Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 19.03.2025 aus Nordrhein-Westfalen
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom 19.03.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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19.03.2025 – 22:29
FW Menden: Brand auf Grillplatz schnell gelöscht
Menden (ost)
Heute Abend wurde die Feuerwehr Menden um 21:30 Uhr zum Einsatz in der Fröndenberger Straße gerufen, nachdem Passanten einen Feuerschein hinter dem örtlichen Kanuclub bemerkt hatten. Sie reagierten schnell und alarmierten sofort die Feuerwehr.
Der Löschzug der Feuer- und Rettungswache sowie die Löschgruppen Bösperde und Schwitten rückten daraufhin mit insgesamt 56 Einsatzkräften zur Einsatzstelle aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Feuer auf einem Grillplatz hinter einem Gebäude ausgebrochen war. Die Einsatzkräfte begannen sofort mit der Bekämpfung des Brandes. Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Eine weitere Ausbreitung wurde verhindert. Anschließend führten die Einsatzkräfte Nachlöscharbeiten durch, um mögliche Glutnester auszuschließen und ein Wiederaufflammen zu verhindern.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Gegen [Zeit einfügen] war der Einsatz beendet, und die Feuerwehrleute rückten wieder ein.
POL-DO: Vollsperrung der A1 nach Verkehrsunfall mit Viehtransporter bei Kamen
Dortmund (ost)
Laufende Nummer: 0265
Autofahrerinnen und Autofahrer mussten heute (19. März 2025) auf der A1 zwischen Kamen und dem Zentrum von Unna viel Geduld aufbringen: Ein Verkehrsunfall mit zwei Lastwagen führte zu einer Vollsperrung der A1 in Richtung Köln und Bremen. Der Grund dafür waren Kühe, die drohten, auf die Autobahn zu laufen.
Um 12:26 Uhr kollidierte ein 25-jähriger Fahrer aus Münster mit seinem Viehtransporter auf der A1 in Richtung Bremen. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr er am Stauende auf den langsam fahrenden Lastwagen eines 45-jährigen Fahrers aus Georgsmarienhütte auf. Die Kühe des Viehtransporters schlugen durch die Wucht des Aufpralls gegen die Tür des Anhängers und zerstörten sie. Eine Kuh fiel zwischen Anhänger und Zugmaschine, eine andere sprang auf die Fahrbahn.
Die Autobahnpolizei sperrte die Autobahn in Richtung Köln und Bremen, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass weitere Tiere auf die Autobahn gelangen. Die restlichen elf Kühe wurden schließlich abtransportiert. Das Tier, das aus dem Anhänger fiel, musste aufgrund schwerer Verletzungen vor Ort eingeschläfert werden.
Die Fahrtrichtung Köln wurde kurz vor halb vier wieder freigegeben. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten wurde die Fahrtrichtung Bremen um 16:56 Uhr freigegeben. Die Fahrer der beteiligten Lastwagen blieben bei dem Unfall unverletzt.
POL-BOR: Raesfeld - Nachtragsmeldung: Schwerer Verkehrsunfall auf der Dorstener Straße (B224)
Raesfeld (ost)
Unfallort: Raesfeld, Dorstener Straße;
Unfallzeit: 19.03.2025, 15.10 Uhr;
Am Nachmittag dieses Mittwochs erlitt ein 63-jähriger Motorradfahrer aus Hattingen schwere Verletzungen bei einem Verkehrsunfall in Raesfeld. Sanitäter brachten ihn mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Gelsenkirchen. Der Motorradfahrer war um 15.10 Uhr auf der Dorstener Straße in Richtung Erle unterwegs. Kurz vor dem Ortsausgang kollidierte er mit einem vor ihm fahrenden Auto. Der 29-jährige Fahrer aus Raesfeld wollte von der Dorstener Straße nach links abbiegen und musste aufgrund des Verkehrs abbremsen. Das Motorrad wurde nach dem Zusammenstoß in den rechten Straßengraben geschleudert. Ein Abschleppunternehmen kümmerte sich um das Zweirad. Der Gesamtschaden wird auf 10.000EUR geschätzt. Bis 17.10 Uhr wurde der Bereich um die Unfallstelle für die Unfallaufnahme gesperrt. Es kam zu Verkehrsstörungen.
POL-BOR: Raesfeld - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall auf der Dorstener Straße (B224)
Raesfeld (ost)
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich auf der B224 aufgetan, vor dem Ortsausgang Raesfeld in Richtung Erle. Einsatzkräfte sind vor Ort. Ein Rettungshubschrauber wurde gerufen. Die Straße in Raesfeld, zwischen dem Kreisverkehr B70/B224 und dem Ortsausgang Richtung Erle, ist momentan gesperrt. Weitere Informationen folgen.
POL-GT: Frag die Polizei/ Gemeinsames Radioformat mit Radio Gütersloh zum Thema "Voraussetzungen und Einstieg in den Polizeiberuf"
Gütersloh (ost)
Im Kreis Gütersloh (FK) findet bereits zum dritten Mal das Radioformat "Frag die Polizei" in Zusammenarbeit mit Radio Gütersloh statt. Am Freitag (21.03.) dreht sich alles um das Thema Voraussetzungen und Einstieg in den Polizeiberuf.
Neben unserem Einstellungsberater Polizeihauptkommissar Martin Wenker, der über formale Bedingungen spricht, teilt auch Polizeikommissarin Celine Müscher von der Polizeiwache Schloß Holte-Stukenbrock ihre Erfahrungen aus dem polizeilichen Alltag. Warum hat sie sich für den Polizeiberuf entschieden? Wie verlief die Ausbildung und wie waren ihre ersten Schritte als echte Kommissarin bei der Polizei?
Diese und weitere Informationen erhalten Sie ab Freitagvormittag bei Radio Gütersloh.
Falls Sie weitere Fragen zum Bewerbungsverfahren bei der Polizei haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Einstellungsberater Polizeihauptkommissar Martin Wenker auf unter 05241 869-2277 oder schreiben Sie eine E-Mail an Personalwerbung.Guetersloh@polizei.nrw.de.
Auf dem Bild (v.l.n.r.): PHK Martin Wenker, PKin Celine Müscher und Radiomoderator Mario Alexander Unger
Am Dienstagabend (18.03.2025) ereignete sich gegen 20:10 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Dumter Straße, bei dem eine Pedelec-Fahrerin leichte Verletzungen erlitt. Der Verursacher des Unfalls verließ die Unfallstelle, ohne sich um die Frau zu kümmern.
Die 46-jährige Fahrerin des Pedelecs war in Richtung Up´n Felden auf der Dumter Straße unterwegs, als ein PKW plötzlich rückwärts aus der Einfahrt zwischen den Hausnummern 104 bis 106 der Dumter Straße fuhr. Es kam zu einem Zusammenstoß und die 46-Jährige stürzte. Der Fahrer des PKW stieg kurz aus, sah zur Pedelec-Fahrerin, stieg wieder ein und fuhr in unbekannte Richtung davon.
Die Polizei hat die Ermittlungen zu diesem Fall von Fahrerflucht aufgenommen und sucht nun nach dem Fahrer des PKW. Personen, die Informationen zum Unfall oder dem Fahrer des PKW haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiwache in Steinfurt unter der Telefonnummer 02551/15-4115 zu melden.
POL-DU: Obermeiderich: Motorradfahrer flüchtet und wird ermittelt
Duisburg (ost)
Am Dienstagmittag (18. März, 15:18 Uhr) bemerkte ein Polizist auf einem Motorrad ein Fahrzeug mit möglichen technischen Problemen auf der Emmericher Straße/Wasgaustraße. Anstatt den Anweisungen des Beamten zu folgen, entschied sich der Fahrer zur Flucht.
Der Beifahrer (35) wurde vom Fahrer des schwarzen Motorrads auf der Arnold-Dehnen-Straße abgesetzt und dieser setzte seine Fahrt fort. Der Polizist verfolgte ihn bis zum Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg und brach dann die Verfolgung ab.
Weitere Polizisten konnten den Beifahrer zur Rede stellen und identifizierten schnell den Verkehrssünder. Es handelt sich angeblich um seinen 29-jährigen Bruder.
Anschließend suchten Beamte den 29-jährigen Duisburger zu Hause auf. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg einen mündlichen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnanschrift des Motorradfahrers. Die Polizisten fanden den Biker in der Wohnung und führten eine Durchsuchung durch. Nun muss er sich einem Strafverfahren stellen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
19.03.2025 – 15:26
POL-BN: Terminhinweis: Polizei berät zum Thema Einbruchsschutz in Bornheim
Bornheim (ost)
Am kommenden Freitag (21.03.2025) werden die Berater des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz der Bonner Polizei in Bornheim zum Thema Einbruchschutz beraten.
Das Polizei-Mobil wird von 10 bis 13 Uhr auf dem Parkplatz des Bauhaus Baumarktes in der Alexander-Bell-Straße stehen.
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
19.03.2025 – 15:21
POL-MG: Versuchter Diebstahl an der Tonderner Straße | Tatverdächtiger gefasst
Mönchengladbach (ost)
Am Dienstag, den 18. März, brach ein Mann um 10 Uhr das Schloss eines Pedelecs auf. Außerdem beschädigte er die Scheibe eines geparkten Autos. Die Polizei fand den Mann kurz nach den Vorfällen.
Das betroffene Fahrrad war vor einem Drogeriemarkt in der Tonderner Straße abgeschlossen. Zeugen berichteten, dass der Verdächtige zuerst mit einem Fahrrad auf den Parkplatz fuhr und dann in den Laden ging. Als er wieder herauskam, begann er mit einem Werkzeug das Schloss des Pedelecs zu knacken.
Als Anwesende ihn daraufhin ansprachen, verließ er zu Fuß den Parkplatz in Richtung Krefelder Straße. Dabei zerstörte er auch die Scheibe eines geparkten Autos. Zeugen riefen daraufhin die Polizei. Die Beamten konnten kurz darauf eine Person, die der Beschreibung der Zeugen entsprach, in der Nähe des Tatorts finden.
Um seine Identität festzustellen, brachten sie ihn zur Polizeiwache, wo sie ihn nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen freiließen. Gegen den 29-jährigen Mann wird nun wegen des versuchten besonders schweren Diebstahls ermittelt. (lh)
POL-MG: Fahrzeug in Venn entwendet | Gestohlenes Wohnmobil aufgefunden
Mönchengladbach (ost)
Am Dienstag, dem 18. März, hat ein 30-jähriger Mann aus Mönchengladbach der Polizei gemeldet, dass sein Firmenfahrzeug gestohlen wurde. Es handelt sich um einen weißen Mercedes Sprinter.
