Unbekannte drangen gewaltsam in ein Haus ein und stahlen Schmuck, Uhren und iPhones. Wer kennt die Einbrecher?
Öffentlichkeitsfahndung: Einbruch in Einfamilienhaus in Mechernich

Mechernich (ost)
Am 7. Dezember 2024 betraten Unbekannte zwischen 18.05 und 18.30 Uhr das Grundstück eines Einfamilienhauses im Johannesweg in Mechernich, indem sie über einen Zaun kletterten, und drangen gewaltsam in den Keller ein.
Dort stahlen sie wertvollen Schmuck, Uhren und iPhones.
Individuum 1
männlich ca. 175-180 cm schwarze Haare dunkler Pullover, blaue Jeans, schwarze Schuhe
Individuum 2
männlich ca. 175-180 cm schwarze Haare Oberlippen- und Kinnbart blaue Jacke, hellblaue Jeans, schwarze Adidas Schuhe
Wer hat Informationen zu den abgebildeten Verdächtigen?
Verknüpfung mit Bild: https://polizei.nrw/fahndung/157596
Mitteilungen werden telefonisch unter 02251 799-0 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1196 auf 1451. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27061 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Einbruchsraten in Deutschland ist.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt