Nordrhein-Westfalen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 27.07.2024
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 27.07.2024
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
27.07.2024 – 21:06
POL-WES: Moers - Verletzter Radfahrer nach Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht
Wesel (ost)
Am Samstag, dem 27.07.2024, um circa 02.30 Uhr, fuhr ein 63-jähriger Mann aus Moers auf der Ernst-Holla-Straße von Meerbeck kommend in Richtung Kreisverkehr. Als er sich im Kreisverkehr befand, bog ein Auto von der Homberger Straße ab und fuhr in den Kreisverkehr ein. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem Fahrrad des 63-Jährigen, der daraufhin stürzte und sich leicht verletzte. Der Autofahrer setzte seine Fahrt fort, ohne den gesetzlichen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen.
Es könnte sich bei dem Auto um einen Renault mit Kennzeichen aus Wesel gehandelt haben.
Zeugen, die weitere Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Moers (Tel: 02841-1710) zu melden.
FW-MH: Verkehrsunfall mit 6 Verletzten auf der A40
Mülheim an der Ruhr (ost)
Am heutigen Abend des Samstags ereignete sich gegen 18.20 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der A40 Autobahn in der Nähe der Ausfahrt MH-Styrum in Richtung Essen. Aus bisher ungeklärten Gründen kollidierte ein Fahrzeug mit fünf Insassen mit einem Kleinwagen, der mit vier Personen besetzt war. Nach dem Aufprall wurde der vordere PKW nach vorne geschleudert und kam in der Mitte der Hauptfahrbahn der A40 zum Stillstand. Insgesamt wurden bei dem Unfall sechs Personen verletzt, davon zwei schwer. Die Feuerwehr war mit einem Rettungszug und mehreren Führungsdiensten vor Ort. Zusätzlich waren fünf Rettungswagen, zwei Notärzte und ein Krankentransportwagen des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen. Nach der Erstversorgung wurden alle Verletzten in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den Verkehr ab und streute ausgelaufenes Benzin ab. Die A40 Autobahn war zu Beginn des Einsatzes in Richtung Essen für etwa 30 Minuten gesperrt, was zu starken Verkehrsbehinderungen aufgrund der parallelen Sperrung des AK Kaiserberg führte. Der Verkehr wurde später einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Der Feuerwehreinsatz dauerte insgesamt rund 90 Minuten. Die Autobahnpolizei übernahm die Ermittlungen zur Unfallursache.
Am Samstag, den 27.07.2024, ereignete sich am Nachmittag auf der Heyestraße in Düsseldorf Gerresheim ein Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus der Rheinbahn und einem Abschleppwagen. Es wurde berichtet, dass der Fahrer des Busses möglicherweise noch in seinem Fahrzeug eingeschlossen war.
Als die ersten Rettungskräfte sechs Minuten nach dem Notruf eintrafen, konnte dies nicht bestätigt werden. Die meisten Passagiere des Busses hatten die Unfallstelle bereits eigenständig verlassen. Neben den beiden Fahrern wurden auch fünf Fahrgäste des Busses vom städtischen Rettungsdienst untersucht und behandelt. Vier Verletzte wurden anschließend in Düsseldorfer Krankenhäuser gebracht. Es entstand erheblicher Schaden an beiden Fahrzeugen. Die Feuerwehr kümmerte sich um auslaufende Betriebsmittel. Während der Rettungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen. Die Einsatzkräfte kehrten nach gut zweieinhalb Stunden zurück. Die Polizei hat die Untersuchung des Unfalls übernommen.
FW Kreis Soest: Abschlussmeldung: Großeinsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in GesekeGemeinsame Presseinformation der Feuerwehr im Kreis Soest, der Stadt Geseke und der Kreispolizeibehörde Soest
Geseke (ost)
Nachdem ein Mitarbeiter eines Verteilzentrums an der Bürener Straße in Geseke (Kreis Soest) am Samstagmorgen (27.7.2024, 09:15 Uhr) nach dem Kontakt mit einer zunächst unbekannten Substanz beim Verladen von Postpaketen über starkes Unwohlsein klagte, wurde er vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus in Lippstadt gebracht. Sein Zustand hat sich mittlerweile deutlich verbessert.
