Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 13.12.2024
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.12.2024 aus Nordrhein-Westfalen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MK: Vermisste 13-Jährige ist wieder da
Iserlohn (ost)
Update zur Vermisstenmeldung vom 12.12.24: Das 13-jährige Mädchen, das vermisst wurde, wurde sicher gefunden. Die Polizei bedankt sich für alle Tipps! (cris)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
FW-OB: Brand in einem Müllentsorgungsbetrieb
Oberhausen (ost)
Am Freitag, dem 13. Dezember 2024, ereignete sich gegen kurz vor 16:00 Uhr ein Brand auf dem Grundstück eines privaten Müllentsorgungsunternehmens in der Buschhausener Straße in Oberhausen. Angestellte entdeckten das Feuer in einer dortigen Sortierhalle und brachten den noch brennenden Müll mit Radladern in einen sicheren Bereich im Freien. Bevor die Feuerwehr eintraf, führten die Mitarbeiter erste Löschmaßnahmen durch. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Oberhausen überprüften den leicht verrauchten Bereich der Halle auf mögliche Glutnester mit einer Wärmebildkamera, führten dort Belüftungsmaßnahmen durch und löschten mit einem Trupp unter Atemschutz den brennenden Müll auf dem Gelände. Es gab keine Verletzten. Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst Oberhausen knapp 45 Minuten im Einsatz.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Oberhausen
Telefon: 0208 8585-1
E-Mail: feuerwehrleitstelle@oberhausen.de
POL-MS: Nach Doppel-Leichenfund in Gronau - Polizei schließt Ermittlungen ab
Münster/ Gronau (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Münster, Polizei Borken und Polizei Münster
Zusatz zu den Pressemitteilungen: https://muenster.polizei.nrw/presse/zwei-leichen-in-erde-vergraben-in-gronau-epe-gefunden und https://muenster.polizei.nrw/presse/nach-doppel-leichenfund-in-gronau-epe-identitaeten-weiter-ungeklaert
Die Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster, die nach dem doppelten Leichenfund in Gronau eingesetzt wurde, hat ihre Untersuchungen abgeschlossen und die Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft Münster zur abschließenden Bewertung übermittelt.
Während der sorgfältigen und intensiven Ermittlungen wurden die Identitäten der beiden verstorbenen Männer festgestellt, jedoch nicht die genaue Todesursache. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen ergaben keine eindeutigen Hinweise darauf, dass die Verstorbenen durch Fremdeinwirkung ums Leben gekommen sind. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass der Tod versehentlich durch ein bisher unbekanntes Szenario herbeigeführt wurde und anschließend unbekannte Personen die Leichen an der Postbrückenweg in Gronau-Epe abgelegt und oberflächlich begraben haben. Es gibt derzeit keine konkreten Hinweise auf eine Straftat zum Nachteil der beiden polnischen Staatsangehörigen in Deutschland.
Basierend auf den bisherigen Ermittlungen gibt es gesicherte Informationen, dass die Verstorbenen spätestens Ende August/Anfang September 2024 in den Niederlanden waren. Ob die Verstorbenen möglicherweise an der Herstellung synthetischer Drogen in den Niederlanden beteiligt waren und ob eine solche Beteiligung - falls vorhanden - mit ihrem vermutlich unerwarteten Tod in Verbindung steht, ist eine Hypothese aufgrund der vorliegenden Ermittlungsergebnisse. Die Staatsanwaltschaft Münster hat daher die niederländischen Behörden kontaktiert und angefragt, ob das Todesermittlungsverfahren hier übernommen werden soll. Die Staatsanwaltschaft Münster ist nicht zuständig für die Verfolgung von Drogenstraftaten in den Niederlanden. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Für Presseauskünfte steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Rufnummer 0251 494-2387 zur Verfügung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
FW-BOT: Verkehrsunfall auf der BAB A42
Bottrop (ost)
Am Freitag, dem 13. Dezember 2024, ereignete sich gegen 17:15 Uhr ein Auffahrunfall mit zwei PKW. Ein Fahrzeug mit einem Schlagsensor meldete den Unfall auf der Autobahn A42 in Richtung Duisburg bei Kilometer 26,0 per eCall. Bei einem eCall wird automatisch die genaue Position des Unfalls an die Leitstelle übermittelt. Oft fehlen der Feuerwehr Informationen über die Anzahl der Personen und den Unfallhergang. Die Leitstelle alarmierte sowohl Kräfte für die technische Hilfe als auch für den Rettungsdienst.
Vor Ort wurden drei verletzte Personen von einem Notarzt behandelt und dann in Krankenhäuser in Bottrop gebracht. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den Verkehr ab und streute auslaufende Betriebsmittel ab. Darüber hinaus wurde der Brandschutz an der Einsatzstelle gewährleistet. Nach etwa 30 Minuten konnte die Unfallstelle an die Autobahnpolizei übergeben werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Bottrop
Pressestelle
Telefon: 02041 / 7803-115
E-Mail: pressestelle.feuerwehr@bottrop.de
POL-SO: Lippstadt-Eickelborn - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung
Lippstadt (ost)
Die Suche nach der 58-jährigen Martina L., die heute veröffentlicht wurde, wird nun eingestellt. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/5930328. Martina L. wurde sicher aufgefunden. Die Polizei dankt allen, die bei der Suche nach der Vermissten geholfen haben. Die Medienvertreter werden gebeten, das veröffentlichte Bild zu entfernen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Diana Kettelhake
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-MS: Nach Doppel-Leichenfund in Gronau - Polizei schließt Ermittlungen ab
Münster (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Münster, Polizei Borken und Polizei Münster
Ergänzung zu den Pressemitteilungen: https://muenster.polizei.nrw/presse/zwei-leichen-in-erde-vergraben-in-gronau-epe-gefunden und https://muenster.polizei.nrw/presse/nach-doppel-leichenfund-in-gronau-epe-identitaeten-weiter-ungeklaert
Die Mordkommission des Polizeipräsidiums Münster, die nach dem doppelten Leichenfund in Gronau eingesetzt wurde, hat ihre Untersuchungen abgeschlossen und die Ergebnisse zur abschließenden Bewertung an die Staatsanwaltschaft Münster übermittelt.
Während der gründlichen und intensiven Ermittlungen wurden die Identitäten der beiden verstorbenen Männer zwar festgestellt, jedoch nicht die genaue Todesursache. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen ergaben keine eindeutigen Hinweise darauf, dass die Männer durch Fremdeinwirkung ums Leben kamen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass der Tod versehentlich durch ein bisher unbekanntes Szenario herbeigeführt wurde und anschließend unbekannte Personen die Leichen an der Postbrückenweg in Gronau-Epe abgelegt und oberflächlich begraben haben. Es gibt derzeit keine konkreten Hinweise auf eine Straftat zum Nachteil der beiden polnischen Staatsbürger in der Bundesrepublik Deutschland.
Nach den bisherigen Ermittlungen ist gesichert, dass die Verstorbenen spätestens Ende August/Anfang September 2024 in den Niederlanden waren. Ob sie an der Herstellung synthetischer Drogen beteiligt waren und ob eine solche Beteiligung - falls vorhanden - mit ihrem vermutlich unerwarteten Tod in Zusammenhang steht, ist eine Hypothese basierend auf den vorliegenden Ermittlungsergebnissen. Die Staatsanwaltschaft Münster hat die niederländischen Behörden kontaktiert und angefragt, ob das Todesermittlungsverfahren hier übernommen werden soll. Die endgültige Entscheidung steht noch aus.
Für Presseanfragen steht Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt unter der Telefonnummer 0251 494-2387 zur Verfügung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-BOR: Heiden - Einbruch am Lohauser Esch
Heiden (ost)
Ort des Verbrechens: Heiden, Lohauser Esch;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 07.12.2024, 08.00 Uhr, und 12.12.2024, 20.00 Uhr;
Bislang unbekannte Täter brachen gewaltsam in ein Einfamilienhaus am Lohauser Esch ein. Sie betraten das Haus über ein Terrassenfenster, das zum Garten führte. Im Inneren durchsuchten sie Schränke und Schubladen. Informationen über gestohlene Gegenstände liegen derzeit nicht vor.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zu diesem Verbrechen geben oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Borken (Telefon 02861 / 900-0). (mh)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Bocholt - Bei Unfall schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
Bocholt (ost)
Unfallort: Bocholt, Burggrafenstraße;
Unfallzeit: 12.12.2024, 14.00 Uhr;
Ein schwerer Unfall ereignete sich am Donnerstag in Bocholt, bei dem der Fahrer eines Elektromobils schwer verletzt wurde. Der 67-jährige Bocholter war laut den Ermittlungen gegen 14.00 Uhr auf der Burggrafenstraße unterwegs. Aus bisher unbekannten Gründen stürzte er mit dem Elektromobil und zog sich schwere Verletzungen zu. Passanten entdeckten ihn auf dem Boden liegend und alarmierten die Rettungskräfte. Aufgrund der möglichen Lebensgefahr übernahmen Spezialisten eines Unfallaufnahmeteams die Untersuchungen.
Die Polizei bittet um Hinweise von Augenzeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben. Informationen nimmt das Verkehrskommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegen. (pl)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
https://borken.polizei.nrw
POL-SI: Ein Glühwein ist kein Glühwein? Gemeinsame Aktion von Polizei und ZWS auf dem Siegener Weihnachtsmarkt - #polsiwi
Siegen (ost)
"Einen Glühwein kann ich trinken", mag sich der ein oder andere Besucher des Weihnachtsmarktes denken und im Anschluss in sein Auto steigen. Doch wie wirkt sich das alkoholische, heiße Getränk auf die Fahrtüchtigkeit aus? Damit alle Bürgerinnen und Bürger immer sicher und heile zuhause ankommen, haben die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein und der Zweckverband Personennahverkehr Westfalen-Süd (ZWS) eine besondere Aktion geplant.
Am Dienstag, den 17. Dezember, werden Experten der Polizei und des ZWS im Sozialhäuschen des Siegener Weihnachtsmarktes oberhalb des Berliner Bären in der Kölner Straße stehen.
Der Leiter der Kreispolizeibehörde, Landrat Andreas Müller, unterstreicht die Wichtigkeit der Aktion: "Durch den gemeinsamen Auftritt von Polizei und ZWS können wir zwei Themen in den Fokus rücken: die Verkehrsunfallprävention und den öffentlichen Nahverkehr. Die beiden Bereiche bilden ein optimales Duo für eine sichere und stressfreie Vorweihnachtszeit."
Zwischen 11 und 18 Uhr sind mehrere Beamtinnen und Beamte aus dem Bereich der Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde vor Ort. Unter anderem gibt es die Möglichkeit, mit Rauschbrillen selbst zu testen, wie sich Alkohol auf die eigenen Sinne auswirkt.
"Wer dann ein Aha-Erlebnis hat, den berät der ZWS gerne über die passende Busverbindung Richtung Heimat", teilt Katharina Alber mit, die beim ZWS für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Hinzu kommen ab dem Nachmittag die Einstellungsberater der Kreispolizeibehörde, die für alle Fragen rund um das Thema Nachwuchswerbung zur Verfügung stehen.
Kommen Sie gerne am 17. Dezember mit allen Beteiligten persönlich ins Gespräch.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0271 - 7099 1222
E-Mail: pressestelle.siegen-wittgenstein@polizei.nrw.de
https://siegen-wittgenstein.polizei.nrw/
POL-BI: Geschwindigkeit zu spät angepasst
Bielefeld (ost)
Ein Fahrer eines Porsche aus den Niederlanden bremste am Freitag, dem 13.12.2024, auf der A 2 bei Bielefeld zwischen Herford und Vlotho rechtzeitig ab, um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, als er ein Polizeiauto erkannte. Leider war es bereits zu spät, da die Beamten in einem verdeckten Fahrzeug ihn bereits im Blick hatten.
Die Polizisten des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei bemerkten den Porsche Cayenne gegen 10:30 Uhr in der Nähe der Ausfahrt Vlotho-West. Der Wagen fuhr in einem Abschnitt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h in Richtung Hannover.
Als der Fahrer des Porsches auf den vor ihm fahrenden Streifenwagen zukam, verringerte er deutlich seine Geschwindigkeit und passte sich den anderen Autofahrern an.
Die Beamten hatten zuvor mit ihrem Pro-Vida-Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 197 km/h bei erlaubten 120 km/h festgestellt. Sie stoppten den 33-jährigen niederländischen Fahrer mit seinem Porsche Cayenne. Für das anstehende Ordnungswidrigkeiten-Verfahren zahlte er 1.230 Euro als Sicherheitsleistung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-HF: Vermisstenfall - Fahndung nach 54-Jähriger eingestellt
Löhne, Bad Oeynhausen (ost)
Die Suche nach der 54-jährigen Frau aus Löhne, die seit dem 26.11.2024 vermisst wurde, wird nun eingestellt. Die Untersuchungen in diesem Fall können abgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat bis zuletzt nach der Frau gesucht und weitere Ermittlungen durchgeführt. Die Polizei Herford dankt allen, die an der Suche beteiligt waren. Ebenso danken sie allen, die mögliche Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort oder allgemeine Informationen an die Polizeibehörden Herford und die Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke gemeldet haben. Zusätzlich haben die Wasserschutzpolizei Minden, die Spürhunde der Hundestaffel des LAFP aus Stukenbrock und die Feuerwehren mit Booten unterstützt.
Ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65846/5918116
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-HA: Präsenz auf dem Hagener Weihnachtsmarkt - Polizei Hagen setzt auf die Unterstützung durch rumänische Polizeibeamte
Hagen (ost)
Ob uniformiert oder in zivil - Die Polizei Hagen ist jeden Tag auf dem Hagener Weihnachtsmarkt präsent. Das Landeskriminalamt NRW (LKA NRW) plant und organisiert in enger Zusammenarbeit mit dem Rumänischen Generalkonsulat den Einsatz rumänischer Polizeibeamter auf Weihnachtsmärkten in NRW. An mehreren Tagen sind deshalb auch auf dem Hagener Weihnachtsmarkt eine Polizeibeamtin und ein Polizeibeamter in rumänischer Uniform zu sehen. "Wir sind froh über die Unterstützung der Kollegin und des Kollegen, weil sie uns besonders bei sprachlichen Barrieren schnell helfen können und so dafür sorgen, dass Einsätze auf dem Weihnachtsmarkt reibungslos ablaufen können", so Erster Polizeihauptkommissar Mathias Witte, der die Dienststelle "Polizeisonderdienste" in Hagen leitet. Die Polizistin und der Polizist aus Rumänien werden neben Hagen auch in Dortmund und Köln eingesetzt. (sen)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-BOR: Gronau - Unfallbeteiligter gesucht
Gronau (ost)
Unfallstelle: Gronau, Buterlandstraße/Sonnenstraße;
Unfallzeit: 12.12.2024, 14.30 Uhr;
Zwei 14-Jährige wurden bei einem Verkehrsunfall in Gronau leicht verletzt. Am Donnerstag um 14.30 Uhr fuhren sie gemeinsam mit einem E-Scooter die Sonnenstraße in Richtung Zobelstraße entlang. Als sie die Kreuzung Sonnenstraße/Buterlandstraße überquerten, kollidierten sie mit einem von rechts kommenden Pkw und stürzten. Der Fahrer des grauen Kleinwagens stieg aus, um sein Fahrzeug zu überprüfen, und verließ dann den Unfallort, ohne seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen oder sich um die Mädchen zu kümmern. Er wird als etwa 40 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß, mit kurzen schwarzen Haaren und Brille beschrieben. Der Unfallbeteiligte wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Mögliche Zeugen werden gebeten, ihre Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat in Ahaus unter Tel. (02561) 9260 zu richten. (ms)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
POL-HAM: Gemeinsam für die Menschen in Hamm: Kooperationsvertrag zwischen Polizei Hamm und Notfallseelsorge Hamm unterzeichnet
Hamm (ost)
Am Donnerstag, 12. Dezember, kamen die Superintendentin für den evangelischen Kirchenkreis Hamm Kerstin Goldbeck, der Pastoralreferent für das Kreisdekanat Warendorf Martin Remke und Polizeipräsident Thomas Kubera im Hammer Polizeipräsidium zur Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zusammen.
Thomas Kubera stellte die besondere Bedeutung der gemeinsamen Zusammenarbeit und das Engagement für die Menschen in Hamm heraus: "Ziel unserer Anstrengungen ist es, durch Zuwendung, Verständnis, Einfühlungsvermögen und psychosoziale Notfallversorgung Tatfolgen zu reduzieren und Spätfolgen zu vermeiden."
In dem Kooperationsvertrag ist die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Projekten wie der Ausbildung und Begleitung von Opferbetreuerinnen und -betreuern bei der Überbringung von Unfall- und Todesbenachrichtigungen, dem Verkehrsunfallpräventionsprogramm "Crash Kurs NRW", oder der wechselseitigen Unterstützung bei Supervisionen der Einsatzkräfte geregelt.
"Wir begleiten Menschen auf schweren Wegstrecken. Daher bin ich sehr dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Polizei mit unserer Notfallseelsorge! Gemeinsam für Menschen in Hamm - das verbindet uns" sagt Superintendentin Kerstin Goldbeck.
Martin Remke ergänzt: "Mit der heutigen Unterzeichnung wird die jahrelange, gute und professionelle Zusammenarbeit von Polizei und Notfallseelsorge vertraglich besiegelt."
Unsere Pressemeldung "Bessere Betreuung für Hinterbliebene: Polizei Hamm bildet 12 Opferbetreuende aus" vom 11.09.2024:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/5862534
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Hamm
Pressestelle Polizei Hamm
Telefon: 02381 916-1006
E-Mail: pressestelle.hamm@polizei.nrw.de
https://hamm.polizei.nrw/
POL-SO: Lippstadt-Eickelborn- Korrekturmeldung zur Öffentlichkeitsfahndung
Lippstadt (ost)
In der kürzlich veröffentlichten Öffentlichkeitsfahndung hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die vermisste Person heißt Martina L. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Seit heute Morgen wird die 58-jährige Martina L. vermisst. Sie wurde zuletzt in einer Einrichtung in der Eickelbornstraße in Eickelborn gesehen. Es wird vermutet, dass sich die Vermisste in einer psychischen Ausnahmesituation befindet. Martina L. wird wie folgt beschrieben:
- ca. 1,66 Meter groß - brünett - graues, schulterlanges Haar - braune Augen - trägt einen dunkelroten Wintermantel Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Martina L. Wer Informationen zum Aufenthaltsort der Vermissten hat, sollte bitte sofort die Notrufnummer 110 wählen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Diana Kettelhake
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-EU: Paketbote wurde von Frau geschlagen
Hellenthal (ost)
Am 12. Dezember, gestern, wollte ein Paketbote um 16.30 Uhr ein Paket nach Hellenthal-Sieberath liefern.
Um das Paket zu erhalten, benötigte die Empfängerin einen speziellen Code.
Trotz fehlendem Code wollte die 54-jährige Empfängerin das Paket dennoch entgegennehmen.
Da dies nicht möglich war, nahm der Paketbote das Paket zurück und wollte das Grundstück verlassen.
Die Frau griff den Mann mit Krücken an.
Der Paketbote wurde bei dem Angriff verletzt.
Es wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Euskirchen
- Pressestelle -
Telefon: 0 22 51 / 799-299
Fax: 0 22 51 / 799-90209
E-Mail: pressestelle.euskirchen@polizei.nrw.de
Internet: https://euskirchen.polizei.nrw/
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.eu/
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.eu
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_eu
POL-EU: Kollision mit Mofa
Bad Münstereifel (ost)
Am Dienstag (10. Dezember) ereignete sich um 8.05 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden und Fahrerflucht am Kreisverkehr der Kölner Straße / Landstraße194 in Bad Münstereifel.
Ein Jugendlicher im Alter von 15 Jahren aus Euskirchen fuhr mit seinem Mofa die Landstraße 194 von Euskirchen kommend und bog in den Kreisverkehr ein.
Ein unbekannter Autofahrer fuhr auf der Kölner Straße in Richtung des Kreisverkehrs.
Beim Einbiegen in den Kreisverkehr übersah er das Mofa im Kreisverkehr und kollidierte mit dem 15-Jährigen.
Dabei wurde die Hand des Jugendlichen zwischen Mofa und Motorhaube eingeklemmt.
Der Verursacher des Unfalls entfernte sich danach in unbekannte Richtung vom Unfallort.
Der Jugendliche wurde bei dem Zusammenstoß verletzt.
Das flüchtige Fahrzeug war wahrscheinlich ein dunkler VW Passat.
Wer kann Informationen zum Unfallhergang / zum flüchtigen Fahrzeug und Fahrer geben?
Hinweise und Beobachtungen können telefonisch unter 02251 799-460 oder per E-Mail an poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Euskirchen
- Pressestelle -
Telefon: 0 22 51 / 799-299
Fax: 0 22 51 / 799-90209
E-Mail: pressestelle.euskirchen@polizei.nrw.de
Internet: https://euskirchen.polizei.nrw/
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.eu/
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.eu
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_eu
POL-DO: Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Raub in Dortmund-Aplerbeck
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 1092
Am Nachmittag des Dienstags (10. Dezember) ereignete sich im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck ein versuchter Raub auf einem Spielplatz. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 16:55 Uhr befanden sich die drei jungen Dortmunder (12, 13 und 13 Jahre alt) gemeinsam auf dem Spielplatz in der Werrastraße, als sie von drei unbekannten Jugendlichen angesprochen wurden. Die drei Jugendlichen forderten unter Drohung mit Pfefferspray die Herausgabe von Bargeld.
Nachdem die drei Dortmunder dies verweigerten, sprühte einer der Verdächtigen Pfefferspray. Danach flüchteten die Verdächtigen in Richtung Wittbräucker Straße. Die beiden 13-Jährigen erlitten leichte Verletzungen.
Basierend auf Zeugenaussagen können die drei Verdächtigen wie folgt beschrieben werden:
Individuum 1
Individuum 2
Individuum 3
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über die Tat und/oder die Verdächtigen machen können. Hinweisgeber werden gebeten, sich an die Kriminalwache Dortmund unter Tel.: 0231/132 -7441 zu wenden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Dortmund
Steffen Korthoff
Telefon: 0231-132-1035
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
POL-DU: Friemersheim: Autofahrer gibt falsche Personalien an und wird überführt
Duisburg (ost)
Am Mittwoch (11. Dezember, 17:30 Uhr) versuchte ein Fahrer (38), die Polizei zu täuschen, indem er falsche Angaben machte. Die Situation im Detail: Während einer allgemeinen Verkehrskontrolle überprüfte eine Streifenwagenbesatzung den Fahrer eines Mercedes CL500 auf der Rheingoldstraße/Zum Logport.
Als die Beamten den Mann aus Tönisvorst nach seinem Führerschein fragten, behauptete er, dass er ihn nicht dabei habe und auch seinen Personalausweis vergessen habe. Er gab die Daten eines Mannes im gleichen Alter an.
Die Polizisten waren skeptisch und blieben hartnäckig. Aufgrund früherer Ermittlungen gegen den 38-Jährigen, unter anderem wegen zehn Fällen von Fahren ohne Fahrerlaubnis, konnten die Einsatzkräfte ihn anhand von gespeicherten Fotos zweifelsfrei identifizieren.
Als Konsequenz leiteten die Polizisten ein weiteres Verfahren gegen den Mann ein, da er falsche Angaben machte und erneut ohne Fahrerlaubnis fuhr. Auch die Halterin des Fahrzeugs muss sich verantworten, da sie es gestattete, dass jemand ohne die erforderliche Erlaubnis ihr Auto fuhr.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-SO: Lippstadt - Eickelborn - Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 58-Jähriger
Lippstadt (ost)
Seit dem heutigen Morgen fehlt jede Spur von der 58-jährigen Katharina B. Frau B. wurde zuletzt in einer Einrichtung in der Eickelbornstraße in Eickelborn gesehen. Es ist zu vermuten, dass sich die Vermisste in einer psychischen Notlage befindet. Katharina B. wird wie folgt beschrieben:
Die Polizei bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach Katharina B. Wer Informationen zum Aufenthaltsort der Vermissten hat, sollte sofort die Notrufnummer 110 wählen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Diana Kettelhake
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-ME: Kriminalpolizei: Genau mein Fall! - Kreis Mettmann - 2412051
Mettmann (ost)
Täter und Täterinnen festnehmen und befragen, Spuren suchen und sichern, Opfer schützen und beraten. All diese Aufgaben werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kriminalpolizei in ihrem täglichen Dienst erfüllt.
Wenn Sie auch daran interessiert sind, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Verbrechen aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, sind Sie beim neuen Schwerpunkt "Ermittlungen" des dualen Studiengangs bei der Polizei NRW genau richtig!
Wenn Sie mehr über die aktuellen Änderungen im Bachelor-Studiengang erfahren möchten, laden wir Sie zu einem Informationsnachmittag rund um den Polizeiberuf ein. Hier erhalten Sie alle Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen, dem Test- und Auswahlverfahren, dem dualen Studium, dem ebenfalls neuen Bildungsgang "Fachoberschule Polizei" und den beruflichen Perspektiven.
Der Informationsnachmittag findet am Mittwoch, 22. Januar 2025, um 17:00 Uhr bei der Kreispolizeibehörde Mettmann, Adalbert-Bach-Platz 1 in 40822 Mettmann statt.
Wir bitten um eine vorherige Anmeldung unter personalwerbung.mettmann@polizei.nrw.de oder unter 02104/982-2222. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Unsere Beraterinnen für Einstellungen, Polizeihauptkommissarin Nicole Rehmann und Regierungsbeschäftigte Jennifer Sa Galante Baasch, sind jederzeit über die genannten Kontaktdaten erreichbar und freuen sich auf Ihre Teilnahme!
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-GE: Zeugin reagiert schnell - Polizei fasst zwei jugendliche Einbrecherinnen
Gelsenkirchen (ost)
Am Donnerstagnachmittag, dem 12. Dezember 2024, wurde die Polizeileitstelle in Gelsenkirchen gegen 11.15 Uhr über mehrere Wohnungseinbrüche in Bulmke-Hüllen informiert. Eine 66-jährige Zeugin aus Gelsenkirchen hatte die Polizei alarmiert.