Das Fahrzeug wurde am Montag gegen 17 Uhr auf einem Parkplatz am Reinhold-Schneider-Weg im Stadtteil Venn abgestellt. Am Dienstag um sieben Uhr konnte es nicht mehr gefunden werden. Die Polizei hat das Auto zur Fahndung ausgeschrieben.
An der Braunsstraße wurde zwischen Montag, dem 17. März und Dienstag, dem 18. März, ein Wohnmobil gestohlen. Der Besitzer konnte das Fahrzeug nach dem Diebstahl orten. In Zusammenarbeit zwischen der Polizei Mönchengladbach und der niederländischen Polizei wurde das Wohnmobil kurz darauf in den Niederlanden gefunden, beschlagnahmt und kann nun an den Besitzer zurückgegeben werden. Die Ermittlungen zu den Dieben dauern an.
Hinweise werden in beiden Fällen unter der Rufnummer 02161-290 entgegengenommen. (lh)
POL-K: 250319-3-K Mutmaßliche Trickdiebe beschmieren Mann mit Senf - Umschläge mit Bargeld entwendet
Köln (ost)
Nach einem Diebstahlstrick am Dienstagmittag (18. März) auf der Maastrichter Straße in der Kölner Innenstadt sucht die Kriminalpolizei nach möglicherweise drei beteiligten Männern, die verdächtigt werden, einen 64-jährigen Hürther bestohlen zu haben.
Gemäß bisherigen Informationen war der Mann gegen 12.30 Uhr in Richtung Brüsseler Platz unterwegs, als vermutlich einer der Verdächtigen Senf an seinen Hals und seine Jacke schmierte.
Ein etwa 60 Jahre alter Mann mit Brille, der zu diesem Zeitpunkt einen dunklen Rucksack trug, eilte dem Hürther zur Hilfe. Dieser wurde gebeten, seine verschmutzte Jacke auszuziehen und auf einer Tonne abzulegen, um sie zu reinigen.
Währenddessen griff ein Komplize in die Jackentasche und steckte zwei Umschläge mit Bargeld ein. Anschließend lief der etwa 1,70 Meter große Mann mit der Beute in Richtung Brabanter Straße davon und stieg dort in einen schwarzen VW ein. Zusammen mit einem anderen Komplizen fuhr er dann über die Aachener Straße in unbekannte Richtung davon. Sein Alter wird auf 50 Jahre geschätzt.
Das gestohlene Bargeld hatte der 64-Jährige kurz zuvor in einer Bankfiliale am Hohenzollernring abgehoben.
Das Kriminalkommissariat 73 bittet Zeugen, die Informationen zu den Verdächtigen und/oder dem Fluchtfahrzeug haben, sich unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cb/al)
POL-RE: Haltern am See: 80-jähriger Radfahrer bei Unfall verletzt
Recklinghausen (ost)
An der Ecke Schuchhardstraße/Am Uferkastell kollidierten heute Vormittag ein Auto und ein Fahrradfahrer. Der 80-jährige Pedelec-Fahrer aus Haltern am See wurde dabei schwer verletzt. Nach bisherigen Informationen fuhr der Radfahrer gegen 10.40 Uhr auf der Schuchhardstraße in Richtung Phillipistraße - er beabsichtigte, geradeaus über die Kreuzung zu fahren. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 71-jährigen Autofahrer aus Haltern am See, der von rechts aus der Straße Am Uferkastell kam und ebenfalls geradeaus fahren wollte. Der Sachschaden wird auf 3.500 Euro geschätzt. Der Autofahrer blieb unverletzt, der Radfahrer wurde ins Krankenhaus gebracht.
POL-GT: Betrunkener Lkw-Fahrer in Gütersloh - Unfallorte gesucht
Gütersloh (ost)
Gütersloh (FK) - Am Dienstagabend um 21.00 Uhr haben Zeugen einen auffällig fahrenden Lastwagen auf der B61 in Richtung Bielefeld gemeldet. Der Fahrer fuhr nach einer Runde durch das Industriegebiet an der Dieselstraße zurück auf die B61 in Richtung Gütersloh. Mehrmals geriet er nach Zeugenberichten in den Gegenverkehr. Die Polizei stoppte den Lastwagen mit Anhänger an der Hülsbockstraße und führte eine Kontrolle durch.
Im Atem des Lastwagenfahrers war starker Alkoholgeruch feststellbar. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht.
Im Krankenhaus wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.
Der Lastwagen wies frische Beschädigungen im vorderen Bereich auf. Möglicherweise hat der 52-jährige Lastwagenfahrer aus Bad Salzuflen in Gütersloh einen Unfall gehabt. Eine Unfallstelle konnte am Dienstagabend nicht gefunden werden. Die Route des Mannes war an dem Abend wie folgt: Sundernstraße, Carl-Bertelsmann-Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Holzstraße, Langer Weg, Carl-Miele-Straße, Stadtring Nordhorn, B61, Isselhorster Straße, Dieselstraße, B61, Hülsbrockstraße.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zu einem möglichen Unfallort des Lastwagenfahrers geben? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.
Heute Morgen gab es einen Unfall an der Kreuzung Hervester Straße und Bückelsberg mit drei Verletzten. Ein 74-jähriger Autofahrer aus Dorsten wollte laut den bisherigen Informationen gegen 7.40 Uhr von der Bücklesberg Straße nach links auf die Hervester Straße abbiegen. Dabei kollidierte er mit einem 20-jährigen Autofahrer aus Haltern am See, der in Richtung Wulfen auf der Hervester Straße unterwegs war. Sowohl beide Autofahrer als auch eine 20-jährige Mitfahrerin im Fahrzeug des 74-jährigen wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Ersten Berichten zufolge erlitten alle Beteiligten leichte Verletzungen.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 23.000 Euro geschätzt.
POL-ME: Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - 2503080
Langenfeld (ost)
In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten von der Polizei registriert:
Am Sonntag, dem 16. März 2025, ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht an der Grenzstraße in Langenfeld. Der Fahrer eines schwarzen Nissan Qashqai parkte sein Fahrzeug gegen 11:15 Uhr am Straßenrand in der Nähe der Hausnummer 39. Als er um 12:25 Uhr zurückkehrte, bemerkte er einen frischen Unfallschaden an der linken Fahrzeugfront. Der entstandene Schaden wird auf einen niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.
Am Dienstag, dem 18. März 2025, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in Langenfeld. Eine 69-jährige Fahrerin eines roten Mini One war auf der Schulstraße unterwegs, als ihr in der Nähe der Hausnummer 5 ein dunkles Auto entgegenkam. Nach ihren Angaben fuhr die unbekannte Fahrerin oder der unbekannte Fahrer auf ihrer Fahrbahn, weshalb sie nach rechts ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei berührte sie einen grauen Skoda Superb und verursachte Schäden an diesem und an ihrem eigenen Fahrzeug. Der entstandene Schaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 288-6310 jederzeit entgegen.
POL-KR: Oppum: Radfahrerin nach Verkehrsunfall gesucht
Krefeld (ost)
Am Dienstag (11. März 2025) gab es gegen 8:55 Uhr einen Verkehrsunfall auf der Grießbacher Straße, bei dem ein Rollerfahrer leichte Verletzungen erlitt.
Der Fahrer des Rollers war hinter einer Radfahrerin auf der Straße Weiden unterwegs und wollte links in die Griesbacher Straße abbiegen. Laut dem Krefelder bog die Radfahrerin plötzlich in dieselbe Richtung ab. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich der 33-jährige Fahrer aus und stürzte. Die Radfahrerin setzte ihre Fahrt mit einem silbernen Damenfahrrad in Richtung Grießbacher Straße fort. Er beschrieb die Frau als etwa 30 bis 40 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß und schlank. Sie trug eine Bob-Frisur, eine Brille und eine blau-weiße Jacke.
Personen, die Informationen über die Radfahrerin haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02151-6340 oder unter hinweise.krefeld@polizei.nrw.de zu melden.
(39)
POL-COE: Dülmen, Alter Ostdamm/ Fußgängerin und Säugling durch Auto gefährdet
Coesfeld (ost)
Am Mittwoch (19.03.25) hat ein Autofahrer eine Fußgängerin und ein Baby gefährdet, ohne stehen zu bleiben. Gegen 12.25 Uhr war die 43-jährige Dülmenerin auf dem Gehweg der Straße Alter Ostdamm in Richtung Münsterstraße unterwegs und schob den Kinderwagen. Als sie die Straße An der Steinkuhle erreichte, kam ein Auto auf dem Radweg von hinten heran. Das silberne Fahrzeug passierte die Frau mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Stundenkilometern, was dazu führte, dass sie stürzte. Sowohl die Frau als auch das Baby blieben glücklicherweise unversehrt. Der Fahrer des Autos setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten und flüchtete. Die Polizei in Dülmen bittet um Hinweise unter der Nummer 02594-7930.
POL-KLE: Rees - Flucht nach SpiegelunfallZeugen gesucht
Rees (ost)
Zwischen Freitag um 16:00 Uhr und Samstag um 09:50 Uhr wurde ein 1er BMW von einem unbekannten Autofahrer gestreift, der in einer Parklücke an der Empeler Straße geparkt war. Beim Zusammenstoß wurde der linke Außenspiegel abgerissen. Der Verursacher verließ jedoch den Unfallort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Emmerich unter 02822 7830 zu melden. (cs)
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 18.03.2025, 17.15 Uhr, und 19.03.2025, 07.30 Uhr;
Unbekannte Täter brachen einen Peugeot Boxer an der Bahnhofsallee in Velen auf. In der Nacht zum Mittwoch zwangen die Einbrecher das Schloss des am Straßenrand geparkten Fahrzeugs und stahlen Werkzeug im Wert von mehreren tausend Euro.
Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Kripo Borken unter Tel. (02861) 9000 zu melden. (pl)
POL-BOR: Reken - Werkzeug aus Transporter entwendet
Reken (ost)
Ort des Verbrechens: Reken, Kirchstraße;
Zeitpunkt des Verbrechens: zwischen 18.03.2025, 15.30 Uhr, und 19.03.2025, 06.45 Uhr;
Unbekannte haben Werkzeuge aus einem Ford Transit an der Kirchstraße in Reken gestohlen. In der Nacht zum Mittwoch haben die Täter eine Scheibe des Transporters beschädigt und konnten so in das Fahrzeug eindringen. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war die Höhe des Gesamtschadens noch unbekannt.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Bitte wenden Sie sich an die Kripo Borken, Tel. (02861) 9000. (pl)
POL-BI: Nachtrag zu: Transporter unterhalb des Bielefelder Hauptbahnhofs gestohlen - Tatverdächtiger im Van gestoppt
Bielefeld (ost)
MK / Bielefeld - Zentrum - Am Dienstagnachmittag, 18.03.2025, stoppten zwei Männer den Fahrer des gestohlenen Mercedes Vito in der Herbert-Hinnendahl-Straße. Ein Mitfahrer flüchtete sofort, als sie sich dem haltenden Auto näherten.