Um die unbekannte Substanz zu identifizieren, sperrte die Feuerwehr der Stadt Geseke den Bereich an der Bürener Straße 32 ab und rief die Analytische Task Force des Bundes der Feuerwehr Dortmund zur Hilfe. In einem mobilen Labor wurde festgestellt, dass der Mitarbeiter wahrscheinlich mit einem stark koffeinhaltigen Pulver eines Energydrink-Herstellers in Kontakt gekommen war, das aus einem Paket ausgetreten war.
Um mögliche Rückstände der anfänglich unbekannten Substanz zu beseitigen, richtete die Feuerwehr am Krankenhaus in Lippstadt eine Dekontaminationsstation ein, um den Verletzten und das Rettungspersonal zu reinigen.
Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Bewohner von Geseke.
POL-SO: Großeinsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in Geseke
Geseke (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Feuerwehr im Bezirk Soest, der Stadt Geseke und der Kreispolizeibehörde Soest
Nach dem Kontakt mit einer anfänglich unbekannten Substanz beim Verladen von Postpaketen klagte ein Mitarbeiter eines Verteilzentrums an der Bürener Straße in Geseke (Kreis Soest) am Samstagmorgen (27.7.2024, 9.15 Uhr) über starke Unwohlsein. Der Rettungsdienst, der von einem anderen Mitarbeiter verständigt wurde, versorgte den Mann vor Ort und brachte ihn in ein Krankenhaus in Lippstadt. Der Mann befindet sich mittlerweile in einem deutlich besseren Zustand.
Die Feuerwehr der Stadt Geseke sperrte den Bereich an der Bürener Straße 32 ab und forderte die Analytische Task Force des Bundes der Feuerwehr Dortmund an, um die unbekannte Substanz zu identifizieren. Bei den Untersuchungen in einem mobilen Labor stellte sich heraus, dass der Angestellte wahrscheinlich mit einem stark koffeinhaltigen Pulver eines Energydrink-Herstellers in Kontakt gekommen war. Das Pulver war vermutlich aus einem Paket ausgetreten.
Die Feuerwehr richtete am Krankenhaus in Lippstadt eine Dekontaminationsstelle ein, um den Verletzten und das Rettungswagenpersonal von möglichen Rückständen der anfänglich unbekannten Substanz zu säubern.
Für die Einwohner von Geseke bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
Siehe auch Erstinformation der Feuerwehr im Bezirk Soest:
POL-K: 240727-2-K Korrektur zum Verkehrsunfall: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5831888
Köln (ost)
Der junge Motorradfahrer, der in einen Unfall verwickelt war, ist nur 16 Jahre alt.
Im Gegensatz zur ursprünglichen Unfallbeschreibung ist er nicht in den Gegenverkehr geraten, sondern vor das Auto einer 59-Jährigen auf der Auffahrt zur Kerkrader Straße geschlittert, die in Richtung Köln unterwegs war.
POL-HSK: Verkehrsunfall mit einem schwer verletzen Motorradfahrer in Bredelar
Marsberg Bredelar (ost)
Am Samstag, dem 27.07.2024, gegen 13:00 Uhr, ereignete sich auf der B7 in Marsberg Bredelar ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde.
Ein Autofahrer übersah den Motorradfahrer beim Abbiegen. Der Motorradfahrer führte eine Notbremsung durch, stürzte und prallte gegen das Auto.
Der 30-jährige Dortmunder wurde dabei schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Spezialklinik geflogen.
Die B7 wurde an der Unfallstelle vollständig gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet.
ps
FW-WAF: Aufmerksame Nachbarn alarmieren die Feuerwehr
Ahlen (ost)
Am Samstag, dem 27.07. wurde um etwa 07:55 Uhr die Feuerwehr Ahlen alarmiert. Eine Anruferin meldete einen Rauchmelder, der piepte, und Rauch, der aus dem Nachbarhaus kam.
