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Öffentlichkeitsfahndung: E-Scooter gestohlen

Die Bundespolizei sucht nach zwei Tatverdächtigen, die am Essener Hauptbahnhof einen E-Scooter entwendet haben. Die Öffentlichkeitsfahndung wurde vom Amtsgericht Essen angeordnet.

Foto: unsplash

Essen (ost)

Mit Hilfe von Überwachungskameras sucht die Bundespolizei nach zwei Verdächtigen, die am 7. Mai 2024 am Essener Hauptbahnhof einen Mann beraubt haben, indem sie seinen elektronischen Roller gestohlen haben.

Um 7:40 Uhr sicherte der 39-jährige Mann seinen E-Scooter mit einem Schloss an einem Fahrradständer am Ausgang des Osttunnels des Essener Hauptbahnhofs. Als er um 12 Uhr von der Arbeit zurückkehrte, bemerkte er, dass sein Roller und das Schloss fehlten. Die Auswertung der Videoaufnahmen zeigte, dass die Unbekannten gegen 11 Uhr in der Nähe des Fahrradständers waren und dann verschwanden.

Das Amtsgericht Essen hat nun beschlossen, die Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern der bisher unbekannten Verdächtigen zu veröffentlichen.

Die Bundespolizei bittet um Unterstützung der Bevölkerung. Einer der Männer trug zur Tatzeit eine schwarze Jogginghose, schwarze Turnschuhe, ein schwarzes T-Shirt mit einem Aufdruck und einen schwarzen Rucksack. Der zweite Mann hatte schwarze Turnschuhe, eine graue Cargohose und eine schwarze Kapuzenjacke an.

Der Vorfall ereignete sich am 7. Mai 2024 gegen 11 Uhr am Ausgang des Osttunnels des Essener Hauptbahnhofs. Wer erkennt die Personen auf den Bildern? Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der Verdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenlosen Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen. Die Bilder sind unter folgendem Link verfügbar: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2024/oefa-57-2024.html;jsessionid=7B4765A612BE5584715A2486808FF3B5.internet611

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon sind 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. 3.848 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,63% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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