Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 08.02.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 08.02.2025 aus Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MG: Vor Bundesligaspiel: Wechselseitige gefährliche Körperverletzung zwischen Fangruppierungen von Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt
Mönchengladbach (ost)
Am Samstag, dem 8. Februar, kam es zu physischen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der Fußballbundesligavereine Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt auf dem ehemaligen Flugplatzgelände Wildenrath im Kreis Heinsberg.
Um etwa 17.15 Uhr informierte ein Passant die Polizei über verdächtige Personen und mehrere dort abgestellte Fahrzeuge, darunter solche mit Frankfurter Kennzeichen. Die Polizei Mönchengladbach schickte Beamte zum ehemaligen Flughafengelände. Bei ihrer Ankunft stellten die Einsatzkräfte bereits körperliche Auseinandersetzungen fest. Die Polizisten trennten die Beteiligten voneinander. Im Laufe des Einsatzes wurden weitere Personen rund um das angrenzende Waldgebiet angetroffen und festgehalten. Die Beamten identifizierten 73 Personen und durchsuchten sie. Allen Beteiligten wurde ein Platzverweis für das Gelände und den Bereich um den Borussia-Park erteilt. Sie durften das Gelände erst nach Spielende verlassen.
Gegen die identifizierten Beteiligten wurden Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. (cr)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161/29 10 222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
FW-RE: Wohnungsbrand am Samstagabend verläuft glimpflich - keine Verletzten
Recklinghausen (ost)
Am Samstagabend (08. Februar 2025) ereignete sich in Recklinghausen-Süd ein Wohnungsbrand, der glimpflich verlief. Es gab keine Verletzten.
Um 19:15 Uhr wurde die Feuerwehr Recklinghausen zur Neustraße in die Südstadt gerufen. Aufgrund der ersten Notrufmeldungen alarmierte die Leitstelle des Kreises Recklinghausen neben den Feuerwehrkräften auch zusätzliche Rettungswagen.
Bei dem Vorfall brannte es in einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Der Treppenraum war bereits verraucht, als die Feuerwehr eintraf. Dennoch konnten alle Bewohner sich selbstständig ins Freie retten.
Ein Feuerwehrtrupp begann sofort mit den Löscharbeiten in der Brandwohnung, während ein anderer Trupp unter Atemschutz den Treppenraum nach Bewohnern durchsuchte. Ein verrauchter Treppenraum bei Wohnungsbränden stellt eine große Gefahr dar, da er normalerweise der erste Fluchtweg für die Bewohner ist. Zum Glück wurden keine Bewohner mehr im Treppenraum gefunden. Der Brand in der Erdgeschosswohnung konnte schnell lokalisiert und gelöscht werden. Es befanden sich auch keine Personen mehr in der betroffenen Wohnung.
Alle Bewohner wurden ärztlich untersucht und waren unverletzt.
Nach den Löscharbeiten wurden die anderen Wohnungen des Mehrfamilienhauses kontrolliert. Die Brandwohnung ist derzeit nicht bewohnbar.
Der Einsatz dauerte bis 21:20 Uhr an. Es waren 39 Feuerwehrleute der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache, des Einsatzleitdienstes, der ehrenamtlichen Löschzüge Süd und Ost sowie des Rettungsdienstes mit drei Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Der ehrenamtliche Löschzug Altstadt sicherte während des Einsatzes den Grundschutz für das Stadtgebiet von der Feuer- und Rettungswache an der Kurt-Schumacher-Allee aus.
Die Polizei Recklinghausen hat die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Recklinghausen
Einsatzpressesprecher
Mike Sbrzesny
Telefon: 02361-50 3010
Telefon: 02361 50 3030 (C-Dienst, außerhalb der
Bürozeiten)
Mobil: +49 -152 - 38499760
E-Mail: m.sbrzesny@feuerwehr-recklinghausen.de
FW-EN: Wetter - zwei Einsätze am Samstag
Wetter (Ruhr) (ost)
Am Samstag, dem 08.02.2025, um 13:34 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Alt-Wetter, Volmarstein und Esborn zu einem gemeldeten Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Ringstraße gerufen. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte gab es zunächst keine offensichtlichen Anzeichen. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte das Gebäude mit einem Messgerät. Dabei wurde in einem Abstellraum einer Wohnung ein gasförmiger Stoff entdeckt, der Sauerstoff verdrängte. Die Feuerwehr räumte den betroffenen Raum leer und stellte fest, dass der Geruch von gärendem Sauerkraut kam. Der Energieversorger "AVU" führte zusätzliche Kontrollmessungen durch. Nachdem die Räumlichkeiten gelüftet wurden, übergaben die Einsatzkräfte die Einsatzstelle an den AVU-Mitarbeiter und der Einsatz endete nach 60 Minuten.
Am Abend um 18:54 Uhr wurde die Feuerwehreinheit Grundschöttel zu einem kleinen Brand in der Grundschötteler Straße gerufen. Dort hatte aus unbekannten Gründen ein Wahlplakat Feuer gefangen. Die freiwilligen Einsatzkräfte löschten die brennenden Überreste mit der Kübelspritze ab und der Einsatz war nach 20 Minuten beendet.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
POL-LIP: Oerlinghausen. Qualifizierte Ingewahrsamnahme eines Randalierers
Lippe (ost)
Am Samstag (08.02.2025) wurde in der Bachstraße ein großes Polizeiaufgebot eingesetzt. Ein 56-jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses verhielt sich am Nachmittag in seiner Wohnung aggressiv und warf Gegenstände heraus. Danach verschanzte er sich in seiner Wohnung. Es gab Hinweise darauf, dass der Mann aus Oerlinghausen psychische Probleme hatte und möglicherweise bewaffnet war. Das Spezialeinsatzkommando (SEK) wurde zur Unterstützung gerufen. Um 19.00 Uhr wurde der 56-Jährige festgenommen, um Straftaten zu verhindern. Nach ersten Informationen wurde niemand verletzt. Der Mann wurde vom Ordnungsamt in eine psychiatrische Einrichtung zwangseingewiesen. Ein Abschnitt der Bachstraße blieb während des Polizeieinsatzes für den Verkehr gesperrt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Lippe
Leitstelle
Telefon: 05231/609-1222
Fax: 05231/609-1299
https://lippe.polizei.nrw/
FW-EN: Wetter - Feuerwehr Wetter (Ruhr) führt realistische Übungen am Institut der Feuerwehr durch
Wetter (Ruhr) (ost)
Am Samstag, 25.01.2025 fand eine besondere Übung des Löschzuges Volmarstein / Grundschöttel, der Freiwilligen Feuerwehr Wetter (Ruhr), am Institut der Feuerwehr NRW in Münster statt. Hinzu kamen noch Mitarbeiter der Rettungswache Wetter (Ruhr) mit einem Krankentransportwagen sowie Auszubildende zu Notfallsanitäter*innen der Feuerwehr Schwerte die mit insgesamt drei Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeugen inklusive zwei Notärzten und Praxisanleitern an diesem Übungstag teilnahmen.