Die Gelsenkirchenerin bemerkte zuvor, dass die Eingangstür einer benachbarten Wohnung offen stand. Kurz darauf sah sie zwei junge Mädchen, die eilig das Mehrfamilienhaus in der Germanenstraße verließen, und rief den Notruf. Anschließend informierte sie sofort die Polizei. Auf dem Weg zum Tatort entdeckten Polizeibeamte auf der Skagerrakstraße zwei weibliche Personen, die der Beschreibung der Zeugin entsprachen. Als die beiden Mädchen kontrolliert werden sollten, flüchteten sie in Richtung Florastraße. An der Kreuzung Skagerrakstraße / Wanner Straße konnten sie eingeholt und überprüft werden. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei den beiden Verdächtigen um zwei Zwölfjährige, die beide keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben. Da sie keine Ausweisdokumente bei sich hatten, aber mutmaßliches Einbruchswerkzeug trugen, wurden sie zur Polizeiwache gebracht. Das Werkzeug wurde sichergestellt. Nachdem die Identität der beiden Jugendlichen zweifelsfrei festgestellt werden konnte, wurden sie dem Jugendamt Gelsenkirchen übergeben. Im Zuge der Anzeigenaufnahme wurden in dem Wohnhaus weitere Wohnungen mit beschädigten oder aufgebrochenen Wohnungstüren festgestellt.
Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gelsenkirchen
Jens Hoffmann
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
POL-COE: Nordkirchen, Südkirchen, Capelle/Zwei Zigarettenautomaten gestohlen
Coesfeld (ost)
Zwei Automaten für Zigaretten wurden von unbekannten Tätern in der Nacht von Donnerstag (12.12.) auf Freitag (13.12.) in Nordkirchen gestohlen:
In Capelle wurden sie in der Werner Straße Ecke Gorfeldstraße aufgebrochen. Zwischen 01.00 Uhr und 07.00 Uhr morgens haben sie dort einen Automaten mit Stahlfuß und Betonfundament aus dem Boden gehoben. Auch in der Capeller Straße Ecke Graf-von-Galen-Straße in Südkirchen haben Unbekannte den gesamten Automaten gestohlen, hier haben sie jedoch den Stahlfuß durchtrennt und den Rest im Boden zurückgelassen. Die genaue Tatzeit ist unbekannt, gegen 09.00 Uhr wurde das Fehlen des Automaten bemerkt.
In beiden Fällen konnten die Täter unerkannt entkommen, es scheint wahrscheinlich, dass es einen Zusammenhang gibt. Aufgrund der Größe und des Gewichts der Automaten wurde wahrscheinlich ein Fahrzeug für den Abtransport verwendet.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lüdinghausen unter der Nummer 02591-7930 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-MS: Aktionstage #Leben - Unfallprävention der Polizei Münster informiert gemeinsam mit der Polizei Enschede
Münster (ost)
Im Rahmen der Veranstaltungstage mit dem Motto #Leben informiert die Polizei Münster am Mittwoch (18.12.) am Prinzipalmarkt und am Donnerstag (19.12.) im Cineplex Münster. Das Ziel ist es, das Bewusstsein für Verkehrsunfälle und verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr zu schärfen.
Um dies zu erreichen, präsentieren die Beamten vor Ort einen Kampagnenanhänger mit einem Autowrack, das im April 2022 bei einem illegalen Autorennen verunglückt ist. Darüber hinaus haben Interessierte die Möglichkeit, mit einem E-Scooter-Simulator typische Gefahrensituationen mit dem E-Scooter im geschützten Raum zu "erfahren" und ihre Reaktionsfähigkeit zu testen.
Am Mittwoch (18.12.) beginnt die Veranstaltung um 16 Uhr auf dem Prinzipalmarkt. Neben Verkehrsthemen informieren auch die Fachleute der Kriminalprävention über Betäubungsmittelkriminalität und Taschendiebstahl. Darüber hinaus wird die Polizei Enschede ihren "Alcoholbus" präsentieren. Dies ist ein Spezialfahrzeug, mit dem Alkoholkontrollen in den Niederlanden durchgeführt werden.
Am Donnerstag (19.12.) informieren die Mitarbeiter der Verkehrsunfallprävention ab 16 Uhr im Kino Cineplex Münster.
Dieses Projekt wird durch das Interreg-Programm Deutschland-Nederland und seine Programmpartner ermöglicht und von der Europäischen Union (EU) kofinanziert.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Münster
Niklas Preuth
Telefon: 0251 275-1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
POL-DU: Stadtgebiet: Polizei zieht alkoholisierte und berauschte Autofahrer aus dem Verkehr
Duisburg (ost)
Ein Zeuge alarmierte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (12. Dezember, 0:50 Uhr) die Polizei, da er auf der Hufstraße in Alt-Hamborn einen roten VW Caddy mit litauischen Kennzeichen bemerkte, der in Schlangenlinien fuhr. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs auf der Dr.Heinrich-Laakmann-Straße/Im Birkenkamp stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer (28) Alkohol in der Atemluft hatte. Ein Atemalkoholtest bestätigte ihre Vermutung: Der Mann hatte den gesetzlichen Grenzwert zur absoluten Fahruntüchtigkeit um mehr als das Doppelte überschritten. Auf Nachfrage gab er zu, keinen Führerschein zu besitzen und in der vergangenen Woche Kokain konsumiert zu haben. Der 28-Jährige wurde zur Blutprobenentnahme zur Wache gebracht. Der litauische Fahrer wird strafrechtlich verfolgt.
Nur wenige Stunden später entdeckte eine andere Streifenwagenbesatzung gegen 4:15 Uhr auf der Rheingoldstraße in Friemersheim einen roten Dacia Sandero, in dem sie einen Mann (26) vermuteten, der keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale der Polizisten und flüchtete über mehrere Nebenstraßen bis zum Herkenweg. Dort sprang er aus dem Fahrzeug und versuchte zu entkommen. Die Beamten holten ihn ein und fesselten ihn. Auch hier bestätigte sich der Verdacht: Der Fahrer war der gesuchte 26-Jährige, hatte keinen Führerschein und stand unter Drogeneinfluss. Der Mann wurde zur Wache Rheinhausen gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Auch die Halterin (27) wird strafrechtlich belangt, da sie zuließ, dass eine Person ohne Fahrerlaubnis ihr Fahrzeug fuhr.
Am selben Tag kontrollierten Einsatzkräfte um 18:15 Uhr auf der Wanheimer Straße einen Chevrolet mit polnischen Kennzeichen, da der Fahrer (52) keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte. Aufgrund des nervösen Verhaltens und Zitterns des Mannes während der Kontrolle äußerten die Polizisten den Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein freiwilliger Drogenvortest bestätigte dies: Der Speicheltest zeigte den Konsum von Marihuana und Kokain an. Auch dieser Fahrer wurde zur Wache gebracht, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Ihn erwartet ein Ordnungswidrigkeitenverfahren und ein Fahrverbot.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Haan - 2412050
Mettmann (ost)
In den letzten Tagen hat die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten aufgezeichnet:
Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Discounters an der Düsseldorfer Straße in Haan. Ein Fahrer eines blauen Mercedes A-Klasse parkte sein Fahrzeug gegen 12 Uhr auf dem Parkplatz. Als er um 12:40 Uhr zurückkehrte, bemerkte er einen frischen Unfallschaden auf der rechten Seite des Autos. Der Schaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Hinweise werden von der Polizei in Haan unter der Telefonnummer 02129 9328-6480 jederzeit entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-REK: 241213-3: 17-Jähriger nach versuchtem Automatenaufbruch gestellt
Pulheim (ost)
Ein aufmerksamer Beobachter hat die Polizei alarmiert
Am Donnerstagabend (12. Dezember) wurde ein 17-jähriger Jugendlicher in Pulheim von Polizisten festgenommen. Er wird verdächtigt, zusammen mit zwei Komplizen versucht zu haben, einen Automaten aufzubrechen.
Um 18 Uhr alarmierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei, nachdem er beobachtet hatte, wie drei Täter versuchten, einen Automaten an der Bergheimer Straße aufzubrechen. Laut ersten Ermittlungen schlug das Trio zunächst gegen die Scheibe des Automaten. Anschließend versuchte der 17-Jährige, den Automaten mit einem Akkuschrauber zu öffnen.
Als die Polizisten am Tatort eintrafen, sollen die Verdächtigen, auf die die Beschreibung des Zeugen passte, weggelaufen sein. Nach einer kurzen Flucht konnten die Beamten einen Jugendlichen in der Geyener Straße stellen und zur Identitätsfeststellung auf eine Polizeiwache bringen. Die bereits informierten Erziehungsberechtigten erschienen ebenfalls. Der Jugendliche muss sich nun in einem Verfahren wegen des Verdachts des versuchten Diebstahls aus Automaten verantworten. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminalkommissariat 21 durchgeführt.
Hinweise von Zeugen sind für die polizeiliche Arbeit von großer Bedeutung, wie in diesem Fall. Zögern Sie nicht, die Polizei bei verdächtigen Beobachtungen, auch über den Notruf 110, zu kontaktieren. Eine detaillierte Beschreibung der Beobachtungen und der Person kann dazu beitragen, Sachverhalte und mögliche Straftaten aufzuklären. (jus)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-MI: Unfallflucht: Autofahrer muss Führerschein abgeben
Porta Westfalica (ost)
(SN) Ein 21-jähriger Autofahrer konnte sich nur für kurze Zeit über seinen Führerschein freuen, nachdem er am Donnerstag Fahrerflucht begangen hatte.
Es wird angenommen, dass der Audi-Fahrer aus dem Kreis Herford gegen 15.50 Uhr die B 482 befuhr und nach Kirchsiek abbiegen wollte. Zur gleichen Zeit fuhr aus Richtung Minden ein 54-jähriger Kleinkraftradfahrer. Um eine Kollision mit dem Audi zu vermeiden, wich der Portaner mit seinem Zweirad nach links aus und stürzte. Dabei erlitt er leichte Verletzungen und musste später im Klinikum Minden behandelt werden.
Trotzdem floh der Audi-Fahrer über die Straße "Unter der Schalksburg". Der 21-Jährige wurde schließlich im Rahmen einer Nahbereichsfahndung von einer Streifenwagenbesatzung als mutmaßlicher Unfallverursacher gefunden und kontrolliert. In diesem Zusammenhang wurde der Führerschein von den Beamten sichergestellt.
Ein Zeuge hatte den Beamten außerdem berichtet, dass der Audi-Fahrer zuvor auf der B482 aus Richtung der A2 kommend aufgrund seiner Fahrweise negativ aufgefallen war. Bei einem Überholmanöver soll er laut Zeugenaussage beinahe mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen sein.
Hinweise zum Fahrverhalten des Audi-Fahrers werden von den Beamten unter Telefon (0571) 88660 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-BO: Senior (85) auf Parkplatz bestohlen - Polizei sucht Zeugen
Bochum (ost)
Da ein Diebstahl vom 6. Dezember noch nicht gelöst wurde, bittet das ermittelnde Innenstadtkommissariat nun um Zeugenhinweise.
Ein 85-jähriger Bochumer hob gegen 11.15 Uhr eine größere Geldsumme in einer Bankfiliale am Dr. Ruer-Platz ab. Als er gegen 12 Uhr zu seinem Auto kam, das auf dem Parkplatz am Willy-Brandt-Platz stand, legte er seine Tasche mit dem Bargeld auf den Beifahrersitz.
Vor dem Einsteigen in sein Auto wurde der Bochumer von einem Unbekannten angesprochen, der ihn in ein Gespräch verwickelte. Später bemerkte der 85-Jährige, dass die Tasche aus dem Auto gestohlen worden war.
Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise bitte an die Rufnummern 0234 909-8105 oder -4441 (Kriminalwache).
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Mirella Turrek
Telefon: 0234 909-1027
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-BN: Bornheim-Hersel: Verkehrsunfallflucht - 17-jährige Fußgängerin angefahren
Bornheim (ost)
Die Ermittler für Unfallflucht des Verkehrskommissariats 2 der Bonner Polizei suchen nach Informationen über die Fahrerin eines weißen VW Touran mit Kölner Kennzeichen, die am Mittwochmorgen (11.12.2024) in Hersel eine 17-jährige Fußgängerin angefahren haben soll.
Die Schülerin ging gegen 07:55 Uhr zu Fuß auf der Moselstraße in Richtung Rheinstraße. Als sie die Rheinstraße überqueren wollte, nachdem sie in die Rheinstraße eingebogen war, ließ die Fahrerin des weißen VW einen abbiegenden Pkw aus der Moselstraße vorbei. Die 17-Jährige überquerte dann hinter der Fahrerin des VW die Rheinstraße, als diese plötzlich zurücksetzte und sie anfuhr. Die 17-Jährige wurde leicht verletzt. Die bisher unbekannte Fahrerin des Pkw fuhr ohne Kontakt mit dem Opfer davon. Sie wird bisher als 30 bis 40 Jahre alt, mit dunklen Haaren und einem Muttermal auf der linken Gesichtshälfte beschrieben und soll eine dunkle Jacke getragen haben. Auf dem Beifahrersitz des weißen VW soll ein kleines Kind gesessen haben. Nach Angaben der Geschädigten und Zeugen enthielt das Kennzeichen die Buchstabenfolge K-ZY und vier unbekannte Ziffern.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise: Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zum flüchtigen Auto haben, werden gebeten, sich unter 0228 15-0 oder per E-Mail an VK2.Bonn@polizei.nrw.de mit dem Verkehrskommissariat 2 in Verbindung zu setzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-22
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal:
https://t1p.de/v1grf
POL-MI: Zwei Unfälle auf derselben Kreuzung
Espelkamp (ost)
Innerhalb von knapp zwei Stunden ereigneten sich am Freitagnachmittag an der Kreuzung "Von dem Busche-Münch-Straße" zur "In der Tütenbeke" zwei Verkehrsunfälle, bei denen zwei Beteiligte Verletzungen erlitten.
Knapp nach 16:00 Uhr fuhr ein Radfahrer die "Von dem Busche-Münch-Straße" in Richtung Wilhelm-Harting-Straße. Gleichzeitig lenkte der Fahrer (40) eines Mazda sein Auto auf der Straße "In der Tütenbeke" in Richtung General-Bishop-Straße. Dabei kam es an der Kreuzung zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei der 51-jährige Radfahrer gegen die Windschutzscheibe des Autos geschleudert wurde. Er erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Espelkamper mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Lübbecke gebracht.
Um 17:45 Uhr fuhr ein Tesla-Fahrer (26) aus Lübbecke die Straße "In der Tütenbeke" entlang und bog dann rechts auf die "Von dem Busche-Münch-Straße" ab. Zu diesem Zeitpunkt fuhr eine Autofahrerin mit ihrem Mini auf dieser Straße. Dadurch kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Durch den Unfall erlitt die 57-jährige Fahrerin leichte Verletzungen, die ambulant im Krankenhaus Lübbecke behandelt wurden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
POL-K: 241213-3-K Weitere Festnahme nach Diebstählen aus Handwerkerfahrzeugen - Nachtrag
Köln (ost)
Zusatz zu den Pressemitteilungen vom 12. September, Absatz 5 und vom 12. Dezember, Absatz 1:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5863393 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5929548
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei teilen mit:
Nach der Durchsuchung am Donnerstagmorgen (12. Dezember) im Zusammenhang mit einer Serie von Diebstählen aus Handwerkerfahrzeugen wurde der bereits bestehende Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Hehler (40) von Polizisten vollstreckt. Die Festnahme erfolgte auf einer Polizeiwache, nachdem der Mann, der aus der Ukraine stammt, nach einem am Morgen sichergestellten Auto fragte. (ja/de)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-HSK: Einbruch in Lagerhalle
Medebach (ost)
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zwischen 02:15 Uhr und 07:15 Uhr brachen unbekannte Täter gewaltsam in eine Lagerhalle in der Straße "Landwehr" in Medebach ein. Dort stahlen sie nach bisherigen Erkenntnissen Kabel in Meterware. Es wird vermutet, dass die Täter ein Auto benutzten, um ihre Beute abzutransportieren. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiwache in Winterberg telefonisch unter 02981 90200 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Jana Schäfer
Telefon: 0291 9020 1142
E-Mail: Jana.Schaefer@polizei.nrw.de
POL-MK: Fahrzeug kommt von Straße ab und rutscht in die Hönne
Balve (ost)
Ein 44-jähriger Balver fuhr heute Morgen kurz vor 7 Uhr mit seinem Auto in der Kurve der B 229, kurz vor dem Bahnviadukt in Sanssouci, einfach geradeaus. Das Fahrzeug, das aus Richtung Balve kam, durchbrach eine Leitplanke und rutschte über eine Treppe und eine Stützmauer bis in die Hönne. Die Vorderreifen blieben etwa vier bis fünf Meter unter dem Niveau der Brücke im Wasser stehen, während das Heck an der Mauer hängen blieb. Der Fahrer stieg eigenständig aus seinem Auto aus, das einen automatischen Notruf per E-Call absetzte. Der Rettungsdienst brachte den Fahrer in ein Krankenhaus. Während der Bergungsarbeiten blieb die Bundesstraße bis kurz nach 9 Uhr gesperrt. Ein Abschleppwagen mit einem Kran hob den Hybridwagen an. Die Feuerwehr stellte Warnschilder auf, und Straßen.NRW wurde über den Schaden an der Leitplanke und dem Brückengeländer informiert. Die Polizei schätzt den Schaden auf mindestens 35.000 Euro. Zur Ursache des Unfalls können derzeit keine Angaben gemacht werden. (cris)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-REK: 241213-2: Zeugensuche nach Aufbruch von Lager
Hürth (ost)
Derzeit sucht die Polizei nach einem oder mehreren Unbekannten, die zwischen Mittwochabend (11. Dezember) und Donnerstagmittag (12. Dezember) in das Lager eines Geschäfts in Hürth eingebrochen sein sollen und Waren gestohlen haben. Hinweise werden von den Ermittlern des Kriminalkommissariats 23 unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Laut ersten Informationen haben die Täter die Gegenstände zwischen Mittwoch, 20.30 Uhr und Donnerstag, 13 Uhr vom Gelände des Geschäfts in der Bonnstraße gestohlen. Ein aufmerksamer Mitarbeiter alarmierte die Polizei, als er den Einbruch in das Lager bemerkte. Vor Ort stellten Polizisten fest, dass die Täter die Lagertür aufgebrochen hatten. Ersten Ermittlungen zufolge haben die Diebe Feuerwerkskörper gestohlen.
Die Beamten haben Spuren gesichert und eine Strafanzeige erstattet. (sc)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-BI: Bielefelderin vermisst
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld - Die Polizei in Bielefeld ersucht die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach der 14-jährigen Alexia.
Das Mädchen wird seit Donnerstag, dem 12.12.2024, vermisst. Am frühen Morgen hat sie das elterliche Zuhause in der Eckendorfer Straße verlassen und ist seitdem nicht zurückgekehrt.
Nach bisherigen Untersuchungen hat sie Internet- und Telefonkontakte nach Brandenburg (Cottbus) und nach Mecklenburg-Vorpommern (Stralsund). Untersuchungen in diesen Gebieten haben bisher keine weiteren Hinweise auf ihren aktuellen Aufenthaltsort ergeben.
Alexia ist ungefähr 165-170 cm groß, schlank und hat kirschrote Haare. Sie soll eine schwarze Hose, eine schwarze Jacke und weiße Schuhe tragen.
Zeugen werden gebeten, sich mit Informationen über den aktuellen Aufenthaltsort der Vermissten an das Kriminalkommissariat 11 unter der Nummer 0521/545-0 zu wenden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop/Essen/Oberhausen/Frankfurt am Main/Siegburg/Düsseldorf: Vier Festnahmen nach Verdacht auf Einfuhr und Handel mit Drogen
Recklinghausen (ost)
In einem umfangreichen Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Recklinghausen sind am Donnerstag (12.12.2024) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen mehrere Beschlüsse des Amtsgerichts Essen für Durchsuchungen und Festnahmen umgesetzt worden.
Insgesamt erfolgten Festnahmen von vier Beschuldigten in den Städten Frankfurt am Main, Essen und Siegburg mit Hilfe von Spezialeinheiten der Polizei. Bei den Männern handelt es sich um einen 23-jährigen Deutschen aus Oberhausen, einen 25-jährigen Deutschen aus Oberhausen, einen 40-jährigen Deutsch-Marokkaner aus Bottrop und einen 43-jährigen Deutschen aus Essen. Zwei der Tatverdächtigen sind Angehörige der Bundespolizei.
Die vier Männer wurden zunächst vorläufig festgenommen. Sie werden im Laufe des heutigen Tages (13.12.2024) vor dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt. Gegen alle Beschuldigten liegen Untersuchungshaftbefehle vor.
In vier Städten (Essen, Oberhausen, Bottrop und Düsseldorf) haben zusätzlich Durchsuchungen stattgefunden. Dabei wurden nicht geringe Mengen Betäubungsmittel (Kokain), Bargeld, Mobiltelefone und drei Fahrzeuge sichergestellt.
Den Männern wird vorgeworfen, den Transport von Betäubungsmitteln aus Süd- und Mittelamerika über den Flughafen Frankfurt nach Deutschland organisiert und durchgeführt zu haben. Dabei sollen die beiden Bundespolizisten die Drogen im Bereich des Flughafengeländes transportiert haben. Die anderen beiden Männer fungierten unter anderem als Auftraggeber und Vermittler.
Für die Ermittlungen arbeiteten das Polizeipräsidium Recklinghausen, die Bundespolizei und die Staatsanwaltschaft Essen eng zusammen. Die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt unterstützte die Ermittlungsbehörden bei ihrer Arbeit.
"Die gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Stellen hat zu einem hervorragenden Ermittlungserfolg geführt. Durch das umfangreiche Verfahren konnten kriminelle Strukturen umfangreich aufgedeckt werden. Die Ermittler haben akribisch und hochprofessionell die internationalen und arbeitsteiligen Zusammenhänge erhellt. Jetzt beginnt die Auswertung der sichergestellten Datenträger und Gegenstände", sagt Recklinghausens Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Die Pressemeldung ist zwischen der Staatsanwaltschaft Essen und dem Polizeipräsidium Recklinghausen abgestimmt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-BI: Benefizkonzert 2024 unterstützt Bielefelder Verein "EigenSinn"
Bielefeld (ost)
Bielefeld - Am Dienstagabend, 10.12.2024, waren über 400 Gäste der Einladung zum Benefizkonzert, zu dem die Stadt Bielefeld, Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld sowie das Polizeipräsidium eingeladen hatten, gefolgt. Neben den verkauften Tickets spendeten zahlreiche Besucher zusätzlich Geld für die Arbeit des Vereins "EigenSinn - Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen e.V.". Dies führte zu dem erfreulichen Gesamterlös von 9.299 Euro.
Durch das musikalische Programm, unter dem Motto "An Evening in America", leitete der Dirigent Scott Lawton und sorgte mit dem Landespolizeiorchester NRW und Sänger Oliver Schmitt für einen stimmungsvollen Abend in der Rudolf-Oetker-Halle. Kriminalhauptkommissar Oliver Schmitt, der beim Polizeipräsidium Aachen als Ermittler damit beschäftigt ist, sexualisierte Gewalt und Missbrauchsstraftaten gegen Kinder aufzuklären, war es eine besondere Freude, diesen Spendenzweck unterstützen zu können.
Wie angekündigt, besuchte auch Innenminister Herbert Reul das Benefizkonzert. Neben der Vorfreude auf die musikalische Darbietung, sprach der Minister seinen Dank an die Polizei Bielefeld aus und bezog sich dabei auf Ermittlungskomplexe zu Missbrauchsfällen in der Vergangenheit. Herr Reul lobte dabei die gute Arbeit der zuständigen Ermittler und zeigte sich erfreut, dass auch der Spendenzweck diesem Thema zugutekommt.
Herr Nürnberger, Sozialdezernent der Stadt Bielefeld, unterstrich in seiner Ansprache die Leistung des Vereins "EigenSinn", der einen großen Beitrag zum Kinderschutz leiste. In diesem Zusammenhang dankte er ebenfalls der Polizei Bielefeld für Ihre geleistete Arbeit. Die Intendantin Nadja Loschky von Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld schlug thematisch eine Brücke von der Überschrift der diesjährigen Spielzeit "Die Würde Menschen ist unantastbar" zu dem Konzertabend mit "Die Würde unserer Kinder ist unantastbar", ob in der Öffentlichkeit oder im digitalen Raum.
Vielen Besuchern war es wichtig neben den Eintrittsgeldern - von 7.639 Euro - durch zusätzliche Spenden - in Höhe von 1.660 Euro - ihre Hilfsbereitschaft für den Verein "EigenSinn - Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen e.V." auszudrücken.
Die Geschäftsführerin des "Vereins EigenSinn", Isabelle Venne, kündigte an, das gesammelte Geld fließe in das Präventionsprojekt "Sicher und Stark". Ziel sei es, Vorschulkinder und Grundschüler vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Das Geld würde für mindestens ein halbes Jahr ausreichen, das Projekt an Schulen anzubieten.
Polizeipräsidentin Dr. Sandra Müller-Steinhauer freut sich mit allen Beteiligten, die das diesjährige Benefizkonzert ermöglicht haben, über den gelungenen Abend und die erzielte Spendensumme. Mit Blick auf das Konzert im vergangenen Jahr können sich alle Beteiligten vorstellen, weitere musikalische Abende in Verbindung mit Spendenaktionen als vorweihnachtliche Tradition fortzusetzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-WES: Kreis Wesel - Tinder und die Polizeiliche Kriminalprävention bündeln Kräfte, um deutsche Nutzer:innen vor Love-Scams zu schützen
Kreis Wesel (ost)
Berlin, 10. Dezember 2024 - Tinder kooperiert mit der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), um eine Kampagne ins Leben zu rufen, die das Bewusstsein für Love-Scams schärfen, betrügerisches Verhalten aufdecken und deutschen Nutzer:innen Tools für sicheres Dating bieten soll.
Ab Dezember wird Tinder In-App-Nachrichten einführen, um Nutzer:innen aufzuklären und zu schützen - zusammen mit anderen Marken der Match Group, darunter Zweisam, die Dating-App für Singles über 50.
Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement der Match Group, Vertrauen und Sicherheit auf ihren Plattformen im deutschen Markt mit starken Partnern nachhaltig zu fördern.
Die Methoden, die gut organisierte Kriminelle für ihre betrügerischen Aktivitäten einsetzen, nutzen leider auch Online-Plattformen, einschließlich Dating-Anwendungen, aus. Wir verurteilen und engagieren uns im Kampf gegen Online-Betrüger:innen, die schamlos die Gefühle und Schwächen vieler Menschen ausnutzen und ihnen enormen finanziellen Schaden zufügen können.
"Die Kooperation mit der Match Group eröffnet uns die Möglichkeit, Nutzerinnen und Nutzer von Dating-Plattformen im deutschsprachigen Raum zu sensibilisieren und ihnen Hinweise an die Hand zu geben, wie sie mögliche Betrüger:innen erkennen", so Joachim Schneider, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes.