Ein 24-jähriger Bielefelder und ein 36-jähriger Herforder erkannten gegen 16:35 Uhr den, am Sonntag, 16.03.2025, gestohlenen Transporter ihres 24-jährigen Freundes. Ein Lenker und ein Beifahrer waren auf der Herbert-Hinnenndahl-Straße in dem Mercedes Vito unterwegs.
Die beiden Fußgänger verfolgten den Van und konnten zu ihm aufholen, da das Auto wegen roten Ampelsignalen am Willy-Brand-Platz stoppte. Als sie sich in den Weg stellten, schaffte es der Beifahrer, davonzulaufen. Den 36-jährigen Fahrer hielten sie fest und informierten die Polizei.
Nach einem Alkoholtest hatte der obdachlose Fahrer Alkohol konsumiert. Er soll zudem vor Fahrtantritt Cannabis und Kokain konsumiert haben. Der 36-Jährige besaß keine gültige Fahrerlaubnis. Ein Arzt entnahm ihm in einem Bielefelder Krankenhaus eine Blutprobe.
Der 24-jährige Besitzer des Mercedes bekam sein Auto zurück. Der 36-Jährige wird verdächtigt, das Fahrzeug gestohlen zu haben und unter Alkohol- und Drogeneinfluss ohne Fahrerlaubnis gefahren zu sein.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 14:38
POL-KLE: Geldern - VerkehrsunfallfluchtVW Fox auf Klinikparkplatz beschädigt
Geldern (ost)
Am Donnerstag (13. März 2023) zwischen 07:50 Uhr und 14:00 Uhr wurde ein blauer VW Fox auf dem Klinikparkplatz an der Clemensstraße beschädigt, verursacht von einem unbekannten Autofahrer. Der linke Heckstoßfänger wurde dabei beschädigt. Der Verursacher beging Fahrerflucht, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Personen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Geldern unter 02831 1250 zu melden. (cs)
POL-COE: Kreispolizeibehörde Coesfeld/Polizei informiert über die Nutzung von Vapes durch Minderjährige
Coesfeld (ost)
Vor einigen Wochen warnte die Anne Frank Gesamtschule in Havixbeck die Eltern in einem Brief davor, dass Kinder und Jugendliche auf Online-Marktplätzen oder in sozialen Medien illegal Gegenstände kaufen könnten. Diese könnten zum Beispiel E-Zigaretten (Vapes), Messer oder Elektroschockgeräte sein. Diese Information wurde auch von anderen Schulen im Kreis Coesfeld an die Eltern weitergegeben.
Das Präventions- und Opferschutzkommissariat hat die Schulleitungen aller weiterführenden Schulen im Kreis zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, die letzte Woche stattfand. Die Schulleitungen wurden über den Umgang mit solchen Vorfällen informiert und sensibilisiert.
Das Thema ist wichtig, aber nicht neu und es gibt keine Häufung von Fällen im Kreis Coesfeld. Dennoch ist es angesichts der aktuellen Aufmerksamkeit angebracht, das Thema erneut zu betrachten.
Vapes sind auch bei Jugendlichen beliebt und haben oft die klassische Zigarette abgelöst. Der Verkauf über illegale Kanäle im Internet oder in sozialen Medien umgeht oft den Jugendschutz, obwohl Verkauf und Konsum aufgrund der gesundheitlichen Risiken erst ab 18 Jahren erlaubt sind. Es wird noch gefährlicher, wenn den verdampften Flüssigkeiten (Liquids) berauschende Mittel zugesetzt werden. Dies können synthetisches Cannabis oder sogenannte K.O.-Tropfen sein, die bei entsprechender Dosierung zu schweren gesundheitlichen Schäden oder sogar zum Tod führen können. Diese Substanzen machen genauso abhängig wie andere Drogen. Es ist oft unklar, was genau in einem illegal gekauften Vape enthalten ist. Auch die Menge der enthaltenen Wirkstoffe ist nicht vorhersehbar und Produkte derselben "Marke" können unterschiedlich dosiert sein.
Die Kreispolizeibehörde Coesfeld gibt in diesem Zusammenhang folgende Informationen:
Bei weiteren Fragen oder Informationen steht Ihnen das Präventions- und Opferschutzkommissariat unter der Telefonnummer 02541/14-444 gerne zur Verfügung.
Am Dienstagvormittag (18.03., 11.40 Uhr) ereignete sich an der Mergelheide in der Nähe des Teutoburger Wegs ein Verkehrsunfall in Schloß Holte-Stukenbrock (FK).
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 60-jähriger Mann mit einem VW auf der Mergelheide in Richtung Stukenbrock. Als er die Einmündung zum Teutoburger Weg erreichte, kollidierte er mit einem 71-jährigen Mercedes-Fahrer, der nach links auf den Teutoburger Weg abbiegen wollte.
Bei dem Zusammenstoß erlitt der 60-Jährige schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Bielefeld gebracht.
Der 71-Jährige blieb unverletzt und der Gesamtsachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
POL-BO: Schwerpunkteinsatz in Wanne-Eickel - Mutmaßlicher Drogendealer (38) vorläufig festgenommen
Herne (ost)
Ein Radfahrer wurde während eines Schwerpunkteinsatzes am Dienstag, den 18. März, in Wanne-Eickel von Einsatzkräften der Polizei mit mehreren hundert Gramm verschiedener Betäubungsmittel erwischt.
Der Bereich rund um den Hauptbahnhof, die Innenstadt und "Am Buschmannshof" wurde über mehrere Stunden von Polizei, Bundespolizei, Ordnungsamt sowie HCR und Bogestra gemeinsam bestreift. Über 1000 Personen (einschließlich Fahrgäste des ÖPNV) wurden kontrolliert. 21 Personen wurden durchsucht und 17 Fahrzeuge überprüft.
Während Verkehrskontrollen versuchten Polizistinnen und Polizisten, den oben genannten Radfahrer an der Albertstraße anzuhalten. Er flüchtete jedoch in den Franzpark, ließ sein Fahrrad und seinen Rucksack fallen und lief zu Fuß weiter. Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei stellten den Flüchtenden und durchsuchten ihn. Der Mann hatte mehrere hundert Gramm verschiedener Betäubungsmittel bei sich.
Der Tatverdächtige (38, aus Herne) wurde vorläufig festgenommen. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden weitere Betäubungsmittel und diverse Handys gefunden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Der Tatverdächtige wurde heute, am 19. März, dem Haftrichter vorgeführt.
Während des gestrigen Schwerpunkteinsatzes lag der Fokus der Ordnungspartner auch auf der Fußgängerzone, die mehrmals von Autos und E-Scootern widerrechtlich befahren wurde.
Zusätzlich führten die Beamtinnen und Beamten zahlreiche Sicherheitsgespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, um sie für das Thema Taschendiebstahl zu sensibilisieren.
Die Ergebnisse des Schwerpunkteinsatzes in Wanne-Eickel unterstreichen erneut die Bedeutung der Ordnungspartnerschaft zwischen Polizei, Bundespolizei, Ordnungsamt und Verkehrsbetrieben. Daher werden wir auch in Zukunft gemeinsam solche Kontrollen durchführen.
POL-EU: Einsatz des SEK in Zülpich: Festnahme eines per Haftbefehls gesuchten Mannes
Zülpich (ost)
Heute Morgen (19. März) wurde ein 34-jähriger Mann im Stadtgebiet Zülpich von der Polizei Euskirchen mit Unterstützung eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) festgenommen. Die Einsatzleitung lag bei Kriminaloberrat Ulrich Linden.
Der Mann wurde wegen Strafvollstreckung und Untersuchungshaftbefehl gesucht.
Die Vorwürfe umfassten Erpressung in besonders schweren Fällen, Leistungsbetrug, Bedrohung sowie Verbreitung, Erwerb und Besitz von kinderpornografischem Material. Aufgrund von Hinweisen auf möglichen Waffenbesitz wurde das SEK hinzugezogen.
Der Mann wurde ohne Widerstand festgenommen und inhaftiert.
Anschließend wurden Wohnungen im Stadtgebiet Zülpich durchsucht. Dies geschah im Rahmen laufender Ermittlungen der Kriminalpolizei Euskirchen wegen Einbruchdiebstahls. Die Durchsuchungen erfolgten aufgrund richterlicher Beschlüsse.
Beweismaterial wurde sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Am Abend des 18. März betraten Unbekannte um 21.47 Uhr das Gelände eines Schrotthandels in der Blatzheimer Straße in Zülpich.
Als die Polizei eintraf, waren keine Personen mehr auf dem Gelände. Es wurde jedoch festgestellt, dass mehrere Überwachungskameras abgesteckt und gedreht worden waren. Eine Kamera wurde aus der Verankerung gerissen und in einen leeren Müllcontainer geworfen.
Die Überwachungsvideos zeigen, dass zwei unbekannte Personen das Gelände betraten und gezielt die Kameras manipulierten. Es wurde jedoch nichts gestohlen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu dem Einbruch aufgenommen. Die Personen werden wie folgt beschrieben:
In der Nacht vom Montag, den 17. März, um 21 Uhr, bis Dienstag, den 18. März, um 7 Uhr, wurde ein Auto in der Bahnhofstraße in Dahlem-Schmidtheim gestohlen.
Das Fahrzeug wurde am Montagabend in der Einfahrt abgestellt.
Am nächsten Morgen wurde festgestellt, dass das Auto gestohlen wurde.
Auf dem Beifahrersitz befanden sich zuvor ein Schulranzen und eine Handtasche. In der Handtasche war der Autoschlüssel des gestohlenen Fahrzeugs.
Unbekannte stellten den Schulranzen und die Handtasche vor der Haustür ab, nahmen aber den Autoschlüssel mit dem Fahrzeug.
Es handelte sich um einen blauen Hyundai i10.
In Mechernich wurde in der Nacht zum Dienstag, den 18. März, ebenfalls ein Auto aus einer Einfahrt im Pfarrer-Pensky-Weg gestohlen.