Die insgesamt 70 Einsatzkräfte erwarteten vor Ort die unterschiedlichsten Einsatzsituationen. Durch die "Realistische Unfall- und Notfalldarstellung" aus dem Märkischen Kreis wurden "Patienten" die unterschiedlichsten Verletzungen geschminkt und dargestellt. Dies sorgte für die ein oder andere Herausforderung.
So waren z.B. zwei Arbeiter in einem Wartungsschacht eines Kanalbauwerkes verunglückt und jeweils durch eine Metallstrange, welche ihren Körper durchbohrt hatten, aufgespießt. Diese mussten durch die Rettungsdienstkräfte versorgt und durch die Feuerwehr, in der Tiefe, mit hydraulischem Rettungsgerät befreit und anschließend aus dem Kanal zurück in die Höhe gerettet werden.
Danach kam es zu einem Brand im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses. Hier war bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte eine Person aus dem zweiten Obergeschoss "gesprungen" und lag mit einer (geschminkt dargestellten) offenen Unterschenkelfraktur vor dem Haus. Eine weitere Person wurde durch die Feuerwehr unter Atemschutz aus dem Gebäude gerettet und musste vor dem Haus reanimiert werden, während weitere Trupps, ebenfalls unter Atemschutz, zur Brandbekämpfung in die brennende Wohnung im zweiten Obergeschoss vordrangen.
Kaum hatten sich die Einsatzkräfte von den beiden Einsätzen erholt, meldete der Krankentransportwagen der Rettungswache Wetter (Ruhr), dass er zufällig an einem "Verkehrsunfall" vorbeigekommen sei und forderte sofort weitere Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst an. Hier waren zwei Personen eingeklemmt bzw. eingeschlossen und eine weitere Person in einem zweiten PKW schwer verletzt. Dabei gab es wieder eine weitere Herausforderung. Der Beifahrer, eines der am Unfall beteiligten PKW, sprach in diesem Szenario ausschließlich und fließend Holländisch, was bei der Untersuchung und der Befragung des "Patienten" zu einiger Irritation für die Auszubildenden Notfallsanitäter*innen führte.
Parallel zu diesen Übungen trainierte der Grundlehrgang der Feuerwehr Wetter (Ruhr), ebenfalls in den verschiedensten Szenarien, die im Rahmen ihrer Ausbildung gefordert und bereits gelehrt wurden. Dies geschah unter der Aufsicht der erfahrenen Ausbilder der Feuerwehr Wetter (Ruhr).
Neben den weiteren stattfindenden Übungen, wurde eine gemeinsame Abschlussübung für diesen Tag durchgeführt.
Es wurde ein Brand im vierten Obergeschoss eines Krankenhauses angenommen. Eine zunächst unklare Anzahl an Personen befanden sich im Gefahrenbereich. Deutlich waren Rauch und Flammen zu erkennen. Sofort machten sich mehrere Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung auf den Weg ins vierte Obergeschoss während durch die ersteintreffende Zugführerin die Alarmstufe erhöht wurde und ein Massenanfall von Verletzten an die vor Ort befindliche Leitstelle gemeldet wurde. Sofort wurden weitere Kräfte zur Einsatzstelle entsandt und insgesamt acht Personen mit den unterschiedlichsten Verletzungen aus dem Gebäude gerettet und an eine durch die bereits eingetroffenen Rettungsdienstkräfte eingerichtete Patientenablage übergeben wurden. Hier wurden diese "Verletzten" dann entsprechend versorgt.
Für alle Kräfte war dieser Tag nicht nur zeitintensiv und kräftezehrend, sondern vor allem auch sehr lehrreich. Alle Einsatzkräfte waren sich einig, dass diese Art der Aus- und Fortbildung ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst ist und es auf jeden Fall eine Wiederholung in dieser Form geben muss und soll.
Die Verantwortlichen dieses Tages, Brandinspektor Sebastian Brandt und Brandoberinspektor Thorsten Duhme zeigten sich mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden, auch wenn es immer mal wieder kleinere Fehler bei den Arbeiten gab. Diese konnten dann aber in Ruhe, in den Nachbesprechungen erörtert, diskutiert und für die Zukunft ausgeschlossen werden.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos verwendet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
POL-OB: Fußballspiel Regionalliga West zwischen SC Rot-Weiß Oberhausen und Sportfreunde Lotte am 08.02.2025, 14:00 Uhr, im Stadion Niederrhein.
Oberhausen (ost)
Die Partie endete mit einem Unentschieden von 1:1 vor einer Zuschauermenge von 2869.
Es gab keine Zwischenfälle während des Spiels.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Oberhausen
Leitstelle
Telefon: 0208/8260
E-Mail: Leitstelle.Oberhausen@polizei.nrw.de
https://oberhausen.polizei.nrw
POL-ST: Brand in Mehrfamilienhaus in Ochtrup
Steinfurt (ost)
Update: Die Hauptstraße ist jetzt wieder frei.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
FW Drolshagen: Jahresdienstbesprechung der Feuerwehr der Stadt Drolshagen: Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften - Wechsel an der Spitze der Jugendfeuerwehr
Drolshagen (ost)
Am Samstag, dem 1. Februar, fand die jährliche Dienstbesprechung der Feuerwehr in der Stadt Drolshagen statt. Erstmals wurde diese Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Mensa der Sekundarschule Drolshagen abgehalten. Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, Jens Gipperich, begrüßte die anwesenden Feuerwehrleute, Vertreter befreundeter Hilfsorganisationen sowie Bürgermeister Berghof und weitere Gäste aus Politik und Verwaltung. Nach kurzen Ansprachen von Bürgermeister Berghof, Kreisbrandmeister Christoph Lütticke und dem Leiter der Feuerwehr, Dirk Nebeling, folgten die Jahresberichte der verschiedenen Abteilungen. Danach standen zahlreiche Ehrungen, Beförderungen und Funktionsübertragungen auf dem Programm.
An diesem Abend wurden die Auszeichnungen des Verbands der Feuerwehren NRW sowie die Ehrungen des Volkmusikerbundes an die Kameraden aus den Lösch- und Musikzügen verliehen.
Die Auszeichnungen des Verbands der Feuerwehren NRW für 40-jährige Mitgliedschaft in einer Feuerwehr wurden an Frank Hupertz, Sebastian Hupertz, Raino Meinerzhagen und Stefan Schneider verliehen. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurde Bernhard Bieker geehrt. Clemens Lütticke, Walter Meinerzhagen und Manfred Reuber können bereits auf 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr zurückblicken.
Die ungewöhnliche Auszeichnung für 75-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Clemens Dietrich Schneider und Josef Schulte, beiden aus dem Musikzug Iseringhausen, verliehen.
Die Leitungen der Feuerwehr, der Jugendfeuerwehr und der Kinderfeuerwehr zeigten sich sehr erfreut über die Neuaufnahmen und Übernahmen in die Einsatzabteilung, die Jugendfeuerwehr oder die Kinderfeuerwehr. Dies zeigt den Erfolg der guten Jugendarbeit der vergangenen Jahre.