Tipps für Verbraucher, um sich vor Love-Scams zu schützen:
1. Bleiben Sie auf der Plattform: Betrüger:innen drängen oft darauf, die Unterhaltung auf andere Kanäle zu verlegen. Am sichersten ist es, auf der Dating-App zu bleiben, wo Schutzmechanismen und Sicherheitsfunktionen integriert sind.
2. Vorsicht bei schnellen Liebesbekundungen: Übermäßige Zuneigung zu Beginn könnte ein Hinweis auf "Love Bombing" sein - eine Strategie, bei der durch Schmeichelei und Zuneigung Manipulation und Kontrolle erreicht werden sollen.
3. Teilen Sie keine persönlichen Informationen: Vermeiden Sie es, Details wie Ihre Adresse, Ihren Arbeitsplatz oder fi nanzielle Informationen preiszugeben.
4. Misstrauen Sie Geldforderungen: Betrüger bitten häufig um finanzielle Hilfe oder erschaff en Krisensituationen.
5. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Beenden Sie die Unterhaltung und brechen Sie den Kontakt ab, wenn sich etwas falsch anfühlt.
6. Nutzen Sie Rückwärts-Bildersuche: Überprüfen Sie, ob Profi lfotos auch anderswo im Internet erscheinen - ein mögliches Indiz für eine falsche Identität.
7. Melden Sie verdächtiges Verhalten: Das Melden ungewöhnlicher Profi le hilft, die Community sicher zu halten.
8. Nutzen Sie die ProPK-Webseite und andere vertrauenswürdige Quellen, die verlässliche Ressourcen sowie Unterstützung und Hilfestellung bieten.
Die Sicherheitsinvestitionen der Match Group: Die Match Group hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen die nötigen Tools und das Vertrauen zu geben, um auf sichere und authentische Weise echte Verbindungen zu knüpfen. Mit über 125 Millionen Euro, die jährlich in ihre Trust-&-Safety-Teams investiert werden, arbeitet die Match Group kontinuierlich daran, ihre Markenportfolios sicherer zu machen. Dazu gehören Technologien wie:
Die Partnerschaft mit Kodex, einem sicheren Portal für die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden, ermöglicht eine effizientere Unterstützung von Ermittlungen und verstärkt die Sicherheit beim Online-Dating.
"Sicherheit ist unsere oberste Priorität, und diese Partnerschaft mit ProPK erlaubt es uns, unser Engagement für deutsche Nutzer:innen auf eine besonders wirkungsvolle Weise auszudehnen", sagt Yoel Roth, Vice President of Trust & Safety bei der Match Group. "Mit diesem gemeinsamen Einsatz hoff en wir, Nutzer:innen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um Scams frühzeitig zu erkennen und sicher zu daten."
Über ProPK:
Wir wollen, dass Sie sicher leben - deswegen kümmern wir uns als Polizei neben der Strafverfolgung auch um die Vorbeugung von Kriminalität. In einem Bund-Länder-finanzierten Programm, dem Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), entwickeln wir Konzepte, Medien und Initiativen, die über Kriminalität aufklären und Schutzempfehlungen vermitteln. Wir betreiben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, kooperieren mit anderen Einrichtungen und arbeiten mit externen Fachleuten zusammen. Immer mit dem Ziel: Wir wollen alle Menschen mit unseren Empfehlungen erreichen.
Über Tinder:
Tinder® wurde 2012 gegründet und hat die Art und Weise, wie Menschen sich kennenlernen, revolutioniert. In nur zwei Jahren ist das Unternehmen von einem Match auf eine Milliarde Matches gewachsen. Dieses rasante Wachstum zeigt, dass Tinder in der Lage ist, ein grundlegendes menschliches Bedürfnis zu erfüllen: echte Verbindungen. Die App wurde über 630 Millionen Mal heruntergeladen, was zu mehr als 97 Milliarden Matches führte. Heute hat Tinder rund 50 Millionen monatliche Nutzer:innen in 190 Ländern und mehr als 45 Sprachen - eine Größenordnung, die von keiner anderen App in dieser Kategorie erreicht wird. Im Jahr 2024 gewann Tinder vier Effie Awards für die erste globale Markenkampagne "It Starts with a Swipe".
Über Zweisam:
Zweisam ist die Dating-Plattform für Singles über 50. 2017 speziell für diese Altersgruppe ins Leben gerufen, bietet Zweisam seinen Nutzer*innen ein sicheres, vertrauensvolles Umfeld, um Gleichgesinnte kennenzulernen und besondere Momente miteinander zu teilen. Der Experte für die Generation 50+ überzeugt mit einer Vielzahl an Funktionen und Angeboten: über 70 Interessen-Filter und Audio-Aufnahmen fürs Profi l, digitale Coaching-Sessions und Chats im Live Cafe als Gruppe sowie attraktive lokale Veranstaltungen in unterschiedlichen Städten über das Jahr verteilt bringen hierbei Menschen über 50 zusammen.
Weitere Informationen unter www.zweisam.de
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Balve / Hemer (ost)
1. Standort
Ort: Hemer-Stephanopel, Stephanopel Zeit: 13.12.2024, von 06:45 Uhr bis 08:20 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 65 Bereich für Verwarnungen: 16 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 50 km/h bei 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsstelle: MK
2. Standort
Ort: Hemer, Mendener Straße Zeit: 13.12.2024, von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 555 Bereich für Verwarnungen: 5 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 70 km/h bei 50 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsstelle: GM
3. Standort
Ort: Balve-Volkringhausen, Mendener Straße Zeit: 13.12.2024, von 10:50 Uhr bis 12:50 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der gemessenen Fahrzeuge: 710 Bereich für Verwarnungen: 51 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 7 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 76 km/h bei 50 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsstelle: MK Bemerkungen: Geschwindigkeitsnetzwerk
(lubo)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-RE: Bottrop: Unbekannter Mann nach versuchtem Einbruch gesucht - mit Fotos
Recklinghausen (ost)
Am Nachmittag des 25. August dieses Jahres versuchte ein bisher unbekannter Mann in eine Gartenlaube an der Horster Straße einzudringen. Der Tatverdächtige wurde von einer Kamera aufgenommen. Das Bild ist unter dem folgenden Link zu finden:
https://polizei.nrw/fahndung/154071
Wer kann Informationen zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben? Hinweise werden von der Polizei unter der Nummer 0800 2361 111 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Halver / Kierspe (ost)
1. Standort
Ort: Kierspe Bollwerk, B54 Datum: 13.12.2024, von 06:48 Uhr bis 08:48 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 742 Bereich für Verwarnungsgelder: 14 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 75 km/h bei 50 km/h Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: BOH
2. Standort
Ort: Halver, L528 Datum: 13.12.2024, von 09:27 Uhr bis 12:43 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 1019 Bereich für Verwarnungsgelder: 49 Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 5 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchster gemessener Wert: 76 km/h bei 50 km/h Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: DO (lubo)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-K: 241213-2-K Zeugensuche nach Kabeldiebstahl in Köln-Mülheim
Köln (ost)
Nach einem Diebstahl von Elektrokabeln in großem Umfang von einem Rohbau an der Straße "Am Eckigen Rundbau" in Köln-Mülheim sucht das Kriminalkommissariat 55 dringend nach Zeugen.
Ersten Erkenntnissen zufolge haben die vermutlichen Diebe zwischen Freitagnachmittag (6. Dezember) und Donnerstagmorgen (12. Dezember) mehrere Meter Elektrokabel aus dem Untergeschoss eines Rohbaus herausgerissen und gestohlen. Den Ermittlern zufolge sollen die Unbekannten die Kabel dann in einer benachbarten leerstehenden Halle zerlegt und anschließend mit Fahrrädern geflohen sein. Durch den Diebstahl der Kabel im Wert von mehreren zehntausend Euro entstand ein Sachschaden von über 50.000 Euro.
Personen, die Informationen zum Diebstahl, zum Verbleib der gestohlenen Ware und/oder zu den Unbekannten, die mit Fahrrädern in Richtung Zoobrücke geflohen sind, geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei der Polizei zu melden. (mw/kk)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-WES: Dinslaken/Aldenrade: Drogendealer festgenommen
Dinslaken (ost)
Zivilfahnder der Polizei Wesel beobachteten am Mittwochmittag (11. Dezember, 11:55 Uhr) einen 48-jährigen Mann auf dem Vorplatz der Neutorgalerie in Dinslaken, der sich anscheinend nervös verhielt. Es stellte sich später heraus, dass die Beamten richtig lagen.
Der Verdächtige traf an einer örtlichen Bahnhaltestelle auf einen 24-Jährigen. Gemeinsam stiegen sie in die S-Bahn, fuhren Richtung Walsum und verließen die Bahn an der Haltestelle "Walsum Betriebshof". Die Kripo-Beamten verfolgten das Duo unauffällig in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Dort konnten die Polizisten beobachten, wie sich die Männer mit einem weiteren Verdächtigen trafen und eine Plastiktüte gegen Bargeld tauschten.
Die Polizisten identifizierten sich als Beamte. Sie durchsuchten das Trio und fanden bei dem 22-jährigen Betäubungsmittel, Bargeld und Mobiltelefone. Alle drei müssen nun mit einem Strafverfahren rechnen. Die Beamten nahmen den 22-jährigen Dealer fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde beim Amtsgericht Duisburg ein Haftbefehl beantragt, der am Donnerstag (12. Dezember) genehmigt wurde.
Auch er wird nun mit einem Strafverfahren konfrontiert.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-NE: Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach einem 13-jährigen Jungen aus Meerbusch
Meerbusch (ost)
Am Dienstag (03.12.) wurde der 13-jährige Vermisste um 06:00 Uhr in Köln in einer anderen Vermisstensache angetroffen und in eine Jugendeinrichtung gebracht. Gegen 09:45 Uhr verließ er die Einrichtung und plante, nach Meerbusch zurückzukehren. Er ist jedoch nicht zu Hause angekommen.
Bisherige Untersuchungen der Kriminalpolizei haben nicht zur Auffindung des Jungen geführt. Es scheint, dass er sich häufig an der Hauptschule in Korschenbroich aufhält und öffentliche Verkehrsmittel benutzt, wobei er die Bahn bevorzugt.
Zur Beschreibung des Vermissten: Er ist ungefähr 160 Zentimeter groß, kräftig gebaut und hat dunkle Haare. Als er verschwand, trug er schwarze Kleidung, eine schwarze Kappe und einen schwarzen Rucksack.
Ein Foto des Vermissten wurde von der Polizei im Fahndungsportal NRW veröffentlicht und kann unter folgendem Link abgerufen werden, solange die Voraussetzungen für die Öffentlichkeitsfahndung erfüllt sind: https://polizei.nrw/fahndung/154015
Wer hat den Jungen gesehen oder kann Informationen zu seinem möglichen Aufenthaltsort geben?
Hinweise werden von der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131 300-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-DU: Dinslaken/Aldenrade: Drogendealer festgenommen
Dinslaken/Duisburg (ost)
Zivilfahnder der Polizei Wesel beobachteten am Mittwochmittag (11. Dezember, 11:55 Uhr) einen 48-jährigen Mann auf dem Vorplatz der Neutorgalerie in Dinslaken, der offensichtlich nervös wirkte. Es stellte sich später heraus, dass die Beamten richtig lagen.
Der Verdächtige traf an einer nahegelegenen Bahnhaltestelle auf einen 24-jährigen Mann. Zusammen stiegen sie in die S-Bahn, fuhren in Richtung Walsum und verließen die Bahn an der Haltestelle "Walsum Betriebshof". Die Kriminalbeamten verfolgten das Duo unauffällig in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Dort konnten die Polizisten beobachten, wie sich die Männer mit einem anderen Verdächtigen trafen und eine Plastiktüte gegen Bargeld tauschten.
Die Polizeibeamten identifizierten sich als Polizisten. Sie durchsuchten die drei Männer und fanden bei dem 22-jährigen Betäubungsmittel, Bargeld und Mobiltelefone. Alle drei werden nun strafrechtlich verfolgt. Die Beamten nahmen den 22-jährigen Dealer fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde beim Amtsgericht Duisburg ein Haftbefehl beantragt, der am Donnerstag (12. Dezember) genehmigt wurde. Auch er muss sich nun einem Strafverfahren stellen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw
außerhalb der Bürodienstzeiten:
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 2800
POL-WES: Sonsbeck - Polizei bittet um Zeugenhinweise nach Verkehrsgefährdung
Sonsbeck (ost)
Am Mittwoch um 7 Uhr hat ein bisher unbekannter Autofahrer beim Überholen einer Fahrzeugschlange einen anderen Autofahrer auf der Xantener Straße gefährdet.
Ein 63-jähriger Mann aus Sonsbeck fuhr auf der Xantener Straße von der Marienbaumer Straße in Richtung Xanten.
Ein entgegenkommendes Auto überholte eine Fahrzeugschlange auf der Gegenfahrbahn. Es kam fast zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Auto des Sonsbeckers, den er nur verhindern konnte, indem er auf den Grünstreifen auswich.
Es gab dennoch eine Berührung der äußeren Spiegel, aber am Fahrzeug des 63-Jährigen entstand kein Schaden.
Das ermittelnde Verkehrskommissariat sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen über den Fahrer des Fahrzeugs geben können. Das entgegenkommende Fahrzeug soll ein größeres, rotes Auto gewesen sein.
Hinweise nimmt die Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842-934 0 entgegen.
DF (Ref.-Nr. 241211-0915)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-BN: Öffentlichkeitsfahndung: 38-jährige Frau vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Bonn (ost)
Die Polizei in Bonn sucht derzeit nach der 38-jährigen Rubeena S. aus Bonn. Am gestrigen Donnerstag (12.12.2024) stieg sie um 14:17 Uhr in Tannenbusch alleine in einen Bus der Linie 602 in Richtung Bonn und wird seitdem vermisst. Die 38-jährige, die unter Betreuung steht, kann möglicherweise Gefahren nicht angemessen einschätzen.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise auf ihren aktuellen Aufenthaltsort.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche.
Ein Foto der Vermissten, die wie folgt beschrieben werden kann, ist im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/154075
Personen, die die Frau gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0228 15-0 oder über den Notruf 110 bei der Polizei zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 151023
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal:
https://t1p.de/v1grf
FW-DO: Defekte Gasleitung sorgt für Straßensperrung am Ostentor
Dortmund (ost)
Um 12:00 Uhr wurde die Feuerwehrleitstelle Dortmund über einen Notruf informiert, dass bei Bauarbeiten an der Hamburger Straße in der Nähe der Haltestelle Ostentor eine Gasleitung beschädigt wurde und Gas austritt. Sofort wurden die Feuerwehrwachen 1 und 2 sowie die ABC-Gefahrenabwehr zur Einsatzstelle geschickt. Beim Eintreffen konnten die ersten Einsatzkräfte das Leck vorläufig abdichten. Die DoNetz wurde ebenfalls hinzugezogen, um die Leitung zu überprüfen und sofort mit den Reparaturen zu beginnen. Die Hamburger Straße war für etwa 45 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Bei diesem Vorfall wurde niemand verletzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Dortmund
Matthias Kleinhans
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de
https://dortmund.de/feuerwehr
POL-HA: Polizisten stoßen auf Cannabisplantage mit mehreren Hundert Pflanzen
Hagen-Hohenlimburg (ost)
Am Abend des Donnerstags (12.12.) entdeckten Polizeibeamte des Hagener Einsatztrupps im Industriegebiet Obernahmerstraße in Hohenlimburg im Zuge von Ermittlungen eine illegale Cannabisplantage und entsprechende Ausrüstung zur Bewirtschaftung der Plantage. Die Lagerhalle wurde von den Beamten nach Genehmigung eines Richters durchsucht, in der sich mehrere hundert Pflanzen befanden. Die Person, die die Cannabispflanzen angebaut hat, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei. (arn)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-WES: Wesel - 76-Jähriger fährt mit Auto in den Gegegnverkehr
Wesel (ost)
Ein 76-jähriger Mann aus Wesel wurde heute Morgen gegen 10:45 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Schermbecker Landstraße leicht verletzt.
Der Mann fuhr mit seinem Auto stadteinwärts auf der Schermbecker Landstraße. Aufgrund gesundheitlicher Probleme kam er in der Nähe des evangelischen Krankenhauses von seiner Fahrspur ab und geriet in den Gegenverkehr.
Es kam zu einem Zusammenstoß mit einem anderen Auto und einem Anhänger.
Der 76-jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Schermbecker Landstraße war teilweise in der Nähe der Unfallstelle vollständig gesperrt, während der Verkehr an anderen Stellen einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet wurde.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-WES: Wesel - Unfallflucht: Polizei fahndet nach Audi-Fahrer
Wesel (ost)
Um 13.25 Uhr am Donnerstag wurde eine Fußgängerin an der Kreuzung Ackerstraße/Barthel-Bruyn-Weg von einem Autofahrer angefahren.
Das 13-jährige Mädchen lief auf dem Gehweg des Barthel-Bruyn-Wegs. Als sie an einer Ampel an der Kreuzung mit der Ackerstraße die Straße überqueren wollte, wurde sie von einem schwarzen Audi erfasst. Die Schülerin aus Wesel wurde dabei leicht verletzt. Der Fahrer stieg aus, erkundigte sich nach dem Zustand des Mädchens und flüchtete dann.
Der Fahrer wird von der Schülerin wie folgt beschrieben: 30 bis 40 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlank, Drei-Tage-Bart, dunkle Basecap. Das Kennzeichen des Fahrzeugs enthält die Städtekennung "BOR".
Die Verkehrspolizei ermittelt wegen Fahrerflucht. Der Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizeiwache Nord in Wesel unter der Telefonnummer 0281 / 107-0 zu melden. Zeugenhinweise sind ebenfalls unter dieser Nummer möglich.
In Fällen wie diesem empfiehlt die Polizei:
Immer die Polizei rufen, wenn ein Kind in einen Unfall verwickelt ist oder es Verletzte gibt! Kinder gelten nicht als feststellungsbereite Personen: Selbst wenn das Kind behauptet, nicht verletzt zu sein, können später Verletzungen festgestellt werden, und die Erziehungsberechtigten können den Vorfall der Polizei melden. Wenn Sie den Unfall nicht gemeldet haben, droht Ihnen eine Anzeige wegen Fahrerflucht und/oder unterlassener Hilfeleistung.
DF (Ref.-Nr. 241212-1528 )
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-WES: Schermbeck - Täter brechen in Einfamilienhaus ein
Schermbeck (ost)
Am Donnerstag zwischen 16.30 und 19 Uhr brachen Unbekannte in ein Haus an der Malberger Straße ein.
Beamte der Polizei entdeckten eine Leiter hinter der Garage und sahen, dass das Fenster über der Garage aufgebrochen war. Während des Einbruchs beschädigten die Einbrecher mehrere Lichtstrahler. In der oberen Etage durchsuchten sie Räume und Schränke. Es ist noch nicht klar, ob sie etwas gestohlen haben.
Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen. Sie bitten Zeugen, sich bei der Polizeiwache Ost in Dinslaken unter der Telefonnummer 02064 / 622-0 zu melden.
DF (Ref.-Nr. 241212-2111)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-ME: Einbrüche aus dem Kreisgebiet - VelbertWülfrathMettmann - 2412049
Mettmann (ost)
In den letzten Tagen wurden folgende Einbrüche im Kreis Mettmann gemeldet:
Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, drangen noch unbekannte Täter zwischen 10:30 und 13:30 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Velbert an der Heidestraße ein. Sie gelangten gewaltsam durch die Eingangstür hinein. Die Räume wurden durchsucht, aber was gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt.
Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, brachen noch unbekannte Täter zwischen 16 und 18:15 Uhr in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Nähe der Straße "Am Rosenhügel" in Velbert ein. Sie gelangten gewaltsam durch die Eingangstür hinein. Die Räume wurden durchsucht, und unter anderem wurde ein Geschenkgutschein gestohlen.
Hinweise werden von der Polizei in Velbert unter der Telefonnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegengenommen. Im Falle eines aktuellen Verdachts wählen Sie die 110!
Am Samstag, dem 7. Dezember 2024, brachen noch unbekannte Täter zwischen 16:15 und 19:20 Uhr in zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses an der Düsseler Straße in Wülfrath ein. Sie gelangten gewaltsam durch die Eingangstüren hinein. Die Räume wurden durchsucht, aber was gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt.
Hinweise werden von der Polizei in Wülfrath unter der Telefonnummer 02058 9200-6180 jederzeit entgegengenommen. Im Falle eines aktuellen Verdachts wählen Sie die 110!
Zwischen Mittwoch, dem 11. Dezember 2024, um 8 Uhr, und Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, um 21 Uhr, brachen noch unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Nähe des Düsselrings in Mettmann ein. Sie gelangten gewaltsam durch eine Tür im Souterrain hinein. Die Räume wurden durchsucht, aber was gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt.
Zwischen Freitag, dem 15. November 2024, um 8 Uhr, und Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, um 21 Uhr, brachen noch unbekannte Täter in eine Doppelhaushälfte in der Nähe des Gruitener Wegs in Mettmann ein. Sie gelangten gewaltsam durch ein Fenster hinein. Die Räume wurden durchsucht, und es wurde Bargeld und Schmuck gestohlen.
Hinweise werden von der Polizei in Mettmann unter der Telefonnummer 02104 982-6250 jederzeit entgegengenommen. Im Falle eines aktuellen Verdachts wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:
https://mettmann.polizei.nrw/wohnungseinbruch
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-WES: Alpen - Polizei sucht Zeugen nach Einbruch
Alpen (ost)
Am Donnerstag um 16.15 Uhr betrat eine Frau ein Einfamilienhaus in der Wallstraße. Als die 68-jährige Bewohnerin sie bemerkte, flüchtete sie mit einem Komplizen und setzte bei der Flucht Gewalt ein.
Nach bisherigen Erkenntnissen klingelte eine unbekannte Frau an der Haustür und fragte die Bewohnerin nach dem Weg zum Bahnhof. Die 68-Jährige sah, wie die Frau zunächst in Richtung Bahnhof ging, dann aber zurückkehrte. Kurz darauf hörte sie Schritte im Haus und drohte, die Polizei zu rufen. Daraufhin rannten die Frau und ihr Komplize an ihr vorbei aus dem Haus und stießen sie zur Seite.
Die Alpenerin beschreibt die Täter wie folgt:
Die Täterin war etwa 20 Jahre alt, trug eine Jeanshose und eine dunkle Jacke und sprach fließend Deutsch. Der Mittäter war ebenfalls etwa 20 Jahre alt. Er hatte eine dunkle Jacke und einen dunklen Rucksack.
Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen. Zeugenhinweise werden von der Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842 / 934-0 entgegengenommen.
DF (Ref.-Nr. 241212-1713)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-HS: Radfahrer bei Abbiegevorgang schwer verletzt
Selfkant-Havert (ost)
Am Donnerstagmorgen (12. Dezember) gab es einen Verkehrsunfall auf der Hauptstraße, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Der 45-jährige Mann fuhr um 08.10 Uhr auf der Hauptstraße von Stein in Richtung Isenbruch und wollte an der Kreuzung Sandkoul nach links in Richtung Tüddern abbiegen.
Zur gleichen Zeit bog ein 66-jähriger Autofahrer aus Selfkant von der Straße Sandkoul kommend nach links auf die Hauptstraße in Richtung Isenbruch ab. Die beiden Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich. Der Radfahrer stürzte über die Motorhaube auf die Straße und musste mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
POL-HS: Zusammenstoß zwischen Fahrrad und Pkw im Kreuzungsbereich
Heinsberg (ost)
Ein Radfahrer im Alter von 57 Jahren wurde am Morgen des 12. Dezember (Donnerstag) bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Wassenberger Straße/Karl-Arnold-Straße/Unterbrucher Straße schwer verletzt. Der Mann aus Heinsberg war gegen 08.25 Uhr auf der Wassenberger Straße unterwegs, kam aus Richtung Unterbruch und wollte die Kreuzung mit seinem Fahrrad überqueren. Er überquerte die Kreuzung trotz roter Ampel. Dabei kollidierte er mit dem Auto einer 34-jährigen Frau aus Heinsberg. Der 57-Jährige wurde mit schweren Verletzungen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Pressestelle
Telefon: 02452 / 920-0
E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/heinsberg
POL-ST: Ibbenbüren, Einbruch in Ladenlokal
Ibbenbüren (ost)
Ein Schuhladen an der Bahnhofstraße wurde von unbekannten Tätern gewaltsam betreten. Der Einbruch fand zwischen Donnerstagabend (12.12.24), 18.15 Uhr und Freitagmorgen (13.12.24), 08.30 Uhr statt. Die Einbrecher gelangten durch ein Fenster hinein. Im Laden durchsuchten sie die Räume nach Wertsachen. Es wurde eine niedrige dreistellige Summe Bargeld gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu diesem Einbruch. Informationen werden von der Wache in Ibbenbüren entgegengenommen, Telefon 05451/591-4315.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-WES: Wesel - Diebe entwenden Kabeltrommeln
Wesel (ost)
Zwischen Mittwoch um 15 Uhr und Donnerstag um 13 Uhr haben Unbekannte zwei Kabeltrommeln von einem Firmengelände in der Mercatorstraße gestohlen.
Um auf das Gelände zu gelangen, haben die Täter einen Doppelstabmattenzaun durchtrennt. Die entwendeten Kabeltrommeln bestehen aus Eisen und sind mit Aluminiumkabeln ausgestattet.
Die Polizei führt Ermittlungen durch. Personen, die Informationen zum Abtransport der schweren Trommeln haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Nord in Wesel unter der Telefonnummer 0281 / 107-0 zu melden.
DF (Ref.-Nr. 241212-1535)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
POL-OE: Leiche im Lenne-Fluss
Lennestadt (ost)
Früh am Freitagmorgen (13.12.2024) fand die Schulklasse einer nahegelegenen Sekundarschule in der Lenne bei Altenhundem einen leblosen männlichen Körper. Die Schüler im Alter von 11 bis 12 Jahren waren mit ihrer Lehrerin auf dem Radweg zwischen Meggen und Altenhundem unterwegs, als sie um 08:30 Uhr die Person im Bereich einer Wehranlage im Wasser entdeckten. Nachdem die Feuerwehr die Bergung durchgeführt hatte, wurde der Tod der Person festgestellt. Es handelte sich um einen 17-jährigen aus dem Bereich Lennestadt, der bereits am Vortag als vermisst gemeldet worden war. Trotz eingeleiteter Ermittlungen und Suchmaßnahmen konnte der Jugendliche bis dahin nicht gefunden werden. Es gibt bisher keine konkreten Hinweise auf Fremdverschulden. Die Ermittlungen zur genauen Todesursache sind noch im Gange. Alle Beteiligten erhielten seelsorgerische Unterstützung in Notfällen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
POL-BI: Zwei Blumenkübel gestohlen
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Heepen - Unbekannte haben zwischen Samstag, dem 07.12.2024, und Sonntag, dem 08.12.2024, an zwei Privathäusern in der Parkstraße bepflanzte Blumenkübel gestohlen.