Sofort machten sich die Hauptamtliche Wachbereitschaft und der Löschzug Hauptwache auf den Weg zur Hansjakobstraße. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass ein Brand im Backofen entstanden war. Ein Trupp ging mit Atemschutzgeräten in die verrauchte Wohnung, holte das brennende Material aus dem Ofen und löschte es vor der Haustür mit einem Kleinlöschgerät. Danach wurden die Räume belüftet, um die giftigen Rauchgase zu vertreiben.
Zum Zeitpunkt des Brandes befand sich der Bewohner noch in der Wohnung. Er wurde vom Rettungsdienst der Stadt Ahlen untersucht, jedoch wurden keine Verletzungen festgestellt, daher konnte er vor Ort bleiben.
Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst an dem Einsatz beteiligt.
FW Kreis Soest: Erste Lagemeldung unbekannter Stoffaustriff in Geseke
Geseke (ost)
Um kurz nach 09:00 Uhr wurde die Feuerwehr Geseke zu einem Paketverteilzentrum an der Bürerner Str. in Geseke gerufen. Es gab einen Stoffaustritt im Gebäude des Verteilzentrums. Eine Person war verletzt und wurde von den Feuerwehrkräften gerettet. Sieben weitere Personen erlitten leichte Verletzungen.
Die Feuerwehr Geseke arbeitet derzeit mit Einsatzkräften aus der gesamten Region Soest zusammen. Die Analytische Task Force der Feuerwehr Dortmund ist ebenfalls im Einsatz. Gemeinsam mit den Kräften aus Dortmund wird der Stoff in einem mobilen Labor identifiziert.
Neben der Feuerwehr sind auch Rettungskräfte des Rettungsdienstes, Hilfsorganisationen aus dem Kreis Soest und die Polizei vor Ort.
Um etwa 04:00 Uhr brach ein Feuer im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Straße Raulfs Ufer aus.
Einige Bewohner mussten mithilfe der Feuerwehrleiter evakuiert werden.
Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Sechs Personen wurden zur Untersuchung in ein örtliches Krankenhaus gebracht, von dem sie alle entlassen wurden.
Der entstandene Schaden wird auf ungefähr 80.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache durch die Kriminalpolizei sind im Gange. (bw)
POL-SU: Pkw überschlägt sich nach Kollision mit Baum. Eine Schwerverletzte
Much-Wellerscheid (ost)
Am Samstagmorgen wurde der Polizeileitstelle um 07.20 Uhr ein umgestürztes Auto in Much gemeldet. Eine 46-jährige Frau aus Gummersbach war mit ihrem Auto auf der B56 von Much in Richtung Drabenderhöhe unterwegs. Nach dem Ort Wellerscheid verlor sie in einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug, fuhr nach rechts von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Das Auto überschlug sich daraufhin. Die Fahrerin konnte sich selbst schwer verletzt aus dem Auto befreien und wurde von Rettungskräften medizinisch versorgt. Danach wurde sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Unfall wird wahrscheinlich durch Sekundenschlaf verursacht worden sein. Es gab keine Hinweise auf Drogen- oder Alkoholkonsum als Unfallursache. Der Führerschein und das Unfallauto (Totalschaden) wurden beschlagnahmt. Die B56 musste mehrmals vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen. (MM)
FW-KLE: Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus an der Emmericher Straße
Kleve-Kellen (ost)
Am Samstag, den 27. Juli, wurde die Feuerwehr Kleve um 8:53 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Emmericher Straße gerufen. In einem Mehrfamilienhaus war ein Feuer ausgebrochen. Bis 11:00 Uhr gab es eine verletzte Person. Knapp 100 Einsatzkräfte und 18 Fahrzeuge der Feuerwehr Kleve sind im Einsatz.
Es handelt sich um ein komplexes Mehrfamilienhaus mit mehreren Anbauten. Der Brand ist in einem der Anbauten ausgebrochen und hat sich über das Dach in andere Teile des Gebäudes ausgebreitet. Aufgrund des Feuers zwischen Dach und Innenverkleidung gestalten sich die Löscharbeiten schwierig. Aufgrund der anstrengenden Arbeit für die Atemschutzgeräteträger hat Einsatzleiter Ralf Benkel zusätzliche Einheiten der Feuerwehr Kleve alarmiert, sodass derzeit die Einheiten Kellen, Nord-Ost (Griethausen, Schenkenschanz, Warbeyen), Nord-West (Wardhausen-Brienen, Düffelward, Keeken), Kleve und Reichswalde im Einsatz sind.
