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Ostheim: Tödliche Schüsse in Köln-Kalk

Opfer war wiederholt Ziel von Angriffen in den letzten Wochen.

Foto: unsplash

Köln (ost)

Zusatz zu der Pressemitteilung Nummer 5 vom 22. Oktober 2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5892847

Nummer 4 vom 30. August 2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5854453

Nummer 1 vom 6. September 2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5859266

Nummer 2 vom 18. September 2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5867286

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln geben bekannt:

Nach den gestrigen tödlichen Schüssen auf einen 32-jährigen Mann vor einem Fitnessstudio in Köln-Kalk liegt das Ergebnis der Obduktion vor. Es zeigt, dass er an den Folgen eines Bauchschusses gestorben ist.

Der Getötete war bereits in den letzten Wochen mehrfach Gegenstand von Ermittlungen zu Schüssen auf Häuser (EG Kalasch).

1. Fall

In Köln-Ostheim hatten Unbekannte am 29. August mit einer automatischen Waffe Schüsse auf ein Mehrfamilienhaus in der Servatiusstraße abgegeben, in dem sich der 32-Jährige oft aufhielt.

2. Fall

In der Nähe seiner Wohnung in Hürth-Kalscheuren in der Beerstraße hatten Unbekannte am 6. September ebenfalls auf ein Haus geschossen.

3. Fall

Auch die Handgranate, die am 18. September unter einem ausgebrannten BMW X6 auf dem Uta-Renn-Platz in Köln-Ostheim gefunden wurde, steht im Zusammenhang mit den Ermittlungen, in denen der Getötete als Ziel der Angriffe gilt.

Die Vernehmungen des 32-Jährigen haben keine Klarheit über die Sachverhalte gebracht. Die Polizei hat Maßnahmen zum Schutz an seinen Wohn- und Aufenthaltsorten eingeleitet. Es wurde festgestellt, dass er am Dienstagnachmittag (22. Oktober) seinen Standort in Echtzeit in sozialen Medien veröffentlicht hatte. (cr/de)

Quelle: Presseportal

nf24