Am Samstag um 05:35 Uhr verschwand ein Pflanzgefäß vor einem Wohnhaus. Eine Anwohnerin berichtete, dass das Gefäß vor der Eingangstür stand. Es hatte eine Höhe von 25 cm und einen Durchmesser von 40 cm.
Der zweite Diebstahl ereignete sich zwischen Samstag um 20:00 Uhr und Sonntag um 10:00 Uhr. Der Keramikkübel war mit Buchsbaum bepflanzt und hatte die Maße 40 cm Umfang und 40 cm Höhe. Er befand sich auf dem Grundstück.
Es wird vermutet, dass der oder die Täter möglicherweise ein Fahrzeug benutzt haben, um ihre Beute abzutransportieren.
Es ist wichtig, in einem Wohngebiet aufmerksam zu sein, wenn verdächtige Personen oder Fahrzeuge auftauchen. Bitte informieren Sie die Polizei sofort über den Notruf 110, wenn Ihnen etwas Ungewöhnliches auffällt. Durch Kontrollen können Diebstähle und Einbrüche verhindert werden, und die Täter können nicht unerkannt bleiben.
Hinweise werden erbeten an:
Polizeipräsidium Bielefeld / Kriminalkommissariat 13 / 0521/545-0
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-WES: Wesel - Polizei sucht Zeugen nach Raubdelikt
Wesel (ost)
Am Samstag um 17 Uhr wurden einem 60-jährigen Mann die Geldbörse und der Schlüsselbund von zwei Männern auf der Straße Großer Markt geraubt.
Nach aktuellen Informationen hielt einer der Täter den Hamminkelner von hinten fest, während sein Komplize die Taschen der Hose und Jacke durchsuchte und mit den Wertgegenständen weglief. Kurz darauf floh auch der andere Täter. Das Opfer fiel zu Boden. Nach ersten Erkenntnissen wurden Geld und eine Bankkarte geraubt, die sich in der Brieftasche befanden.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Erster Täter: 18 bis 20 Jahre alt, schlank, sportliche Figur, etwa 1,70 Meter groß, schwarze Haare, dunkle Kleidung.
Zweiter Täter: 20 bis 25 Jahre alt, schlank, sportliche Figur, etwa 1,85 Meter groß, schwarze kurze Haare, Vollbart, Brille, dunkel gekleidet.
Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet Zeugen, sich bei der Polizeiwache Nord in Wesel unter der Telefonnummer 0281 / 107-0 zu melden.
DF (Ref-Nr. 241209-0928)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Wesel
Pressestelle
Telefon: 0281 / 107-1050
Fax: 0281 / 107-1055
E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de
https://wesel.polizei.nrw
FW-EN: Feuerwehr beseitigt Baum
Sprockhövel (ost)
Am Donnerstag um 23.30 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zur Helsbergstraße gerufen. Ein Baum blockierte die Straße. Mit einer Kettensäge wurde der Baum zerkleinert und von der Fahrbahn entfernt, um eine Durchfahrt zu ermöglichen. Der Einsatz endete gegen 0.20 Uhr.
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Matthias Kleineberg
Stellv. Pressesprecher
Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de
HZA-AC: Aachener Zoll im Einsatz gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung
Aachen (ost)
Am 06. November 2024 führte das Hauptzollamt Aachen in Zusammenarbeit mit der Polizei und den Mitarbeitern der Familienkassen im Rahmen eines bundesweiten Aktionstags der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) risikoorientierte Prüfungen gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung durch. Der Fokus lag auf der Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten und des Mindestlohns, sowie der Aufdeckung von illegaler Beschäftigung und Leistungsbetrug. Die Zöllner kontrollierten hauptsächlich Friseur-/Kosmetiksalons, Gastronomiebetriebe und Shisha-Bars in der Region und befragten die Arbeitnehmer zu ihren Beschäftigungsverhältnissen. Aufgrund festgestellter Unregelmäßigkeiten leiteten sie vor Ort fünf Strafverfahren ein - vier gegen Arbeitgeber wegen des Verdachts des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie ein Verfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts. Acht Fälle erfordern weitere Prüfungen. Die FKS-Mitarbeiter gleichen die bei den Kontrollen generierten Arbeitnehmerdaten im Anschluss mit der Deutschen Rentenversicherung, den Arbeitsagenturen und den Jobcentern ab und setzen die begonnenen Prüfungen der Geschäftsunterlagen vor Ort fort.
Die Kontrolle einer Shisha-Bar in der Städteregion Aachen verlief besonders kurios. Obwohl keine Arbeitnehmer von den Beamten des Hauptzollamts Aachen angetroffen wurden, entdeckten sie in einem Vorratsraum einen mobilen Geldspielautomaten in Kofferform. Zur Klärung des Sachverhalts wurde das Ordnungsamt hinzugezogen. Aufgrund der fehlenden Zulassung für den Geldspielautomaten leiteten die FKS-Beschäftigten gegen den Betreiber der Shisha-Bar ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Bereithaltens von Einrichtungen zur unerlaubten Veranstaltung von Glücksspiel ein und beschlagnahmten den Automaten.
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Aachen
Pressestelle
Telefon: 0241/9091-4770
E-Mail: presse.hza-aachen@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-RE: Haltern am See: Tatverdächtige nach Einbruch gesehen
Recklinghausen (ost)
Am Donnerstag wurde in ein Haus auf der Straße An den Koppeln eingebrochen. Laut bisherigen Informationen brachen die unbekannten Täter eine Terrassentür auf und durchsuchten verschiedene Zimmer. Es wurde Schmuck und eine Geldbörse gestohlen. Als der Bewohner um 17.15 Uhr nach Hause kam, sah er drei Verdächtige wegrennen. Sie wurden als männlich, Anfang 20 (Jahre), ca. 1,70 bis 1,80m groß, dunkel gekleidet, einer trug eine schwarze Wollmütze (Fischermütze) beschrieben. Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu den Verdächtigen oder dem Einbruch haben, sich zu melden. Hinweise bitte unter Tel. 0800/2361 111.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
Telefon: 02361 55 1033
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-RBK: Rösrath - Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser - Täter flüchten mit Pkw
Rösrath (ost)
Am Donnerstagnachmittag (13.12.) wurde die Polizei gegen 15:20 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Lüghauser Straße gerufen. Die Bewohnerin überraschte die Täter bei ihrer Tat, bevor diese in einem schwarzen Ford in Richtung Menzlingen flüchteten.
Die Einbrecher schlugen die Terrassentür des Hauses ein und verschafften sich so unerlaubten Zugang. Zu diesem Zeitpunkt kam jedoch eine Bewohnerin nach Hause und hörte deutliche Männerstimmen aus dem Einfamilienhaus. Daraufhin schlug sie die Haustür so stark zu, dass die Einbrecher auf sie aufmerksam wurden und flüchteten.
Im Außenbereich konnten drei Männer erkannt werden, die fluchtartig in einen schwarzen Ford Focus stiegen. Alle waren circa 1,80 m groß, dunkel gekleidet und hatten laut Zeugenaussagen ein "südländisches Erscheinungsbild".
Ein Nachbar erkannte die Situation sofort und folgte dem Pkw über den Menzlinger Weg bis zur Sülztalstraße, wo der Sichtkontakt schließlich abbrach. Nach Angaben des Zeugen bogen sie auf der Sülztalstraße in Fahrtrichtung Lohmar ab.
Nach ersten Erkenntnissen wurde bei dem Einbruch nichts entwendet. Eine Nahbereichsfahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf und veranlasste eine Spurensicherung am Tatort.
Rund zwei Stunden später wurde die Polizei erneut zu einem Einbruch nach Rösrath gerufen. Im Tulpenweg brachen unbekannte Täter zwischen 16:00 Uhr und 17:45 Uhr ebenfalls in ein Einfamilienhaus ein. Auch in diesem Fall wurde die Terrassentür des Hauses gewaltsam geöffnet.
Im Inneren wurden sämtliche Räumlichkeiten nach Wertgegenständen durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen entwendeten die Täter Schmuck von bislang unbekanntem Wert. Angaben zu weiterer Beute konnten die Bewohner zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht tätigen.
Die Polizei nahm auch hier eine Strafanzeige wegen Einbruchs auf und führte eine Spurensicherung durch. Hinweise zu diesen beiden Taten nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen. (ch)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle, RBe Höfelmanns
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de
POL-ME: Verkehrsunfall bei Flucht vor Verkehrskontrolle: Polizei bittet um Hinweise - VelbertHattingen - 2412046
Mettmann (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 13. Dezember 2024, war ein BMW 7er in Hattingen in einen Unfall verwickelt, nachdem die Fahrerin oder der Fahrer zuvor einer Verkehrskontrolle in dem benachbarten Velbert entkommen war. Ein 19-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen, während andere Insassen die Flucht ergreifen konnten. Die Polizei bittet um Informationen.
So lautet der aktuelle Stand der Ereignisse:
Um 2:40 Uhr bemerkten Polizeikräfte einen verdächtigen schwarzen BMW 7er an der Kreuzung Bonsfelder Straße / Heegerstraße in Velbert, an dem vorne kein Kennzeichen angebracht war. Nach Überprüfung des hinteren Kennzeichens stellten die Polizisten fest, dass es zur Fahndung ausgeschrieben war. Sie gaben eindeutige Anhaltesignale an den BMW 7er, die von der Fahrerin oder dem Fahrer ignoriert wurden. Das Fahrzeug floh über die Bonsfelder Straße und dann über die Hattinger Straße / Nierenhofer Straße in Richtung Hattingen.
Die Polizeikräfte verfolgten die Limousine, die mit Geschwindigkeiten von über 120 km/h fuhr. Auf der Nierenhofer Straße kam das Fahrzeug kurz darauf in einer Rechtskurve von der Straße ab, durchbrach die Leitplanke und kam stark beschädigt auf dem abschüssigen Gelände zum Liegen. Glücklicherweise wurden keine unbeteiligten Verkehrsteilnehmer während der Flucht und des folgenden Unfalls gefährdet.
Bei einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, konnten die Beamten in einem nahegelegenen Waldstück einen unverletzten 19-jährigen Verdächtigen aus Essen festnehmen. Der polizeibekannte Deutsche wurde vorläufig in Gewahrsam genommen. Aufgrund eines positiven Drogentests wurde die ärztliche Entnahme einer Blutprobe angeordnet.
Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnten weitere Insassen des Fahrzeugs fliehen. Die genaue Anzahl der flüchtigen Täterinnen oder Täter wird derzeit ermittelt. Der BMW wurde beschlagnahmt und die Unfallstelle während der Beweissicherung abgesperrt. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen eingeleitet.
Die Polizei fragt:
Wer hat in der Nacht vom Freitag verdächtige Personen in der Nähe der Nierenhofer Straße beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei in Velbert unter der Telefonnummer 02051 946-6110 jederzeit entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-BN: Bonn-Röttgen: Kriminalpolizei ermittelt nach Wohnungseinbruch
Bonn (ost)
Am Abend des Donnerstags (12.12.2024) brachen Unbekannte in ein Haus am Hobsweg in Röttgen ein.
Die Verdächtigen betraten das Grundstück des Hauses zur Tatzeit und öffneten eine Terrassentür. Als sie die Räume betraten, wurde um 18:50 Uhr ein Alarm ausgelöst. Mehrere Polizeiteams eilten zum Tatort, aber die Einbrecher waren bereits unbemerkt geflohen. Sie wurden auch bei einer sofortigen Nahbereichsfahndung nicht gefunden. Ob etwas gestohlen wurde, wird derzeit ermittelt.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Informationen aus der Bevölkerung: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen? Informationen werden vom zuständigen Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 - 1510-22
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal:
https://t1p.de/v1grf
POL-SU: Jugendliche greift Fahrkartenkontrolleure körperlich und verbal an
Lohmar (ost)
Am Donnerstagmorgen, dem 12. Dezember, waren Fahrkartenkontrolleure der RSVG in der Linie 557 in Fahrtrichtung Lohmar im Einsatz. Eine Frau und drei Männer im Alter von 22 bis 49 Jahren führten Kontrollen durch. Vor der Haltestelle Breite Straße in Lohmar sollte die weibliche Kontrolleurin den Fahrausweis einer Jugendlichen überprüfen. Das Mädchen weigerte sich, den Fahrschein vorzuzeigen, und beleidigte die Mitarbeiterin der Verkehrsgesellschaft auf sexuelle Weise.
Als der Bus an der Haltestelle hielt, versuchte die 16-Jährige, der Kontrolle zu entkommen und auszusteigen. Einer der männlichen Kontrolleure griff ein und versuchte die mutmaßliche "Schwarzfahrerein" festzuhalten. Dabei wurde er von der Jugendlichen ins Gesicht geschlagen. Die Situation verlagerte sich daraufhin auf die Straße. Dort trat die 16-Jährige der Kontrolleurin in den Bauch und beleidigte die männlichen Kontrolleure mit fremdenfeindlichen und sexistischen Äußerungen.
Die Polizei traf an der Bushaltestelle Vila-Verde-Straße ein und hatte Schwierigkeiten, die Jugendliche zu beruhigen. Erst nach einiger Zeit konnte sie die Anweisungen der Polizisten verstehen. Das Mädchen wurde zur Polizeiwache gebracht, wo sie erkennungsdienstlich behandelt wurde.
Die Kontrolleurin der RSVG wurde nach dem Tritt in den Bauch mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, um weitere Verletzungen abzuklären. Die männlichen Kontrolleure blieben unverletzt.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten wurde die 16-Jährige aus der Obhut der Polizei entlassen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, verhetzender Beleidigungen und des Erschleichens von Leistungen eingeleitet. (Bi)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-SU: Zeuge meldet Alkoholfahrt/49-Jähriger fährt Schlangenlinien
Lohmar (ost)
Am Donnerstag (12. Dezember) informierte ein 19-jähriger Autofahrer die Polizei über einen vermuteten Fall von Trunkenheit am Steuer. Der junge Mann rief an und berichtete, dass er in Lohmar in der Nähe von Heppenberg auf der Landesstraße 288 (L 288) in Richtung Neunkirchen unterwegs sei. Vor ihm fuhr ein Auto, das auffällig langsam unterwegs war, nur etwa 70 km/h fuhr und in Schlangenlinien fuhr, dabei mehrmals auf die Gegenfahrbahn geriet. Einmal kam es fast zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Lastwagen. Ein Polizeiauto machte sich sofort auf den Weg zum Ort des Geschehens. Der Zeuge, der hinter dem verdächtigen Fahrzeug blieb, informierte die Polizei über die weitere Route über die Bundesstraße 507 (B 507). Das Auto fuhr zu einer Adresse in Neunkirchen und hielt vor einem Wohnhaus an. Dort stieg der Fahrer nach Angaben des Anrufers aus und ging ins Haus. Die hinzugezogenen Polizisten hatten bereits über das Kennzeichen des Autos herausgefunden, dass es sich um die Adresse des Fahrzeughalters handelte. Als dieser die Tür öffnete, konnten die Beamten sofort Anzeichen von Alkoholkonsum wie unsicheren Gang und verlangsamte Reaktionen feststellen. Das Aussehen des 49-Jährigen entsprach genau der Beschreibung des 19-Jährigen. Ein freiwilliger Test bei dem mutmaßlichen Alkoholsünder ergab einen Wert von etwa 1,3 Promille. Der Mann wurde zur Polizeiwache gebracht, wo ihm ein Arzt Blutproben entnahm. Der Neunkirchen-Seelscheider muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholkonsum verantworten. Die Weiterfahrt mit führerscheinpflichtigen Fahrzeugen wurde ihm untersagt. Die Polizisten stellten den Führerschein sicher. (Uhl)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-SU: Brand in Lagerhalle - Polizei vermutet vorsätzliche Brandlegung
Sankt Augustin (ost)
Am Donnerstagnachmittag (12. Dezember) haben Zeugen eine verdächtige Rauchentwicklung aus einer Lagerscheune auf einem Grundstück in der Rethelstraße in Sankt Augustin-Niederpleis gemeldet. Nachdem die Feuerwehr bereits zwei teilweise verbrannte Kunststoffmatten aus der Halle ins Freie gebracht hatte, traf die Polizei am Brandort ein. Diese beiden Isoliermatten waren eindeutig für den Rauch verantwortlich. Es entstand kein weiterer Schaden. Ersten Einschätzungen zufolge besteht der Verdacht, dass die Matten absichtlich angezündet wurden.
Die Halle wurde als Tatort versiegelt, und die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen Sachbeschädigung durch Feuer aufgenommen.
Die Ermittler suchen Zeugen, die um etwa 17.00 Uhr verdächtige Beobachtungen in der Nähe der Halle gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02241 541-3321 entgegen. (Bi)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-GM: Hoher Sachschaden und Verletzte nach Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen
Marienheide (ost)
Um 07:45 Uhr am Donnerstagmorgen (12. Dezember) ereignete sich ein Verkehrsunfall in Marienheide-Holzwipper, bei dem zwei Personen leichte Verletzungen erlitten. In den Unfall waren drei Autos involviert. Ein 70-jähriger Mann aus Gummersbach war mit seinem Kleintransporter auf der L306 in Richtung Meinerzhagen unterwegs. Er beabsichtigte, auf die Straße "Straße" abzubiegen. Dabei kollidierte der Gummersbacher mit dem entgegenkommenden Skoda eines 35-jährigen Mannes aus Nümbrecht. Aufgrund der Wucht des Zusammenstoßes wurde der Kleintransporter gegen den wartenden VW eines 67-jährigen Mannes aus Marienheide geschoben, der sich auf der Straße "Straße" befand. Sowohl der Gummersbacher als auch der Nümbrechter wurden leicht verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-HSK: Versuchtes Tötungsdelikt in Fleckenberg - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Schmallenberg (ost)
Am Donnerstag ereignete sich gegen 22:20 Uhr ein Vorfall in Schmallenberg - Fleckenberg, der zu einem Polizeieinsatz führte, nachdem über den Notruf Hinweise auf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Hauptstraße eingegangen waren. Vor Ort stellten Beamte der Wache Schmallenberg fest, dass eine 30-jährige Ukrainerin sichtbare Verletzungen durch Schläge und Schnitte davongetragen hatte. Ein weiterer 37-jähriger Mann türkischer Herkunft wurde ebenfalls verletzt. Rettungskräfte wurden hinzugezogen. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die beiden Verletzten zum Zeitpunkt des Vorfalls in einem geparkten Auto saßen. Ein 29-jähriger Mann afghanischer Herkunft näherte sich laut bisherigen Informationen dem Fahrzeug und öffnete die Tür. Es kam zu einem Streitgespräch mit der 30-jährigen Frau, bei dem der 29-Jährige mutmaßlich mehrmals auf sie einschlug, während sie noch im Auto saß, und sie mit einem mitgeführten Cutter verletzte. Der Täter wurde kurz darauf von Polizeibeamten in der Nähe des Tatorts festgenommen. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
Pressestelle
Jana Schäfer
Telefon: 0291 9020 1142
E-Mail: Jana.Schaefer@polizei.nrw.de
POL-GM: Verkehrsunfall bei Wendemanöver
Hückeswagen (ost)
Ein 19-jähriger Fahrer eines Kleintransporters aus Nordhausen war am Donnerstagabend (12. Dezember) um 17:00 Uhr auf der Straße "Am Hangberg" in Hückeswagen unterwegs. Umzukehren, fuhr der 19-Jährige vorwärts in eine Einfahrt und setzte dann rückwärts auf die Straße zurück. Dort kollidierte er mit einem Honda eines 31-jährigen Mannes aus Hückeswagen, der ebenfalls auf der Straße "Am Hangberg" in Richtung Hückeswagen fuhr. Das Fahrzeug des 31-Jährigen geriet ins Schleudern und prallte gegen einen Stabmattenzaun. Der Hückeswagener wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Honda des 31-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-GM: Verkehrsunfall beim Ausparken fordert eine Schwerverletzte
Marienheide (ost)
Am Donnerstag (12. Dezember) um etwa 13:50 Uhr ereignete sich auf einem Supermarktparkplatz in Marienheide-Rodt ein Verkehrsunfall. Eine 65-jährige Frau aus Wipperfürth wollte gerade aus ihrem Fahrzeug aussteigen, als eine 90-jährige Frau aus Marienheide neben ihr rückwärts ausparkte. Dabei stieß der ausparkende Renault gegen die geöffnete Fahrertür des geparkten VWs. Das linke Bein der Wipperfürtherin wurde dabei zwischen Tür und Fahrzeugkarosserie eingeklemmt. Die 65-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-GM: Unfallflüchtiger hat keinen Führerschein
Bergneustadt (ost)
Ein 32-jähriger Mann aus Bergneustadt fuhr um 17:30 Uhr am frühen Donnerstagabend (12. Dezember) mit einem Motorrad auf der Straße "Töschenwiese" in Bergneustadt-Brelöh. Beim Abbiegen auf die K23 kam der Motorradfahrer zu Fall. Dabei ergoss sich Motoröl auf die Fahrbahn. Der Bergneustädter verließ die Unfallstelle und informierte die Feuerwehr über die ausgelaufenen Betriebsstoffe. Der 32-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und begab sich eigenständig in ein Krankenhaus. Nach polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Verunfallte keine Fahrerlaubnis für das Motorrad besaß. Das Fahrzeug war weder zugelassen noch versichert.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02261/8199-1210
E-Mail: pressestelle.gummersbach@polizei.nrw.de
https://oberbergischer-kreis.polizei.nrw/
POL-RE: Recklinghausen: Polizei Recklinghausen bildet 21 Opferbetreuende aus
Recklinghausen (ost)
Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den schwersten Erfahrungen im Leben. Dabei trifft die Benachrichtigung nach einem Todes- oder Unglücksfall Familienangehörige, Freunde oder Bekannte in den meisten Fällen völlig unerwartet. Der Moment der Übermittlung verändert das Leben der Betroffenen unwiderruflich. Die Arbeit der Opferbetreuenden ist daher eine besonders bedeutsame und zugleich auch eine sehr herausfordernde und emotional belastende Aufgabe der Polizei.
Die Polizei Recklinghausen hat in den letzten Tagen 21 Kolleginnen und Kollegen zu Betreuerinnen und Betreuern ausgebildet, die den Betroffenen in einer solch belastenden Situation und auch in der ersten Zeit danach zur Seite stehen. "Bei einer Todes- oder Unglücksfallbenachrichtigung können alle Betroffenen, auch die Einsatzkräfte, an ihre Grenzen stoßen," betont Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen. "Wir möchten, dass die Hinterbliebenen nach einem Schicksalsschlag bestmöglich unterstützt werden und einen zuverlässigen Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin haben."
Für die Fortbildung kamen die Teilnehmer in der Friedenskirche in Herten zusammen. Neben den Opferbetreuenden waren auch die Behördenleiterin, Verkehrsreferentin Maria del Carmen Fernandez Mendez aus dem Innenministerium, Polizeiseelsorger und weitere Referenten und Multiplikatoren vor Ort.
"Die Überbringung von Todesnachrichten ist ein anspruchsvoller Bestandteil polizeilicher Arbeit. Sowohl mir als auch Herrn Minister Reul ist wichtig, dass wir als Polizei NRW diese schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe gut meistern. Ich habe mich sehr gefreut, heute so viele Polizistinnen und Polizisten aus unterschiedlichen Dienststellen des PP Recklinghausen kennenlernen zu dürfen. Es begeistert mich, dass sowohl lebens- und dienstältere als auch sehr junge Beamtinnen und Beamte diese Aufgabe freiwillig wahrnehmen wollen", so Frau Fernandez Mendez.
Gemeinsam tauschten die Teilnehmenden Erfahrungen aus und sprachen über Erwartungen und Herausforderungen an die neue Aufgabe. Dabei ging es auch um die zentrale Frage: "Wie überbringe ich eine Todes- oder Unglücksbenachrichtigung professionell und respektvoll?" Ein wichtiger Punkt ist eine gute und individuelle Vorbereitung. Die Opferbetreuenden informieren sich über die persönlichen Lebensumstände und ob beispielsweise Kinder im Haushalt leben. Die Betreuerinnen und Betreuer versuchen, möglichst viele Fragen der Hinterbliebenen zu beantworten. Die Behördenleiterin ergänzt: "Uns ist bewusst, dass Worte nur wenig Trost spenden können. Wir lassen die Angehörigen aber nicht alleine."
Die Opferbetreuenden sind rund um die Uhr erreichbar. "Für dieses Engagement danke ich den Kolleginnen und Kollegen," so Friederike Zurhausen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-BO: "Wohnungs-Einbruchs-Radar" - das Polizeipräsidium Bochum informiert wieder über die Verteilung der Wohnungseinbrüche
Bochum, Herne, Witten (ost)
"Wohnung sichern, aufmerksam sein, ,110' wählen!" Das sind die entscheidenden Handlungsempfehlungen für alle Bürgerinnen und Bürger im Kampf gegen die Wohnungseinbrecher.
Die Polizei Bochum möchte, dass sich die Menschen in unserem Revier in ihren eigenen vier Wänden sicher fühlen. Dazu gehört, dass Sie über die fortlaufende Entwicklung der Einbruchskriminalität in Bochum, Herne und Witten informiert sind.
Wir stellen Ihnen heute wieder drei Übersichtskarten zur Verfügung, in der die Wohnungseinbrüche (inklusive Versuche) der zurückliegenden Woche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet sind. Auch aus Gründen des Datenschutzes verzichten wir darauf, die genauen Örtlichkeiten der Einbruchstatorte, sprich die Straßen samt Hausnummern, kartenmäßig zu erfassen.
Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger noch stärker mit dem Thema "Wohnungseinbrüche" beschäftigen, wenn sie sehen, dass in ihrem "Viertel" eingebrochen worden ist.
