen Sie die 110 oder sprechen unsere Kolleginnen und Kollegen auch direkt vor Ort an."
Im Rahmen der landesweiten Kampagne "Besser ohne Messer" hat die Krefelder Polizei zudem erstmals für polizeilich bekannte Personen individuelle Waffentrageverbote geprüft und ausgesprochen. Das Verbot bedeutet konkret, dass das Mitführen von Messern aller Art, gefährlichen Werkzeugen, gefährlichen Sportgeräten und Tierabwehrspray untersagt ist. Ein Verstoß wird mit einem Zwangsgeld von mindestens 250 Euro geahndet.
Aber auch die Krefelder Jecken können einiges für ihre ungetrübte Karnevalsfreude tun und folgende Tipps beachten:
POL-MS: Bargeld aus der Hand gerissen - Polizei warnt vor Diebstahl
Münster (ost)
Am Dienstagmittag (25.02., 12:00 Uhr) hat ein 35-Jähriger in einer Bankfiliale einer 87-Jährigen Bargeld aus der Hand gerissen.
Die 87-Jährige hatte zuvor das Geld bei einer Bank an der Rothenburg abgeholt. Plötzlich näherte sich der 35-Jährige ihr und riss ihr unerwartet einen Geldschein weg. Dank Videoaufzeichnungen konnte der Dieb, der der Polizei bekannt ist, identifiziert werden.
Die Polizei empfiehlt: Bewahren Sie Ihr Bargeld nach dem Abheben noch am Schalter in Ihrer Geldbörse oder Tasche auf. Seien Sie auch in Bankgebäuden aufmerksam.
Am 25.02.2025 wurde in einem Gymnasium in der Geschwister-Scholl-Straße in Soest eingebrochen. Zwischen 18:00 Uhr am 24.02.2025 und 15:30 Uhr am 25.02.2025 verschafften sich unbekannte Täter Zugang zu einem Sportraum der Schule, indem sie ein Schloss aufbrachen. Im Sportraum brachen sie einen Wandtresor auf und stahlen verschiedene Schlüssel. Personen, die verdächtige Beobachtungen an der Adresse gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei oder unter der Telefonnummer 02921/91000 zu melden.
Von 24. Februar, 22 Uhr bis 25. Februar, 8 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter in ein Gebäude in der Schloßallee ein. Die Eindringlinge gelangten auf bisher unbekannte Weise in das dreistöckige Gebäude, das von verschiedenen Vereinen und städtischen Einrichtungen genutzt wird. Die Täter brachen die Türen zu den Büros im Erdgeschoss auf und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Ob etwas gestohlen wurde, wird derzeit untersucht. Die Kriminalpolizei kam zur Spurensicherung und begann mit den weiteren Untersuchungen. Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941-91000 bei der Polizei zu melden.
POL-DU: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Durchsuchungen im Duisburger Norden
Duisburg (ost)
Derzeit führen Polizeikräfte Durchsuchungsbeschlüsse durch und durchsuchen zehn Objekte im Norden von Duisburg. Neben der Hundertschaft Duisburg sind auch die Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Kölner Polizei sowie zivile Beamte an dem Einsatz beteiligt.
Der Grund für die Durchsuchungen ist ein Vorfall aus dem Dezember letzten Jahres, den die Staatsanwaltschaft Duisburg als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft hat. Daraufhin wurde eine Mordkommission bei der Polizei Duisburg eingesetzt. Im Mittelpunkt stehen mehrere Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
26.02.2025 – 07:47
POL-PB: Einbruch in Jugendzentrum
Paderborn (ost)
(md) Unbekannte brachen zwischen Montag, dem 24.02. um 19.00 Uhr und Dienstag, dem 25.02. um 11.30 Uhr in ein Jugendzentrum am Auenhauser Weg in Paderborn ein und flüchteten in unbekannte Richtung. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Am Dienstagmorgen entdeckte eine Angestellte den Einbruch in die Bürotür. Es entstand Sachschaden, jedoch gibt es bisher keine Informationen über mögliches Diebesgut.
Zur fraglichen Zeit wurden Personen und/oder Fahrzeuge an der Örtlichkeit beobachtet? Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Bitte melden Sie sich bei der Polizei Paderborn unter 05251 306-0.
Das neue Versicherungsjahr für Fahrzeuge wie Mopeds und Mofas beginnt am 01. März. E-Scooter und andere Elektrokleinstfahrzeuge müssen ebenfalls versichert sein.