Nach bisherigen Informationen öffnete eine unbekannte Person um 1.37 Uhr auf unbekannte Weise die Autotür und entfernte sich in Richtung eines nahegelegenen Waldes. Um 3.37 Uhr kehrte die Person zum Tatort zurück und öffnete erneut die Fahrertür.
Die Person startete den Motor des Fahrzeugs erst elf Minuten später und fuhr damit weg.
Es handelte sich um einen schwarzen Porsche Macan GTS.
Die Person kann wie folgt beschrieben werden:
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich telefonisch unter 02251 799-0 oder per E-Mail unter poststelle.euskirchen@polizei.nrw.de zu melden.
Seit dem Nachmittag des Dienstags (18.03.2025 / ca. 16 Uhr) wird ein 63-jähriger Mann aus Schieder-Schwalenberg vermisst. Er benötigt Medikamente und es besteht die Möglichkeit einer Selbstgefährdung. Es wird vermutet, dass er möglicherweise in Richtung Hannover oder nach Rathenow im Havelland unterwegs sein könnte.
Die Polizei bittet um Mithilfe von Medien und Bevölkerung bei der Suche nach dem Mann. Er ist ungefähr 1,60 m groß, schlank, hat kurze graue Haare und trug zuletzt eine dunkle Jogginghose und dunkle Jacke. Ein Bild des Vermissten ist im Fahndungsportal der Polizei NRW zu finden: https://polizei.nrw/fahndung/162928
Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des 63-Jährigen haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 6 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
Feuerwehr Alpen war vor Ort, um einen Brand im Inneren eines Müllsammelfahrzeugs zu bekämpfen. Die Feuerwehrleute löschten die Flammen im Inneren des Fahrzeugs mit Wasser und konnten so eine weitere Brandausbreitung effektiv verhindern. Um ein erneutes Aufflammen zu vermeiden, begleitete die Feuerwehr Alpen das Müllsammelfahrzeug zum Betriebsgelände in Wesel. Dort wurde das Fahrzeug entladen und der Abfall mit einer Wärmebildkamera überprüft. Es wurden keine weiteren Auffälligkeiten festgestellt, daher konnte die Feuerwehr Alpen wieder abrücken.
POL-LIP: Bad Salzuflen. Mit gefälschtem Führerschein erwischt.
Lippe (ost)
Während einer routinemäßigen Verkehrskontrolle wurde am Mittwochmorgen (19.03.2025) um etwa 7.30 Uhr ein Fahrer eines VW Passats auf der Benzstraße gestoppt. Der Fahrer, 23 Jahre alt und aus Bad Salzuflen, zeigte den Polizeibeamten einen bulgarischen Führerschein vor. Bei genauerer Prüfung stellten die Beamten jedoch verschiedene gefälschte Merkmale fest. Der gefälschte Führerschein wurde beschlagnahmt und dem 23-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung rechnen.
HC/ Bielefeld- Mitte-
Am Dienstag, den 18.03.2025, stieg eine unbekannte Person in ein führerloses Auto mit laufendem Motor und fuhr davon.
Ein 43-jähriger Bielefelder parkte seinen weißen Fiat Doblo mit Bielefelder Kennzeichen am rechten Fahrbahnrand der Meller Straße, in der Nähe der Bremer Straße. Gegen 17:20 Uhr sah er einen Bekannten auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der Bielefelder stieg aus und ging zu ihm, um zu reden. Der Autoschlüssel steckte im Zündschloss des Fiats und der Motor lief. Während des Gesprächs sah der 43-Jährige einen Mann, der aus der Bremer Straße kam, sich hinter das Steuer des Autos setzte und in Richtung Ostwestfalendamm fuhr.
Im Fahrzeug befanden sich neben Werkzeugen auch das Handy und das Portemonnaie des Bielefelders.
Der Dieb wird auf etwa 28 bis 30 Jahre geschätzt, schlank und etwa 170 cm groß. Er trug ein blaues Oberteil und einen weißen Pullover.
Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 13 unter 0521-545-0 zu wenden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 13:54
POL-BN: Demonstration in Bonn am Donnerstag, 20.03.2025
Bonn (ost)
Am Donnerstagabend (20.03.2025) wird in der Innenstadt von Bonn eine Versammlung zum kurdischen Neujahrsfest ("Newroz") abgehalten.
Ab 18:00 Uhr wird sich die Versammlung, bei der der Organisator etwa 150 Teilnehmer erwartet, vom Frankenbadplatz aus auf folgender Route durch die Stadt bewegen:
Folgen Sie für aktuelle Informationen gerne unserem WhatsApp-Kanal: https://t1p.de/v1grf
19.03.2025 – 13:41
POL-MI: Auto kracht in Hauswand
Petershagen (ost)
Ein Fahrzeuglenker verlor am Dienstagabend in Lahde die Kontrolle über seinen Mercedes und kollidierte mit einer Hauswand. Der alkoholisierte 17-Jährige muss nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Um etwa 22:20 Uhr fuhr der junge Mann die Nienburger Straße entlang. Zwei Mitfahrer (17, 18) waren ebenfalls im Auto. An der Bahnhofstraße wollte er links abbiegen. Möglicherweise aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam er von der Straße ab, überfuhr einen Poller und prallte in die Außenwand eines benachbarten Wohnhauses. Durch den Aufprall wurde das Gebäude erheblich beschädigt. Der jüngere Mitfahrer erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort behandelt wurden.
Bei der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten den deutlichen Geruch von Alkohol beim 17-Jährigen. Ein Alkoholtest bestätigte dies. Ein Arzt entnahm ihm auf der Polizeiwache Minden eine Blutprobe. Außerdem wurde sein Führerschein, der nicht zum Autofahren berechtigt, beschlagnahmt.
Das stark beschädigte Fahrzeug wurde abgeschleppt. Da eine Außenmauer stark beschädigt war und auch eine innere Mauer Beschädigungen aufwies, wurde ein Statiker des THW hinzugezogen. Der Gesamtschaden wurde vorläufig auf einen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt.
POL-E: Essen: Auseinandersetzung zwischen Taxifahrer und Fahrgast - Zeugen gesucht
Essen (ost)
45217 E.-Stadtkern: Eine Untersuchung zu einem Vorfall zwischen einem Taxifahrer und seinem Fahrgast wurde von der Essener Polizei eingeleitet, der sich am frühen Sonntagmorgen (16. März) am Pferdemarkt ereignete. Da die Beteiligten den Tatort verlassen haben, sucht die Polizei nach ihnen und/oder Zeugen.
Um 1 Uhr beobachtete ein Beamter auf der polizeilichen Videobeobachtung am Pferdemarkt / Viehofer Straße einen Konflikt zwischen einem Taxifahrer und seinem Fahrgast. Während des Streits stieg der Taxifahrer in sein Auto und fuhr auf den Fahrgast zu, woraufhin der Mann auf die Motorhaube sprang. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung entfernten sich beide Beteiligten.
Die alarmierte Streifenwagenbesatzung konnte keinen der beiden Männer mehr finden. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und sucht nach Zeugen und den Beteiligten des Vorfalls.
Bitte wenden Sie sich für Hinweise per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de oder telefonisch unter 0201/829-0 an die Polizei Essen./Wrk
POL-E: Essen: Unbekannte hebt Bargeld mit gestohlener EC-Karte ab - Fotofahndung
Essen (ost)
45276 E.-Steele: Am 10. Dezember des letzten Jahres hat eine Unbekannte mit einer gestohlenen EC-Karte Geld an einem Geldautomaten in der Bochumer Straße abgehoben. Es ist unklar, wie die Unbekannte an die Karte eines 52-jährigen Esseners gelangt ist.
Die Polizei sucht nun mithilfe von Bildern einer Überwachungskamera nach der Frau. Diese können Sie in unserem Fahndungsportal finden:
https://polizei.nrw/fahndung/162676
Das KK 22 führt Ermittlungen wegen Betrugs durch und fragt: Wer kennt die Verdächtige und/oder hat Informationen zu ihrem Aufenthaltsort? Hinweise werden von der Polizei Essen unter der 0201/829-0 oder unter hinweise.essen@polizei.nrw.de erbeten./SyC
Am Montag, den 17.03.25, wurde die Freiwillige Feuerwehr Kamen um 16:20 Uhr von der Kreisleitstelle mit dem Einsatzstichwort "Feuer_3 - brennt Lagerhalle" in die Dieselstraße im Ortsteil Heeren-Werve alarmiert. Als die Einsatzkräfte ankamen, stand eine Werkstatt und der darin geparkte Bulli bereits in Vollbrand. Flammen schlugen aus dem Dach und das Hallentor brannte durch. Sofort wurde ein massiver Löschangriff auf der Vorderseite und eine Riegelstellung auf der Rückseite der Halle aufgebaut. Während des Einsatzes explodierte eine Sauerstoffflasche, was sich durch einen lauten Knall und eine leichte Erschütterung bemerkbar machte. In der Werkstatt waren weitere Gasflaschen und eine Acetylenflasche gelagert, die später zu einem großen Problem wurden.
Das Einsatzgeschehen lässt sich kurz zusammenfassen. Das Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht. Der Propangastank vor der Halle wurde gekühlt und abgesichert, so dass von ihm keine weitere Gefahr ausging. Das Wohnhaus, das an die Lagerhalle angrenzte, wurde nicht beschädigt. Die ergriffenen Maßnahmen begrenzten den Brand auf die betroffene Werkstatt. Die letzten Glutnester wurden mit einem Strahlrohr und von der Drehleiter aus gelöscht. Schon während des Einsatzes bestand der Verdacht auf Asbest im Dach der Halle.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) wurde hinzugezogen und analysierte kleine Stücke der Dachplatten. Erste Ergebnisse am Abend bestätigten den Verdacht. Das LANUV empfahl, die Fahrzeuge zu waschen und die Einsatzkleidung der am Einsatzort eingesetzten Kräfte zu reinigen. Außerdem sollten der Bereich des Einsatzortes und die Straße gereinigt werden. Am Dienstagvormittag erhielt die Feuerwehr eine weitere Rückmeldung vom LANUV. Die Messungen bestätigten geringe Mengen von weißem Asbest in der Nähe der Werkstatt. Durch die Löschmaßnahmen kam es nur zu einer geringen Freisetzung. Die am Abend empfohlenen Maßnahmen waren ausreichend.