Informationen zu allen Belangen rund um den Schutz vor Wohnungseinbruch erhalten Sie kostenlos beim Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 0234 909-4040.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Marina Sablic
Telefon: 0234 909-1026
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-E: Essen: Unbekannter "steht Schmiere" bei Einbruch in Wettbüro - Fotofahndung
Essen (ost)
45276 E.-Steele:
Am 10. September um etwa 0:50 Uhr brachen zwei Unbekannte in ein Wettbüro am Kaiser-Otto-Platz ein. Während die beiden Vermummten den Safe im Laden leerten, stand ein Komplize Wache am Eingang. Dabei wurde er von der Überwachungskamera aufgenommen. Die Polizei sucht nun mit Bildern nach dem Verdächtigen. Diese sind im Fahndungsportal unter dem folgenden Link zu finden:
https://polizei.nrw/fahndung/153991
Wenn Sie Informationen zur gesuchten Person haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Essen telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de /SoKo
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
https://www.instagram.com/polizei.nrw.e
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaEsg0q1CYoUFKnPFk2F
POL-GE: Öffentlichkeitsfahndung: Zeugen nach Taschendiebstahl gesucht
Gelsenkirchen (ost)
Die Polizei in Gelsenkirchen sucht mithilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera nach zwei verdächtigen Taschendiebinnen. Die beiden Unbekannten werden verdächtigt, einer 68-jährigen Frau aus Gelsenkirchen am Montag, den 15. Juli 2024, gegen 12.50 Uhr Bargeld aus ihrer Handtasche gestohlen zu haben. Sie sprachen die Frau an der Gildenstraße in der Altstadt an, um nach einer Wegbeschreibung zu fragen, und gingen dann in unbekannte Richtung.
Da alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Personen, die Informationen zu den abgebildeten Frauen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365 8112 im Kriminalkommissariat 21 oder unter 0209 365 8240 bei der Kriminalwache zu melden. Die Bilder der Gesuchten sind im Fahndungsportal der Polizei NRW unter folgendem Link zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/153938
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gelsenkirchen
Merle Mokwa
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
POL-BI: Nach Unfall an Tankstelle davongefahren
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Gellershagen - Es wird vermutet, dass die Fahrerin eines Mini Cooper am Mittwoch, 11.12.2024, einen Mann beim Tanken seines Autos angefahren und verletzt hat. Nach einem kurzen Gespräch mit dem leicht verletzten Mann verließ sie die Tankstelle an der Jakob-Kaiser-Straße.
Ein 47-jähriger Bielefelder stand gegen 17:15 Uhr mit einer Zapfpistole in der Hand an der Beifahrerseite seines Audi Avant. Gemäß den bisherigen Informationen versuchte die Fahrerin eines Mini Cooper, durch eine schmale Lücke zwischen dem Audi-Fahrer und dem Tankstellengebäude zu fahren. Dabei drückte ihr Mini Cooper den 47-Jährigen gegen sein Auto. Seine Fersen wurden von einem Autoreifen angefahren und er erlitt Schürfwunden.
Nachdem die Frau nach einigen Metern anhielt, erklärte der Audi-Fahrer ihr, was sie angerichtet hatte. Das wollte die junge Fahrerin nicht akzeptieren und fuhr mit ihrem Auto vom Tankstellengelände weg.
Die hinzugerufenen Streifenbeamten sicherten vorhandenes Videomaterial. Gemäß den ersten Ermittlungen wird eine 23-jährige Bielefelderin verdächtigt, den Mini Cooper gefahren zu haben.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-MK: Ladendiebe erbeuten Kosmetika im vierstelligen Wert
Halver (ost)
Vier Personen, deren Identität unbekannt ist, haben Artikel im Wert von vier Zahlen in einem Drogeriemarkt gestohlen. Die Polizei sucht mit Bildern nach den Verdächtigen. Angestellte bemerkten, dass ungewöhnlich viele Kosmetikprodukte fehlten. Deshalb überprüften sie die Aufnahmen der Überwachungskameras und identifizierten vier Personen - drei Männer und eine Frau - als Verdächtige. Der Diebstahl ereignete sich am Abend des 17. Mai. Die Bilder aus der Überwachungskamera sind hier zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/154002
Die Polizei fragt nun: Kennt jemand eine oder mehrere der abgebildeten Personen? Hinweise bitte unter Tel. 9199-0 oder an jede andere Polizeidienststelle. (cris)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
FW-EN: Wetter - Rauchmelder verhindert größeren Schaden
Wetter (Ruhr) (ost)
Am gestrigen Abend um 21:16 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel zu einer Rauchentwicklung in einem Treppenhaus in einem Mehrfamilienhaus in der Schöntaler Straße gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, konnten sie eine Rauchentwicklung aus dem Keller und den Kellerfenstern feststellen. Bis auf zwei Personen, die im Keller eigenständige Löschmaßnahmen durchführten, hatten alle das Wohnhaus bereits verlassen. Die beiden Bewohner wurden von einem Trupp unter Atemschutz ins Freie gebracht, dort von der Feuerwehr erstversorgt und dann an den Rettungsdienst übergeben. Dieser brachte beide Personen mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus. Der vorgehende Angriffstrupp fand Brandgut auf einer Arbeitsplatte im Keller vor. Um größeren Wasserschaden zu vermeiden, wurde das Brandgut mit einer Schuttmulde nach draußen gebracht und dort gelöscht. Nach den durchgeführten Lüftungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle zur Ursachenermittlung an die Polizei übergeben. Die übrigen Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Der Anrufer aus dem betroffenen Wohnhaus, der durch die Rauchmelder und die Nachbarn auf den Brand aufmerksam geworden war, bedankte sich nachträglich bei den Einsatzkräften. Er habe nun wirklich erkannt, wie wichtig die Feuerwehr sei, wenn man sie selbst braucht.
Das beigefügte Bildmaterial darf unter dem Namen "Feuerwehr Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos verwendet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Wetter (Ruhr)
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: patric.poblotzki@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de
POL-ST: Rheine, Verkehrsunfallflucht, Zeugen gesucht
Rheine (ost)
Am Donnerstag, den 12.12., ereignete sich zwischen 10:00 Uhr und 11:10 Uhr ein Unfallflucht auf der Osnabrücker Straße.
Ein unbekannter Fahrer beschädigte einen geparkten schwarzen VW Tiguan in der Nähe der Basilika Kirche und fuhr dann in unbekannte Richtung davon.
Die Polizei hat die Untersuchungen zu diesem Verkehrsunfall aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Unfallverursacher haben, sich zu melden. Bitte wenden Sie sich an die Polizeiwache in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938 4215.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
POL-VIE: Nettetal-Kaldenkirchen: Mutmaßlicher Einbrecher erwischt
Nettetal-Kaldenkirchen (ost)
Einige Minuten nach 2 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag rief eine Frau aus Nettetal die Polizei an, weil sie gehört hatte, wie das Tor zu ihrem Hof an der Kleinbahn in Kaldenkirchen geöffnet wurde.
Sie begab sich in den Innenhof und sah, wie eine Person vom Tor zu einem Schuppen ging. Der Mann flüchtete über ein Gartentor in den hinteren Garten. Die Polizei konnte ihn kurz darauf in der Nähe festnehmen. Mindestens eine weitere Person entkam unerkannt. Der festgenommene Mann ist ein 36-jähriger Pole ohne festen Wohnsitz. Er wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern, aber am Morgen wieder freigelassen.
Es ist noch unklar, ob etwas gestohlen wurde. Die Ermittlungen sind im Gange. Um Hinweise auf die anderen Täter zu erhalten, bitten die Ermittler alle, die in der Nacht zu Freitag verdächtige Beobachtungen im Bereich An der Kleinbahn in Kaldenkirchen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 02162/377-0 zu melden. /hei (1099)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-REK: 241213-1: Transporter aufgebrochen und Werkzeug entwendet
Frechen (ost)
Die Ermittler suchen nach Zeugen
Die Polizei ist auf der Suche nach einem oder mehreren Unbekannten, die in der Nacht zum Freitag (13. Dezember) in Frechen einen Transporter aufgebrochen und Werkzeug gestohlen haben sollen. Die Beamten des Kriminalkommissariats 22 haben die Untersuchungen aufgenommen und suchen Zeugen. Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Feststellungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.
Ersten Informationen zufolge hörte ein Anwohner der Halfmannstraße gegen 4 Uhr verdächtige Geräusche vor seinem Haus. Er entdeckte dann eine offene Schiebetür an einem am Straßenrand geparkten Transporter. Die alarmierten Polizisten bemerkten ein Loch in der Schiebetür des Fahrzeugs. Sie leiteten sofort eine Fahndung ein, sicherten Spuren und erstatteten eine Strafanzeige. (rs)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de
POL-ME: Brand einer mobilen Toilettenkabine - Hilden - 2412048
Mettmann (ost)
In der Nacht vom Freitag, den 13. Dezember 2024, wurde eine tragbare Toilettenkabine in Hilden durch Feuer beschädigt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Informationen.
Das Ereignis verlief gemäß den bisherigen Informationen wie folgt:
Um 4:30 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Bewohner der Straße "Am Eichelkamp" einen Brand auf einer Baustelle. Er informierte daraufhin die Polizei und die Feuerwehr von Hilden.
Bei ihrer Ankunft stellten die Polizeikräfte fest, dass eine tragbare Toilettenkabine im Baustellenbereich in Flammen stand. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Zerstörung der Toilettenkabine nicht verhindert werden.
Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf etwa 1.000 Euro geschätzt, weshalb sie Ermittlungen eingeleitet hat.
Hinweise zum Brandfall nimmt die Polizei Hilden unter der Telefonnummer 02103 898-6410 jederzeit entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-KR: Verkehrsunfall im Baustellenbereich: 61-Jährige im Auto eingeklemmt
Krefeld (ost)
Am Donnerstag (12. Dezember 2024) ereignete sich um 10:55 Uhr im Bereich der Kreuzung Glockenspitz/Buddestraße in einer Baustelle ein Verkehrsunfall. Als der 57-jährige Fahrer eines Radladers versuchte, von der Glockenspitz in Richtung Linn abzubiegen, übersah er das Auto eines 84-jährigen Krefelders, der auf dem Glockenspitz stadtauswärts fuhr. Bei der Kollision verkeilte sich die Schaufel des Radladers in der Beifahrerseite des Autos. Die 61-jährige Beifahrerin wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von Rettungskräften befreit werden. Der 84-jährige Fahrer und seine Beifahrerin wurden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Radladers blieb unverletzt. (229)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Krefeld
Pressestelle: 02151 634 1111
oder außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle 02151 634 0
E-Mail: pressestelle.krefeld@polizei.nrw.de
https://krefeld.polizei.nrw/
Besuchen Sie auch unsere facebook-Seite
http://www.facebook.com/Polizei.NRW.KR
POL-VIE: Viersen-Rahser: 40-Jähriger muss zur Blutprobe und leistet Widerstand
Viersen-Rahser (ost)
Am Donnerstag um etwa 15.30 Uhr wurden Rettungskräfte zur Rahserstraße in Viersen gerufen. Augenzeugen hatten gemeldet, dass ein scheinbar betrunkener Mann mit einem Auto unterwegs war.
Erste Untersuchungen ergaben auch den Verdacht, dass der Mann möglicherweise keinen Führerschein besitzt. Die Rettungskräfte trafen den Mann zu Hause an, sein Auto stand vor dem Haus. Der 40-jährige Viersener schien unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen. Auf der Wache wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen. Während der Fahrt dorthin und auch auf der Wache beleidigte und beschimpfte der Mann die Rettungskräfte und widersetzte sich der Blutentnahme. Die Rettungskräfte blieben unverletzt.
Aufgrund seines aggressiven Verhaltens musste der Viersener in Gewahrsam genommen werden. Er wird nun unter anderem wegen Widerstands, Beleidigung, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Straßenverkehr zur Rechenschaft gezogen. Die Ermittlungen dauern an. /wg (1098)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-BO: Polizeihubschrauber im Einsatz: Polizei stoppt flüchtiges Fahrzeug in Herne
Herne, Gelsenkirchen (ost)
Es begann mit einer Verkehrskontrolle und endete in einer Verfolgungsjagd: Herner Polizisten haben am frühen Freitagmorgen, dem 13. Dezember, ein Fahrzeug verfolgt; auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz.
Um 3.30 Uhr versuchten Polizeibeamte in der Corneliusstraße ein Auto zu kontrollieren, das offensichtlich zu schnell unterwegs war. Der Fahrer ignorierte jedoch die Anhaltezeichen, beschleunigte und flüchtete mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf.
In einer Sackgasse (Fred-Endrikat-Straße) gelang es den Polizisten kurz darauf, das Fahrzeug anzuhalten. Der Fahrer sprang aus dem Auto und flüchtete zu Fuß. Zur Unterstützung der umfangreichen Fahndungsmaßnahmen wurde ein Hubschrauber eingesetzt, aber der Gesuchte wurde vorerst nicht gefunden. Den Beifahrer - einen 21-jährigen Herner - konnten die Beamten jedoch im Fahrzeug festnehmen.
Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Polizisten neben Einbruchswerkzeug auch Ausweispapiere, in der Nähe entdeckten sie zudem eine große Menge Cannabis, die der Fahrer offenbar während seiner Flucht verloren hatte.
Der Gesuchte ist nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ein 26-jähriger Mann aus Gelsenkirchen.
Das Verkehrskommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-VIE: Schwalmtal-Amern: Brand in Lagerhalle - wer hat etwas beobachtet?
Schwalmtal-Amern (ost)
Um etwa 18.30 Uhr am Donnerstagabend wurden Feuerwehr und Polizei zu einem ehemaligen Autohaus an der Polmansstraße in Amern gerufen.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war dichter Rauch aus dem Werkstattbereich zu sehen. Die Halle dient als Lager und beherbergt Stellplätze für Autos und Wohnwagen. Ein Fahrzeug wurde komplett zerstört, weitere wurden schwer beschädigt, auch das Gebäude selbst wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen durch. Eine Untersuchung des Brandortes mit einem Sachverständigen ist geplant, die Ursache des Brandes ist bisher völlig unklar, die Ermittler können keine Aussagen dazu treffen. Daher bitten sie alle, die am späten Nachmittag oder frühen Abend am Donnerstag verdächtige Aktivitäten in der Nähe des ehemaligen Autohauses in der Polmansstraße/Ringstraße beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 02162/377-0 zu melden. /hei (1097)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-HX: Honda fährt auf Smart auf - Drei Personen verletzt
Brakel (ost)
Am Donnerstag, den 12. Dezember, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B252 bei Brakel. Drei Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Die Bundesstraße war zwischen der Abfahrt Bellersen und Brakel für mehrere Stunden vollständig gesperrt, während die Unfallaufnahme durchgeführt wurde.
Um 16:50 Uhr fuhr eine 36-jährige Frau aus Nieheim mit ihrem Smart von Steinheim in Richtung Brakel. Begleitet von ihrem 9-jährigen Sohn, hielt sie ihr Auto am rechten Fahrbahnrand auf Höhe der "Mutter Gottes im Wasser" an. Eine 64-jährige Frau aus Brakel, die ebenfalls in Richtung Brakel unterwegs war, übersah anscheinend den stehenden Smart und kollidierte damit. Durch die Kraft des Aufpralls wurde der Smart um 180 Grad gedreht und in einen Straßengraben geschleudert.
Alle Beteiligten - die 36-jährige Fahrerin des Smart, ihr Sohn und die 64-jährige Honda-Fahrerin - wurden schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zur Unterstützung bei der Unfallaufnahme wurde ein Unfallteam aus Bielefeld gerufen. Die Unfallstelle blieb insgesamt sechs Stunden lang gesperrt. Ein Abschleppdienst entfernte die beiden stark beschädigten Fahrzeuge. Der Gesamtschaden des Unfalls beläuft sich auf etwa 30.000 Euro.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Höxter
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Bismarckstraße 18
37671 Höxter
Telefon: 05271-962-1520
E-Mail: pressestelle.hoexter@polizei.nrw.de
https://hoexter.polizei.nrw/
Ansprechpartner außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Höxter
Telefon: 05271 962 1222
POL-VIE: Viersen-Dülken: Einbruch in Einfamilienhaus - Können Sie Hinweise geben?
Viersen-Dülken (ost)
Zwischen Montag, dem 9. Dezember, um 14:30 Uhr und Donnerstag, dem 12. Dezember, um 16:45 Uhr, fand ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in Dülken in der Brücklersstraße statt.
Es gelang mindestens einer unbekannten Person gewaltsam Zugang zum Hausinneren zu bekommen und mehrere Zimmer zu durchsuchen. Gestohlen wurden ein Fahrrad, Kleidungsstücke und ein Fernseher. Es ist noch unklar, ob noch andere Gegenstände entwendet wurden. Haben Sie zwischen Montag und Donnerstag verdächtige Vorkommnisse in der Brücklersstraße beobachtet? Bitte teilen Sie Ihre Informationen der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 mit. /jk (1096)
Hier geht es zur Originalquelle
Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
POL-DN: Mann bei Schlägerei mit Schlagstock verletzt
Düren (ost)
Am Donnerstagmorgen (12.12.2024) ereignete sich in einem Supermarkt in der Neuen Jülicher Straße eine Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Einer der Männer griff mit einem Schlagstock an.
Ein 20-jähriger Mann aus Kreuzau und ein 18-jähriger Mann aus Merzenich befanden sich gegen 10:40 Uhr im Kassenbereich des Supermarktes, als eine unbekannte Frau auf sie zukam und um Hilfe bat. Kurz darauf betrat ein weiterer Mann, ein 28-jähriger aus Düren, den Supermarkt. Da die beiden Männer den Eindruck hatten, dass die Frau, eine 25-jährige obdachlose Person, Angst vor dem Mann hatte, forderten sie den 28-Jährigen auf, den Supermarkt zu verlassen. Plötzlich schlug dieser dem 20-Jährigen ins Gesicht. Als die beiden Männer den Mann aus Düren zu Boden brachten, zog er einen Schlagstock heraus und griff den 20-Jährigen an. Die Männer verteidigten sich daraufhin ebenfalls mit Gewalt, bis der 28-Jährige den Supermarkt verließ. Die Polizei, die gerufen wurde, konnte den Mann in der Nähe finden.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,16 Promille. Mit richterlicher Anordnung wurde dem 28-Jährigen anschließend in einem Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Er lehnte eine medizinische Behandlung seiner Verletzungen, die er bei der Schlägerei erlitten hatte, ab. Der 20-Jährige wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, der 18-Jährige blieb unverletzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-DN: Unfall beim Abbiegen
Jülich (ost)
An der Kreuzung B 55 / L264 in der Nähe von Welldorf ereignete sich gestern (12.12.2024) ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Um 07:40 Uhr fuhr eine 37-jährige Frau aus Niederzier auf der L264 mit ihrem Auto. An der Kreuzung zur B55 wollte sie nach links in Richtung Titz abbiegen. Nachdem sie mehrere Autos mit Vorfahrt passieren ließ, fuhr sie in den Kreuzungsbereich ein. Allerdings übersah sie anscheinend das Auto einer 25-jährigen Frau aus Rheinbach, das von links kam. Die beiden Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich zusammen.
Beide Frauen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden mit Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Während der Unfallaufnahme war die Straße zeitweise gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 11000 Euro.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-BO: Nach Raubdelikt am Herner Bahnhof: Zwei Tatverdächtige mit Foto gesucht
Herne (ost)
Nach einem Überfall im März 2024 in Herne veröffentlicht die Polizei Fotos von zwei Verdächtigen mit gerichtlicher Genehmigung und fragt: Kennt jemand diese Männer?
Die Bilder sind auf der folgenden Website im landesweiten Fahndungsportal der Polizei NRW verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/154026
Anmerkung: Sollte der Link nicht funktionieren, wurde die Fahndung abgeschlossen und vom LKA gelöscht.
Den Unbekannten wird vorgeworfen, am 27. März 2024 gegen 18.35 Uhr am Bahnsteig 1 des Bahnhofs Herne einen 16-jährigen Herner aufgefordert zu haben, seine Jacke abzugeben. Als der Herner dem nicht nachkam, schlug einer der beiden Männer auf den 16-Jährigen, so dass er zu Boden fiel. Dabei wurde er verletzt und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Wer erkennt die Männer auf den Bildern oder kann Informationen zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Das Kriminalkommissariat 35 bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0234 909-8505 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten).
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Marina Sablic
Telefon: 0234 909-1026
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-DN: Mehrere Pkw-Aufbrüche in Drove - Zeugen gesucht
Kreuzau (ost)
Zwischen Mittwoch, dem 11.12.2024, ab 12:00 Uhr, und Donnerstag, dem 12. 12.2024, 08:00 Uhr, ereigneten sich in Drove mehrere Autoaufbrüche.
Im Kommweg wurden vier Fahrzeuge aufgebrochen und durchsucht. Dabei stahlen die Diebe Bargeld in Höhe eines mittleren zweistelligen Betrags aus zwei Geldbörsen sowie Münzgeld aus einer Mittelkonsole. In einem Fall wurde das Auto durchsucht, aber nichts gestohlen. Im selben Zeitraum wurde auch in der Straße "Am Sandberg" ein Auto aufgebrochen. Hier entwendeten die Täter eine Geldbörse aus der Mittelkonsole. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02421 949-6425 an die Leitstelle zu wenden.
Um Ihr Auto vor Einbrüchen zu schützen, beachten Sie bitte folgende Tipps: Lassen Sie keine Geldbörsen, Taschen, elektronische Geräte oder andere Wertsachen im Auto liegen - weder sichtbar noch versteckt. Vergewissern Sie sich, dass alle Türen und Fenster verschlossen sind, auch bei kurzzeitiger Abwesenheit. Parken Sie Ihr Fahrzeug, wenn möglich, an gut beleuchteten und belebten Orten. Melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
POL-LIP: Bad Salzuflen. Gemeinsame Presseinformation der Stadt Bad Salzuflen, der Kreispolizeibehörde Lippe und des Hauptzollamts Bielefeld: Erneuter Einsatz gegen illegales Glücksspiel.
Lippe (ost)
Am Abend des Donnerstags (12.12.2024) führte das Ordnungsamt der Stadt Bad Salzuflen zusammen mit der Kreispolizeibehörde Lippe und dem Hauptzollamt Bielefeld im Rahmen des "Netzwerk Bad Salzuflen" Kontrollen in verschiedenen Gebäuden in der Schülerstraße und der Grabenstraße gemäß der Spielverordnung und baurechtlichen Vorschriften durch.
In der Schülerstraße wurden in vier Gebäuden insgesamt 13 illegale Glücksspielautomaten entdeckt und es wurden vier Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspielen eingeleitet. Darüber hinaus wurden in einem Betrieb ein Schlagstock und ein Elektroschocker gefunden, was eine Verletzung des Waffengesetzes darstellt. Ein Betrieb wurde zudem ohne Konzession als Gaststätte betrieben, vom Ordnungsamt noch am selben Abend geschlossen und es wurde ein Verfahren nach dem Gaststättengesetz eingeleitet. In einem anderen Gebäude in der Grabenstraße konnten zwei weitere Glücksspielautomaten sichergestellt werden und auch hier wurden Verfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspielen eingeleitet.
Die regelmäßigen gemeinsamen Kontrollen im Rahmen des "Netzwerk Bad Salzuflen", das eine Zusammenarbeit im Rahmen der örtlichen Ordnungspartnerschaft zwischen der Polizei Lippe, der Stadt Bad Salzuflen und gegebenenfalls weiteren Behörden darstellt, werden auch zukünftig fortgesetzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
https://lippe.polizei.nrw/
POL-SU: Unfall im Kreuzungsbereich/Frau leicht verletzt
Niederkassel (ost)
Während eines Verkehrsunfalls in Niederkassel wurde am Donnerstagvormittag (12. Dezember) eine Autofahrerin leicht verletzt. Um 11:15 Uhr fuhr eine 43-jährige Frau aus Siegburg mit ihrem Ehemann auf dem Beifahrersitz auf der Straße "Schellenberg" in Richtung Kölner Straße. Eine 20-jährige Frau aus Niederkassel fuhr in Richtung Waldstraße. An der Kreuzung hatte die 20-Jährige mit ihrem Peugeot Vorfahrt. Die Renault-Fahrerin, 43 Jahre alt, bemerkte die andere Fahrerin jedoch zu spät, was zu einer Kollision führte. Die Niederkasselerin wurde dabei leicht verletzt. Sanitäter behandelten die Frau vor Ort und konnten sie nach kurzer Versorgung entlassen.
Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wurde auf einen hohen vierstelligen Eurobetrag geschätzt. Beide Autos waren weiterhin fahrbereit. Die Polizei sicherte die Unfallspuren vor Ort und erstellte eine Verkehrsunfallanzeige. Die Siegburgerin muss sich wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall verantworten.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis
Pressestelle
Telefon: 02241/541-2222
E-Mail: pressestelle@polizei-rhein-sieg.de
POL-RE: Marl: Fahndung nach Bedrohung erledigt
Recklinghausen (ost)
Seit gestern wurde von der Polizei in Recklinghausen mit Bildern nach einem Verdächtigen gesucht. Der Täter, der bisher unbekannt war, soll eine Frau auf der Brassertstraße bedroht haben. Dank eingegangener Hinweise konnte seine Identität kurz darauf festgestellt werden. Die Suche nach ihm ist somit beendet.
Wir möchten uns für die Unterstützung bei der Fahndung bedanken und bitten darum, die Fahndungsaufrufe sowie die veröffentlichten Fotos zu entfernen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pia Weßing
Telefon: 02361 55 1032
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-D: Eller - Schwerer Verkehrsunfall - Fußgänger von Pkw erfasst - Fahrzeug überschlägt sich - Verkehrsunfallaufnahmeteam im Einsatz
Düsseldorf (ost)
Unfallzeit: Donnerstag, 12. Dezember 2024, 16:55 Uhr
Ein Mann wurde gestern Nachmittag bei einem Verkehrsunfall von einem Auto erfasst und erlitt schwere Verletzungen. Das Fahrzeug, das mit zwei Insassen besetzt war, überschlug sich im weiteren Verlauf des Unfalls. Die Experten des Verkehrsunfallaufnahmeteams sicherten die Spuren.
Nach den bisherigen Ermittlungen fuhr eine 89-jährige Frau aus Düsseldorf mit ihrem Mercedes in den Kreuzungsbereich Harffstraße/Kölner Landstraße. Aus noch ungeklärten Gründen kam sie von der Fahrbahn ab, fuhr geradeaus auf den Gehweg und erfasste einen 35-jährigen Fußgänger. Anschließend kollidierte das Auto mit einem Metallzaun, überschlug sich und kam auf dem Dach im Grünstreifen zum Liegen. Der Fußgänger wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrerin und die Beifahrerin des Fahrzeugs erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam übernahm die weiteren Untersuchungen und sicherte den Mercedes.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
https://duesseldorf.polizei.nrw.de
POL-E: Essen: 27-Jährige nach Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt
Essen (ost)
45127 E.-Stadtkern: Am gestrigen späten Abend (12. Dezember) wurde eine 27-jährige Fußgängerin am Limbecker Platz/Frohnhauser Straße von einem PKW erfasst und erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Ein 56-jähriger Fahrer eines schwarzen BMWs kollidierte gegen 22:00 Uhr auf der Hindenburgstraße in Richtung Berliner Platz. An der Kreuzung Limbecker Platz/Frohnhauser Straße/Ostfeldstraße stieß er mit der 27-jährigen Essenerin zusammen, die die Straße überqueren wollte. Die Frau wurde auf die Motorhaube des BMWs geschleudert und dann abgeworfen, wobei sie lebensgefährlich verletzt wurde. Ein Notarzt versorgte die Frau zunächst vor Ort, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde.
