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Olpe: Einbruch bei metallverarbeitendem Betrieb

Die Polizei wurde über einen Einbruchalarm informiert. Unbekannte Täter drangen über ein beschädigtes Plexiglas-Element ein.

Foto: Depositphotos

Olpe (ost)

Früh am Samstagmorgen (31. Mai) wurde die Polizei gegen 4:15 Uhr über einen Einbruchsalarm bei einer Firma in der „Ziegeleistraße“ informiert. Als die Polizisten – einschließlich eines Diensthundeführers – kurz darauf am Einsatzort ankamen, waren keine Täter mehr vor Ort. Allerdings entdeckten die Beamten ein beschädigtes Plexiglas-Element an einem Rolltor. Offenbar hatten unbekannte Täter darüber Zugang zum Inneren des Betriebs erhalten. Informationen über mögliche Beute lagen zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht vor. Die Kriminalpolizei übernahm die Untersuchungen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02761 9269-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2023 wurden 596 männliche Verdächtige und 75 weibliche Verdächtige verzeichnet. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region Nordrhein-Westfalen die meisten Mordfälle in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24