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Öffentlichkeitsfahndung nach Vergewaltigung in Münster-Mauritz und in Greven

Polizei sucht Zeugen nach aktuellen Video- und Fotoaufnahmen des mutmaßlichen Täters. Hinweise dringend gesucht.

Foto: unsplash

Greven (ost)

Nachdem am 21.08. eine 56-jährige Masseurin in einem Massagesalon in Mauritz von einem unbekannten Mann vergewaltigt wurde, wird der Täter auch für eine Vergewaltigung in Greven (24.09., 18 Uhr) in Betracht gezogen. Die Polizei hatte den Täter nach der Tat in Münster-Mauritz mithilfe eines erstellten Phantombilds gesucht. (siehe ots vom 04.09.2025 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/6111263).

Am Mittwoch vergangener Woche (24.09., 18 Uhr) wurde eine 53-jährige Frau in einer Wohnung in Greven von einem unbekannten männlichen Täter vergewaltigt. Ersten Erkenntnissen zufolge ist die 53-Jährige als Prostituierte tätig. Gegen 14 Uhr rief der Unbekannte die Frau an und vereinbarte einen Termin für sexuelle Handlungen am selben Tag um 18 Uhr. Bei Erscheinen des Mannes führte er eine Machete und eine Pistole mit sich. Er bedrohte die Frau, vergewaltigte sie und fesselte sie anschließend. Bevor er die Wohnung verließ, entwendete er zudem Wertgegenstände der Geschädigten.

Die Beschreibung der Person stimmt mit der Beschreibung des Tatverdächtigen aus Münster-Mauritz überein.

Durch intensive Ermittlungen liegen der Polizei ein Video sowie Fotos vor, auf denen der mutmaßliche Täter zu erkennen ist. Wer kann Hinweise zum Tatverdächtigen geben oder hat Verdächtiges beobachtet? Das Video und die Fotos sind unter folgendem Link für sechs Monate abrufbar:

https://polizei.nrw/fahndung/182082

Nach Ablauf der Frist ist das Bild zu entfernen. Hinweise nimmt die Polizei Münster telefonisch unter der Rufnummer (0251) 275-4000 und an jeder Polizeidienststelle entgegen. Die Ermittler bitten davon abzusehen, anonyme Anzeigen über die Internetwache NRW zu erstatten. Hinweis für Ihre Sicherheit Da der Gesuchte möglicherweise bewaffnet ist und bereits Waffen bei den Taten eingesetzt hat, kontaktieren Sie unbedingt die Polizei und sprechen Sie den Tatverdächtigen nicht an! Im Notfall wählen Sie die Nummer 110.

Quelle: Presseportal

nf24