Das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Polizei sicherte die Spuren am Unfallort. Die Straße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Der BMW wurde beschlagnahmt. Das zuständige Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zum Unfallhergang eingeleitet./SyC
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
https://www.instagram.com/polizei.nrw.e
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaEsg0q1CYoUFKnPFk2F
FW-EN: Waffeleisen löst Brandmeldeanlage aus - Schule vorbildlich geräumt
Herdecke (ost)
Am Freitagmorgen um 7:55 Uhr wurde die Feuerwehr in Herdecke durch einen Brandmeldealarm alarmiert. Der Alarm kam von einer Grundschule Am Sonnenstein. Ein Feuerwehrfahrzeug wurde entsandt. Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass heute "Waffeltag" ist. Beim Einschalten eines Waffeleisens wurde fälschlicherweise ein Rauchmelder aktiviert. Die Evakuierung der Schule war vorbildlich. Alle Schüler und Lehrer waren am Sammelpunkt versammelt. Der Einsatz dauerte 30 Minuten.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Herdecke
stv. Leiter der Feuerwehr, Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
E-Mail: christian.arndt@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de
POL-RE: Gladbeck: Frau nach Streit schwer verletzt
Recklinghausen (ost)
Früh am Donnerstagmorgen gab es einen großen Polizeieinsatz auf der Wilhelmstraße. Eine 32-jährige Frau aus Gladbeck wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Es gab einen verbalen Streit zwischen der 32-jährigen Frau und einem 33-jährigen Mann aus Essen gegen 3.40 Uhr. Dann griff der 33-jährige Mann die Frau an. Später wurde die Frau von einem Auto erfasst, das vom 33-jährigen Mann gefahren wurde. Die Frau wurde schwer verletzt, aber es besteht keine Lebensgefahr.
Die genauen Umstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen (wegen gefährlicher Körperverletzung). Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine Beziehungstat handelt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Telefon: 02361 55 1033
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
POL-BO: Fahrzeugbrand in Bochum-Höntrop: Polizei sucht Zeugen
Bochum (ost)
Die Polizei sucht nach Zeugen eines Fahrzeugbrandes in Bochum-Höntrop. Am späten Donnerstagabend, dem 12. Dezember, stand ein Auto in Flammen. Drei weitere Fahrzeuge wurden durch das Feuer beschädigt.
Um 23.15 Uhr meldeten Zeugen über den Notruf der Polizei ein geparktes Fahrzeug, das auf einem Parkplatz in der Ginsterweg 68 in Brand geraten war. Der betroffene Wagen wurde komplett zerstört. Die Flammen griffen auf drei benachbarte Autos über, die teilweise erhebliche Schäden erlitten.
Die Feuerwehr löschte die Brände. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Erste Untersuchungen deuten auf eine mögliche Brandstiftung hin.
Vor dem Ausbruch des Feuers am ersten Fahrzeug wurden mehrere Personen in dunkler Kleidung in der Nähe beobachtet.
Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter den Rufnummern 0234 909-4106 oder -4441 (Kriminalwache).
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Gianna Isabella Kruck
Telefon: 0234 909-1022
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
POL-HA: Seniorin beim Überqueren der Straße von Auto touchiert und verletzt
Hagen-Altenhagen (ost)
Ein Autofahrer hat am Donnerstag (12.12.) an der Kreuzung Freiligrathstraße/Alexanderstraße eine Fußgängerin übersehen, als er nach links abbog. Nach den aktuellen Ermittlungen wollte die 73-jährige Seniorin gegen 11 Uhr den Fußgängerüberweg in Richtung Brinkstraße überqueren. Als sie sich auf der Hälfte des Weges befand, bog plötzlich der 45-Jährige mit einem Toyota ab und berührte sie. Die Hagenerin, die bei dem Unfall Verletzungen erlitt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde, gab an, dass sie nicht mehr ausweichen konnte, um den Zusammenstoß zu verhindern. (arn)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-ME: Falscher Bankmitarbeiter betrügt 77-Jährige - Langenfeld - 2412047
Mettmann (ost)
Am Abend des 11. Dezember 2024 wurde eine 77-jährige Frau in Langenfeld Opfer eines Betrugs durch einen falschen Bankmitarbeiter. Die Polizei warnt eindringlich vor den verschiedenen Betrugsmaschen.
So ereignete sich der Vorfall nach bisherigen Erkenntnissen:
Um 18 Uhr erhielt die 77-Jährige einen Anruf von einem angeblichen Bankmitarbeiter. Dieser gab vor, im Namen der örtlichen Bank anzurufen und überzeugte die Seniorin, mehrere Überweisungen mit einem Gesamtschaden von mehreren tausend Euro auf ein Konto zu tätigen.
Die Langenfelderin bemerkte den Betrug erst später und alarmierte daraufhin die Polizei. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Untersuchung.
Die Polizei warnt vor den teilweise professionell handelnden Betrügern und empfiehlt:
Seien Sie misstrauisch, wenn Sie Anrufe oder Nachrichten von unbekannten Nummern erhalten, in denen nach Geld, Schmuck oder Ihrer Girocard gefragt wird. Legen Sie einfach auf und geben Sie keine persönlichen Informationen oder finanziellen Daten preis! Rufen Sie die echte Polizei in einem separaten Telefonat von Ihrem Festnetztelefon unter der 110 an!
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Mettmann
Polizeipressestelle
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010
Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/
Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.ME
Instagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=de
X: https://twitter.com/polizei_nrw_me
WhatsApp-Kanal:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
Wir haben jetzt auch einen eigenen WhatsApp-Kanal!
Hier informieren wir über wichtige und interessante Polizeimeldungen:
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g
POL-GE: Auto landet in Gleisbett - Polizei sucht Zeugen
Gelsenkirchen (ost)
Nach einem Autounfall am Mittwoch, dem 11. Dezember 2024, wird der Fahrer eines Fahrzeugs sowie Zeugen des Vorfalls in Beckhausen von der Polizei gesucht. Ein 68-jähriger Mann fuhr gegen 17.20 Uhr auf der Horster Straße in Richtung Norden, als ihm in der Nähe der Pannschoppenstraße ein anderes Auto entgegenkam. Der unbekannte Fahrer oder die unbekannte Fahrerin wechselte dann plötzlich auf die Fahrspur des Gelsenkircheners, wodurch dieser nach rechts ausweichen musste und in das Gleisbett geriet. Das Auto wurde beschädigt, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Das andere am Unfall beteiligte Fahrzeug, vermutlich ein schwarzer Kleinwagen, setzte seine Fahrt in Richtung Horst fort.
Die Polizei bittet nun die unbekannte Person am Steuer des Autos oder den unbekannten Fahrer, sich zu melden, um den Vorfall zu klären. Außerdem werden Zeugen gesucht, die Informationen über den Unfallbeteiligten haben. Hinweise werden telefonisch an das Verkehrskommissariat unter 0209 365 6222 oder an die Leitstelle unter 0209 365 2160 erbeten.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gelsenkirchen
Merle Mokwa
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
POL-HA: Polizei ermittelt Unfallverursacher nach Flucht
Hagen-Eilpe (ost)
Am Donnerstag (12.12.) führte ein 22-jähriger Mann nach aktuellen Informationen eine Verkehrsunfallflucht durch und verließ dann den Ort, ohne Schadensregulierungsmaßnahmen zu ergreifen. Der Fahrer parkte seinen Dacia Sandero gegen 18:45 Uhr zunächst auf einem Parkstreifen an der Selbecker Straße in Richtung Krähnockenstraße. Beim Versuch rückwärts auszuparken, stieß er gegen einen VW Golf, der zu diesem Zeitpunkt hinter ihm geparkt war. Danach fuhr der Fahrer in Richtung Eilper Straße weg, ohne sich um eine Schadensregulierung zu kümmern. Ein Zeuge, der den Unfall beobachtet hatte, informierte daher die Polizei. Die Beamten leiteten Ermittlungen gegen den bis dahin unbekannten Unfallverursacher ein. Dank der Hinweise des aufmerksamen Zeugen konnten die Beamten den 22-Jährigen identifizieren und schließlich auch finden. Bei der Untersuchung des Dacia entdeckten die Beamten außerdem frische Lackkratzer am Heck. Die Ermittlungen zu der Verkehrsunfallflucht dauern an. (RST)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-KLE: Kleve - Polizei sucht Augenzeugen eines VerkehrsunfallsBauarbeiter von PKW erfasst
Kleve (ost)
Die Polizei in Kleve sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalls, der am Mittwoch (11. Dezember 2024) stattgefunden hat. Um 10:05 Uhr wurde ein Bauarbeiter auf der Baustelle Materborner Allee von einem Peugeot Expert erfasst, der entgegen der Einbahnstraße in Richtung Reichswalde fuhr. Der Arbeiter wurde auf der Motorhaube mitgenommen und über mehrere Meter mitgeschleift. Nachdem der 23-jährige Mann von der Motorhaube rutschte, hielt der Fahrer des Peugeot an, entschuldigte sich und fuhr dann weiter, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der Fahrer wurde identifiziert und sein Auto sowie Führerschein wurden beschlagnahmt. Glücklicherweise erlitt der Bauarbeiter nur leichte Verletzungen. Personen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Kleve unter der Telefonnummer 02821 5040 zu melden. (as)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Twitter:
https://www.facebook.com/polizei.nrw.kle
https://twitter.com/polizei_nrw_kle
POL-MK: Einbruch und Diebstahl
Halver (ost)
Am Dienstag brachen Einbrecher in ein Wohnhaus am Linger Weg ein. Sie öffneten eine Balkontür gewaltsam, durchsuchten das gesamte Gebäude und entwendeten verschiedene Wertgegenstände. Die Polizei sicherte Spuren und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 9199-0. Die Tat ereignete sich zwischen 7.50 und 18.05 Uhr. Möglicherweise haben Nachbarn verdächtige Fahrzeuge oder Personen gesehen.
Ein 81-jährige Seniorin wurde bereits am Montag beim Einkaufen bestohlen. Die Anzeige erstattete sie jedoch erst am Donnerstag. Laut ihren Angaben befand sie sich gegen 16 Uhr in einem Drogeriemarkt in der Bahnhofstraße. Sie legte ihre Einkaufstasche mit Geldbörse in den Einkaufswagen. An der Kasse konnte sie ihr Portemonnaie nicht finden. Zur Sicherheit fuhr sie nach Hause, um dort nach der Geldbörse zu suchen. Unbekannt war ihr jedoch, dass die Diebe um 16.07 und 16.08 Uhr an Geldautomaten standen und hohe Geldbeträge mit ihrer Bankkarte abhoben. Abends hing die Geldbörse an ihrer Türklinke. Offenbar wurde sie gefunden und von einem Zeugen abgegeben. Es fehlten nur Bargeld, ein Foto und die Bankkarte.
Die Polizei warnt eindringlich vor Taschendieben. Überall, wo sich viele Menschen aufhalten, sollten Wertsachen eng am Körper getragen werden. Einkaufswagen, Rollatoren oder Außentaschen von Jacken sind keine sicheren Aufbewahrungsorte. Wer das Risiko minimieren möchte, sollte überlegen, ob er wirklich alle Bank- und Kreditkarten sowie hohe Geldbeträge immer mitführen muss. PINs sollten niemals im Portemonnaie aufbewahrt werden. Die Täter könnten sonst sofort an Geldautomaten gehen und hohe Beträge abbuchen, bevor die Opfer überhaupt bemerken, dass sie bestohlen wurden. Handtaschen sollten mit dem Reißverschluss zum Körper getragen werden. Im Falle eines Diebstahls von Bankkarten sollten Betroffene sofort ihre Bank kontaktieren und Anzeige bei der Polizei erstatten. Die Polizei kann eine zusätzliche KUNO-Sperrung veranlassen, um die Verwendung einer verlorenen Bankkarte im Lastschriftverfahren zu verhindern. Diese Zahlungsmethode wird häufig im Einzelhandel genutzt. (cris)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-MK: Einbruch und Betrug
Hemer (ost)
Am Donnerstag wurden mehrere Einbrüche in Kellerräume von der Polizei gemeldet. In der Richard-Wagner-Straße wurde in der Nacht die Tür eines Mehrfamilienhauses aufgebrochen. Danach durchsuchten die Täter drei Kellerräume. Gestohlen wurde unter anderem eine Ecoflow-Powerstation für Campingwagen. Im Verlauf des Vormittags drangen Unbekannte in ein Mehrfamilienhaus in der Jübergstraße ein, brachen gewaltsam mehrere Abteile auf und durchsuchten sie.
Eine 79-jährige Frau soll mehrere tausend Euro für die Reinigung ihrer Teppiche zahlen. Sie hatte auf ein Werbeprospekt reagiert und den Teppichreiniger angerufen. Die Teppiche wurden abgeholt und der hohe Reinigungspreis genannt. Die Frau akzeptierte den Auftrag und ließ die drei Teppichreiniger gehen. Im Nachhinein fühlte sie sich überrumpelt. Ihr Sohn erstattete Anzeige bei der Polizei, die nun wegen des Verdachts auf Betrug ermittelt. Vor der Vergabe von Aufträgen sollten Betroffene sich über die üblichen Preise für Reinigungsarbeiten informieren und Angebote einholen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-NE: Geparkter PKW beschädigt - Fahrer flüchtig
Korschenbroich (ost)
Die Polizei sucht nach einem unbekannten Autofahrer, der anscheinend zwischen Mittwoch (11.12.) um 18 Uhr und Donnerstag (12.12.) um 15.10 Uhr einen geparkten Wagen in der Pescher Straße in Korschenbroich-Pesch beschädigt hat.
Nach bisherigen Informationen war das betroffene Fahrzeug ordnungsgemäß am Straßenrand abgestellt und wurde offensichtlich von einem vorbeifahrenden Fahrzeug berührt. Es entstanden deutliche Kratzer und roter Lackabrieb. Der Verursacher hat den Schaden anscheinend nicht gemeldet und sich unerlaubt entfernt.
Die Polizei Rhein-Kreis Neuss sucht daher nach dem Verursacher des Schadens. Zeugen können Hinweise an das Verkehrskommissariat 1 unter der Rufnummer 02131 3000 weitergeben.
Häufig müssen die Opfer von Unfallfluchten die gesamten Kosten alleine tragen. Das "Unerlaubte Entfernen vom Unfallort" - so die korrekte Bezeichnung - ist daher kein Kavaliersdelikt. Neben einer Geldstrafe oder im schlimmsten Fall einer Freiheitsstrafe drohen dem Täter Fahrverbot oder Führerscheinentzug. Deshalb sollte bei jedem Unfall die Polizei informiert werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
BPOL NRW: Geschlagen und getreten - Bundespolizei ermittelt
Essen (ost)
Am Morgen gestern (12. Dezember) attackierte eine Gruppe von vier Personen einen Mann am Essener Hauptbahnhof. Bundespolizisten überprüften die Videoaufnahmen.
Um 11:40 Uhr erschien ein 55-jähriger Mann in der Bundespolizeiwache im Hauptbahnhof Essen. Er behauptete, bestohlen und dann geschlagen worden zu sein. Der Deutsche erklärte den Beamten, dass er zu einer Gruppe von Personen gegangen sei und mit ihnen ins Gespräch gekommen sei. Einer der Männer habe ihm währenddessen seine verschreibungspflichtigen Tabletten aus dem Rucksack genommen. Als er den Unbekannten aufforderte, sie zurückzugeben, schlug der Mann aus Essen ihm mit einem Gehstock gegen die Beine. Außerdem stieß das Quartett ihn mehrmals zu Boden und griff ihn dann wiederholt mit den Fäusten im Gesicht an.
Die Polizisten analysierten die Aufnahmen der Videoüberwachung. Diese bestätigten sowohl den Diebstahl als auch die Gewaltanwendung. Außerdem ist zu sehen, wie einer der Fremden auf den am Boden liegenden Geschädigten tritt. Danach fliehen sie in Richtung Innenstadt.
Die Fahndung in der Nähe war erfolglos. Der 55-Jährige klagte über Schmerzen im Gesicht, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung durch Rettungskräfte ab. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-NE: Ermittler suchen Eigentümer von Apple Watch
Neuss (ost)
Am 11.12.2024 um 13:12 Uhr haben wir in unserer Pressemitteilung über die Festnahme eines 53-jährigen Mannes berichtet, der versucht hat, die Eingangstür eines Mehrfamilienhauses aufzubrechen. Der Titel lautete "Fünf Einbrüche im Kreisgebiet - Eine Person beim Versuch festgenommen".
Hier ist der Link zur Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/5928568
Bei der Festnahme des Bulgaren wurde in der Innentasche einer seiner Jacken eine goldfarbene Armbanduhr der Marke Apple Watch mit ebenso goldfarbenem Metallarmband gefunden (siehe Bildanlage). Nach den ersten Erkenntnissen der Polizei handelt es sich höchstwahrscheinlich nicht um das Eigentum des Mannes.
Da die Uhr bisher keiner konkreten Straftat zugeordnet werden konnte, suchen die Ermittler der Kripo nun nach dem rechtmäßigen Besitzer. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 22 unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-SO: Nachtrag zur Pressemeldung "Versuchter Bandendiebstahl im Supermarkt"
Lippstadt (ost)
In der aktuellen Pressemitteilung "Versuchter Bandendiebstahl im Supermarkt" hat die Polizei ein Foto veröffentlicht, das unter folgendem Link abgerufen werden kann: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/5929791
Die Nutzung des Fotos ist im Zusammenhang mit der oben genannten Pressemitteilung gestattet.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Marco Baffa-Scinelli
Telefon: 02921 - 9100 5310
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-BI: Gefälschter Steuerbescheid 2023
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Stadtgebiet - Am Freitag, den 06.12.2024, wurde die Polizei Bielefeld über einen gefälschten Steuerbescheid informiert. Ein Opfer wurde aufgefordert, eine vermeintliche Steuernachzahlung zu leisten, erhielt jedoch den gefälschten Bescheid nicht. Weitere Vorfälle sind der Polizei bisher nicht bekannt. Geschädigte sollten sich bitte beim Kriminalkommissariat für Betrugsdelikte melden.
Die Täter stellten einen gefälschten Bescheid über die Einkommenssteuer 2023 zusammen, inklusive eines gefälschten Briefumschlags, und forderten einen Zahlungsbetrag. Diese Steuernachzahlung sollte auf ein vermeintliches Konto der Finanzverwaltung überwiesen werden.
Das Ausstellungsdatum des betrügerischen Bescheids soll der 27.09.2024 gewesen sein. Der Brief wurde an das echte Finanzamt Bielefeld zurückgeschickt, da er nicht an die Bielefelderin zugestellt werden konnte.
Das Aussehen des gefälschten Bescheids ähnelt auf den ersten Blick weitgehend einem echten Dokument. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch verschiedene Fehler erkennbar: die Steuernummer entspricht nicht dem hiesigen System, die Adresse und Bezeichnung des Finanzamts sind fehlerhaft, die Telefonnummer und Öffnungszeiten des Amts sind falsch und es wird ein Fantasiewappen verwendet.
Die Kriminalpolizei empfiehlt: Seien Sie skeptisch, wenn Sie keinen Bescheid erwarten. Vergleichen Sie den Bescheid mit dem letzten Schreiben des Finanzamts. Überprüfen Sie, ob Ihre Steuernummer und ID-Nummer korrekt sind. Rufen Sie im Zweifelsfall die zuletzt bekannte Nummer Ihres zuständigen Finanzamts an, um herauszufinden, ob es sich bei Ihrem Bescheid um eine Fälschung handelt. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, wenn Sie Opfer eines Betrugsversuchs geworden sind.
Geschädigte sollten sich beim Kriminalkommissariat 25 melden, das für Betrugsdelikte zuständig ist, unter der Nummer 0521/545-0. Sie können auch die Möglichkeit einer Online-Anzeige nutzen: https://internetwache.polizei.nrw/ich-moechte-eine-anzeige-erstatten
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222
Jan Grote (JG), Tel. 0521/545-3235
E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
POL-GT: Rietberg - Einbruch
Gütersloh (ost)
Rietberg (FK) - In der Zeit zwischen Mittwochmittag (11.12., 13.00 Uhr) und Donnerstagmorgen (12.12., 09.30 Uhr) wurde ein Einfamilienhaus an der Habichtsheide von bisher unbekannten Tätern betreten. Sie öffneten ein Fenster gewaltsam. Alle Zimmer wurden durchsucht. Es liegen noch keine genauen Informationen über die Beute vor. Zeugen werden von der Polizei gesucht. Wer hat in der Nähe des Tatzeitpunktes verdächtige Aktivitäten am Tatort oder in der Umgebung beobachtet? Hinweise können unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 an die Polizei weitergegeben werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/
POL-MG: Einbruch in Grabeskirche
Mönchengladbach (ost)
Am Donnerstag, den 12. Dezember, brach ein Unbekannter gegen 3 Uhr morgens in eine Grabeskirche in der Kamillianerstraße ein. Er stahl Geld und Kerzen.
Für sachdienliche Hinweise kontaktieren Sie bitte die Polizei unter der Telefonnummer 02161-290. (km)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161-2910222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
POL-KLE: Geldern - Unbekannter Autofahrer beschädigt geparkten Volvo S80Polizei sucht Zeugen
Geldern (ost)
Am Mittwoch (11. Dezember 2024) wurde ein Volvo S80 auf der Pater-Delp-Straße beschädigt, während er zwischen 00:30 Uhr und 12:00 Uhr am Fahrbahnrand parkte. Ein unbekannter Autofahrer kollidierte vermutlich mit dem geparkten Volvo, als er vom Parkplatz kam, und beschädigte die gesamte linke Seite des Fahrzeugs. Danach verließ der Fahrer unerlaubt die Unfallstelle.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat in Geldern aufgenommen, welches nun nach Zeugen sucht. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 02831 1250 zu melden. (as)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Twitter:
https://www.facebook.com/polizei.nrw.kle
https://twitter.com/polizei_nrw_kle
POL-NE: Ausstellung zur Sensibilisierung für Verkehrssicherheit im Lichthof im Kreishaus Neuss
Neuss (ost)
Mit dem Ausstellungsmaterial zur Präventionskampagne möchte die Verkehrsunfallprävention der Polizei im Rhein-Kreis Neuss auf die tragischen Folgen von Verkehrsunfällen aufmerksam machen, die nicht nur das Leben von Unfallbeteiligten oftmals gravierend verändern. Die Aktion will die Geschichten von Menschen in den Mittelpunkt stellen, die ihre Angehörigen durch Verkehrsunfälle verloren haben.
Die Kampagne zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung von Rücksichtnahme, Aufmerksamkeit und regelkonformes Verhalten im Straßenverkehr zu schärfen. Die Ausstellung wird noch bis zum Jahresende im Lichthof des Kreishauses in Neuss zu sehen sein, um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu erreichen.
"Jeder Verkehrsunfall hat weitreichende Folgen, die oft nicht nur die Beteiligten, sondern auch deren Familien und Freunde betreffen", erklärt die Direktionsleiterin Verkehr Cindy Stock. "Mit dieser Kampagne möchten wir die Menschen dazu anregen, über ihr eigenes Verhalten im Straßenverkehr nachzudenken und Verantwortung zu übernehmen."
Die Dienststelle Verkehrsunfallprävention / Opferschutz lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv an der Kampagne zu beteiligen und die Botschaft der Rücksichtnahme und Sicherheit im Straßenverkehr zu verbreiten. "Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Straßen sicherer werden und weniger Menschen ihr Leben durch Unfälle verlieren", sagt Daniela Luppus, Leiterin der Dienststelle Verkehrsunfallprävention/ Opferschutz.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-HF: Pkw überschlägt sich - Fahrzeugführer alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis unterwegs
Spenge (ost)
(hd) In der Nacht von Donnerstag (12.12.2024) auf Mittwoch (13.12.2024) hat ein 25-Jähriger um 00:50 Uhr auf der Düttingdorfer Straße in Spenge die Kontrolle über sein Auto verloren. Das Fahrzeug geriet in den Straßengraben, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die Polizeibeamten, die zur Unfallaufnahme gerufen wurden, stellten fest, dass der Fahrer alkoholisiert war. Außerdem wurde herausgefunden, dass der 25-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 15.000,- Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-GT: Einbruch in Steinhagen - Zeugen gesucht
Gütersloh (ost)
Steinhagen (FK) - Am Donnerstag (12.12., 15.40 Uhr - 18.55 Uhr) wurde in ein Gebäude in der Primelstraße eingebrochen. Die Räume wurden von den Tätern durchsucht. Es wurde eine kleine Menge Bargeld gestohlen.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zu dem Einbruch geben? Wer hat am Donnerstag in der Nähe des Tatorts in der Primelstraße verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/
POL-RE: Gladbeck/Gelsenkirchen: Mehrere Mülltonnenbrände - Hubschrauber eingesetzt
Recklinghausen (ost)
An der Grenze zwischen Gladbeck und Gelsenkirchen gab es in der Nacht zum Freitag mehrere Brände in Mülltonnen. Ersten Informationen zufolge handelt es sich um Brandstiftung. Zur Suche nach möglichen Tätern wurde sogar ein Hubschrauber eingesetzt.
Es wird berichtet, dass in einem Umkreis von etwa einem Kilometer insgesamt sechs Brände ausgebrochen sind. Die Feuer konnten schnell gelöscht werden und es gab keine Verletzten. Es scheint auch keinen größeren Gebäudeschaden gegeben zu haben. In Gladbeck brachen die Brände gegen 3.30 Uhr an der Holthauser Straße und der Sauerländer Straße aus.
Trotz intensiver Fahndung und dem Einsatz eines Hubschraubers konnten bisher keine Verdächtigen ermittelt werden. Die Polizei hofft daher auf Hinweise von Zeugen. Personen, die Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zu möglichen Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei (unter Tel. 0800/2361 111) zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Recklinghausen
Pressestelle
Annette Achenbach
Telefon: 02361 55 1033
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://x.com/polizei_nrw_re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q
VdF-NRW: Freitag, der 13. - Rauchwarnmeldertag: Leben retten war nie einfacher
Wuppertal (ost)
Am Freitag, den 13., findet bundesweit der Rauchwarnmeldertag statt. Unter dem Motto "Rauchmelder retten Leben" wird an diesem Tag auf die lebensrettende Bedeutung von Rauchwarnmeldern aufmerksam gemacht. In diesem Jahr wurden hierzu Erfahrungsberichte von Brandopfern gesammelt. In Wort, Bild oder Video schildern Betroffene eindrücklich, was passiert, wenn ein Feuer ausbricht. Diese Berichte sollen für Brandgefahren sensibilisieren und gleichzeitig informieren, wie sich Menschen im Brandfall schützen können. Nachzulesen sind diese Geschichten unter https://www.rauchmelder-lebensretter.de/
"Ein Rauchwarnmelder kann den entscheidenden Unterschied machen - besonders nachts, wenn wir Brände weder riechen noch sehen können. Als Lebensversicherung sorgt er dafür, dass man schnell reagieren und sich und seine Familien rechtzeitig in Sicherheit bringen kann", so Christoph Dohr, Hauptabteilungsleiter Schadenprävention & Risikobewertung der Provinzial Versicherung.