Es sind auch zwei Drehleitern (aus Kellen und Kleve) sowie die Drohnengruppe aus Reichswalde und der Einsatzleitwagen aus Wardhausen-Brienen im Einsatz. Der Einsatz dauert derzeit noch an (11:00 Uhr).
Um 08:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hünxe zu einem betreuten Wohnheim alarmiert, nachdem die interne Brandmeldeanlage einen Brand in einer Wohnung gemeldet hatte.
Nachdem die Feuerwehr die Wohnung untersucht hatte, konnte kein Feuer festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und die Einheit Hünxe kehrte nach etwa 25 Minuten zum Standort zurück.
POL-K: 240727-1-K 17-jähriger Motorradfahrer bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt
Köln (ost)
Am Samstagmorgen, den 27. Juli, hatte ein 17-jähriger Motorradfahrer einen Unfall in der Anschlussstelle Brühl-Nord der BAB 553. Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach bisherigen Informationen verlor der 17-Jährige gegen 5.30 Uhr in der Ausfahrt die Kontrolle über sein Motorrad und geriet auf die Kerkrader Straße in den Gegenverkehr, wo er von einem Honda aus Richtung Brühl erfasst wurde, dessen Fahrerin 59 Jahre alt war. Die Autofahrerin wurde mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht. Die Spuren am Unfallort werden vom Verkehrsunfallaufnahmeteam gesichert. Während der Unfallaufnahme wird die Anschlussstelle Brühl-Nord und die Kerkrader Straße in Richtung Industriestraße von der Polizei gesperrt.
POL-EU: Erhöhtes Verkehrsaufkommen aufgrund von Versammlung
Schleiden (ost)
Heute, am 27. Juli, wird von 10 bis ungefähr 17 Uhr eine öffentliche Versammlung in Form einer Standkundgebung und eines Motorradkorsos bei der Burg Vogelsang abgehalten.
Das Versammlungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen gilt für den Aufzug. Das bedeutet, dass sowohl die Kundgebungen als auch der Motorradkorso durch das Versammlungsrecht geschützt sind.
Der Aufzug wird durch den Kreis Euskirchen, den Kreis Düren und die Region Aachen führen.
Aufgrund anderer großer Veranstaltungen (u.a. Rursee in Flammen) ist am Tag der Versammlung mit starkem Verkehrsaufkommen in der Eifel zu rechnen, insbesondere rund um den Rursee.
Aus diesem Grund werden die Teilnehmer des Aufzugs in mehrere Korsos aufgeteilt und polizeilich begleitet, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Heute Morgen um 05:20 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Mülheim ein. Es wurde ein Zimmerbrand in der Aktienstraße gemeldet. Sofort wurden zwei Löschzüge mit Rettungsdienst zur Einsatzstelle geschickt.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Aufgrund der Uhrzeit wurde angenommen, dass sich noch Personen im Gebäude befanden. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit der Menschenrettung im 1. Obergeschoss. Ein weiterer Trupp kontrollierte den verrauchten Treppenraum und die Wohnung im 2. Obergeschoss. Ein Löschangriff über die Drehleiter wurde von außen vorbereitet und ein Fensterimpuls mit einem Schnellangriff durchgeführt. Der Bewohner konnte sich selbst retten, wurde jedoch aufgrund von Verletzungen vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Es befanden sich keine weiteren Personen im Gebäude, so dass die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung beginnen konnte.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig aufgrund der Vermüllung und Unzugänglichkeit der Wohnung. Vier Trupps waren im Einsatz, um die Brandbekämpfung durchzuführen, und die Fassade wurde über die Drehleiter abgelöscht. Nach etwa 1,5 Stunden konnten die letzten Glutnester gelöscht werden. Die Wohnungen und der Treppenraum wurden entraucht und mit Wärmebildkamera und Gasmessgerät kontrolliert. Teile des Gebäudes sind aufgrund des Feuers und Wasserschadens unbewohnbar geworden. Die Aktienstraße wurde während des Einsatzes in beide Fahrtrichtungen gesperrt, was zu Störungen im öffentlichen Nahverkehr führte.