Nach Abschluss der Löscharbeiten stellte sich die bereits erwähnte Acetylenflasche als Problem heraus. Diese erwärmte sich automatisch, sobald die Kühlung unterbrochen wurde. Acetylen ist ein hochentzündliches Gas, das oft zum Schweißen verwendet wird, da es in Kombination mit Sauerstoff sehr hohe Temperaturen erreichen kann. Es neigt jedoch zur Selbstzersetzung. Wird eine Acetylenflasche längere Zeit Hitze ausgesetzt, kann die Selbstzersetzung einsetzen, was zu einer massiven Druckgefäßexplosion führen kann. Aus diesem Grund ist eine intensive Kühlung (bis zu 24 Stunden) der Flasche erforderlich, um den Prozess der Acetylenzerfall zu verhindern oder zu stoppen. Solange die Flasche gekühlt wurde, bestand keine Gefahr.
Weitere Maßnahmen mussten getroffen und eine Evakuierung im Umkreis von 200 m vorbereitet werden. Ein Trupp mit angemessenem Abstand und aus der Deckung heraus kühlte die Flasche mit einem Strahlrohr. Zusätzlich wurde ein Wasserwerfer zur Kühlung eingesetzt. Die Temperatur wurde mit einer Drohne und einer Wärmebildkamera überwacht. Die Kühlung wurde in Intervallen unterbrochen, um die Temperatur zu messen und zu protokollieren. Im Laufe der Nacht erwärmte sich die Flasche ohne Kühlung immer langsamer, bis sie am Vormittag nicht mehr warm wurde. Zur Sicherheit wurde die Acetylenflasche in ein Wasserbad in einer Baggerschaufel gelegt und wird von einer Spezialfirma entsorgt.
Die Bürgermeisterin, Elke Kappen, und die Dezernentin, Hanna Schulze, wurden am Abend informiert und besuchten ebenfalls die Einsatzstelle. Eine Betreuungsstelle wurde in der VHS Kamen eingerichtet und die Anwohner wurden evakuiert. Etwa 10-15 Personen suchten die VHS auf. Die meisten Anwohner verbrachten die Nacht bei Familie oder Freunden. Einige Wenige erhielten von der Stadt Kamen eine Übernachtungsmöglichkeit.
Da von der Acetylenflasche keine Gefahr mehr ausging, konnte die Feuerwehr ihre Maßnahmen zurückfahren. Anschließend musste der Bereich des Einsatzortes sowie die Straße von einer Fachfirma gereinigt werden. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wurden alle Evakuierungs- und Sperrmaßnahmen aufgehoben. Die Anwohner konnten in ihre Wohnungen und Häuser zurückkehren und die Unternehmen konnten ihre Arbeit wieder aufnehmen. Der Feuerwehreinsatz war beendet. Glücklicherweise gab es während des Einsatzes keine Verletzten.
Nach über 20 Stunden eines langen und intensiven Einsatzes sowie einer kurzen Nacht verließen die letzten ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Kamen gegen 12:30 Uhr die Einsatzstelle und übergaben sie zur Brandursachenermittlung an die Polizei.
An dem Einsatz waren die Löschzüge 1 (Heeren-Werve und Rottum) und 3 (Mitte und Südkamen), die Hauptwache, zahlreiche Rettungsdienst- und Polizeikräfte sowie der Fernmeldedienst mit Drohne und der Kreisbrandmeister beteiligt. Das DRK Kamen versorgte die Einsatzkräfte mit Verpflegung. Während der Löscharbeiten stellte die Einheit Westick den Grundschutz an der Feuer- und Rettungswache Kamen sicher. In der Nacht wurde die Einheit Heeren-Werve durch die Einheit Methler abgelöst. Diese wiederum wurde am Morgen durch die Einheit Mitte ersetzt.
POL-SU: 12-jähriges Schulkind beim Abbiegen angefahren
Hennef (ost)
Am Mittwochmorgen (19. März) gab es gegen 07:40 Uhr einen Verkehrsunfall an der Kreuzung Bonner Straße/Wippenhohner Straße in Hennef. Ein 12-jähriges Mädchen wurde dabei schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt.
Ein 38-jähriger Autofahrer aus Hennef bog mit seinem Mercedes Minivan von der Bonner Straße nach links in die Wippenhohner Straße ab und traf das Mädchen, das den Fußgängerüberweg auf der Wippenhohner Straße überquerte. Das Kind wurde schwer an den Beinen verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte sie in ein Bonner Krankenhaus.
Augenzeugen des Unfalls berichteten, dass die Ampel an der Kreuzung sowohl für den Autofahrer als auch für das Mädchen Grünlicht zeigte. Das Mädchen, das in der Nähe des Unfallorts wohnt, war mit einem Fahrrad unterwegs. Es ist noch nicht klar, ob sie das Fahrrad schob oder fuhr, als sie die Straße überquerte. Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.
Der 38-jährige Fahrer, der drei kleine Kinder im Auto hatte, erlitt einen Schock und wurde vom polizeilichen Opferschutz unterstützt. Die Erziehungsberechtigten holten die Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren an der Unfallstelle ab. Der Fahrer gab an, dass er das Mädchen aufgrund der tiefstehenden Morgensonne nicht rechtzeitig gesehen hatte.
Die Wippenhohner Straße musste kurzzeitig vollständig gesperrt werden, damit der Rettungshubschrauber landen konnte. Um 09:00 Uhr beendete die Polizei die Unfallaufnahme vor Ort.
Gegen den Fahrer wird wegen des Verdachts der Körperverletzung im Straßenverkehr ermittelt. (Bi)
POL-GT: Autounfall in Herzebrock-Clarholz - 15-Jähriger schwer verletzt
Gütersloh (ost)
In Herzebrock-Clarholz (FK) - Am Dienstagabend (18.03., 18.50 Uhr) fuhr eine 42-jährige Fahrerin eines VW auf der Holzhofstraße in Richtung Feldbusch. An der Kreuzung zur Straße Am Pferdekamp kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 15-jährigen Pedelec-Fahrer aus Herzebrock-Clarholz, der von der Straße Am Pferdekamp in den Kreuzungsbereich fuhr.
Der minderjährige Pedelec-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus in Bielefeld gebracht. Die Autofahrerin aus Herzebrock-Clarholz wurde leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Am Mittwoch (12.03.), gegen 14:00 Uhr, fuhr ein Mädchen im Alter von 13 Jahren mit ihrem Fahrrad auf einem Feldweg, der an die Kamillenstraße in Dormagen angrenzt. Beim Abbiegen auf die Kamillenstraße stieß sie mit einem Mann zusammen, der Vorfahrt hatte und mit seinem Krankenfahrstuhl unterwegs war. Das Mädchen fiel von ihrem Fahrrad. Er fragte das Mädchen, ob sie verletzt sei. Nach ersten Informationen verneinte sie und der Mann setzte seine Fahrt fort. Er war etwa 65-75 Jahre alt, hatte eine kräftige Statur und graue kurze Haare. Der Krankenfahrstuhl war dunkel.
Die Verkehrspolizei 1 hat die Untersuchungen übernommen. Um den genauen Ablauf des Unfalls rekonstruieren zu können, suchen die Ermittler den am Unfall beteiligten Mann und Zeugen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 zu melden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
19.03.2025 – 13:01
HZA-AC: Mit Machete und Drogen im Auto unterwegs - Aachener Zoll stoppt 32-JährigenEin 32-jähriger Mann war mit einer griffbereiten Machete unterwegs. In seiner Unterhose hatte er Drogen.
Aachen (ost)
Am 7. März 2025 haben Beamte des Hauptzollamts Aachen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen einen 32-jährigen Autofahrer in Aachen eingeleitet, da sie den Verdacht eines Verstoßes gegen das Waffengesetz hatten. Der Mann war zuvor über den niederländisch-deutschen Grenzübergang gefahren und hatte eine griffbereite Machete, ein Fahrtenmesser, einen ebenfalls griffbereiten Schweizer Gertel und eine Axt dabei, als die Zöllner ihn zur Kontrolle an der Anschlussstelle Aachen-Zentrum von der Bundesautobahn 4 abgeleitet haben. Im Rucksack im Kofferraum des Autos fanden die Beamten außerdem einen Teleskopschlagstock.
Der Deutsche gab an, dass er zuvor in den Niederlanden einkaufen war. Er konnte oder wollte keine Details zu seiner Reiseroute angeben. Auf die Frage der Zöllner, ob er Drogen dabei hatte, gestand der 32-Jährige, Marihuana in der Unterhose zu verstecken. Es handelte sich um zwei Minigriptütchen mit insgesamt 8 Gramm Marihuana. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen den Mann wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz ein.
Der Beschuldigte vor Ort wollte sich nicht zum Sachverhalt äußern. Die Kontrollbeamten haben alle gefundenen Gegenstände sichergestellt.
Am Dienstag (18. März) führte die Polizei Heinsberg von 8 bis 16 Uhr erneut einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Verkehrsunfällen mit Personenschaden durch. Die Kontrollen wurden nach einer vorherigen Analyse der Verkehrsunfallentwicklung an bestimmten Orten im Kreisgebiet durchgeführt. Darüber hinaus sollten durch Personen- und Fahrzeugkontrollen relevante polizeiliche Informationen gesammelt werden.
Gegen zwei Verkehrsteilnehmer wurden Strafanzeigen erstattet, da ihre Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß versichert waren. Bei der Überprüfung eines anderen Verkehrsteilnehmers wurde festgestellt, dass er einen ungesicherten Kunststoffkanister mit brennbarer Flüssigkeit und eine ungesicherte Kettensäge auf der Ladefläche seines Fahrzeugs transportierte. Gegen ihn wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Gefahrgutverordnung eingeleitet. Zur Überwachung der Geschwindigkeit wurden eine mobile Messstelle und vier weitere Lasermessstellen eingerichtet.
Bei insgesamt 3642 gemessenen Fahrzeugen wurden 137 Verstöße festgestellt und geahndet, darunter 130 Verwarnungen und 7 Ordnungswidrigkeitsanzeigen. Eine Verkehrsteilnehmerin wurde während ihrer Probezeit mit 87 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen und fuhr somit nach Abzug der Toleranz 34 km/h zu schnell. Neben der Anzeige wird dies zur Verhängung eines Fahrverbots führen. 20 weitere Verstöße wurden in den Bereichen Vorfahrt, Handybenutzung und Fehlverhalten von Radfahrern geahndet.
In der Kölner Straße wurde eine etwa vier Meter hohe Statue der Freiheitsstatue von Unbekannten gestohlen, die vor einem Restaurant stand. Dies geschah am Dienstagmorgen (18. März) zwischen Mitternacht und 10 Uhr.