Viele Mitglieder der Feuerwehr besuchten im Jahr 2024 Lehrgänge und Seminare. Daher gab es eine Vielzahl von Beförderungen:
Maximilian Brinkmann, Marko Brade, Til Frohwein, Thomas Harnischmacher, Nicole Reuber, Jan Valperz, Jens Vollmer (zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau). Henning Stötzel (Oberfeuerwehrmann). Phillip Host und Jan-Henrik Rüsche wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert, ebenso wie Svenja Stahlhacke zur Hauptfeuerwehrfrau. Marius Drüeke und Jonas Grünewald wurden nach dem bestandenen Truppführerlehrgang in Attendorn zu Unterbrandmeistern befördert. Benedikt Clemens, Dennis Gräve und Dennis Lütticke besuchten den Lehrgang zum Gruppenführer und wurden daraufhin zu Brandmeistern befördert. Thomas Reuber wurde nach 2 Jahren als Brandmeister zum Oberbrandmeister befördert. An diesem Abend wurde Thomas Käseberg zum Brandinspektor befördert. Simon Hoffmann und Michael Sondermann wurden zu Brandoberinspektoren befördert. Udo Ganse-Frohwein erhielt die Urkunde zur Beförderung zum Stadtbrandinspektor.
Es gab personelle Veränderungen auf wichtigen Positionen innerhalb der Feuerwehr. Tim Hoffmann löste seinen Vorgänger Stefan Schneider als Einheitsführer ab, der den Musikzug aus Iseringhausen vier Jahre lang leitete.
Es gab stehende Ovationen bei der Funktionsentlassung. Michael Stahl trat nach neun Jahren als Stadtjugendfeuerwehrwart zurück. Der Leiter der Feuerwehr, Dirk Nebeling, betonte in seiner Laudatio die herausragenden Leistungen von Michael im Bereich der Jugendfeuerwehr. Dies wurde auch von den Jugendfeuerwehrwarten und den Jugendlichen selbst unterstrichen, indem sie ihm ein Dankeschön überreichten und sich zu einem Gruppenfoto mit Michael versammelten. Die Jugendfeuerwehr in Drolshagen und Iseringhausen wird zukünftig von einem Trio geleitet. Der neue Stadtjugendfeuerwehrwart ist Christopher Emmel. Seine Stellvertreter sind nun Dennis Gräve und Svenja Stahlhacke.
Die Musikgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Drolshagen unter der Leitung von Jan Schröter begleitete die Jahresdienstbesprechung musikalisch.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Drolshagen
Pressestelle
Thomas Müller
Telefon: +49 171 6406871
E-Mail: thomas.mueller@feuerwehr-drolshagen.de
http://feuerwehr-drolshagen.de/
POL-DO: Streit unter Männern: Beide durch Messerstiche verletzt
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0135
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Dürener Straße in Dortmund gerieten in der Nacht zum Samstag (8.2.2025) gegen 01.00 Uhr zwei Männer in einen Streit, bei dem zunächst ein 57-jähriger Dortmunder einen 28-Jährigen ohne festen Wohnsitz mit einem Messer verletzte.
Bei diesem Vorfall fügte der 28-Jährige dem 57-Jährigen mit dem Messer eine lebensgefährliche Stichverletzung zu. Anschließend rief er den Notruf.
Der Dortmunder - er ist der Bewohner der Wohnung - wurde in einem Krankenhaus operiert. Der Rettungsdienst brachte auch den 28-Jährigen in ein Krankenhaus. Die Polizei sicherte am Ort des Geschehens Spuren, darunter das Messer.
Laut ersten Erkenntnissen standen beide Männer zum Zeitpunkt des Vorfalls unter dem Einfluss von Alkohol.
Über den Auslöser des Streits liegen noch keine genauen Informationen vor. Auch die Ermittlungen der Kriminalpolizei dazu dauern an.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-NE: Mordkommission ermittelt nach körperlichem Angriff - Untersuchungshaftbefehl erlassen
Neuss (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Polizei:
In einem Park in Neuss an der Deutschen Straße kam es in der Nacht zum Samstag (07.02./08.02.) gegen 00:45 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 22-jähriger Mann zwei Männer im Alter von 22 und 21 Jahren mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt haben soll.
Die beiden verletzten Männer werden stationär medizinisch behandelt. Es besteht keine Lebensgefahr mehr.
Der Vorfall wird als versuchtes Tötungsdelikt betrachtet.
Ein Mordkommission unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf wurde eingesetzt.
Der Tatverdächtige wurde im Zuge umgehend eingeleiteter Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen heute festgenommen. Er wurde einem Richter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erließ.
Die Untersuchungen zum genauen Ablauf und den Hintergründen der Tat dauern an.
Anfragen der Presse zum Ermittlungsverfahren sind an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu richten.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-ST: Brand in Mehrfamilienhaus
Steinfurt (ost)
In Ochtrup ereignete sich heute (08.02.205) nachmittags gegen 15:23 Uhr ein Brand in einem Mehrfamilienhaus. Zwei Personen wurden durch das Feuer verletzt, zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine weiteren Personen im Gebäude. Aufgrund der Löscharbeiten und der Aufräumarbeiten ist die Hauptstraße zwischen Eichendorffstraße und Schützenweg gesperrt. Die Untersuchungen zur Ursache des Brandes sind noch im Gange.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-BOR: Borken - Brandlegung an Partei-Geschäftsstelle in Borken verhindert - 42-Jähriger in psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert
Borken (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Polizei Borken und Polizei Münster
Ein 42-jähriger Borkener versuchte am Freitagabend (07.02., 22:20 Uhr) einen Brand an einer Partei-Geschäftsstelle am Butenwall in Borken zu setzen. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte den Mann und alarmierte sofort die Polizei. Der 42-jährige Deutsche befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde noch am selben Abend in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
Nach ersten Informationen hatte ein 31-jähriger Dorstener sein Auto gegen 22:20 Uhr am Butenwall geparkt. Als er ausstieg, wurde er plötzlich von einem aggressiven Mann angesprochen. Der Unbekannte hielt einen kleinen geöffneten Kanister in der Hand und versuchte vergeblich, ihn mit einem Feuerzeug anzuzünden. Der Zeuge alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten trafen den Verdächtigen auf dem Hof einer Partei-Geschäftsstelle an. Dort ließ sich der Mann ohne Widerstand festnehmen. Bei einer anschließenden Untersuchung des Ortes stellten die Beamten fest, dass der Festgenommene eine vermutlich brennbare Flüssigkeit an den Rollläden der Geschäftsstelle verteilt hatte. Der 42-jährige Borkener schien sich in einem psychischen Ausnahmezustand zu befinden und machte auf die Polizisten einen sehr verwirrten Eindruck. Nach einer ärztlichen Untersuchung auf der Polizeiwache Borken wurde der 42-Jährige auf Antrag der Ordnungsbehörde in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Die Beamten leiteten ein entsprechendes Strafverfahren ein. Der Staatsschutz der Polizei Münster hat vorerst die Ermittlungen übernommen.