Nach etwa 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden und die Polizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache. Während des Einsatzes wurde kein ausgelöster Rauchmelder gehört. Rauchmelder sind in Deutschland in allen Wohnungen und Häusern verpflichtend und retten Leben.
Am 27.07.2024, gegen 01:20 Uhr, ereignete sich in Aldenhoven ein Raubüberfall auf einen 17-jährigen Jugendlichen. Ein Mann sprach den Jugendlichen auf einem Parkplatz an der Straße Am Alten Bahnhof an und griff ihn direkt an seiner Sicherheitsweste. Dabei hielt er ihm eine Waffe an die Brust und forderte ihn auf, Geld oder Karten herauszugeben. Da der Jugendliche keine der verlangten Sachen bei sich hatte, übergab er nur seine "AirPods" an den Täter.
Anschließend flüchtete der Täter mit seiner Beute in Richtung Niedermerzer Straße.
Die Beschreibung des Tatverdächtigen lautet wie folgt:
Eine umgehend eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.
Bitte geben Sie Hinweise an die Polizei Düren unter 02421 949-0
FW-GE: Abendliche Feuerwehrübung am Rhein-Herne-Kanal
Gelsenkirchen (ost)
Am 26.07.2024 um 20.55 Uhr wurden die Taucher der Feuer- und Rettungswache Heßler, der Löschzug 19 der Freiwilligen Feuerwehr und das Ausbildungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr, sowie ein Rettungswagen zu einem Einsatz am Rhein-Herne-Kanal gerufen.
Es wurde gemeldet, dass eine Person von der Nordsternbrücke gestürzt oder gesprungen sei. Dies ist ein Szenario, das in den Sommermonaten häufig vorkommt. Hinweise deuteten darauf hin, dass der Einsatzort auf der Nordseite des Rhein-Herne-Kanals direkt neben dem Amphitheater liegt. Die Einsatzstelle wurde in drei Abschnitte aufgeteilt. Zwei Taucher der Berufsfeuerwehr wurden eingesetzt, um die vermisste Person zu suchen. Der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr beleuchtete die Einsatzstelle von der Südseite aus. Das Ausbildungslöschfahrzeug durchsuchte beide Uferböschungen und überwachte den Schiffsverkehr. Nachdem eine Übungspuppe gefunden wurde, stellte sich heraus, dass es sich um eine Übung handelte. Die Übungspuppe wurde dann mit einer Schleifkorbtrage aus dem Wasser "gerettet" und dem Rettungsdienst zur weiteren "medizinischen Behandlung" übergeben.
Bei dieser Übung wurde deutlich, dass alle Einheiten, ob hauptberuflich, ehrenamtlich oder in Ausbildung, ihre Aufgaben koordiniert und abgestimmt erledigt haben.
POL-SO: Werl - Pedelec-Fahrerin bei Sturz schwer verletzt
Werl (ost)
Am Freitagnachmittag (26.07.) gegen 14.25 Uhr fuhr eine 73-jährige Pedelec-Fahrerin aus Werl den Westuffler Weg entlang und bog dann in die Straße Kurfürstenring ab. Als sie etwa bei der Hausnummer 65 anhalten und absteigen wollte, stürzte sie ohne äußeren Einfluss und verletzte sich am Bein. Sie musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Beim Sturz stieß das Pedelec gegen einen am Straßenrand geparkten Pkw. Es entstand ein geringer Sachschaden an beiden Fahrzeugen. (hn)
POL-EN: Kradfahrer aufgrund überhöhter Geschwindigkeit schwer verletzt
Hattingen (ost)
Am 26.07.2024 um etwa 20.14 Uhr plante ein 24-jähriger BMW-Fahrer aus Hattingen, von einer Grundstücksausfahrt links auf die Marxstraße in Richtung Hüttenstraße abzubiegen. Er war bereits auf seiner Fahrspur, als er mit einem 44-jährigen Motorradfahrer aus Bochum kollidierte. Dieser fuhr wahrscheinlich mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit und prallte mit der linken Seite des Autos zusammen.