Zwischen dem 17. März (Montag), 17 Uhr, und dem 18. März (Dienstag), 7 Uhr, wurden zwei abgestellte Firmentransporter in der Gerhard-Welter-Straße von unbekannten Tätern angegriffen.
In einem der Fälle konnten sie in das Fahrzeuginnere eindringen und eine Werkzeugmaschine entwenden.
Früh am Mittwochmorgen (19. März) brach um 01:20 Uhr aus bisher unbekannten Gründen in Frilinghoven ein Feuer in der Gartenhecke eines Wohnhauses aus. Der Bewohner löschte die Flammen und die Feuerwehr, die alarmiert wurde, führte Nachlöscharbeiten durch. Durch das Feuer wurde eine angrenzende Überdachung beschädigt. Es gab keine Verletzten. Die Kriminalpolizei untersucht nun die Ursache des Brandes.
POL-HS: Fahrradfahrerin stürzt auf FeldwegHundebesitzer gesucht
Wassenberg-Effeld (ost)
Schon am 7. März (Freitag) fuhr eine 44-jährige Frau um etwa 10.30 Uhr mit ihrem Fahrrad auf einem Weg zwischen Effeld und Karken, zwischen dem Schaagbach und dem Baaler Bach in der Nähe des Hauses Effeld.
Sie wollte einen Fußgänger mit Hund überholen und machte durch Klingeln und Rufen auf sich aufmerksam. Der Hundebesitzer rief sein Tier zu sich. Als die Frau aus Hückelhoven an dem Mann vorbeifahren wollte, bellte der Hund und schien auf sie zuzuspringen. Sie stürzte daraufhin und verletzte sich schwer. Der Besitzer des Hundes bot der Verletzten Hilfe an, verließ aber später den Ort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen.
Der Mann war ungefähr 65 Jahre alt und hatte kurze graue Haare. Er war zwischen 175 und 180 Zentimeter groß und trug eine schwarze Hose sowie eine schwarze Regenjacke. Der Hund war anscheinend ein schwarz-weißer Border Collie.
Die Polizei sucht nun nach dem Hundebesitzer. Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02451 920 0 zu melden. Sie können auch Hinweise auf der Internetseite der Polizei Heinsberg geben oder über den folgenden direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
POL-HS: E-Scooter-Fahrer nach Zusammenstoß mit Auto verletztZeugensuche
Hückelhoven-Millich (ost)
Am Dienstagabend (18. März) ereignete sich in der Gegend der Gronewaldstraße an der Einfahrt zur Autobahn ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines E-Scooters leichte Verletzungen erlitt.
Ein 14-Jähriger war mit dem Elektrokleinstfahrzeug auf dem Radweg von Millich kommend in Richtung Ratheim unterwegs und überquerte die Mittelinsel der Autobahnausfahrt. Gegen 19.30 Uhr stieß er beim Überqueren der Autobahnauffahrt mit dem Auto eines Mannes zusammen, der aus dem Kreisverkehr heraus auf die Autobahn fahren wollte. Der Mann stieg aus und erkundigte sich nach dem Befinden des Jungen. Nachdem dieser sagte, dass alles in Ordnung sei, setzte der Autofahrer seine Fahrt fort. Später stellte der Junge fest, dass er sich bei seinem Sturz auf die Straße leicht verletzt hatte. Der Autofahrer war ungefähr 180 Zentimeter groß, hatte schwarze Haare und einen schwarzen Vollbart. Er trug einen beigen Trainingsanzug und weiße Sportschuhe. Das Auto soll ein älteres graues Fahrzeug gewesen sein. Die Polizei sucht nun nach dem Fahrer des grauen Autos. Er oder Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg unter der Telefonnummer 02451 920 0 zu melden. Es besteht auch die Möglichkeit, Hinweise über die Website der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis zu geben.
POL-REK: 250319-3: Unbekannte entwenden Radlader von Baustelle
Frechen (ost)
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen
Derzeit sucht die Polizei Rhein-Erft-Kreis nach einem oder mehreren unbekannten Tätern. Es wird vermutet, dass sie zwischen Montagnachmittag (17. März) und Dienstagmorgen (18. März) einen Radlader von einer Baustelle in Frechen gestohlen haben.
Die Ermittler vom Kriminalkommissariat 22 haben die Untersuchungen gestartet und sind auf der Suche nach Zeugen. Hinweise können telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de gemeldet werden.
Um 7.45 Uhr hat ein Zeuge die Polizei kontaktiert. Er hat festgestellt, dass der Radlader der Marke Volvo nicht mehr auf der Baustelle an der Straße "An der Mergelskaul" war. Am Dienstag wurde das Gelände gegen 15.15 Uhr verlassen.
Die hinzugezogenen Polizisten haben die Spuren dokumentiert und eine Strafanzeige erstellt. (jus)
POL-BOR: Gronau - Laterne angefahren und geflüchtet
Gronau (ost)
Unfallstelle: Gronau, Ochtruper Straße;
Unfallzeit: 18.03.2025, um 23.20 Uhr;
Nachdem er eine Laterne gerammt hatte, fuhr ein unbekannter Autofahrer auf der Ochtruper Straße in Gronau davon. Augenzeugen hörten gegen 23.20 Uhr quietschende Reifen und einen lauten Knall. Als sie aus dem Fenster schauten, sahen sie, dass ein dunkler Kleinwagen am Kreisverkehr zur Hermann-Ehlers-Straße gegen eine Laterne auf einer Verkehrsinsel gefahren war. Der Verursacher fuhr in Richtung der Niederlande davon, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen. Er verursachte einen Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Das flüchtige Fahrzeug soll ein älterer Kleinwagen ähnlich einem Ford Fiesta gewesen sein.
Die Polizei bittet um weitere Zeugenhinweise. Bitte wenden Sie sich an das Verkehrskommissariat Ahaus (02561) 9260. (pl)
POL-BOR: Gronau - Falschen Polizisten in die Flucht geschlagen
Gronau (ost)
Ort des Verbrechens: Gronau, Ahauser Straße;
Zeitpunkt des Verbrechens: 18.03.2025, 20.00 Uhr;
Ein bislang unbekannter Mann versuchte in Gronau, sich als "falscher" Polizeibeamter Geld zu erschleichen. Am Dienstagabend erhielt eine Bewohnerin von Gronau einen Anruf von der Polizei - so dachte sie zumindest. Der freundliche Mann am anderen Ende der Leitung gab sich als Polizeibeamter der Polizei Gronau aus. Man habe eine Person festgenommen, die eine Liste bei sich hatte. Auf dieser Liste stand auch der Name der Frau aus Gronau. Offenbar war sie eines der potenziellen nächsten Opfer des Einbrechers, so der Anrufer. Um sich zu schützen, solle sie Geld und Wertgegenstände packen und ein "Beamter" würde bald vorbeikommen, um die Gegenstände zur Sicherheit entgegenzunehmen.
Das Telefonat erschien der Gronauerin verdächtig und sie informierte sofort ihre Familie über den Vorfall. Diese begaben sich zum Haus und trafen auf den vermeintlichen Täter, der gerade das Geld abholen wollte. Der Unbekannte fühlte sich offenbar entlarvt und rannte weg, ohne Beute gemacht zu haben.
Er wurde wie folgt beschrieben: Ca. 1,85 Meter groß, 30 bis 35 Jahre alt, mit normaler Statur. Er hatte dunkle Haare und einen dunklen, dünnen Bart. Bei der Tat trug er einen roten Trainingsanzug, eine schwarze Weste und eine schwarze Kappe.
Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise nimmt die Kripo in Gronau, Tel. (02562) 9260, entgegen.
Vor dem Hintergrund dieses Vorfalls erneuert die Polizei ihre Ratschläge:
Fragen Sie nach dem Namen des Anrufers, legen Sie auf, rufen Sie die örtliche Polizeidienststelle unter der Nummer 110 an und schildern Sie den Vorfall.
Geben Sie unbekannten Personen keine Informationen über Ihre finanzielle Situation oder andere sensible Daten.
Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür.
Holen Sie eine Vertrauensperson hinzu.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen, die angeblich Mitarbeiter von Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichten oder Finanzinstituten sind.
Wenn Sie Opfer eines solchen Anrufs geworden sind, wenden Sie sich unbedingt an die Polizei und erstatten Sie Anzeige. (pl)
POL-HAM: Das PP Hamm wird Teil der RESPECT! - Kampagne und setzt ein Zeichen für Respekt und Vielfalt
Hamm (ost)
Am Dienstag, 18. März, hat Polizeipräsident Thomas Kubera die Beitrittsurkunde zur RESPECT!-Kampagne unterzeichnet.
Die Kampagne ist eine zentrale Säule der Landesfachstelle blick*. Im Mittelpunkt steht der bunte Aufkleber mit dem Wort "RESPEKT", der für mehr Sichtbarkeit von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen im ländlichen Raum sorgen soll.
Mit den RESPECT! - Aufklebern an den Eingängen zum Präsidium, der Polizeiwache Bockum-Hövel und den Bezirksdienststellen wird signalisiert, dass hier Respekt und Vielfalt großgeschrieben werden. Die Türen der Polizei Hamm stehen für Alle offen - ohne Diskriminierung - dafür mit Wertschätzung und Akzeptanz.
Dabei geht es nicht nur um die Wirkung nach außen, sondern auch um die Sensibilisierung aller Mitarbeitenden des Polizeipräsidiums.
Bereits im Oktober 2024 hatte eine vom Kriminalkommissariat KP/O organisierte direktions- und hierarchieübergreifende Veranstaltung zum Thema "Herausforderungen für die Polizei im Umgang mit sexuellen Identitäten" mit externen Referenten u.a. der Landesfachstelle blick* stattgefunden, an der eine Vielzahl der Beschäftigten teilnahmen.
Jana Hansjürgens und Alexandra Lüüs von der Landesfachstelle Blick*betonen, wie wichtig es ist, dass die Polizei sich für die häufig diskriminierten und besonders verletzlichen LSBTIQ*-Personen einsetzt, ihre Anliegen ernst nimmt und diese schützt.
Diese Erwartungen treffen bei der Polizei Hamm auf Zustimmung. Das Präsidium hat sich bereits 2023 der Charta der Vielfalt angeschlossen. Diese würdigt die Diversität der Menschen - über alle Altersgruppen, Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sozialen Gefüge, körperliche und geistige Fähigkeiten, Ge-schlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen hinweg.