Unabhängig von dem Vorfall in Borken hat die Polizei im gesamten Kreisgebiet alle Standorte im Zusammenhang mit der aktuellen Vorwahlphase weiterhin im Blick.
Hier geht es zur Originalquelle
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
FW Wenden: Gefahrstoffeinsatz in HünsbornButtersäure in Gebäude
Wenden (ost)
Die Feuerwehr der Stadt Wenden wurde gestern Nachmittag nach Hünsborn in die Josefstraße gerufen. Während einer polizeilichen Untersuchung in der Josefstraße stellten die Polizeibeamten vor Ort einen starken, beißenden Geruch unbekannter Herkunft fest. Die Feuerwehr sperrte den betroffenen Bereich großräumig ab. Da anfangs von einer unbekannten, nicht genau definierten Flüssigkeit ausgegangen wurde, ließ die Einsatzleitung zusätzlich zu den bereits alarmierten Einheiten Hünsborn, Gerlingen und Wenden auch den ABC-Zug Bigge des Kreises Olpe alarmieren. Außerdem wurden ein Rettungswagen des Rettungsdienstes des Kreises Olpe und ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes Ortsverein Wenden alarmiert. Ein Feuerwehrtrupp, ausgerüstet mit Atemschutz und speziellen Schutzanzügen, entdeckte im Inneren eines Gebäudes mehrere Behälter mit einer bis dahin unbekannten Flüssigkeit. Auch im Wohnbereich des Hauses waren mehrere Stellen mit dieser Flüssigkeit kontaminiert. Nach gründlicher Erkundung konnte die Flüssigkeit als Buttersäure identifiziert werden. Es stellte sich heraus, dass der starke, beißende Geruch von dieser Buttersäure verursacht wurde. Um den Geruch aus dem Haus zu vertreiben, wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Aus diesem Grund beschloss die Einsatzleitung, eine Warnung bezüglich der Geruchsbelästigung über die gängigen Warn-Apps (NINA, KatWarn) zu versenden. Auch die Social-Media-Kanäle der Feuerwehr wurden genutzt, um die Bevölkerung im Bereich des Einsatzortes zu warnen. Die sichergestellten Behälter wurden von der Feuerwehr gesichert und ein Fachunternehmen mit der Entsorgung beauftragt. Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz für die eingesetzten Kräfte beendet. Beteiligt waren die Einheiten Hünsborn, Gerlingen, Wenden, der ABC-Zug Bigge, die Polizei, der Rettungsdienst des Kreises Olpe und das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Wenden mit insgesamt rund 55 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen.
Hier geht es zur Originalquelle
Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Wenden
-Presse- & Öffentlichkeitsarbeit-
stellv. Pressesprecher
Julian Braukmann
Telefon: 0179/9044483
E-Mail: pressesprecherv1@feuerwehrwenden.de
https://www.feuerwehrwenden.de
POL-HA: Regenrohrdieb auf frischer Tat ertappt - Zivilfahnder nehmen Mann fest
Hagen-Altenhagen (ost)
Am Freitag, dem 7. Februar 2024, wurden von Zivilfahndern der Polizei in Hagen gegen 13 Uhr ungewöhnliche Aktivitäten eines Mannes beobachtet. Der Verdächtige versuchte, sich in der Altenhagener Straße an einem Wohnhaus durch das Gebüsch zu bewegen. Dabei fiel er den Beamten auf: Der 40-jährige Mann, der den Behörden bereits bekannt war, manipulierte an einem Fallrohr, entfernte es von der Wand und steckte es in seinen Rucksack, nachdem er es zusammengefaltet hatte. Nachdem der Mann aus dem Gebüsch trat, wurde er von den Zivilfahndern festgenommen. Es stellte sich schnell heraus, dass er in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen war. Die Polizei erstattete Anzeige gegen den Hagener.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-RE: Marl: Vorfall an Parteistand
Recklinghausen (ost)
An einem Informationsstand einer politischen Partei an der Straße "In de Flaslänne" wurde ein Mann heute Morgen verletzt.
Um 11:40 Uhr wurde ein 69-jähriger Mann aus Marl, der sich an dem Stand befand, von einer zunächst unbekannten Person mit einem Projektil beschossen. Er erlitt leichte Verletzungen. Vor Ort ergab sich der Verdacht gegen einen 24-jährigen Marler. Die Polizei konnte eine Zwille finden und sicherstellen. Die Ermittlungen sind im Gange.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
FW-Schermbeck: PKW-Unfall
Schermbeck (ost)
Am Samstagmorgen um etwa 11:30 Uhr wurden die Feuerwehr Schermbeck und die Feuerwehr Brünen zu dem Einsatz mit dem Stichwort "Person eingeklemmt Y" in der "Dämmerwalder Straße" gerufen. Als die Einsatzkräfte ankamen, sahen sie ein Auto auf der Fahrerseite liegen. Die eingeklemmte Person wurde gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Danach wurde das Auto aufgerichtet, stromlos geschaltet und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der Einsatz der Feuerwehr endete um 12:50 Uhr.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Schermbeck
Jana Loick
Mobil: 0151 20984294
E-Mail: presse@feuerwehr-schermbeck.de
http://www.feuerwehr-schermbeck.de
POL-MS: Brandlegung an Partei-Geschäftsstelle in Borken verhindert - 41-Jähriger in psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert
Münster/ Borken (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Polizei Borken und der Polizei Münster
Ein 41-jähriger Borkener versuchte am Freitagabend (08.02., 22:20 Uhr) einen Brand an einer Parteizentrale am Butenwall in Borken zu setzen. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte den Mann und alarmierte sofort die Polizei. Der 41-jährige deutsche Staatsbürger befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde noch am selben Abend in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
Ersten Informationen zufolge hatte der 31-jährige Dorstener sein Auto gegen 22:20 Uhr am Butenwall geparkt. Als er ausstieg, wurde er unvermittelt von einem aggressiven Mann angesprochen. Der Unbekannte hielt einen kleinen geöffneten Kanister in der Hand und versuchte vergeblich, ihn mit einem Feuerzeug zu entzünden. Der Zeuge alarmierte sofort die Polizei. Die Beamten trafen den Verdächtigen auf dem Hof der Parteizentrale an. Dort ließ sich der Mann widerstandslos festnehmen. Bei der Untersuchung des Geländes stellten die Beamten fest, dass der Festgenommene eine vermutlich brennbare Flüssigkeit an den Rollläden der Geschäftsstelle verteilt hatte. Der 41-jährige Borkener schien sich in einem psychischen Ausnahmezustand zu befinden und machte einen stark verwirrten Eindruck auf die Polizisten. Nach einer ärztlichen Untersuchung auf der Polizeiwache Borken wurde der 41-Jährige auf Antrag der Ordnungsbehörde in eine psychiatrische Klinik zwangseingewiesen. Die Beamten leiteten ein entsprechendes Strafverfahren ein. Der Staatsschutz der Polizei Münster hat vorläufig die Ermittlungen übernommen.