Gesetzliche Pflicht - Verantwortung für alle
In allen Bundesländern sind Rauchwarnmelder inzwischen gesetzlich vorgeschrieben - zumindest für Neubauten und oft auch für Bestandswohnungen. Sie sind in allen Schlafräumen und Kinderzimmern sowie in Fluren, über die Rettungswege ins Treppenhaus oder ins Freie führen, zu installieren. "Die Rauchwarnmelderpflicht hat zu einem hohen Installationsgrad geführt. Jedoch verringern nur regelmäßig geprüfte und somit funktionierende Rauchwarnmelder die Gefahr, dass sich Brände unbemerkt entwickeln und so Menschenleben gefährden", weiß Maria Koch, Referentin für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung beim Verband der Feuerwehren in NRW. Rauchwarnmelder sind nach Herstellerangaben und mindestens einmal jährlich auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
Richtiges Verhalten im Brandfall
Im Brandfall ist schnelles und besonnenes Handeln entscheidend. Alarmieren Sie sofort die Feuerwehr unter 112 und verlassen Sie die Wohnung, wobei Sie Türen schließen, um die Ausbreitung von Rauch zu verhindern. Ist der Fluchtweg blockiert, bleiben Sie in einem rauchfreien Raum, schließen die Tür und machen sich am Fenster oder Balkon bemerkbar. Setzen Sie auf die Hilfe der Feuerwehr - Ihre Sicherheit hat oberste Priorität. Am Rauchwarnmeldertag setzen sich Feuerwehren, Versicherungen und Sicherheitsorganisationen gemeinsam dafür ein, die Zahl der Brandopfer zu senken. Sie appellieren an alle Haushalte: Schützen Sie sich und Ihre Familie mit einem einfachen, aber effektiven Schutz - dem Rauchwarnmelder. Weitere Informationen und Beratung sind bei der lokalen Feuerwehr oder unter https://www.feuerwehrverband.nrw/verband/themen/brandschutzerziehung-und-brandschutzaufklaerung. erhältlich.
Hier geht es zur Originalquelle
Verband der Feuerwehren in NRW e.V.
Windhukstraße 80
42277 Wuppertal
Maria Marschner
E-Mail: maria.marschner@vdf.nrw
http://www.vdf.nrw
POL-NE: Einbrecher nutzen gekipptes Fenster
Neuss / Jüchen (ost)
Am Donnerstag, dem 12. Dezember, brachen bisher unbekannte Täter zwischen 19:50 Uhr und 22:40 Uhr in ein Haus in der Heerdter Straße in Neuss ein. Nach den bisherigen Ermittlungen wurde ein Fenster aufgebrochen, die Täter stahlen offenbar Schmuck und Bargeld.
Auf der anderen Seite waren Einbrecher am Donnerstag um 18:35 Uhr an der Dycker Weinhaus Straße in Jüchen-Damm anscheinend erfolglos. Beim Versuch, die Haustür aufzubrechen, wurde ein Alarm ausgelöst. Die Bewohner in der Nähe kamen hinzu und sahen eine dunkel gekleidete Person, die in unbekannte Richtung floh.
Das Kriminalkommissariat 14 hat in beiden Fällen die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen. Hinweise können telefonisch unter der Nummer 02131 3000 an die Polizei gemeldet werden.
Verhindern Sie Einbrüche! Sicherungen an den häufigsten Einstiegspunkten wie Türen und Fenstern können die Täter abschrecken, die oft unter Zeitdruck und mit einfachen Werkzeugen arbeiten. Die Polizei berät Mieter und Eigentümer kostenlos und vor Ort, um ihr Haus oder ihre Wohnung sicherer zu machen. Einen Termin können Sie unter 02131 3000 vereinbaren.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-GT: Einbruch in der Determeyerstraße
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - Bisher unbekannte Täter haben am Donnerstag (12.12., 17.00 Uhr - 22.00 Uhr) die hintere Tür eines Einfamilienhauses in der Determeyerstraße eingeschlagen. Danach durchsuchten sie Schubladen und Schränke. Angaben zur Beute wurden bisher nicht gemacht.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der Nähe des Tatzeitraums am Tatort oder in der Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/
POL-UN: Fröndenberg - zwei brennende Altkleidercontainer
Fröndenberg (ost)
Am Donnerstag (12.12.2024) gegen 21:30 Uhr brach auf dem Parkplatz des Bahnhofs in Fröndenberg ein Feuer aus.
Zwei Altkleidercontainer wurden beschädigt und mussten von der Feuerwehr gelöscht werden.
Es ist noch nicht klar, wie es zu dem Brand kam. Die Untersuchungen sind im Gange.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Unna unter 02303 921 3120, 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jana Ebbinghaus
Telefon: 02303-921 1154
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
POL-LIP: Detmold. Auto prallt gegen Baum.
Lippe (ost)
Am Donnerstagabend (12.12.2024) gegen 19.45 Uhr ereignete sich auf der Hornoldendorfer Straße ein Verkehrsunfall, bei dem drei Männer leichte Verletzungen erlitten. Ein 30-jähriger Mann aus Detmold war mit seinem 3er-BMW in Richtung Hornsche Straße unterwegs, als er aus bisher ungeklärten Gründen nach rechts von der Straße abkam und mit einem Baum am Straßenrand kollidierte. Neben dem Fahrer wurden auch zwei Mitfahrer im Alter von 34 und 30 Jahren leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Der entstandene Sachschaden am BMW wird auf etwa 9000 Euro geschätzt. Die Straße blieb für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 21.30 Uhr gesperrt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Lippe
Pressestelle
Nina Ehm
Telefon: 05231 / 609 - 5050
Fax: 05231 / 609-5095
E-Mail: pressestelle.lippe@polizei.nrw.de
https://lippe.polizei.nrw/
POL-COE: Olfen, Albert-Einstein-WegEinbrecher dringen über den Balkon ein
Coesfeld (ost)
Bislang unbekannte Kriminelle betraten am 12.12.2024 zwischen 16.30 Uhr und 17.00 Uhr eine Wohnung in Olfen am Albert-Einstein-Weg, indem sie eine geschlossene, aber nicht abgeschlossene Balkontür benutzten. Im Inneren durchsuchten sie alle Zimmer und Schränke nach Wertgegenständen und stahlen eine beträchtliche Bargeldsumme im hohen dreistelligen Bereich. Es ist noch nicht bekannt, ob noch andere Gegenstände gestohlen wurden.
Falls Sie Informationen haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-OB: Wohnungseinbruchsradar in Oberhausen
Oberhausen (ost)
In der letzten Woche (06.12. bis 12.12.2024) wurden insgesamt acht Wohnungseinbrüche in Oberhausen gemeldet.
In einem Vorfall in Alt-Oberhausen kletterten die Einbrecher über den hinteren Balkon in die Erdgeschosswohnung. Dort durchsuchten sie Schränke auf der Suche nach Wertgegenständen oder Bargeld.
Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich von einem Sicherheitsexperten der Polizei kostenlos beraten, wie Sie Ihr Zuhause noch sicherer machen können - vereinbaren Sie einen Termin unter der Telefonnummer 0208-826-4511.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Oberhausen
Pressestelle
Telefon: 0208/826 22 22
E-Mail: pressestelle.oberhausen@polizei.nrw.de
https://oberhausen.polizei.nrw
HZA-BI: Bundesweite Prüfung zur Bekämpfung der Clankriminalität/Bielefelder Zoll deckt illegale Beschäftigung auf - 50 Kilo unversteuerter Shisha-Tabak sichergestellt
Bielefeld (ost)
Am Freitag, dem 06.12.2024, führte der Zoll bundesweit eine verstärkte verdachtsunabhängige Prüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Clankriminalität durch.
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamtes Bielefeld beteiligte sich an dieser landesweiten Aktion mit den FKS-Standorten in Bielefeld, Hamm, Herford und Paderborn. Insgesamt waren 55 Zöllner der FKS und der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) Bielefeld im Einsatz.
Das Hauptzollamt erhielt Unterstützung von der Kriminalpolizei Bielefeld, der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe in Bielefeld, der Polizei Warendorf und dem Finanzamt Beckum.
Neben Überprüfungen in Gaststätten, Hotels, Friseursalons und Kosmetikstudios wurden auch Kioske, Shisha-Bars, das Prostitutionsgewerbe und ein Kulturverein kontrolliert. Insgesamt wurden 51 Beschäftigte an ihren Arbeitsplätzen angetroffen und zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt.
Die Überprüfungen des Hauptzollamtes ergaben in 16 Fällen Unregelmäßigkeiten, die weiter untersucht werden müssen. Es handelt sich um sieben Fälle von Leistungsmissbrauch, drei Fälle von illegaler Beschäftigung von Ausländern und jeweils einen Fall von Verstoß gegen den Mindestlohn sowie Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen. In vier weiteren Fällen wurden andere Verstöße festgestellt, wie zum Beispiel das Unterlassen der sofortigen Anmeldung der Arbeitnehmer bei der Sozialversicherung.
Bei einer Sexarbeiterin aus China in Hamm bestätigte sich der Verdacht des illegalen Aufenthalts und der illegalen Erwerbstätigkeit. Die 56-jährige Frau hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung für Spanien. Diese Genehmigung erlaubt keine Arbeit im Bundesgebiet. Daher wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen die Frau eingeleitet. Die zuständige Ausländerbehörde in Hamm wird über weitere aufenthaltsrechtliche Maßnahmen entscheiden.
In verschiedenen Shisha-Bars und Kiosken in Bielefeld fanden die Zollbeamten fast 50 Kilogramm unversteuerten Shisha-Tabak sowie unversteuerte E-Zigaretten, nicht zugelassene Tabakerzeugnisse (Snus) und CBD-Produkte, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Gegen die Ladenbesitzer wurden Strafverfahren eingeleitet.
Nach den am Freitag durchgeführten Kontrollen folgen umfangreiche Nachermittlungen, bei denen die vor Ort gesammelten Daten der Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen überprüft werden. Der Zoll arbeitet eng mit anderen Behörden und der Rentenversicherung zusammen.
Zusätzliche Information:
Durch umfangreiche Prüf- und Ermittlungsverfahren leistet der Zoll einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen im Kampf gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung. Dies schafft faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen der FKS sind risikoorientiert und umfassen sowohl Stichproben als auch vollständige Prüfungen aller Mitarbeiter eines Arbeitgebers. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS das ganze Jahr über regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen mit erhöhtem Personaleinsatz durch, um eine hohe Anzahl von Prüfungen in der jeweiligen Branche sicherzustellen.
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Bielefeld
Ralf Wagenfeld
Telefon: (0521) 3047-1095
E-Mail: ralf.wagenfeld@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-MK: Brand und Raub
Menden (ost)
Taschendiebstahl
Am Donnerstagnachmittag wurde einer 78-jährigen Mendenerin gegen 17:40 Uhr die Handtasche in der Kaiserstraße gestohlen. Während sie in Richtung Daimlerstraße lief, überholte ein Unbekannter sie von hinten im Laufen und riss ihr die Handtasche aus der rechten Hand. Der Täter war dunkel gekleidet und trug eine Kapuze. Er hat nun das Handy, das Portemonnaie mit Bargeld und Karten sowie andere persönliche Gegenstände der Seniorin in seinem Besitz. Obwohl eine schnelle Fahndung durchgeführt wurde, konnte der Täter nicht in der Nähe gefunden werden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. (lubo)
Feuer
Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte am Donnerstagabend Flammen im Fenster einer Dachgeschosswohnung in der Mühlenbergstraße und alarmierte die Polizei. Die Polizeibeamten konnten von außen zunächst kein Feuer feststellen. Als sie jedoch an der betroffenen Wohnung klingelten, öffnete ihnen der mit Ruß bedeckte Bewohner. Die Beamten entdeckten mehrere erloschene Brandherde. Im Badezimmer stand Wasser auf dem Boden. Der verwirrte Bewohner wurde vom Rettungsdienst behandelt und verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr fand keine aktiven Brände oder Glutnester. Die Stadtwerke überprüften mögliche Schäden an den Leitungen. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. (cris)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-UN: Unna - Einbruch in Reihenhaus - Schmuck entwendet
Unna (ost)
Bisher unbekannte Täter brachen am Mittwoch (11.12.2024) zwischen 15:00 Uhr und 20:55 Uhr gewaltsam in ein Reihenhaus im Rosenweg ein.
Die Einbrecher gelangten durch das Aufhebeln einer Terrassentür in das Haus und stahlen Schmuck.
Zeugen werden gebeten, sich mit Informationen an die Polizei in Unna unter der Telefonnummer 02303-921-3120, 02303 921 0 oder per E-Mail an poststelle.unna@polizei.nrw.de zu wenden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Unna
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jana Ebbinghaus
Telefon: 02303-921 1154
E-Mail: pressestelle.unna@polizei.nrw.de
https://unna.polizei.nrw
Außerhalb der Bürodienstzeiten:
Kreispolizeibehörde Unna
Leitstelle
Telefon: 02303-921 3535
Fax: 02303-921 3599
E-Mail: poststelle.unna@polizei.nrw.de
POL-MK: Falscher Makler
Meinerzhagen (ost)
Am 19.11. entdeckte ein 36-jähriger Meinerzhagener bei seiner Suche nach einer Wohnung einen scheinbaren Immobilienmakler auf Facebook, der ihm eine Besichtigung ermöglichen sollte. Um die Besichtigung zu ermöglichen, musste der Meinerzhagener zuvor 500 Euro auf ein Konto in Osteuropa überweisen, was er auch tat. Trotzdem fand keine Besichtigung statt und das Geld wurde nicht zurückgezahlt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Betrugs.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-MK: Betrug und Einbruch
Lüdenscheid (ost)
Einbruch in der Gegend
Unbekannte drangen zwischen 17 und 20 Uhr in die Wohnung einer 63-jährigen Frau in der Talstraße ein und stahlen einen Laptop. Auch am Sternplatz gab es einen Vorfall: Zwischen dem Morgen des 28.11. und gestern Nachmittag wurde versucht, die Tür einer Praxis aufzuhebeln, jedoch ohne Erfolg. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Trojaner-Betrug
Ein 84-jähriger Lüdenscheider wurde am Donnerstagnachmittag Opfer eines Betrugs, bei dem ein niedriger fünfstelliger Betrag gestohlen wurde. In seinem Internetbrowser erschien eine Warnmeldung, dass Schadsoftware auf seinem Computer sei und er eine Handynummer anrufen müsse, um das Problem zu lösen. Der Betrüger am Telefon gab dem Mann Anweisungen, um Zugriff auf das Online-Banking und die Kreditkarten des Seniors zu erhalten. Als der Lüdenscheider den Betrug bemerkte und die Verbindung trennte, waren bereits mehrere Abbuchungen erfolgt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
POL-MG: Gemeinsame Pressemeldung der Polizei und der Feuerwehr Mönchengladbach: Fahrer eines E-Scooters (58) bei Verkehrsunfall tödlich verletzt
Mönchengladbach (ost)
Am Abend des 12. Dezember kam es an der Kreuzung Krefelder Straße Ecke Dammer Straße zu einem tragischen Verkehrsunfall: Ein 71-jähriger Autofahrer kollidierte im Kreuzungsbereich mit einem 58-jährigen Fahrer eines E-Scooters, der seinen schweren Verletzungen am Unfallort erlag.
Um 18.02 Uhr wurde die Polizei über einen Verkehrsunfall in der Nähe des Präsidiums informiert. Ersten Informationen zufolge war ein 58-jähriger Mann auf einem E-Scooter auf der Krefelder Straße in Richtung Dammer Straße unterwegs und wollte die Straße überqueren. Zur gleichen Zeit fuhr der 71-jährige Fahrer eines VW Touareg in dieselbe Richtung und wollte in die Dammer Straße abbiegen.
Im Kreuzungsbereich kollidierten beide Fahrer aus bisher ungeklärten Gründen. Der Fahrer des E-Scooters erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er am Unfallort verstarb. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert - einschließlich eines Notarztes - jedoch konnten sie den 58-Jährigen nicht wiederbeleben.
Polizei und Feuerwehr waren mit vielen Einsatzkräften vor Ort, wodurch die Krefelder Straße für mehrere Stunden gesperrt werden musste. Neben den örtlichen Einsatzkräften der Polizei, der Verkehrsdirektion und der Einsatzhundertschaft war auch ein spezialisiertes Team der Polizei Kleve zur Unfallaufnahme anwesend. Die Feuerwehr war mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug, einem Gerätewagen des Rettungsdienstes und einem Rettungswagen der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk) sowie einem Notarzt vor Ort.
Die Polizei hat sowohl das Auto als auch den E-Scooter sichergestellt. Die genauen Umstände des Unfalls werden nun von der Polizei Mönchengladbach untersucht. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02161-290 bei der Polizei zu melden. (et)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Mönchengladbach
Pressestelle
Telefon: 02161 29-10222
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
https://moenchengladbach.polizei.nrw
POL-HA: Hagener nach häuslicher Gewalt in Gewahrsam genommen
Hagen-Altenhagen (ost)
Am Freitag (13.12) wurde ein Hagener nach einem Fall von häuslicher Gewalt von Polizisten in Gewahrsam genommen. In Altenhagen rief eine Frau kurz nach Mitternacht den Notruf an und berichtete, dass ihr 25-jähriger Freund eine Tür in der Wohnung mit seinem Knie zertrümmert und sie als "Schlampe" beschimpft habe. Als die Polizei eintraf, versuchte der Mann gerade, sich zu Fuß vom Wohnhaus zu entfernen. Er zeigte sich sehr nervös und aufgebracht, als die Beamten ihn stoppten. Zuerst reagierte er aggressiv, beruhigte sich dann jedoch. Er gab an, nicht zu verstehen, was gerade passiert war, und dass er zum Kiosk gehen und Alkohol kaufen wollte. Nachdem er ein Rückkehrverbot für zehn Tage erhalten hatte, musste er schließlich in Gewahrsam genommen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,6 Promille. Der 25-Jährige wurde wegen Sachbeschädigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage angezeigt. (arn)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Hagen
Pressestelle
Telefon: 02331 986 15 15
E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de
Homepage: https://hagen.polizei.nrw
Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA
X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha
Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha
WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen
POL-PB: Wohnungseinbruch am Donnerstag
Paderborn (ost)
(mb) Ein Einbruch ereignete sich tagsüber in einer Wohnung in der sechsten Etage eines Wohnblocks mit über 30 Wohnungen an der Kreuzung Benhauser Straße und Berliner Ring.
Zwischen 10.00 Uhr und 15.30 Uhr betraten wahrscheinlich der oder die Täter das Treppenhaus durch die Haustür. Sie brachen die Wohnungstür auf und durchsuchten alle Schränke und Schubladen nach Wertgegenständen. Schmuck und teure Kleidung wurden gestohlen.
Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge können bei der Polizei unter der Rufnummer 05251/3060 gemeldet werden. Bei verdächtigen Beobachtungen in Wohngebieten oder an Wohngebäuden sollte die Polizei umgehend über den Polizeiruf 110 informiert werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
POL-NE: Kollision beim Linksabbiegen
Jüchen (ost)
Am Donnerstag (12.12.) um 12:55 Uhr fuhr ein 32-jähriger Grevenbroicher mit seinem Moped die Gierather Straße in Richtung Stessener Pfad entlang. An der Kreuzung bog eine 52-jährige Frau aus Jüchen mit ihrem Auto vom Stessener Pfad nach links auf die Gierather Straße ab. Nach ersten Informationen konnte die Frau nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Grevenbroicher.
Das Moped wurde abgeschleppt und der 32-Jährige wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme war die Kreuzung in beide Richtungen gesperrt.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 übernommen.
Beim Abbiegen Vorsicht: Falsches Abbiegeverhalten zählt zu den Hauptunfallursachen im Rhein-Kreis Neuss. Daher ist der dritte Absatz des Paragraphen neun der Straßenverkehrsordnung besonders zu beachten, der besagt: Wer abbiegen möchte, muss entgegenkommende Fahrzeuge passieren lassen, Schienenfahrzeuge, Mopeds und Fahrräder auch dann, wenn sie auf oder neben der Straße in die gleiche Richtung fahren. Dies gilt auch für Linienbusse und andere Fahrzeuge, die gekennzeichnete Sonderfahrstreifen nutzen. Besondere Rücksicht ist auf Fußgänger zu nehmen; wenn nötig, muss gewartet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-COE: Havixbeck, L874Unfallfahrer flüchtet nach Unfall im Begegnungsverkehr
Coesfeld (ost)
In Havixbeck auf der L874 gab es einen Unfall im Kurvenbereich, bei dem ein unbekannter Fahrer in den Gegenverkehr geriet und mit einer 60-jährigen Autofahrerin aus Billerbeck kollidierte. Beide Außenspiegel wurden beschädigt.
Der Unfallverursacher verließ den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen.
Bitte geben Sie Hinweise an die Polizei in Coesfeld unter 02541-7930.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-SO: Versuchter Bandendiebstahl im Supermarkt
Lippstadt (ost)
Am Donnerstag wurde die Polizei um 14:20 Uhr zu einem Vorfall in einem Supermarkt in der Planckstraße gerufen. Angestellte des Discounters hatten zwei Männer aus Rumänien, 29 und 42 Jahre alt, dabei beobachtet, wie sie den Einkaufswagen mit Lebensmitteln im Wert von ca. 500EUR beluden.
Die beiden Männer planten, den Laden zu verlassen, als die Eingangstür geöffnet wurde, ohne für die Waren zu bezahlen. Da sie scheiterten, ließen sie den Einkaufswagen im Geschäft zurück. Beide Verdächtige gingen ohne Einkäufe zum Ausgang und wurden dort vom Personal gestellt, bis die Polizei eintraf.
Die Täter hatten bereits eine Woche zuvor nach dem gleichen Muster gehandelt und Waren im Wert von 700EUR gestohlen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Männer freigelassen.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Matthias Weidemann
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-NE: Der Weg in den Polizeiberuf - Die Personalwerberin lädt ein
Rhein-Kreis Neuss (ost)
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sucht nach jungen Leuten, die Interesse am dualen Studium zur Polizeikommissarin oder Polizeikommissar oder dem Bildungsgang "Fachoberschule Polizei" haben.
Deshalb lädt die Polizei des Rhein-Kreis Neuss zur Beratung ein.
Claudia Behrendt, Polizeihauptkommissarin, erläutert die Anforderungen für eine Karriere bei der Polizei, den Ablauf der Bewerbung und wie man auch ohne Abitur den Weg zur Polizei finden kann. Zudem gibt es erste Einblicke in den Polizeiberuf.
Interessierte sind herzlich eingeladen: am Dienstag, 17. Dezember 2024, um 17 Uhr, im Polizeidienstgebäude an der Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss. Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an personalwerbung.neuss@polizei.nrw.de wird gebeten.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-PB: Junger Fahrer bei Alleinunfall schwerverletzt
Paderborn-Sennelager (ost)
Am Donnerstagabend hatte ein 23-jähriger Autofahrer einen Unfall auf der Bielefelder Straße.
Um 22.20 Uhr fuhr der Fahrer eines Nissan Primera in Richtung Hövelhof auf der Bielefelder Straße. Kurz vor der Einfahrt zu den Normandy Barracks kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte seitlich gegen einen Ampelmast. Anschließend fuhr das Auto über einen Findling, wodurch die vordere rechte Radaufhängung beschädigt wurde. Schließlich kam der stark beschädigte Nissan an der Einfahrt zur Kaserne zum Stehen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen. Andere Autofahrer halfen und alarmierten den Rettungsdienst. Ein Notarzt behandelte den Verletzten vor Ort. Der 23-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die beschädigte Ampel funktionierte weiterhin. Das Auto wurde abgeschleppt.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Paderborn
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeiten:
Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222
POL-SO: Opel beschädigt
Soest (ost)
Zwischen dem 11. Dezember um 20 Uhr und dem 12. Dezember um 11 Uhr ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht im Breslauer Weg, in der Nähe der Hausnummer 2. Ein blauer Opel, der am Straßenrand abgestellt war, wurde wahrscheinlich von einem vorbeifahrenden Fahrzeug auf der rechten Seite stark beschädigt. Der Verursacher hat sich jedoch vom Unfallort entfernt, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Fahrzeug haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02921-91000 bei der Polizei zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Diana Kettelhake
Pressestelle Polizei Soest
Telefon: 02921 - 9100 5300
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-NE: Unbekannte bedrängen Jugendlichen
Neuss (ost)
Am Freitag, den 29. 11., gab es anscheinend einen Angriff mehrerer Personen auf einen Jugendlichen in Neuss.
Nach ersten Informationen fuhr der 15-jährige Neusser gegen 13 Uhr mit dem Bus in die Innenstadt von Neuss. Während der Fahrt wurde er angeblich von einer Gruppe jüngerer Jugendlicher belästigt, was zu einer ersten Auseinandersetzung führte. Als das Opfer um 13.40 Uhr an der Haltestelle Niedertorweg ausstieg, wurde es von einer Gruppe von etwa 15 Personen umringt, gefilmt und sowohl verbal als auch körperlich aggressiv angegangen. Passanten griffen ein, um die Parteien zu trennen, aber der 15-Jährige wurde erneut verfolgt und an der Kreuzung Erftstraße und Krefelder Straße gestellt. Erneut beruhigten Passanten die Situation.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich am Dienstag, den 10. Dezember. Derselbe 15-Jährige wurde gegen 16.30 Uhr an der Haltestelle Hohenzollerntor von zwei unbekannten Jugendlichen auf den ersten Vorfall angesprochen und erneut verbal und körperlich angegangen.
Das Kriminalkommissariat 21 hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Hinweise können telefonisch unter der Rufnummer 02131 3000 gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-BOR: Stadtlohn - Verkehrsstörungen am Sonntag aufgrund von Traktor-Korso möglich
Stadtlohn (ost)
Zu vorübergehenden Verkehrsbeeinträchtigungen kann es am Sonntag in Stadtlohn kommen. Grund dafür sind hell erleuchtete Traktoren, die im Korso auf ihrer Lichterfahrt gemäß dem eigenen Motto einen "Funken Hoffnung" überbringen wollen.