"Wir freuen uns sehr, dass das Polizeipräsidium Hamm nun Teil der RESPECT-Kampagne ist und somit sichtbar Haltung für Vielfalt und gegen Diskriminierung zeigt. Danke an Polizeipräsident Thomas Kubera und sein Team für die nachhaltige Einbettung queerer Themen" sagt Jana Hansjürgen, Leitung der Landesfachstelle blick*.
"Der RESPEKT! -Aufkleber ist ein Signal an alle: Hier ist ein offener und vor allem sicherer Ort! Jeder kann sich mit seinem Anliegen ohne Angst an die Polizei Hamm wenden. Das ist mir als Behördenleiter besonders wichtig", betont Thomas Kubera. (ae)
Während einer allgemeinen Verkehrskontrolle an der Straße Am Torfbend wurde am Dienstag, den 18. März, um 17.40 Uhr ein 33-jähriger Autofahrer von Beamten festgenommen, gegen den drei Haftbefehle vorlagen.
Der Fahrer gab zudem zu, vor Fahrtantritt Drogen konsumiert zu haben und hatte diese auch bei sich. Ein Arzt entnahm dem Mann auf der Polizeiwache eine Blutprobe. Darüber hinaus besitzt der 33-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis. Die Beamten erstatteten entsprechende Strafanzeigen. (km)
POL-DO: 85-Jährige stürzt nach Rempler und erleidet schwere Verletzungen - Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0264
Am Dienstag (11.03.) wurde eine ältere Frau im Dortmunder Stadtteil Brünninghausen verletzt, nachdem sie gestürzt war. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um 7:45 Uhr verließ eine 85-jährige Dortmunderin ihre Wohnung in der Fritz-Karl-Straße und ging in Richtung der Bushaltestelle Stockumer Straße. Auf dem Bürgersteig an der Ecke zum Klüsenerskamp befand sich zu diesem Zeitpunkt eine größere Gruppe von Schülerinnen und Schülern.
Die Seniorin gab an, dass sie auf die Straße ausweichen musste, um an der Gruppe vorbeizukommen. Plötzlich bewegte sich ein Schüler rückwärts und stieß dabei mit der Frau zusammen. Die 85-Jährige stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte sie ins Krankenhaus.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet und bittet um Zeugenaussagen: Wer hat etwas beobachtet und kann Informationen zum Sturz und der Schülergruppe geben? Hinweise werden von der Polizeiwache Hombruch unter 0231/132-1521 entgegengenommen.
Der Staatsschutz der Kriminalpolizei sucht derzeit nach einem Mann, der am 24. Juli 2024 (Mittwoch) auf dem Bahnhofsvorplatz einen Passanten (25) mit einer Fahnenstange angegriffen haben soll, und verwendet Lichtbilder zur Fahndung.
Es wird angenommen, dass der gesuchte Mann um 17.30 Uhr an einer Versammlung auf dem Bahnhofsvorplatz teilgenommen hat und dann den Passanten aus Velbert unerwartet attackiert hat. Der 25-Jährige wurde am Unterarm verletzt, als ein 23-jähriger Beamter der Bundespolizei, der nicht im Dienst war, ihm zu Hilfe kam und ebenfalls an der Hand verletzt wurde.
Die Bilder des Gesuchten können unter folgendem Link eingesehen werden: https://polizei.nrw/fahndung/162854
Personen, die Informationen zur Identität oder dem Aufenthaltsort des Angreifers haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (cw/al)
POL-UN: Schwerte - Pedelec-Training für Seniorinnen und Senioren
Schwerte (ost)
Am Dienstag, dem 15.04.2025, von 10.00 bis 12.00 Uhr, bietet die Polizeibehörde Unna ein Pedelec-Training für ältere Menschen an.
Die Schulung wird auf dem Schulgelände der Gesamtschule Gänsewinkel, Grünstraße 70 in Schwerte, stattfinden.
Sie sollten Ihr eigenes Pedelec mitbringen.
Um teilnehmen zu können, müssen Sie einen Fahrradhelm tragen.
Das Training beginnt mit einem theoretischen Teil, in dem wir Ihre Fragen zum Thema Pedelec im Straßenverkehr beantworten werden. Anschließend werden verschiedene praktische Übungen unter Anleitung von Verkehrssicherheitsberatern durchgeführt.
Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, melden Sie sich bitte bis Dienstag, den 08.04.2025, unter der folgenden E-Mail-Adresse an: Verkehrsunfallpraevention.unna@polizei.nrw.de
Das Training findet nur bei trockenem Wetter statt. Vergessen Sie nicht, ausreichend Getränke mitzubringen!
BPOL NRW: Erfolgreiche Öffentlichkeitsfahndung der Bundespolizei - alle vier Tatverdächtige sind identifiziert
Bielefeld (ost)
Im April des vergangenen Jahres hat die Bundespolizei öffentlich in den Medien nach vier unbekannten Tatverdächtigen gefahndet, nachdem es zu einer Körperverletzung am Hauptbahnhof Bielefeld gekommen war (https://t1p.de/rkkbu). Bereits einen Tag nach der Veröffentlichung am Montag, dem 17. März 2025, konnten drei der vier Tatverdächtigen identifiziert werden. Einer der Unbekannten wurde unmittelbar nach Veröffentlichung der Fahndungsbilder von einem Polizeibeamten aus Sachsen wiedererkannt. Zwei weitere stellten sich aufgrund des Fahndungsdrucks selbst bei der Polizei, während zu einem Tatverdächtigen zahlreiche Hinweise eingingen.
Die Bundespolizei zieht die Öffentlichkeitsfahndung zu den Tatverdächtigen zurück und dankt für die Verbreitung in den Medien. Es wird darauf hingewiesen, dass elektronisch veröffentlichte Fahndungsfotos der Tatverdächtigen gelöscht werden müssen und nicht mehr in den Medien, insbesondere in den sozialen Medien, verbreitet werden dürfen.
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Münster Pressestelle Markus Heuer E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de X (Twitter): @BPOL_NRW
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
19.03.2025 – 12:25
POL-DU: Alt-Homberg: Autounfall auf Kreuzung - Eine Schwerverletzte
Duisburg (ost)
Am Dienstagmorgen (18. März) um 9:31 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Autos an der Kreuzung Uettelsheimer Weg/Duisburger Straße. Die mutmaßliche Unfallverursacherin, eine 25-jährige Frau, gab an, mit ihrem weißen Citroen in die Kreuzung gefahren zu sein. Sie wurde von der tief stehenden Sonne geblendet und übersah ein von rechts kommendes Taxi. Der 49-jährige Taxifahrer transportierte zu diesem Zeitpunkt eine 56-jährige Frau und kollidierte mit dem Citroen.
Die Beifahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, ebenso wie die 25-jährige leicht verletzte Frau. Der Taxifahrer benötigte keine weitere medizinische Behandlung. Keiner der Unfallbeteiligten schwebte in Lebensgefahr. Beide Autos waren nach dem Unfall nicht mehr fahrtüchtig. Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 21 aufgenommen.
außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800
19.03.2025 – 12:24
POL-OB: Unfall auf dem Weg zur Schule
Oberhausen (ost)
Die Situation hätte noch viel schlimmer enden können. Gestern, am Dienstag (18.03.), kurz nach acht Uhr morgens, fuhren zwei Kinder auf ihren Tretrollern den Gehweg entlang der Lipperheidstraße in Richtung Falkensteinstraße. Dort planten die Schüler die Straße zu überqueren. Zur gleichen Zeit fuhr ein 25-jähriger Mann mit seinem Van die Falkensteinstraße entlang, als eines der beiden Kinder (12 Jahre alt) plötzlich zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße fuhr. Das Kind stieß gegen die rechte Seite des Fahrzeugs und wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
POL-GT: Fahrer eines Motorrads fährt auffällig durch Versmold und flüchtet vor der Polizei
Gütersloh (ost)
Versmold (FK) - Am Dienstagnachmittag (18.03., 14.58 Uhr) wurde im Versmolder Stadtbereich an der Ringallee ein Fahrer eines Cross-Motorrads bemerkt. Das Motorrad hatte kein Kennzeichen und der Fahrer führte riskante Stunts auf den Straßen durch.
Auf der Wittensteiner Straße sollte er von der Polizei angehalten werden. Der Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen. Er fuhr sehr schnell in Richtung Jägerstraße und dann über einen Acker in ein Waldstück.
Der Mann trug eine grüne Motorradhose, eine schwarze Crossjacke und einen weißen Motorradhelm.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zu dem Fahrer, dem benutzten Fahrzeug und der Fahrweise des Mannes geben? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 05241 869-0 entgegen.
Am Dienstagmorgen (18.03.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 37-Jähriger leicht verletzt wurde und es zu erheblichem Sachschaden kam.
Um 11:05 Uhr fuhr ein 37-Jähriger mit seinem Sattelzug auf der B480 zwischen Dödesberg und dem Albrechtsplatz.
Während einer Linkskurve kippte die Sattelzugmaschine, die mit Schotter beladen war, auf die rechte Seite.
Erste Untersuchungen vor Ort durch den Verkehrsdienst deuten darauf hin, dass das Fahrzeug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit umgekippt ist.
Der 37-Jährige wurde bei dem Unfall verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug und an den Leitplanken wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt.
Die Feuerwehr rief eine Spezialfirma, um die auslaufenden Betriebsstoffe zu beseitigen.
Während der Unfallaufnahme und Bergung des Sattelzugs wurde die B480 zeitweise vollständig gesperrt.
Der 37-Jährige wird nun mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Verkehrskommissariat in Bad Berleburg durchgeführt.
POL-GT: Zeugen melden Autorennen in Steinhagen - 18-Jährige verdächtig
Gütersloh (ost)
Steinhagen (FK) - Am Dienstagabend (18.03., 18.30 Uhr) haben Zeugen gemeldet, dass ein Mercedes- und ein VW-Fahrer auffällig schnell mit quietschenden Reifen, driften und mit sehr hohen Geschwindigkeiten am Laukshof unterwegs waren. Danach sind sie in Richtung Rathaus gefahren. Offensichtlich haben sie ein Rennen veranstaltet.
Die beiden 18-jährigen Fahrer konnten durch die Polizei an ihren Wohnadressen anhand der Kennzeichen und der Zeugenbeschreibungen gefunden werden.
Beide Männer sind Gegenstand von Ermittlungsverfahren.
POL-DN: Motorradfahrer kollidiert mit Fahrradfahrer
Vettweiß (ost)
Bei einem Crash zwischen einem Motorradfahrer und einem Radfahrer am Dienstagnachmittag (18.03.2025) wurde eine Person leicht verletzt.