Unabhängig von dem Vorfall in Borken behält die Polizei im gesamten Kreisgebiet alle Orte im Auge, die im Zusammenhang mit der aktuellen Wahlperiode stehen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-DO: Versammlung in der Innenstadt - friedlicher Verlauf
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0134
Heute fand in der Innenstadt eine angemeldete Versammlung zum Thema "Solidarität statt Hetze" statt.
Die Versammlung, an der bis zu 2900 Personen teilnahmen, begann um 11:00 Uhr und endete nach einem Marsch durch die Innenstadt am Friedensplatz um 13:34 Uhr. Der gesamte Verlauf verlief friedlich und ohne Zwischenfälle.
Während der Versammlung kam es zeitweise zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen im Innenstadtbereich.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Dortmund
Gunnar Wortmann
Telefon: 0231/132-1028
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-WAF: Wadersloh. Raub auf Aral-Tankstelle in Liesborn
Warendorf (ost)
Am Freitag, den 07.02.2025, gegen 20:50 Uhr fand ein Raubüberfall in der Aral-Tankstelle in Liesborn statt. Ein vermummter Mann betrat den Laden und sprühte dem Kassierer Reizgas ins Gesicht. Anschließend bedrohte der Täter ihn mit einem Messer und verlangte das Geld aus der Kasse. Nachdem der Kassierer ihm einen dreistelligen Betrag ausgehändigt hatte, zwang der Räuber ihn, sich hinter den Tresen zu legen. Danach floh der Täter in unbekannte Richtung. Die sofort eingeleiteten polizeilichen Suchmaßnahmen führten nicht zur Festnahme des Räubers.
Die Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:
Wer kann Informationen über den Täter oder den Tathergang geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Beckum unter der Telefonnummer 02521-9110 oder per E-Mail an Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürozeiten:
Polizei Warendorf
Leitstelle
Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
https://warendorf.polizei.nrw/
FW-WRN: Kaminbrand an der Robert-Koch-Straße
Werne (ost)
Am Freitagabend um 17:27 Uhr wurde der Löschzug 1 Mitte in Werne - Mitte in die Robert-Koch-Straße alarmiert, mit dem Alarmstichwort "FEUER_2 - Kaminbrand".
Es gab einen Kaminbrand aufgrund von entzündetem Ruß, der zu einem Funkenflug führte und die Feuerwehr alarmierte. Ein Team reinigte den Kamin mit Schornsteinfegerwerkzeug über die Drehleiter. Ein anderes Team entfernte das Brandgut aus dem Kamin im Keller. Ein drittes Team überwachte mit einer Wärmebildkamera den Kamin und das Gebäude, um bei Temperaturänderungen oder Rauchaustritt sofort reagieren zu können. Glücklicherweise war dies nicht erforderlich. Das Gebäude wurde nicht beschädigt und es gab keine Verletzten, so dass die Einsatzstelle nach Abschluss der Arbeiten an den Bewohner übergeben werden konnte.
Es waren 23 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen im Einsatz [1-KdoW-1, 1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1, 1-TLF3000-1], sowie der Rettungsdienst und die Polizei. Das Ende des Einsatzes wurde um 19:00 Uhr gemeldet.
Hier geht es zur Originalquelle
Freiwillige Feuerwehr Werne
Pressesprecher
Robin Nolting (Brandmeister)
Telefon: 0163 8522327
E-Mail: robin.nolting@feuerwehr-werne.de
http://www.feuerwehr-werne.de
POL-PB: Demonstrative Veranstaltungen in der Paderborner Innenstadt verlaufen ohne Zwischenfälle
Paderborn (ost)
Die Versammlung am Samstagmorgen, dem 08. Februar, auf dem Rathausplatz in Paderborn und die Gegendemonstration mit einem Marsch, der von der Herz-Jesu-Kirche ausging, verliefen ohne Zwischenfälle.
Um den Marsch zu ermöglichen, mussten das Westerntor, der Le-Mans-Wall, der Liboriberg sowie das Kasseler Tor und der Kamp bis zur Marktkirche für 45 Minuten gesperrt werden. Dadurch kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Die Polizei Paderborn zählte 90 Teilnehmer bei der Veranstaltung vor dem Rathaus. Etwa 500 Teilnehmer schlossen sich der Gegendemonstration an.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
POL-WES: Voerde/Duisburg - Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Duisburg: Frau verstirbt nach lebensgefährlichen Verletzungen - Polizei bittet um Mithilfe
Voerde (ost)
Am Freitagabend (7. Februar, 19:45 Uhr) wurde eine 52-jährige Frau aus Voerde vor einem Hauseingang liegend mit einer lebensbedrohlichen Verletzung von einem Spaziergänger aufgefunden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb die Frau noch vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertet die Tat als vorsätzliches Tötungsdelikt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf mögliche Täter oder den Hintergrund der Tat. Eine Mordkommission der Polizei Duisburg unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg hat mit den Ermittlungen begonnen und umfangreiche Spuren am Tatort gesichert. Eine Obduktion, die heute durchgeführt wurde, soll die Todesursache klären.
Die Mordkommission bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung: Wer kann Informationen zum Vorfall geben oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht?
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800W
POL-VIE: Einbruch in Kiosk - Täter schießen in die Luft
Willich-Neersen (ost)
Früh am Samstagmorgen gab es auch in Willich-Neersen einen Einbruch in einen Kiosk an der Hauptstraße, nachdem sich zuvor ein ähnlicher Vorfall in Schwalmtal ereignet hatte. Die beiden männlichen Täter in Willich zerstörten ebenfalls eine Scheibe, wurden auch hier von Zeugen angesprochen und feuerten diesmal auch mit einer Pistole in die Luft.
Die Täter flohen laut Zeugenaussagen mit einem grauen Mercedes. Es handelt sich um Männer im Alter von 30 bis 40 Jahren, etwa 180 cm groß, dunkel gekleidet und möglicherweise mit einer Sturmhaube maskiert.
Die Polizei kam zum Tatort, leitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein und begann mit den Ermittlungen. Auch in diesem Fall wurden Patronenhülsen am Tatort gefunden.
Wenn Sie Zeuge des Vorfalls waren, kontaktieren Sie bitte die Polizei Viersen unter 02162/377-0. /Ren (135)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-DU: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Duisburg: Frau verstirbt nach lebensgefährlichen Verletzungen - Polizei bittet um Mithilfe
Duisburg/Voerde (ost)
Am Freitagabend (7. Februar, 19:45 Uhr) wurde eine 52-jährige Frau aus Voerde vor einem Hauseingang liegend mit einer lebensbedrohlichen Verletzung von einem Spaziergänger entdeckt. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb die Frau noch am Tatort. Die Staatsanwaltschaft Duisburg betrachtet die Tat als vorsätzliche Tötung.
Bisher gibt es keine Hinweise auf mögliche Täter oder den Hintergrund der Tat. Eine Mordkommission der Polizei Duisburg, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Duisburg, hat die Ermittlungen aufgenommen und am Tatort umfangreiche Beweise gesichert. Eine Obduktion, die heute durchgeführt wurde, soll die Todesursache klären.
Die Mordkommission bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung: Wer kann Informationen zum Vorfall geben oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht?