Der Motorradfahrer trug zum Zeitpunkt des Unfalls zwar einen Helm, aber nur eine Jeans und Turnschuhe und verletzte sich schwer. Er und der Autofahrer, der leichte Verletzungen erlitt, wurden zur weiteren medizinischen Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt, die Marxstraße war während der Unfallaufnahme gesperrt. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Bochum war im Einsatz.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass es wichtig ist, angemessene Schutzkleidung auf einem motorisierten Zweirad zu tragen, die vor schweren Verletzungen bei Verkehrsunfällen schützen kann.
Von Donnerstag, dem 25.07.2024, um 18:00 Uhr, bis Freitag, dem 26.07.2024, um 07:00 Uhr, brachen unbekannte Täter das hintere Fenster eines Ladengeschäfts am Flachsmarkt auf und stahlen das Bargeld aus der Kasse.
Oeventrop, 27.07.2024 04:05 Uhr In den frühen Morgenstunden des Samstags, kurz nach 4 Uhr, wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Straße Raulfs Ufer in Arnsberg-Oeventrop gerufen. Der Grund war ein Wohnungsbrand, bei dem noch Bewohner im Haus sein sollten.
Die ersten Einsatzkräfte des Löschzugs Oeventrop machten sich von der nahegelegenen Kirchstraße auf den Weg zum Brandort. Vor Ort sahen sie Flammen, die bereits aus einem Kellerfenster schlugen. Einige Bewohner im Haus waren am Fenster zu sehen, während andere rechtzeitig ins Freie gelangen konnten. Der Einsatzleiter erhöhte das Alarmstichwort aufgrund der Situation vor Ort, was dazu führte, dass weitere Kräfte vom Löschzug Arnsberg und der Löschgruppe Rumbeck zur Einsatzstelle entsandt wurden.
Während ein erster Trupp unter Atemschutz ins Gebäude vordrang, wurde die Drehleiter durch die Hauptwache Arnsberg in Position gebracht. Über die Drehleiter konnten die sechs Hausbewohner, darunter vier Kinder, schnell gerettet werden. Zwei Haustiere wurden ebenfalls von den Feuerwehrkräften aus dem Haus gerettet.
Gleichzeitig mit der Rettung der Menschen gelang es dem Trupp, das Feuer im Kellerbereich unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund des Rauchs wurde das Gebäude belüftet. Die Energieversorger von Westnetz und Stadtwerke Arnsberg schalteten das Haus stromlos und stellten die Wasserversorgung ab.
Die betroffenen Bewohner wurden während des gesamten Einsatzes vom Rettungsdienst betreut. Einige von ihnen wurden zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Aufgrund der Schäden im und am Gebäude wird es vorübergehend unbewohnbar sein. Das Ordnungsamt der Stadt Arnsberg kümmerte sich um die Unterbringung der Bewohner.
Rund 100 Einsatzkräfte waren etwa zwei Stunden vor Ort.
POL-EN: Herdecke - Kupferrohre von Kirche gestohlen
Herdecke (ost)
Von Donnerstag, dem 25.07.2024, um 13:00 Uhr bis Freitag, dem 26.07.2024, um 08:00 Uhr wurden drei kupferne Fallrohre der Ev. Kirche Kirchender Dorfweg von unbekannten Dieben gestohlen. Ein viertes Rohr wurde ebenfalls versucht zu stehlen.
