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Öffentlichkeitsfahndung: E-Scooter Diebstahl in Hagen

Die Bundespolizei sucht einen unbekannten Täter, der am 11. November 2024 im Hauptbahnhof Hagen einen E-Scooter gestohlen hat. Der Schaden beläuft sich auf circa 570,- Euro.

Foto: unsplash

Hagen (ost)

Mit Hilfe von Videoaufnahmen sucht die Bundespolizei nach einem Verdächtigen, der am 11. November 2024 im Hauptbahnhof Hagen ein Elektrokleinstfahrzeug gestohlen hat.

Um 8:15 Uhr parkte die 29-jährige Frau ihren E-Scooter auf dem Bahnsteig am Gleis 18 im Hauptbahnhof Hagen und schloss ihn ab. Als sie um 15:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte die Hagenerin, dass der Roller gestohlen worden war. Die Auswertung der Überwachungskameras zeigte, dass der Unbekannte den elektronischen Roller um 14:15 Uhr entdeckte und sich zunächst umsah. Dann begann er, das Schloss zu knacken. Nachdem der Fremde das Schloss öffnen konnte, nahm er den E-Scooter mit auf den Bahnsteig am Gleis 11 und stieg in die S5 Richtung Dortmund ein. Der Schaden beläuft sich auf etwa 570,- Euro.

Das Amtsgericht Hagen hat nun beschlossen, die Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos des bisher unbekannten Tatverdächtigen einzuleiten.

Der Vorfall ereignete sich am 11. November 2024 zwischen 14:15 Uhr und 14:30 Uhr auf dem Bahnsteig am Gleis 18 im Hauptbahnhof Hagen. Die Bundespolizei bittet um die Hilfe der Bevölkerung. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug der Mann einen grau-schwarzen Kapuzenpullover, eine dunkelblaue Jeans und schwarze Turnschuhe. Außerdem hatte er eine schwarze Umhängetasche und eine blaue Tragetasche bei sich. Wer erkennt die Person auf den Fotos? Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Verdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der gebührenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

Die Fotos können unter folgendem Link eingesehen werden:

https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2025/oefa-13-2025

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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