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-UN: Fröndenberg - Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Strickherdicke
Fröndenberg (ost)
Früh am Samstagmorgen (08.02.2025) ereignete sich gegen 05:10 Uhr in Strickherdicke ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 31-jähriger Autofahrer aus Menden fuhr auf der Unnaer Straße in Richtung Iserlohn. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, durchbrach den Gartenzaun eines Einfamilienhauses und prallte gegen einen Baum auf dem Grundstück. Die 21-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und nach Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Der 31-jährige Fahrer wurde leicht verletzt mit einem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht.
Aufgrund von Anzeichen für Alkohol- und Drogeneinfluss wurden dem Fahrer im Krankenhaus Blutproben entnommen. Der entstandene Sachschaden am Zaun und Grundstück wird auf etwa 1.000 EUR geschätzt. Am Auto entstand Totalschaden, der auf etwa 20.000 EUR geschätzt wird. Die Feuerwehr Fröndenberg kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe. Die Unfallaufnahme vor Ort mit vorübergehender Vollsperrung der Unnaer Straße dauerte bis etwa 07:45 Uhr.
Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Telefon: 02303-921 1150
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
POL-UN: Schwerte - E-Scooter-Fahrerin bei Verkehrsunfall schwerverletzt
Schwerte (ost)
Am Abend des Freitags (07.02.2025) ereignete sich gegen 20:25 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Ostberger Straße. Eine 17-jährige Schwerterin stürzte aus bisher ungeklärten Gründen mit einem E-Scooter auf einem Gehweg und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde mit einem RTW in ein Krankenhaus gebracht. Der E-Scooter wurde konfisziert. Die Unfallaufnahme mit Hilfe eines Verkehrsunfallaufnahmeteams des Polizeipräsidiums Dortmund dauerte bis etwa 23:00 Uhr. Der E-Scooter wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch im Gange.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Unna
Pressestelle
Telefon: 02303-921 1150
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
POL-VIE: Einbruch in Kiosk- Zeugen gesucht
Schwalmtal-Waldniel (ost)
Früh am Samstagmorgen ereignete sich in Schwalmtal-Waldniel ein Einbruch in einen Kiosk in der St.-Michael-Straße. Die beiden Täter schlugen eine Fensterscheibe ein, um einzudringen. Aufgrund des Lärms wurden Anwohner und Passanten aufmerksam. Ein Augenzeuge sprach die Täter aus einem Lieferwagen heraus an, woraufhin ein knallähnliches Geräusch zu hören war. Anschließend flohen die beiden Männer laut Zeugenaussagen mit einem schwarzen Mercedes - wahrscheinlich einer C-Klasse - mit gestohlenen Kennzeichen vom Tatort.
Die Verdächtigen werden als 170 - 180 cm groß und dunkel gekleidet beschrieben. Am Tatort wurde eine Patronenhülse gefunden, vermutlich von einer Gas- oder Schreckschusspatrone. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.
Wenn Sie Zeuge des Vorfalls waren, melden Sie sich bitte bei der Polizei Viersen unter 02162/377-0. Insbesondere wird nach dem unbekannten Fahrer des Lieferwagens gesucht, der die Täter angesprochen hat. /Ren (134)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-DN: Verkehrsunfall unter dem Einfluss von Alkohol - vier Pkw beschädigt
Langerwehe (ost)
Früh am Samstagmorgen rief ein 22-jähriger aus Langerwehe gegen 01:00 Uhr die Polizei an und berichtete, dass er in der Eifelstraße in Schlich in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Nach den ersten Untersuchungen der Polizei vor Ort fuhr der 22-jährige mit seinem Auto die Eifelstraße in Richtung Langerwehe entlang. In einer sanften Linkskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach rechts von der Straße ab. Auf dem Gehweg überfuhr er zunächst einen Absperrpfosten und stieß dann mit einem am Straßenrand geparkten Auto zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses Auto gegen eine Hauswand und zwei weitere geparkte Autos geschoben. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 20.000EUR geschätzt. Die Polizisten konnten Alkohol in der Atemluft des Unfallverursachers feststellen. Daraufhin wurde er zur Polizeiwache in Düren gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Seinen Führerschein musste er ebenfalls bei der Polizei abgeben. Das Dürener Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen zur Ursache und zum Ablauf des Unfalls übernommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-HA: Manche lernen es nie - Polizei Hagen stellt Auto sicher
Hagen (ost)
Am Freitag, den 07.02.2025, um 13:20 Uhr, wurde das gesuchte Fahrzeug im Zuge einer gezielten Fahndung nach einem gestohlenen Auto von der Polizei entdeckt und sichergestellt. Die Fahrerin hatte zahlreiche Fehler begangen.
Ein Autovermieter informierte die Polizei darüber, dass ein Transporter nicht wie vereinbart rechtzeitig zurückgegeben wurde, sondern weiterhin genutzt wurde.
Die Polizei Hagen suchte nach dem Fahrzeug und konnte es schließlich in der Stennertstraße finden. Eine 39-jährige Frau saß am Steuer des Wagens.
Bei der Inspektion des Fahrzeugs bestätigte ein Kabel unter dem Lenkrad den Verdacht, dass etwas nicht in Ordnung war. Offenbar war eine Black-Box, die den Fahrzeugbetrieb überwacht, manipuliert worden.
Daraufhin wurde die Fahrerin einer gründlichen Kontrolle unterzogen. Es stellte sich heraus, dass die 39-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Polizei hatte den Verdacht, dass die Frau vor Fahrtantritt Drogen konsumiert hatte und unter dem Einfluss dieser Betäubungsmittel das Fahrzeug geführt hatte. Ein entsprechender Test verlief positiv.
Ein Arzt entnahm im Polizeipräsidium Hagen die angeordnete Blutprobe von der Fahrerin. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und eine Strafanzeige erstellt. Der Transporter wurde beschlagnahmt. Die Fahrerin wurde das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen untersagt.
Die Polizei weist darauf hin, dass bereits der Konsum geringer Mengen von Betäubungsmitteln erhebliche physische und psychische Auswirkungen haben kann. Wer Drogen konsumiert und dann Auto fährt, gefährdet sich selbst und andere. Die Polizei appelliert an die Einhaltung einer einfachen Empfehlung: Keine Drogen im Straßenverkehr! (rd)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Leitstelle
Telefon: 02331 986 2066
E-Mail: fld.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-VIE: Wohnungseinbruch - Täter erbeuten Schmuck und Kleidung
Nettetal-Lobberich (ost)
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde in die Wohnung eines 54-jährigen Nettetalers in der Straße In der Loeheide eingebrochen, die Täter sind bisher unbekannt. Der Sohn des Wohnungsinhabers entdeckte den Einbruch in die Erdgeschosswohnung des Mehrfamilienhauses und den Diebstahl von Schmuck und Kleidung. Falls Sie etwas Verdächtiges an der genannten Örtlichkeit im fraglichen Zeitraum bemerkt haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Viersen unter 02162/377-0. /Ren (133)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-HS: Polizeibericht Nr. 39 vom 08.02.2025
Kreis Heinsberg (ost)
Straftaten
Heinsberg - Einbruch in Wohnhaus
Am 07.02.2025 zwischen 20:08 und 22:00 Uhr haben unbekannte Täter ein Fenster eines Wohnhauses in Karken auf der Haarener Straße zerbrochen. Die Täter haben das Fenster geöffnet und sind ins Wohnhaus gelangt. Als der Alarm ausgelöst wurde, sind die Täter geflohen. Es wurde festgestellt, dass Schmuck gestohlen wurde. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.