Der Umzug startet gegen 17.00 Uhr am Parkplatz des Flugplatzes Stadtlohn-Vreden, Wenningfeld. Die Fahrtstrecke in diesem Jahr: Wenningfeld - K 20 - Eichendorfstraße - Heideweg - Kalkgraben - Südlohner Weg - Weststraße - Bakenstraße - Vredener Straße - Schanzring - Beethovenring - Heggenpatt - Hengeler Straße - Hessenweg - Düwing Dyk - Kalterweg - Burgstraße - Grabenstraße - Eschstraße - Klosterstraße - Dufkampstraße - Breul - K 33 - Umrundung des Kreisverkehrs Gescher Damm/K 33 - zurück über K 33 - Büren - Breul. Die Ankunft auf dem Parkplatz der Fa. Raiffeisen an der Straße Breul wird gegen 21.00 Uhr erwartet.
Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Rücksichtnahme, falls es im Zuge der Versammlung zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen kommt. (pl)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
https://borken.polizei.nrw
POL-BOR: Rhede - Verkehrsstörungen am Sonntag aufgrund von Traktor-Korso möglich
Rhede (ost)
Am Sonntag in Rhede können vorübergehende Verkehrsprobleme auftreten. Der Grund dafür sind hell erleuchtete Traktoren, die auf ihrer Lichterfahrt im Korso das Motto "Funken Hoffnung" verbreiten möchten.
Der Umzug beginnt um 16.15 Uhr am Kirmesplatz in der Nähe der Freiwilligen Feuerwehr an der Ketteler Straße. Die Route in diesem Jahr umfasst: Ketteler Straße - Lindenstraße - Büngerner Weg - Südstraße - Am Hüning - Wibbeltstraße - Krechtinger Straße - Weberstraße - Heinestraße - Wibbeltstraße - Winkelhauser Esch - Heideweg - Büngerner Weg - Eichendorffstraße - Jahnstraße - In der Grafschaft - Martenskamp - Hardtstraße - Neustraße - Nordstraße - Schützenstraße - Burloer Straße - Wissingkamp - Heilig-Geist-Straße - Barloer Straße - Theresienstraße - Marienstraße - Elisabethstraße - Nordstraße - Kirchstraße - Münsterstraße - Rudolf-Diesel-Straße - Bahnhofstraße - Auf der Kirchwiese - Ketteler Straße. Die Ankunft am Kirmesplatz wird gegen 20.00 Uhr erwartet.
Die Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis, falls es während der Versammlung zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kommt. (pl)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms)
https://borken.polizei.nrw
POL-HF: Verkehrsunfall mit Personenschaden - Zusammenstoß von Pkw und Rettungswagen
Bünde (ost)
Am Abend des Mittwochs (11.12.2024) fuhr eine 56-jährige Frau um 19:50 Uhr mit ihrem Auto die Engerstraße in Bünde in Richtung Enger entlang. Als sie an der Kreuzung Am Strangbach war, sah sie einen herannahenden Rettungswagen von hinten. Der Rettungswagen war auf einer Einsatzfahrt und benutzte Blaulicht und Martinshorn. Die 56-jährige Fahrerin wollte dem Rettungswagen Platz machen, indem sie nach links in die Straße Am Strangbach abbog. Zu diesem Zeitpunkt begann der Rettungswagen jedoch bereits, das Auto auf der Engerstraße zu überholen. Es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Beifahrerin des Rettungswagens wurde dabei leicht verletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 7.500 Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-HF: Fahren ohne Fahrerlaubnis - PKW-Lenker waren erst 14 Jahre alt
Vlotho (ost)
Am gestrigen Donnerstag (12.12.) um etwa 14:20 Uhr bemerkten Polizeibeamte auf der Herforder Straße einen Opel Zafira. Der schwedische Wagen war unterwegs in Richtung der Auffahrt zur BAB A2. Die Fahrweise erschien der Streifenwagenbesatzung auffällig langsam und seltsam, was zu einer Kontrolle führte. Die beiden Insassen des Autos überraschten die Beamten mit ihrem Aussehen, da sie älter aussahen als ihre tatsächlichen 14 Jahre. Die Jugendlichen aus Hannover wurden zur weiteren Identitätsklärung zur Polizeiwache Herford gebracht.
Die Ermittlungen zu den Personen und dem Fahrzeug, das angeblich von Hannover nach Bielefeld überführt werden sollte, dauern noch an. Es wird derzeit untersucht, ob es sich dabei um eine Schutzbehauptung handelt.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Herford
Pressestelle Herford
Telefon: 05221 888 1250
E-Mail: pressestelle.herford@polizei.nrw.de
POL-K: 241213-1-K Schüsse auf Wohnhaus in Porz - Polizei sucht Zeugen
Köln (ost)
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Köln haben bekannt gegeben:
Am Abend des 12. Dezember hat eine unbekannte Person Schüsse auf ein Wohnhaus in der Paulstraße in Porz-Westhoven abgefeuert. Ein Geschoss traf ein Fenster, hinter dem sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Personen befanden, und schlug in die Wand ein. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Bewohner des Hauses rief gegen 19.45 Uhr die Polizei. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die möglicherweise relevante Beobachtungen gemacht haben.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll kurz nach der Tat ein dunkler VW Golf vom Tatort geflohen sein. Es gibt keinen offensichtlichen Zusammenhang mit dem Ermittlungskomplex der EG Fusion.
Hinweise werden vom Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegengenommen. (ja/de)
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
https://koeln.polizei.nrw
POL-COE: Dülmen, Buldern, DorfbauerschaftEinbruch in Bauernhaus
Coesfeld (ost)
Bislang unbekannte Täter haben am 12.12.2024 zwischen 09.15 Uhr und 14.35 Uhr in einen ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb in der Dorfbauerschaft in Dülmen, Buldern, eingebrochen. Sie brachen eine Tür am Wohnhaus auf, um ins Innere des Gebäudes zu gelangen. Dort stahlen sie hochwertiges Werkzeug und wertvollen Schmuck. Es ist noch unklar, ob die Täter noch andere Gegenstände gestohlen haben.
Bitte wenden Sie sich mit Hinweisen an die Polizei in Dülmen unter 02594-7930.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-SO: Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen
Soest (ost)
In der Nacht vom 11.12.24 auf den 12.12.24 ereigneten sich Diebstähle aus abgestellten Autos im südlichen Soest. Ein Augenzeuge rief gegen 00:45 Uhr den Polizeinotruf an. Während er mit seinem Hund spazieren ging, sah er am Landeshuter Weg drei dunkel gekleidete Personen, die an einem geparkten Auto herumhantierten.
Nachdem der Zeuge sie bemerkte, flüchteten die Unbekannten auf Fahrrädern in Richtung Niederbergheimer Straße. Alle Personen trugen Kapuzen.
Am Morgen bemerkten Anwohner des Talwegs und der Landwehr, dass ihre Autos durchsucht wurden. Ein Mantel und Münzen wurden gestohlen. Es gab keine Anzeichen von Einbruch an den Fahrzeugen.
Wer Informationen hat, meldet sich bitte unter der Telefonnummer 02921 91000 oder bei der nächsten Polizeidienststelle.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Soest
Pressestelle Polizei Soest
Franziska Lanz
Telefon: 02921 - 9100 5212
E-Mail: poea.soest@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/soest
POL-BO: Sachbeschädigung durch Graffiti - Polizei sucht Zeugen
Bochum (ost)
Unbekannte haben vor dem Schauspielhaus in Bochum mehrere politische Botschaften auf den Boden gesprüht.
Nach Angaben von Zeugen wurden die Schmierereien mit Bezug zum Nahostkonflikt am Donnerstagabend, dem 12. Dezember, gegen 21 Uhr entdeckt.
Die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz aufgenommen, der um sachdienliche Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0234-909-4505 (-4441) bittet.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
FW-BO: Austritt von Erdgas bei PKW in Bochum Hamme
Bochum (ost)
Am Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr ereignete sich ein Vorfall mit Erdgas an einem Auto auf der Gahlensche Straße in Bochum Hamme.
Um 20 Uhr informierte der Besitzer des Fahrzeugs Feuerwehr und Polizei darüber, dass er ein Ausströmen von Erdgas bei seinem Auto hören konnte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Fahrzeug auf der Parallelstraße zur Gahlensche Straße auf dem Gelände der Jahrhunderthalle.
Die zuständige Innenstadtwache wurde daraufhin alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war ein hörbares Abströmen von Erdgas feststellbar. Zudem konnte mit einem Messgerät Erdgas am Kühlergrill des Fahrzeugs nachgewiesen werden.
Um die Erdgas-Druckbehälter zu schließen, musste das Fahrzeug mithilfe von Hebekissen angehoben und die Abdeckung des Unterbodens entfernt werden. Dadurch wurde der Zugang zu den Druckbehältern freigelegt und ein weiteres Ausströmen konnte gestoppt werden.
Das Fahrzeug muss nun vom Besitzer in einer Kfz-Werkstatt repariert werden. Der Einsatz für 15 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst endete gegen 21:45 Uhr.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Bochum
E-Mail: feuerwehr-pressestelle@bochum.de
Telefon: +49 (0)234 9254-978
Verfasser: Dominic Iven
http://notfallinfo-bochum.de
BPOL NRW: Herausgabe Personalausweis verweigert - 53-Jähriger leistet Widerstand gegen Bundespolizisten
Dortmund - Unna (ost)
Gestern Abend (12. Dezember) kontrollierten Bundespolizisten einen Mann am Hauptbahnhof Dortmund. Er verweigerte jedoch die Angabe seiner Personalien. Als sie versuchten, ihn zur Wache zu bringen, wehrte er sich dagegen.
Um 23:40 Uhr waren Bundespolizeieinsatzkräfte auf Bahnsteig 4/5 des Dortmunder Hauptbahnhofs. Ein 53-Jähriger filmte sie und ihre Gespräche. Zuvor belästigte er mehrere Reisende. Die Beamten forderten den Deutschen auf, sich auszuweisen, doch er weigerte sich und ignorierte sie. Sie brachten den Aggressor zur Bundespolizeiwache, aber er widersetzte sich und versuchte, sich zu sperren. Durch laute Rufe versuchte er, Passanten auf sich aufmerksam zu machen.
Bei einer Durchsuchung versuchte er, sich den Beamten zu entziehen und verweigerte weiterhin die Offenlegung seiner Identität. Die Polizisten fesselten den Mann aus Unna und fanden kurz darauf seinen Personalausweis. Eine Bodycam zeichnete den Widerstand auf.
Der 53-Jährige blieb uneinsichtig und klagte über Schulterschmerzen. Die Beamten riefen einen Rettungswagen. Während der medizinischen Untersuchung zeigte er sich den Rettungskräften gegenüber unkooperativ. Ein Krankenhausaufenthalt war nicht erforderlich.
Die Bundespolizisten erteilten ihm einen Platzverweis und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde
Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
www.bundespolizei.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-E: Essen: 85-Jähriger auf bisher ungeklärte Weise in seiner Wohnung gestorben - Fotofahndung
Essen (ost)
45356 E.-Bochold:
Am 26. November wurde ein 85-Jähriger tot in seiner Wohnung in der Haus-Berge-Straße entdeckt. Da die genauen Umstände seines Todes noch nicht geklärt sind, bittet die Polizei dringend um Zeugenaussagen.
Um etwa 15:00 Uhr alarmierten die Nachbarn des Mehrfamilienhauses in der Haus-Berge-Straße die Polizei, da sie besorgt um ihren Nachbarn waren, den sie seit einigen Tagen nicht mehr gesehen hatten.
Als die Beamten die Wohnung des Mannes betraten, fanden sie einen leblosen Körper vor. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Bei dem Verstorbenen handelte es sich um den 85-jährigen Bewohner. Die genauen Umstände seines Todes sind aktuell noch unklar und werden von der eingesetzten Mordkommission untersucht.
Aus diesem Grund bittet die Polizei nun um die Mithilfe der Öffentlichkeit. Der 85-Jährige wurde zuletzt am 23. November gegen 12:00 Uhr gesehen, als er das Gebäude (in der Nähe des Bahnhofs Bergeborbeck) verließ.
Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort des 85-Jährigen zwischen dem 23. und 26. November liefern? Ein Bild des Mannes finden Sie im Fahndungsportal unter folgendem Link:
https://polizei.nrw/fahndung/153996
Falls Sie Hinweise haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei Essen telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de /SoKo
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
https://www.instagram.com/polizei.nrw.e
https://www.whatsapp.com/channel/0029VaEsg0q1CYoUFKnPFk2F
BPOL NRW: Wiederholungstäter in Köln gefasst - Bundespolizei stellt gesuchten Straftäter nach erneutem Diebstahl
Köln (ost)
Am 12. Dezember wurde ein 29-jähriger Algerier von der Taschendiebstahlseinheit der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof festgenommen, nachdem bereits zwei Haftbefehle gegen ihn vorlagen.
Um 19:00 Uhr bemerkten die Beamten einen nervösen Mann, der wegen früherer Delikte im Bereich Eigentumskriminalität bekannt war und einen hochwertigen Aluminiumkoffer bei sich hatte. Daraufhin führten sie eine Personenkontrolle durch.
Der Algerier wies sich mit einem gefälschten französischen Ausweis aus und machte widersprüchliche Angaben zu seinem Aufenthalt in Deutschland. Daher wurde er zur weiteren Klärung des Sachverhalts zur Bundespolizei nach Köln gebracht.
Bei der Identitätsfeststellung mittels Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass der Algerier unter verschiedenen Aliasnamen im Fahndungssystem registriert war. Zudem lagen mehrere Fahndungsnotierungen vor.
Bei der Durchsuchung des Koffers fanden die Beamten eine Rechnung auf einen anderen Namen ausgestellt und hochpreisige Bekleidungsstücke. Der Verdacht des Diebstahls besteht somit erneut.
Die Geldstrafe von 120 Euro konnte der obdachlose Mann bezahlen, jedoch wurde er im Rahmen des Untersuchungshaftbefehls festgenommen und in Gewahrsam genommen.
Der Beschuldigte erwartet nun erneut Anzeigen wegen schweren Diebstahls, Urkundenfälschung und unerlaubten Aufenthalts.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Paula Moll
Telefon: +49 (0) 221 16093-1400
Mobil: +49 (0) 173 56 21 045
E-Mail: presse.k@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
Gereonstraße 43-65
50670 Köln
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-KLE: Emmerich - Kollision im Kreuzungsbereich: Zwei schwerverletzte Personen
Emmerich am Rhein (ost)
Am Donnerstag (12. Dezember 2024) ereignete sich gegen 17:15 Uhr an der Ecke Klever Straße (B220) / Moritz-von-Nassau-Straße in Emmerich ein Verkehrsunfall. Eine 68-jährige Frau aus Emmerich wollte an der Kreuzung mit einem roten Mitsubishi Outlander nach links auf die Moritz-von-Nassau-Straße abbiegen. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer, einen 30-jährigen Mann aus Kleve, der die Straße mit einem schwarzen Fiat Punto befuhr. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Verkehrsteilnehmer schwer verletzt und daher in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr, obwohl beide Fahrzeuge im Frontbereich stark beschädigt wurden. (pp)
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Kleve
Pressestelle Polizei Kleve
Telefon: 02821 504 1111
E-Mail: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de
https://kleve.polizei.nrw/
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Twitter:
https://www.facebook.com/polizei.nrw.kle
https://twitter.com/polizei_nrw_kle
POL-OE: Autofahrer ohne Führerschein und ohne Zulassung
Attendorn (ost)
Polizeibeamte haben am Donnerstagnachmittag (12.12.2024) einen Autofahrer erwischt, der ohne Zulassung und Fahrerlaubnis unterwegs war. Ein 31-jähriger Fahrer wurde um 16:45 Uhr auf der Hansastraße mit seinem VW Passat kontrolliert. Es wurde festgestellt, dass das Fahrzeug nicht mehr zugelassen und bereits entsiegelt war. Der Mann muss außerdem erklären, warum er trotz eines Fahrverbots gefahren ist.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
POL-COE: Dülmen, Buldern, Weseler StraßeEinbruch in Tankstelle
Coesfeld (ost)
Am 13.12.2024, um 01.23 Uhr, wurde der Polizei Leitstelle in Coesfeld ein Einbruch in eine Tankstelle auf der Weseler Straße in Dülmen, Buldern, gemeldet.
Nach einem lauten Knall sah eine Zeugin vier Jugendliche aus der Tankstelle in Richtung Tierarztpraxis rennen. Sie gab folgende Beschreibung der unbekannten Täter ab:
An der Eingangstür wurden deutliche Spuren von Hebelspuren festgestellt. Daher wird vermutet, dass die Täter die Tür aufgebrochen haben und so Zugang zur Tankstelle erlangten. Dort durchsuchten sie Regale und leerten einige sogar komplett aus. Was genau gestohlen wurde, ist bisher noch unbekannt.
Bitte Hinweise an die Polizei in Dülmen unter 02594-7930 geben.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Coesfeld
Pressestelle
Telefon: 02541-14-290 bis -292
Fax: 02541-14-195
http://coesfeld.polizei.nrw
POL-OE: Unfall an Ampelkreuzung - eine Leichtverletzte
Olpe (ost)
Am Donnerstag (12.12.2024) gegen 18:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall an der Kreuzung "Rhoder Hauptstraße" und "Frankenhagen" in Rhode. Eine 39-jährige Frau war mit ihrem Fahrzeug in die Kreuzung gefahren und kollidierte dort mit einem Lastwagen. Die Autofahrerin erlitt leichte Verletzungen durch den Zusammenstoß und wurde zur weiteren Behandlung in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Der 28-jährige Lastwagenfahrer blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge erlitten einen Sachschaden im unteren fünfstelligen Eurobereich. Die Ursache des Unfalls, möglicherweise ein Rotlichtverstoß, wird nun untersucht.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
POL-OE: E-Scooter-Fahrer unter Drogen- und Alkoholeinflus
Olpe (ost)
Am Donnerstag (12.12.2024) wurde ein 24-jähriger Fahrer eines E-Scooters aufgrund seiner unsicheren Fahrweise kontrolliert. Die Beamten des Verkehrsdienstes hatten ihn zuvor gegen 19:50 Uhr in der Straße "Auf der Forth" beobachtet. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass der junge Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand. Ein Atemalkoholtest vor Ort bestätigte diese Vermutung. Auch ein Drogenvortest ergab ein positives Ergebnis. Daraufhin wurde der 24-Jährige zur Polizeiwache gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen und eine Anzeige erstattet wurde.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Olpe
Thorsten Scheen
Telefon: 02761 9269-2200
E-Mail: Thorsten.Scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
BPOL NRW: Ausreisekontrolle endet in der Justizvollzugsanstalt - Bundespolizei verhaftet Reisenden
Düsseldorf (ost)
Am Flughafen Düsseldorf wurde am gestrigen Donnerstagmorgen (12.12.2024) ein Bürger aus Sierra Leone von der Bundespolizei kontrolliert. Er meldete sich bei den Beamten für die Ausreisekontrolle eines Fluges nach Istanbul in der Türkei. Es stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen den 30-jährigen Mann vorlag. Die Staatsanwaltschaft Essen hatte vor zwei Wochen einen Haftbefehl wegen Körperverletzung gegen ihn erlassen, da er im April dieses Jahres rechtskräftig verurteilt worden war. Aufgrund seiner Flucht wurde eine Fahndung eingeleitet.
Der Mann, der im Ruhrgebiet lebt, konnte die Geldstrafe in Höhe von 1.800 Euro nicht bezahlen. Daher konnte die Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen nicht vermieden werden. Die Bundespolizei übergab ihn daher an die zuständigen Justizbehörden.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf
Pressestelle
Daniela Maaßen
Telefon: +49 (0) 211 / 9518 - 108
E-Mail: presse.dus@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW
www.bundespolizei.de
Postfach 30 04 42
40404 Düsseldorf
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
POL-MK: Geschwindigkeitsmessungen der Polizei
Hemer/ Balve/ Menden (ost)
1. Standort: Hemer-Stephanopel, Stepanopel Datum: 12.12.2024, von 6:50 bis 8:35 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 55 Bereich für Verwarnungen: 21 Anzahl der Verkehrsverstöße: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit: 49 km/h bei 30 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: B.
2. Standort: Balve-Volkringhausen, Mendener Straße Datum: 12.12.2024, von 8:50 bis 10:55 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 620 Bereich für Verwarnungen: 43 Anzahl der Verkehrsverstöße: 1 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit: 65 km/h bei 50 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: EN Bemerkungen: Geschwindigkeitsnetzwerk.
3. Standort: Menden-Halingen, Halinger Dorfstraße Datum: 12.12.2024, von 12:35 bis 14:30 Uhr Art der Messung: Radar 1 ESO 0 Laser 0 ProViDa 0 Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 128 Bereich für Verwarnungen: 25 Anzahl der Verkehrsverstöße: 2 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit: 54 km/h bei 30 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: UN.
4. Standort: Balve-Hönnetal, B515 Datum: 12.12.2024, von 15:25 bis 17:25 Uhr Art der Messung: Radar Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 671 Bereich für Verwarnungen: 31 Anzahl der Verkehrsverstöße: 2 Anzahl der Fahrverbote: 0 Höchste gemessene Geschwindigkeit: 54 km/h bei 30 km/h außerhalb der geschlossenen Ortschaft Fahrzeugtyp: PKW Zulassungsbehörde: MK Bemerkungen: Geschwindigkeitsnetzwerk.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1223
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
FW-EN: PKW kommt nach Verkehrsunfall in Hanglage zum Stehen
Hattingen (ost)
Die Hattinger Feuerwehr wurde am frühen Freitagmorgen (13.12.) zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen.
Ein Verkehrsunfall ereignete sich auf der Nierenhofer Straße kurz vor der Stadtgrenze Velbert. Das Fahrzeug war mehrere Meter unterhalb der Straße in einem Hang positioniert.
Die Feuerwehr Velbert übergab die Einsatzstelle an die Rettungskräfte aus Hattingen.
Da keine Personen im Fahrzeug waren, wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle beleuchtet.
Im Verlauf des seit kurz vor 3 Uhr laufenden Einsatzes wurden ober- und unterhalb des Hanges Personen gesucht. Ein Polizeihubschrauber unterstützte aus der Luft.
Die Suche der Feuerwehr verlief ergebnislos.
Nach etwa 2 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Die Feuerwehr Hattingen war mit den hauptamtlichen Kräften und dem Löschzug Mitte vor Ort. Zusätzlich waren zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz. Insgesamt waren 25 Rettungskräfte vor Ort.
Das Bildmaterial darf unter Nennung Jens Herkströter Feuerwehr Hattingen verwendet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr Hattingen
Pressestelle
Jens Herkströter
Telefon: 0171/2636035
E-Mail: j.herkstroeter@feuerwehr-hattingen.ruhr
http://www.feuerwehr-hattingen.de/
POL-NE: Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Direktionsleiter Kriminalität Herr Kampa berichten über Ermittlungserfolg und stellen die Präventionskampagne "Auflegen" nochmals vor (Anmeldung erforderlich)
Neuss (ost)
Am Mittwoch (18.12.) um 14:30 Uhr wird Landrat Hans-Jürgen Petrauschke zusammen mit Kriminaldirektor Christian Kampa den Medien die Ergebnisse einer Untersuchungskommission zu Telefonbetrügern präsentieren.
Außerdem wird erneut die Wichtigkeit und Bedeutung der Präventionskampagne "Auflegen" der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss betont.
Diese Einladung gilt ausschließlich für Vertreter der Presse.
Die Veranstaltung findet im Kreissitzungssaal (Raum 1-3) des Kreishauses in Neuss, Oberstraße 91, statt.
Medienvertreter werden gebeten, sich im Voraus bei der Pressestelle der Polizei im Rhein-Kreis Neuss unter der Telefonnummer 02131 300-14000 oder per E-Mail an pressestelle.neuss@polizei.nrw.de anzumelden.
Hier geht es zur Originalquelle
Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
02131/300-14011
02131/300-14013
02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
POL-GT: Straßensperrung nach Verkehrsunfall in Borgholzhausen
Gütersloh (ost)
In Borgholzhausen (IW) ereignete sich am Donnerstagnachmittag (12.12., 17.50 Uhr) ein Verkehrsunfall, an dem zwei Pkw beteiligt waren, an der Kreuzung Bielefelder Straße / Barnhauser Straße. Eine 41-jährige Bielefelderin lenkte einen VW Polo auf der Barnhauser Straße und beabsichtigte, an der genannten Kreuzung nach links auf die Bielefelder Straße in Richtung Werther abzubiegen. In dem Fahrzeug saß ihre 12-jährige Tochter. Eine 58-jährige Frau aus Dissen fuhr gleichzeitig mit einem VW T-Roc auf der Bielefelder Straße in Richtung Werther. Im Kreuzungsbereich kollidierten die beiden Fahrzeuge. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt, sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden.
Alle drei Insassen der Fahrzeuge erlitten leichte Verletzungen bei dem Unfall und werden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die Unfallstelle musste für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 40.000 Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Gütersloh
Pressestelle Polizei Gütersloh
Telefon: 05241 869-2271
E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de
Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/
Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt
Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/
POL-BO: Zwei Männer überfallen Tankstelle in Bochum-Weitmar
Bochum (ost)
Am Donnerstagnacht, dem 12. Dezember, ereignete sich ein Raubüberfall auf eine Tankstelle in Bochum-Weitmar. Die Polizei bittet um Informationen von Zeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen betraten zwei unbekannte Täter gegen 22.50 Uhr die Tankstelle in der Hattinger Straße 122 und bedrohten den Angestellten (55, aus Essen) mit einem Messer und Pfefferspray. Danach raubten sie Bargeld und flüchteten zu Fuß über eine Grünfläche in Richtung Kulmer Straße. Zeugen sollen gesehen haben, wie die Täter in ein wartendes weißes Auto stiegen und in Richtung Friederikastraße davonfuhren.
Eine sofortige Nahbereichsfahndung der Polizeibeamten verlief ergebnislos.
Die Täter werden wie folgt beschrieben: Beide sollen männlich, relativ schlank, etwa 180 bis 190 cm groß sein und mit einem osteuropäischen Akzent sprechen. Sie trugen dunkle Kleidung und waren maskiert mit einer Kapuze. Der Täter mit dem Pfefferspray trug eine Anthrazitfarbene Jacke der Marke "The North Face".
Das zuständige Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter der Rufnummer 0234 909-4135 oder -4441 (Kriminalwache) Hinweise von Zeugen entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizei Bochum
Leitstelle
Melina Pauli
Telefon: 0234 909-3099
E-Mail: leitstelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.