Es ist allgemein bekannt, aber manche vergessen es: Jedes Jahr ändert sich die Farbe des Versicherungskennzeichens!
Ab dem 1. März sind die blauen Kennzeichen nicht mehr gültig, die neuen sind grün. Neben der Versicherungsbescheinigung ist das Kennzeichen der sichtbare Beweis für den gültigen Versicherungsschutz. Der jährliche Wechsel ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern dient auch der Sicherheit im Straßenverkehr. Ein aktuelles Versicherungskennzeichen ist nicht nur rechtlich wichtig, sondern trägt auch zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei.
Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz sind Straftaten und werden von der Polizei konsequent verfolgt. Unter dem Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" wird die Polizei daher in den kommenden Tagen verstärkt auf die Kennzeichenfarbe achten.
FW Frechen: Gemeinsam sind wir stärker! - Gemeinsame Pressemitteilung Feuerwehr Frechen und DLRG Ortsgruppe Frechen
Frechen (ost)
Die Freiwillige Feuerwehr Frechen und die DLRG Frechen sind die aktivsten Organisationen im Bereich des Bevölkerung- und Katastrophenschutzes im Frechener Stadtgebiet. Auch an Karneval sind die Feuerwehr und die DLRG mit vielen ehrenamtlichen Kräften aktiv. Während die Feuerwehr am Karnevalssonntag im Zug mitfährt, ist die DLRG für den Sanitätsdienst im und am Zug verantwortlich. Trotz der verlockenden Art Karneval anders zu feiern, sind viele Helfende für die Feuerwehr und DLRG im Einsatz.
So entstand die Überlegung die gemeinsame Stärke zu demonstrieren und sich gemeinsam für ein Foto mit unserem "Elferrat" und einen Austausch zu treffen. Die Feuerwehr Frechen und DLRG Frechen wünschen allen Frechener Bürger*Innen eine gute Karnevalszeit. Wir sind auch an Karneval für euch im Einsatz.
Gleichzeitig entsteht der Aufruf für eine friedvolle, bunte und fröhliche Art Karneval zu feiern. "Begegnet unseren Einsatzkräften mit Respekt. Sie kommen, um zu helfen. Einsatzfahrzeuge oder Fußtrupps soll eine freie Bahn gemacht werden. Diese sind im Einsatz um Mitbürger*Innen bei einem Notfall zu helfen. Der Konsum von Alkohol soll mit Bedacht erfolgen, die Nutzung von Glasfalschen möglichst vermieden werden. Lasst es am besten zu Hause."
Mit dem gemeinsamen Treffen und den Auftakt für weitere Ideen setzen die beiden Organisationen ein starkes Zeichen, dass man gemeinsam für das Wohl der Stadt Frechen aktiv ist und bleibt. Jede der Organisationen freut sich über die weitere Zusammenarbeit. Gemeinsame Ausbildungsabende oder die Zusammenarbeit bei den Lichterzügen im November begleiten uns im weiteren Jahresverlauf.
FW Frechen: Gemeinsam sind wir stärker! - Gemeinsame Pressemitteilung Feuerwehr Frechen und DLRG Ortsgruppe Frechen
Frechen (ost)
Die Freiwillige Feuerwehr Frechen und die DLRG Frechen sind die aktivsten Organisationen im Bereich des Bevölkerung- und Katastrophenschutzes im Frechener Stadtgebiet.
Auch an Karneval sind die Feuerwehr und die DLRG mit vielen ehrenamtlichen Kräften aktiv. Während die Feuerwehr am Karnevalssonntag im Zug mitfährt, ist die DLRG für den Sanitätsdienst im und am Zug verantwortlich. Trotz der verlockenden Art Karneval anders zu feiern, sind viele Helfende für die Feuerwehr und DLRG im Einsatz.
So entstand die Überlegung die gemeinsame Stärke zu demonstrieren und sich gemeinsam für ein Foto mit unserem "Elferrat" und einen Austausch zu treffen.
Die Feuerwehr Frechen und DLRG Frechen wünschen allen Frechener Bürger*Innen eine gute Karnevalszeit. Wir sind auch an Karneval für euch im Einsatz.
Gleichzeitig entsteht der Aufruf für eine friedvolle, bunte und fröhliche Art Karneval zu feiern.
