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Paderborn: Polizeikontrollen in Marienstraße

Am vergangenen Wochenende führte die Polizei in Paderborn Anhalte- und Sichtkontrollen durch. Dabei wurden zwölf Personen überprüft und kontrolliert.

Foto: unsplash

Paderborn (ost)

Am letzten Wochenende (31.05.-02.06.) führte die Polizei in der Paderborner Innenstadt einen Schwerpunkteinsatz durch.

Die Einsatzkräfte waren hauptsächlich im Bereich des Inneren Rings aktiv, mit Fokus auf der Marienstraße (einschließlich Gaststätten und Kioske), Am Abdinghof, dem Paderquellgebiet, der Königstraße, dem Königsplatz und der Westernstraße.

In der Nacht zum Samstag wurden bis in die frühen Morgenstunden Anhalte- und Sichtkontrollen durchgeführt, bei denen zwölf Personen überprüft und kontrolliert wurden.

Um 02.00 Uhr wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung von Polizeibeamten aufgenommen. Ein 30-jähriger Mann gab an, dass er nach einem verbalen Streit mit einem unbekannten Tatverdächtigen auf der Marienstraße ins Gesicht geschlagen wurde. Fahndungsmaßnahmen nach dem etwa 20 bis 25-jährigen Tatverdächtigen mit südländischem Aussehen verliefen ergebnislos. Derselbe Verdächtige soll gegen 03.30 Uhr zusammen mit zwei Komplizen den 30-Jährigen im Einmündungsbereich des Paderwalls/Neuhäuser Straße geschlagen, getreten und persönliche Gegenstände sowie sein Pedelec geraubt haben. Auch hier wurde eine Strafanzeige erstattet. Zusätzlich wurden im Rahmen der Schwerpunktkontrollen in der Innenstadt sieben schriftliche Verwarnungen ausgestellt, da die Betroffenen das Durchfahrtsverbot missachtet hatten.

In der Nacht zum Sonntag wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Die Situation in der Innenstadt war ansonsten unauffällig.

Die sichtbare Präsenz der Polizei ist uns sehr wichtig, damit sich die Bürgerinnen und Bürger jederzeit sicher in der Innenstadt fühlen können. Daher werden die polizeilichen Kontrollen in der Innenstadt weiter verstärkt. Das polizeiliche Ziel ist es, die Anzahl der Straftaten im Bereich der Gewalt- und Straßenkriminalität in der Innenstadt zu reduzieren.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Paderborn
– Presse- und Öffentlichkeitsarbeit –
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de

Außerhalb der Bürozeiten:

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Telefon: 05251 306-1222

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24