POL-HS: Pressebericht der KPB Heinsberg vom 27.07.2024
Heinsberg (ost)
Verbrechen:
Selfkant-Süsterseel - Diebstahl eines BMW
Ein BMW der XDrive-Reihe wurde von unbekannten Tätern auf der Heidestraße in Selfkant-Süsterseel gestohlen, der auf einer Hauseinfahrt abgestellt war. Die Tat ereignete sich zwischen dem 26. Juli (Freitag) um 07:00 Uhr und 07:30 Uhr.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wer kann Angaben zur Identität der Täter machen oder hat etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise zu diesem Fall nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02452 920 0 entgegen. Außerdem können Sie Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Geilenkirchen-Waurichen - Diebstahl eines Rollers
Auf der Beggendorfer Straße in Geilenkirchen-Waurichen stahlen unbekannte Täter aus einem unverschlossenen Auto ein 5-Liter-Fass Bier. Zudem wurde ein Roller an derselben Stelle entwendet, der vor dem Grundstück mit einem Lenkradschloss gesichert war. Die Tat ereignete sich zwischen dem 25. Juli (Donnerstag) um 23:30 Uhr und dem 26. Juli (Freitag) um 11:30 Uhr.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wer kann Angaben zur Identität der Täter machen oder hat etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise zu diesem Fall nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02452 920 0 entgegen. Außerdem können Sie Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Gangelt-Langbroich - Diebstahl aus Vereinsheim
Zwischen dem 24. Juli und dem 26. Juli brachen Einbrecher gewaltsam in ein Vereinsheim auf der Quellstraße ein. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren gesichert.
Wer kann Angaben zur Identität der Täter machen oder hat etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise zu diesem Fall nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02452 920 0 entgegen. Außerdem können Sie Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Hückelhoven - Einbruch in Container
Auf der Roermonder Straße in Hückelhoven brachen unbekannte Täter gewaltsam in einen Lagercontainer ein. Gartenmöbel im Wert von ca. 1000 Euro wurden gestohlen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren gesichert.
Wer kann Angaben zur Identität der Täter machen oder hat etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise zu diesem Fall nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02452 920 0 entgegen. Außerdem können Sie Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg geben oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Verkehrsunfälle:
Heinsberg-Eschweiler - Verkehrsunfall mit Kleinkraftrad
Ein 52-jähriger Fahrer eines Kleinkraftrades verlor aufgrund der nassen Fahrbahn auf der Straße Am Hartenbauer in Heinsberg-Eschweiler die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Dabei verletzte er sich und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, um weitere medizinische Behandlung zu erhalten.
POL-HA: Verkehrsunfall am Loxbaum - drei Verletzte
Hagen (ost)
Am 26.07.2024 um 22.28 Uhr gab es einen Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger Autofahrer leicht verletzt wurde, während eine 34-jährige Autofahrerin und ihr 38-jähriger Beifahrer schwer verletzt wurden.
Der 31-Jährige fuhr mit seinem VW auf der Feithstraße in Richtung Hagener Straße und bog an der Kreuzung Feithstraße/Knippschildstraße nach rechts in die Knippschildstraße ab.
Nach dem Abbiegen geriet er aus bisher ungeklärten Gründen mit seinem Auto in den Gegenverkehr, wo die 34-Jährige mit ihrem Fiat in Richtung Boeler Straße unterwegs war.
Ein Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge ließ sich nicht mehr verhindern, und der Rettungsdienst brachte die Verletzten in umliegende Krankenhäuser.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die weiteren Ermittlungen werden vom Verkehrskommissariat übernommen.
Am 26.07.2024 um 20.11 Uhr entdeckten Polizeikräfte auf der Wehringhauser Straße ein Auto, das mit einer stark überhöhten Geschwindigkeit fuhr. Nach der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der 20-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Ein durchgeführter Drogentest war positiv. Er musste eine Blutprobe abgeben und durfte nicht weiterfahren. Es wurde eine Anzeige erstattet.
Am 27.07.2024, gegen 03:00 Uhr, erreichten zahlreiche Notrufe die Polizeileitstelle. Die Anrufer berichteten von einer Explosion in der Ostpreußenallee in Dormagen. Es stellte sich heraus, dass ein Zigarettenautomat gesprengt wurde und dabei erheblichen Schaden erlitt. Ein in der Nähe geparktes Fahrzeug und ein Telekommunikationsverteiler wurden ebenfalls beschädigt. Möglicherweise besteht eine Verbindung zu einem flüchtigen VW Golf oder einer männlichen Person auf einem E-Scooter.
Es ist bisher unklar, ob Beute gemacht wurde.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
Hinweise werden unter der Nummer 02131 - 3000 entgegengenommen oder können über das Hinweisportal der Polizei NRW gemeldet werden. (st)
POL-VIE: Willich-Anrath: Einbruch in Einfamilienhaus
Willich-Anrath (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Polizei zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Anrath auf der Süchtelner Straße gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwischen dem 24.07.2024 und dem 27.07.2024 bisher unbekannte Täter durch das Aufhebeln einer Terrassentür ins Haus gelangten. Es wurde Bargeld und Schmuck aus den Räumen im Erd- und Obergeschoss gestohlen, so die ersten Erkenntnisse.