"Begegnet unseren Einsatzkräften mit Respekt. Sie kommen, um zu helfen. Einsatzfahrzeuge oder Fußtrupps soll eine freie Bahn gemacht werden. Diese sind im Einsatz um Mitbürger*Innen bei einem Notfall zu helfen. Der Konsum von Alkohol soll mit Bedacht erfolgen, die Nutzung von Glasfalschen möglichst vermieden werden. Lasst es am besten zu Hause."
Mit dem gemeinsamen Treffen und den Auftakt für weitere Ideen setzen die beiden Organisationen ein starkes Zeichen, dass man gemeinsam für das Wohl der Stadt Frechen aktiv ist und bleibt. Jede der Organisationen freut sich über die weitere Zusammenarbeit. Gemeinsame Ausbildungsabende oder die Zusammenarbeit bei den Lichterzügen im November begleiten uns im weiteren Jahresverlauf.
FF Bad Salzuflen: Kurioser Einsatz: Feuerwehr rettet Hund vom BaumEin Mischling klettert im Bad Salzufler Stadtwald einen umgestürzten Baum acht Meter hoch
Bad Salzuflen (ost)
Es ist das klassische Bild der Feuerwehr: Katze auf Baum. Auch die professionellen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen wurden in letzter Zeit bereits zu einem solchen Einsatz gerufen. Der Text, den die Kameraden jedoch am Dienstag (25.02.2025) gegen 16.00 Uhr auf ihrem Melder vorfanden, war in der Salzestadt bisher einzigartig: "Hund im Baum" lautete die Meldung. Vor Ort stellte sich die Situation jedoch genau so dar. Ein mittelgroßer Mischling war im Wald im Bad Salzufler Asental seinem Besitzer entwischt und hatte einen umgestürzten Baum von etwa 15 Metern Länge und acht Metern Höhe erklommen. Weder das Tier noch sein Herrchen wussten danach einen Ausweg aus der Situation und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die professionellen Kräfte eilten zur Hilfe und schafften es mit etwas technischem Geschick und handwerklichem Können, den Hund aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nach kurzer Zeit konnte sein Besitzer den Mischling voller Freude wieder in die Arme schließen. Dieser Einsatz zählt sicherlich zu den kuriosesten Einsätzen in der Geschichte der Feuerwehr Bad Salzuflen.
Datum 25.02.2025, von 12:15 bis 17:30 Uhr
Messart: ESO
Gemessene Fahrzeuge 2786
Verwarnungsbereich 329
Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten 25
Anzahl der Fahrverbote 0
Höchstgeschwindigkeit 92 km/h bei 50 km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp PKW
Zulassungsstelle MK.
FW Ratingen: gemeldeter Gebäudebrand - brannte Container auf Schulhof
Ratingen (ost)
Am späten Dienstagabend wurde die Feuerwehr Ratingen zu einem Brand in der Erfurter Str. gerufen. An der Einsatzstelle, der Astrid-Lindgren-Schule, sollten laut mehreren Anrufern das Dach und die Fassade in Flammen stehen.
Aufgrund der Vielzahl von Anrufern und den gemeldeten Schäden wurden von der Kreisleitstelle Mettmann mehrere Löschzüge und eine zusätzliche Drehleiter zum Einsatzort geschickt.
Ein ca. 28 m³ großer Container im Innenhof des Schulzentrums, beladen mit ausgemusterten Schulmöbeln, stand vor Ort in Brand.
Die Feuerwehrkräfte gingen mit zwei Trupps unter Atemschutz gegen das Feuer vor, konnten es schnell unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern.
Um die Nachlöscharbeiten durchzuführen, wurde der Container geöffnet, ausgeräumt und vorhandene Glutnester gelöscht.
Zur Ursache und Schadenshöhe konnte die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Während der Löscharbeiten wurde ein weiterer Einsatz in Ratingen gemeldet. In einem Hochhaus hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Daraufhin wurden weitere Einsatzkräfte alarmiert und von der ersten Einsatzstelle abgezogen. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Melder fälschlicherweise angeschlagen hatte.
Gegen 02:00 Uhr waren beide Einsätze beendet.
An den Einsätzen waren die Berufsfeuerwehr mit den Führungsdiensten A und B, sowie die Standorte Tiefenbroich, Lintorf und Mitte der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt, ebenso wie der Rettungsdienst der Städte Ratingen & Heiligenhaus und die Polizei.