Erkelenz - versuchter Einbruch in Wohnhaus
Am 07.02.2025 um 10:55 Uhr haben unbekannte Täter versucht, durch ein Kellerfenster in ein Haus auf dem Salierring einzudringen. Die Bewohnerin hörte ein Geräusch und sah eine unbekannte Person auf dem Grundstück, die daraufhin geflüchtet ist. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wegberg - Einbruch in Wohnhaus
Am 07.02.2025 zwischen 17:20 und 18:00 Uhr haben unbekannte Täter die Terrassentür eines Wohnhauses in der Markusstraße aufgebrochen und sind ins Wohnhaus gelangt. Es wurde festgestellt, dass Bargeld und Schmuck aus dem Haus gestohlen wurden. Auch hier hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.
Erkelenz - Ladendiebstahl
Am 07.02.2025 zwischen 18:00 und 19:30 Uhr gab es mehrere Ladendiebstähle in Geschäften auf der Adam-Opel-Straße. Ein Mann wurde auf frischer Tat ertappt und vorläufig festgenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
FW-EN: Brand einer Hausfassade
Sprockhövel (ost)
Am Samstagmorgen um 04:48 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu einem Wohnhaus am Gedulderweg gerufen, nachdem ein Brand im Bereich des Kamins an der Außenfassade ausgebrochen war, der sich vom Erdgeschoss bis zum ersten Obergeschoss ausgebreitet hatte. Mit Hilfe von zwei C-Rohren und Löschschaum konnte das Feuer gelöscht werden, wobei die Fassade teilweise geöffnet werden musste. Zur Kontrolle von Dach und Schornstein wurde eine Drehleiter eingesetzt, um eine Brandausbreitung zu verhindern.
Nach etwa 90 Minuten endete der Einsatz, bei dem 22 ehrenamtliche Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen, ein Rettungswagen und die Polizei beteiligt waren.
Am Donnerstagmittag um 12 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu einem Logistikunternehmen in der Straße "Hoppe" gerufen, nachdem Angestellte einen Brandgeruch in einem Bürotrakt festgestellt hatten. Ein Serverraum wurde als Geruchsquelle identifiziert, jedoch war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
POL-EN: Gevelsberg - Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person
Gevelsberg (ost)
Am 07.02.2025, um 07:15 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung Hammerstraße/Rosendahler Straße in Gevelsberg ein Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einem Radfahrer.
Ein 42-jähriger Gevelsberger fuhr mit seinem VW Caddy die Hammerstraße in Richtung Rosendahler Straße entlang. Beim Abbiegen übersah er einen 14-jährigen Radfahrer aus Gevelsberg, der von links kam und Vorfahrt hatte und zu diesem Zeitpunkt die Haßlinghauser Straße in Richtung Am Kotten befuhr. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge an der Kreuzung, wodurch der 14-jährige zu Boden fiel und sich leicht verletzte.
An beiden Fahrzeugen entstand nur geringer Schaden durch den Zusammenstoß.
Nach der Unfallaufnahme wurde der verletzte Jugendliche mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-SO: Verkehrsunfall mit Personenschaden
Soest (ost)
Am Freitag ereignete sich in Soest (Ampen) gegen 13:15 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 49-jähriger Mann aus Soest fuhr mit seinem Auto die Straße Am Eichkamp in Richtung Werler Landstraße und plante, nach rechts abzubiegen. Aufgrund einer Baustelle übersah der 49-Jährige den 42-jährigen Mann aus Werl, der mit seinem Fahrrad den Radweg der Werler Landstraße in Richtung Ostönnen befuhr. Durch den Zusammenstoß stürzte der Radfahrer und verletzte sich leicht. Zur weiteren Behandlung wurde der 42-Jährige in ein Krankenhaus gebracht. (nr)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-SO: Verkehrsunfall mit Personenschaden
Lippstadt (ost)
Am Freitag um etwa 15:30 Uhr ereignete sich in Lippstadt ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 74-jähriger Mann aus Rietberg fuhr mit seinem Auto auf der Straße In den Amtswiesen in Richtung Mastholte und plante, nach rechts auf die Bismarckstraße abzubiegen. Während des Abbiegevorgangs kam es zu einer Kollision mit einem 94-jährigen Mann aus Lippstadt, der mit seinem Pedelec entgegen der Fahrtrichtung den Radweg an der Sandstraße befuhr und nach links in die Straße In den Amtswiesen abbiegen wollte. Der 94-Jährige stürzte durch den Zusammenstoß und zog sich leichte Verletzungen zu, weshalb er anschließend ins Krankenhaus gebracht wurde. (nr)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-SO: Aufbruch eines Lkw mit anschließender Festnahme der Täter
Erwitte (ost)
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich gegen Mitternacht und 30 Minuten auf dem Autobahnrastplatz Völlinghauser Flur ein Diebstahl an der Ladefläche eines abgestellten Lastwagens. Der Fahrer, der sich im Lastwagen befand, wurde auf die Tat aufmerksam und informierte die Polizei. Er sah zwei der Täter, die teilweise maskiert waren, sowie ein Fluchtfahrzeug. Als die Täter den Fahrer bemerkten, flohen sie in Richtung Dortmund auf die Autobahn 44. Im Zuge der polizeilichen Suche wurde das Fluchtfahrzeug in Arnsberg gefunden und überprüft. Die gefundenen Werkzeuge und das Fahrzeug wurden beschlagnahmt. Außerdem wurden die drei Verdächtigen festgenommen. (nr)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-HA: Zeugenaufruf nach Schrottdiebstahl von Autobahnbaustelle
Hagen (ost)
Während des Zeitraums von Donnerstag, dem 06.02.2025, um 17:00 Uhr, bis Freitag, dem 07.02.2025, um 07:00 Uhr, wurde ein Container mit Altmetallen von einer Autobahnbaustelle an der A 1 an der Anschlussstelle Hagen-West von unbekannten Tätern gestohlen.
Auf dem abgesperrten Baufeld waren mehrere Tonnen Schrott in einem blauen Baucontainer am Rand des Grünstreifens gelagert und hinter einem Radlader abgestellt worden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde dieser Baucontainer gestohlen. Die Polizei vermutet, dass die schwere Last mit einem Kran auf einen Lastwagen gehoben und abtransportiert wurde.
Ein strafrechtliches Verfahren wurde von der Polizei eingeleitet und es wird nach den bisher unbekannten Tätern gesucht.
