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POL-MG: Verkehrsunfälle in Rheydt

Ein 40-Jähriger verursacht Fahrerflucht und Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss.

@Polizei Mönchengladbach
Foto: Presseportal.de

POL-MG (ost)

Am Freitag, den 22. November ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Sachschaden auf der Marktstraße, bei dem ein weißer Lieferwagen einen geparkten PKW beschädigte. Der Fahrer des Lieferwagens flüchtete daraufhin vom Unfallort.

Eine Stunde später beobachtete der städtische Ordnungsdienst der Stadt einen Verkehrsunfall, bei dem ein offensichtlich betrunkener Fahrer auf der Friedrich-Ebert-Straße geparkte Fahrzeuge und ein Straßenschild beschädigte. Es handelte sich dabei um das gesuchte Fahrzeug des vorherigen Unfalls.

Der 40-jährige Fahrer des Unfallfahrzeugs hatte einen Atemalkoholwert von über 2 Promille und besitzt seit 2020 keine Fahrerlaubnis mehr. Der Beifahrer wurde leicht verletzt und es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wobei 63.352 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 56.367 Verdächtige, darunter 49.610 Männer, 6.757 Frauen und 16.655 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 73.917, wobei 65.532 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 57.879 Verdächtige, darunter 51.099 Männer, 6.780 Frauen und 18.722 nicht-deutsche Verdächtige. Trotz des Anstiegs der Drogenraten in Nordrhein-Westfalen liegt die Region immer noch hinter der Region mit den meisten aufgezeichneten Fällen in Deutschland im Jahr 2023, die 73.917 Fälle verzeichnete.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 auf Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 3.764, was 0,59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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