Falls Sie verdächtige Aktivitäten bemerkt haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei in Viersen, Lindenstraße 50 in 41747 Viersen, Tel.: 02162/377-0. /ms (600)
POL-WAF: Drensteinfurt. PKW prallt gegen einen Baum
Warendorf (ost)
Am Freitag, dem 26.07.2024, um etwa 20.03 Uhr, lenkte ein 35-jähriger Mann aus Münster sein Auto auf der B63 von Walstedde in Richtung Drensteinfurt. Auf halber Strecke kam der Fahrer aus bisher ungeklärten Gründen nach rechts von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Der 35-Jährige wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Die B63 war für ungefähr zwei Stunden zwischen Drensteinfurt und Walstedde gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet. Der Verkehrsunfall verursachte einen Sachschaden von rund 26.000 Euro.
POL-VIE: Viersen-Süchteln: Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Viersen-Süchteln (ost)
Bis dato unbekannte Täter brachen zwischen dem 25.07.2024, 21:00 Uhr und dem 26.07.2024, 19:00 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Straße "Zum Buscherhof" ein. Über ein Kellerfenster gelangten der oder die Einbrecher ins Haus. Bei der ersten polizeilichen Untersuchung vor Ort wurde festgestellt, dass das gesamte Mobiliar im Haus nach Diebesgut durchsucht oder durchwühlt wurde. Es ist noch unklar, wie stark die Hausbesitzer durch den Einbruch geschädigt wurden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Wenn Sie verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Viersen, Lindenstraße 50 in 41747 Viersen, Tel.: 02162/377-0. /ms (599)
POL-OB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung: Vermisste 64-Jährige ist wieder da
Oberhausen (ost)
Am Freitag, den 26.07., bat die Polizei Oberhausen die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten 64-jährigen Frau aus Oberhausen.
Die Bitte um Mithilfe bei der Suche wird hiermit eingestellt.
Die Frau, die vermisst wurde, wurde in der Nacht zum heutigen Samstag sicher und unversehrt aufgefunden.
Dank eines wichtigen Hinweises von Zeugen, die die Vermisste aufgrund der öffentlichen Fahndung der Polizei erkannt hatten und die Polizei informierten.
POL-VIE: Nettetal-Lobberich: Kollision zwischen PKW und Kleinkraftrad - ein Verletzter
Nettetal-Lobberich (ost)
Am Freitagabend fuhr ein 32-jähriger Mann aus Nettetal mit seinem Moped die Niedieckstraße in Richtung Hinsbeck entlang. Er plante, nach links in die Kurze Straße abzubiegen. Direkt hinter ihm fuhr eine 26-jährige Frau aus Nettetal mit ihrem Auto. Als der Mann mit dem Abbiegevorgang begann, entschied sich die Autofahrerin zum Überholen. Beim Einmünden in die Kurze Straße kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Mann aus Nettetal stürzte daraufhin mit seinem Moped.
Der Rettungsdienst wurde gerufen, um den leicht verletzten Mann zu versorgen und ins Krankenhaus zu bringen.
Falls Sie Zeuge des Unfalls waren, bitten wir Sie, sich bei der Polizei Viersen unter 02162/377-0 zu melden. /ms (598)
Für die Einheiten Alpen und Veen ertönten gegen 18:10 Uhr die Funkmeldeempfänger mit dem Einsatzstichwort "Brand 3 LKW-Brand auf der A57 in Fahrtrichtung Krefeld, Höhe Rastplatz Leucht".
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte schnell Entwarnung geben. Es kam zu einem Reifenplatzer und in Folge dessen wohl zu einen als brennend wirkenden Reifen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Defekt am Lkw mit einer Wärmebildkamera ohne Feststellung kontrolliert.
Somit war der Einsatz nach etwa 30 Minuten für die Wehrleute beendet.
