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Olpe: Verkehrsunfall in Wenden

Feuerwehr unterstützt Rettungsdienst bei patientenorientierter Rettung aus PKW. Keine technische Rettung erforderlich, Feuerwehr hilft bei Versorgung der Verletzten.

Ein verunfallter PKW und das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Einheit Wenden
Foto: Presseportal.de

Wenden (ost)

Am Mittwochmorgen wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehreinheiten Wenden, Gerlingen und des Freiwilligen Feuerwehrführungsdienstes der Gemeinde Wenden zusammen mit Kräften des Rettungsdienstes Kreis Olpe, des Rettungsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Siegen-Wittgenstein, der Freiwilligen Feuerwehr Olpe, der Polizei Olpe und dem ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 25 zu einem gemeldeten Verkehrsunfall gerufen. Der Unfallort befand sich in Wenden an der Ecke Hauptstraße und Kampstraße.

Die alarmierten Feuerwehrleute sollten den Rettungsdienst bei der patientenorientierten Rettung aus einem PKW unterstützen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellte sich jedoch heraus, dass weder die beiden leichtverletzten noch die mittelschwer verletzte Person eine technische Rettung benötigten.

Die Feuerwehr hatte die Aufgabe, den Rettungsdienst bei der Behandlung und Versorgung der Verletzten zu unterstützen, die Einsatzstelle in Absprache mit der Polizei abzusichern, den Brandschutz sicherzustellen und die Autobatterien der Unfallfahrzeuge abzuklemmen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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