Die Feuerwehr der Stadt Paderborn wurde zu einem Zimmerbrand alarmiert. Glücklicherweise kam es zu keiner Brandausbreitung.
Paderborn: Brand in der Wigbertstraße
Paderborn (ost)
Am Mittwoch, den 28.05.2025, erhielt die Feuerwehr der Stadt Paderborn um 20:57 Uhr einen Alarm für einen gemeldeten Zimmerbrand in der Wigbertstraße. Sofort machten sich die fest angestellten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Nord und Süd, sowie die freiwillige Einheit Stadtmitte auf den Weg.
Auf dem Weg zum Einsatzort in der Paderborner Südstadt meldeten mehrere Anrufer der Kreisleitstelle, dass es sich bei dem Brand in der Wigbertstraße um einen Kaminbrand handelte. Aufgrund dieser Informationen konnten die fest angestellten Kräfte der Feuer- und Rettungswache Nord sowie die freiwillige Einheit Stadtmitte ihren Einsatz abbrechen.
Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte sahen eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Schornsteins des Mehrfamilienhauses. Die Erkundung durch den Fahrer des Hilfeleistungslöschfahrzeugs der Feuerwache Süd bestätigte den Kaminbrand im ersten Obergeschoss. Ein Team unter Atemschutz überprüfte den Kamin von Keller bis Dachgeschoss, ein Löscheinsatz wurde vorbereitet. Gleichzeitig wurde die Drehleiter in Position gebracht.
Zum Glück breitete sich das Feuer nicht weiter aus.
Später wurde der Schornstein über die Drehleiter mit einem Kehrbesen gereinigt und der Ruß entfernt. Der hinzugezogene Bezirksschornsteinfegermeister überprüfte die durchgeführten Maßnahmen.
An dem etwa 90-minütigen Einsatz waren die fest angestellten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Süd mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug, einer Drehleiter, einem Rettungswagen und einem Einsatzführungsdienst mit Einsatzleitwagen beteiligt. Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte im Einsatz.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Tote, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)