Die weiteren Untersuchungen werden von der Kriminalpolizei durchgeführt. Zeugen, die relevante Informationen zum Tathergang, dem verwendeten Fahrzeug oder den flüchtigen Verdächtigen geben können, werden für die bevorstehenden Maßnahmen gesucht. Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Hagen unter der Rufnummer 02331/986-2066, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei NRW unter www.polizei.nrw.de entgegen. (rd)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Leitstelle
Telefon: 02331 986 2066
E-Mail: fld.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-DO: Flucht und unterlassene Hilfeleistung: Polizei bittet um Hinweise nach Unfall an einem Kanal in Lünen
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0133
Nach einem Vorfall zwischen einem Radfahrer und einer Fußgängerin an der Hafenstraße in Lünen bittet die Polizei um weitere Zeugen, die den Unfall am Freitag (31.1.2025) beobachtet haben. Die Polizei ermittelt wegen unterlassener Hilfeleistung und unerlaubtem Verlassen des Unfallortes.
Nach den ersten Informationen der Polizei fuhren zwei Radfahrer am Datteln-Hamm-Kanal in Lünen-Süd die Hafenstraße entlang. Der 73-jährige Radfahrer vorne und sein Nachfolger steuerten um 13.35 Uhr am Preußenhafen auf eine Gruppe von sechs Fußgängern zu, um an ihnen vorbeizufahren.
Als der Radfahrer die Gruppe passierte, trat eine Person aus der Gruppe heraus. Vermutlich, um einen Hund festzuhalten. Der Radfahrer kollidierte mit dieser Person und fiel ins Wasser. Dabei verletzte er sich. Der zweite Radfahrer und ein anderer Zeuge halfen dem 73-Jährigen aus dem Wasser.
Die sechs Fußgänger gingen weg, ohne zu helfen. Darunter auch die Person, die mit dem Radfahrer zusammengestoßen war.
Die Polizei fragt: Wer kann Informationen über die Gruppe mit dem Hund geben? Hinweise bitte an die Wache in Lünen unter Tel. 0231/132 3121.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Dortmund
Peter Bandermann
Telefon: 0231-132-1023
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-EN: Fußgänger von Pkw erfasst und leicht verletzt
Sprockhövel (ost)
Am 07.02.2025, um etwa 07:19 Uhr, fuhr ein 67-jähriger Hattinger mit seinem Audi auf der Hauptstraße in Sprockhövel in Richtung Mühlenstraße, von der Wuppertaler Straße kommend. Beim Linksabbiegen in Richtung ZOB übersah er eine 56-jährige Sprockhövelerin, die die Straße überquerte. Die Fußgängerin stürzte und wurde leicht verletzt ins EVK Hattingen gebracht.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Pressestelle
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal
Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227
E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
POL-KLE: Einbruch in Wohnobjekt
Rheurdt (ost)
Zwischen Dienstag (28.01.2025) und Freitag (07.02.2025) haben unbekannte Täter gewaltsam ein Fenster zerstört, um Zugang zu einem Wohnhaus in Rheurdt am Sankt-Nikolaus-Weg zu erhalten. Ein Augenzeuge informierte die Polizei über den Vorfall. Das Gebäude wurde von den Tätern durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist bisher unklar. Die Spurensicherung am Tatort wurde von der Kriminalpolizei durchgeführt. Hinweise von Zeugen zu dem Einbruch werden von der Kripo Geldern unter der Nummer 028311250 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram:
https://www.facebook.com/polizei.nrw.kle
https://www.instagram.com/polizei.nrw.kle1/
FW-EN: Einsätze für die Feuerwehr Ennepetal am Freitag
Ennepetal (ost)
Am 07.02.2024 erhielt die Feuerwehr Ennepetal um 09:18 Uhr einen Einsatz in der Memelstraße. In einem Unternehmen wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach genauer Untersuchung stellte sich heraus, dass die Anlage fälschlicherweise durch dampfendes Material aus einem Ofen aktiviert wurde. Der Einsatz war um 09:48 Uhr beendet.
Um 11:19 Uhr wurde die Mannschaft der Hauptfeuerwache zu einem weiteren Einsatz an einem ausgelösten Brandmelder am Dorfplatz gerufen. Bei Ankunft hatte die Werkfeuerwehr des Unternehmens bereits die Situation überprüft. Der Grund für die Auslösung war Staub bei Reinigungsarbeiten. Die Feuerwehr Ennepetal musste nicht eingreifen. Der Einsatz endete um 11:39 Uhr.
Um 11:55 Uhr wurde das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug zu einer Person im Aufzug in der Hans-Sachs-Straße gerufen. Die Person wurde erfolgreich befreit und der Aufzug außer Betrieb genommen. Der Einsatz endete um 12:20 Uhr.
Um 12:38 Uhr wurde die Feuerwehr Ennepetal zum letzten Einsatz des Tages gerufen. Eine Brandmeldeanlage in der Scharpenbergerstraße hatte ausgelöst. Nach gründlicher Untersuchung stellte sich heraus, dass der Auslöser Staub war. Der Einsatz endete um 12:38 Uhr.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Ennepetal
über Einsatzzentrale erreichbar
Telefon: 02333 736 00
E-Mail: feuerwehr@ennepetal.de
www.feuerwehr.ennepetal.de
POL-HAM: Folgenschwerer Verkehrsunfall mit einer verletzten Person
Hamm-Lohauserholz (ost)
Ein 38-jähriger Fahrer eines VW Polo kollidierte mit dem Honda HRV einer 33-Jährigen auf der Stadionstraße. Danach fuhr er an dem Honda vorbei in Richtung Martinstraße. Im Einmündungsbereich Stadionstraße/Martinstraße prallte der Polo-Fahrer beim Überfahren eines Grundstücks zuerst gegen einen Stabgitterzaun, eine Straßenlaterne und einen Stromverteilerkasten. Ein geparkter BMW i4 auf dem Grundstück wurde ebenfalls beschädigt. Dann traf er einen am westlichen Fahrbahnrand der Martinstraße geparkten Citroen C3 und schob ihn gegen den Stabgitterzaun eines weiteren Anwesens an der Martinstraße, wo er im Vorgarten zum Stillstand kam. Dort endete auch die Fahrt des VW-Fahrers. Ein in der Nähe geparkter Volvo V60 wurde ebenfalls beschädigt. Der Unfallverursacher wurde schwer verletzt und ins örtliche Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf über 30.000 Euro. Die Unfallursache wird noch ermittelt. (rs)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
POL-HAM: Fußgänger bei Verkehrsunfall leicht verletzt
Hamm-Westen (ost)
Am Freitag, dem 07. Februar, wurde ein Fußgänger im Alter von 46 Jahren bei einem Autounfall verletzt. Ein 27-jähriger Fahrer eines Mercedes wollte gegen 18:50 Uhr von der Lange Straße links in den Bruktererweg abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er den 46-jährigen Fußgänger, der gerade den Einmündungsbereich auf dem Gehweg der Lange Straße passierte. Der Fußgänger wurde vom Mercedes erfasst, er erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort von Rettungskräften behandelt.
Am Auto entstand kein Schaden. (rs)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.