Um etwa 14:15 Uhr fuhr ein 36-jähriger Mann aus Kerpen auf seinem Motorrad die Bundesstraße 477 in Richtung Disternich entlang, als plötzlich an der Kreuzung Am Broich in Sievernich ein 81-jähriger Mann aus Vettweiß mit seinem dreirädrigen Pedelec die B 477 überqueren wollte.
Trotz eines Brems- und Ausweichmanövers konnte der Kerper die Kollision mit dem Vettweißer nicht vermeiden.
Der 81-Jährige erlitt leichte Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt wurden. Das nicht mehr fahrbereite Pedelec musste von der Unfallstelle abgeholt werden.
POL-K: 250319-1-K Charity-Blaulicht-Turnier - Zehnjähriges Jubiläum der Polizei-Eishockey-Mannschaft Bullsharks Cologne
Köln (ost)
Eine garantiert spannende Auswahl der Blaulicht-Eishockeyszene gibt sich
am 28. März 2025 um 19.45 Uhr
in der Eissporthalle Troisdorf, Uckendorfer Straße 135,
anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Bullsharks Cologne die Ehre. Gespielt wird gleich für drei gute Zwecke.
Die Police Penguins Krefeld (Polizei Krefeld, amtierende Meister)
die Ruhr Cops Bochum (Polizei Bochum) und
die Backdraft Cologne (Feuerwehr Köln) treffen sich für das Charity-Eishockey-Turnier mit den Bullsharks Cologne für ein sportliches Kräftemessen.
"Ein Blaulicht- Eishockey-Turnier ist schon etwas Besonderes. Die Kolleginnen und Kollegen bieten den Zuschauern spannenden Sport und freuen sich, wenn diese mit ihren Spenden helfen, Gutes zu tun. Ich unterstütze gerne so viel positives Engagement", sagt der Schirmherr der Bullsharks Cologne, der Kölner Polizeipräsident Johannes Hermanns.
Nach dem Motto: "Alles für einen guten Zweck" ist der Eintritt frei, die Spenden gehen jedoch je zu einem Drittel an die Nordrhein-westfälische Polizeistiftung, die Stiftung Hilfe für Helfer des deutschen Feuerwehrverbandes sowie den ambulanten Kinderhospizdienst Köln. (no/al)
POL-MK: Messergebnisse der polizeilichen Geschwindigkeitsüberwachung
Herscheid / Plettenberg (ost)
1. Messstelle
Standort: Herscheid-Birkenhof L 56a FR Hüinghausen
Datum: 19.03.2025, von 04:58 Uhr bis 06:20 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 433
Bereich für Verwarnungsgelder: 23
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 7
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchster gemessener Wert: 97 km/h bei 70 km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: MK
2. Messstelle
Standort: Plettenberg-Hachmecke K 5 FR Plettenberg
Datum: 19.03.2025, von 06:45 Uhr bis 10:30 Uhr
Art der Messung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 366
Bereich für Verwarnungsgelder: 23
Anzahl der Ordnungswidrigkeitenanzeigen: 7
Anzahl der Fahrverbote: 1
Höchster gemessener Wert: 115 km/h bei 70 km/h
außerhalb geschlossener Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsbehörde: OE
(lubo)
POL-GE: Durchsuchungsmaßnahmen nach mutmaßlichem Drogenhandel
Gelsenkirchen (ost)
Nach Informationen über den Handel mit Drogen in Bismarck hat die Polizei Gelsenkirchen am Mittwochmorgen, den 19. März 2025, fünf Standorte in den Vierteln Altstadt, Bismarck und Bulmke-Hüllen durchsucht. Während der Durchsuchung entdeckten die Ermittler mehrere Kilogramm Marihuana und eine beträchtliche Menge Kokain. Die Drogen sowie Bargeld wurden beschlagnahmt. Ein 39-jähriger Gelsenkirchener wurde vorläufig in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
(cr) Eine 55-jährige Frau aus dem Kreis Paderborn wurde am Dienstag, den 18. März, beim Surfen im Internet Opfer von Betrügern. Die Täter, die sich als Angestellte von Microsoft ausgaben, erbeuteten etwa 5.000 Euro.
Abends nutzte die Dame ihren Laptop zum Surfen im Internet, als plötzlich der Bildschirm schwarz wurde und ein Popup-Fenster erschien. Die Webseite, die angeblich von Microsoft war, warnte die Frau vor möglicher Schadsoftware. Um das Problem zu lösen, wurde sie aufgefordert, die angegebene Telefonnummer anzurufen. Am anderen Ende meldete sich ein englischsprachiger Mann, der behauptete, ein Mitarbeiter von Microsoft zu sein. In einem etwa zweieinhalb Stunden langen Telefongespräch konnte der Täter die Frau dazu bringen, mehrere Banktransaktionen über ihre App durchzuführen. So überwies das Opfer etwa 5.000 Euro an den Betrüger. Als die Frau den Betrug bemerkte, sperrte sie alle Bankkarten und Online-Bankzugänge und trennte den Laptop vom Internet. Außerdem informierte sie die Polizei.
Die Polizei empfiehlt dringend, keine Informationen oder Zugangsdaten zu Bankkonten, Online-Banking, Kreditkarten oder Kundenkonten preiszugeben. Der Zugriff auf Computer oder Laptops, zum Beispiel durch die Installation von Fernwartungssoftware, sollte keinesfalls erlaubt werden. Popup-Seiten, die im Internet auftauchen und dazu auffordern, eine Telefonnummer anzurufen, sollten von Nutzern ignoriert und verdächtige Seiten sofort verlassen werden. Ein aktuelles Virenprogramm kann vor schädlichen externen Angriffen schützen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falsche-microsoft-mitarbeiter/
POL-SI: Zwei Jugendliche lieferten sich mit Polizei ein Rennen -#polsiwi
Siegen (ost)
In der Nacht vom 19. März erhielt die Polizei einen Hinweis auf ein verdächtiges Auto auf dem IKEA-Parkplatz in Siegen. Kurz darauf lieferten sich zwei Fahrzeuge ein Rennen mit den Beamten.
Um 00:55 Uhr wurde der Polizei über den Notruf ein verdächtiger Wagen auf dem Parkplatz des Möbelhauses gemeldet. Wenige Minuten später kam das erste Polizeiauto vor Ort an. Auf dem Parkplatz standen ein VW Touran und ein VW Golf. Als die Beamten die Fahrzeuge und ihre Insassen kontrollieren wollten, fuhren die Autos in Richtung Achenbach davon. Der Streifenwagen folgte den beiden VW. Sie beschleunigten stark und versuchten zu fliehen. Der VW Golf fuhr in einen Sackgassenbereich, während sich der VW Touran in Richtung Gosenbach entfernte. Ein zweites Polizeiauto, das inzwischen vor Ort war, konnte aufgrund der hohen Geschwindigkeit des flüchtenden Touran nicht aufholen. Der Fahrer des Golfs konnte zunächst zu Fuß entkommen.
Die direkten Ermittlungen ergaben, dass der Golf in der Nacht aus dem Bereich Alte Dreisbach gestohlen worden war. Die ältere Besitzerin vermutete, dass der jugendliche Nachbarsjunge etwas mit der Tat zu tun haben könnte.
Dies wurde später durch weitere polizeiliche Maßnahmen bestätigt. Der Junge hatte sich am Tag zuvor unter einem Vorwand Zugang zur Garage verschafft, als er die Seniorin in ihrer Wohnung aufsuchte.
Der 17-Jährige besitzt eine Fahrerlaubnis, die jedoch auf das "begleitete Fahren" beschränkt ist.
Bereits eine Woche zuvor war er unbefugt mit dem Auto einer anderen Nachbarin gefahren. Auch damals war er in eine Polizeikontrolle geraten und hatte eine entsprechende Anzeige erhalten. Offensichtlich hatte er daraus nichts gelernt.
Im Zuge weiterer Maßnahmen konnten auch das zweite Fahrzeug und sein Fahrer identifiziert werden. Es handelt sich um einen 16-Jährigen, der sich den Touran eines abwesenden Verwandten unbefugt angeeignet hatte.
Es ist derzeit noch nicht abschließend geklärt, welcher der beiden Jugendlichen tatsächlich in die Wohnung der Seniorin eingedrungen ist und den Autoschlüssel an sich genommen hat, um den Golf aus der Garage zu fahren.
Die Polizei ermittelt nun gegen die beiden Jugendlichen wegen des Verdachts auf illegalen Autorennen und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Ermittlungen bezüglich des Diebstahls der Autos und des Eindringens in die Wohnung sowie die Garage dauern noch an.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Jugendlichen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.
In den letzten Tagen wurden in Mettmann folgende Einbrüche von der Polizei registriert:
Am Freitag, dem 14. März 2025, versuchten drei noch unbekannte Täter gegen 20:30 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Nähe der Düsseldorfer Straße am Kraumenhausweg in Mettmann einzudringen. Sie versuchten gewaltsam durch die Terrassentür und ein Fenster einzusteigen. Es entstand ein Sachschaden in niedriger fünfstelliger Höhe. Zur Tatzeit wurden drei unbekannte Männer beobachtet, die das Grundstück des Hauses betraten. Außerdem wurde ein weißer Lieferwagen gesehen, der möglicherweise mit der Tat in Verbindung steht.
Hinweise werden von der Polizei in Mettmann unter der Telefonnummer 02104 982-6250 zu jeder Zeit entgegengenommen. Im Verdachtsfall einer aktuellen Straftat wählen Sie die 110!
Weitere Informationen zum Thema Einbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter dem folgenden Link:
POL-SU: Radfahrer fährt auf Pkw auf/ 81-Jähriger leicht verletzt
Niederkassel (ost)
Ein 81-jähriger Radfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall am Dienstag (18. März) in Niederkassel leicht verletzt.
Um 14:50 Uhr war der Mann in der Marktstraße im Ortsteil Rheidt unterwegs. Er fuhr hinter einem Auto in Richtung Deutzer Straße. Der Autofahrer musste aufgrund von Fahrbahnverengungen und Gegenverkehr mehrmals bremsen und fuhr nach eigenen Angaben im "Stop and go". Als ein Linienbus entgegenkam, musste der 60-jährige Autofahrer bis zum Stillstand bremsen. Der Rennradfahrer erkannte dies offenbar zu spät und stürzte über seinen Lenker, prallte gegen das Heck des Kias.
Der 81-Jährige zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der 60-Jährige blieb unverletzt.
An den Fahrzeugen entstand nur geringer Sachschaden.
Die Polizei nahm vor Ort die Aussagen der Unfallbeteiligten und eines unabhängigen Zeugen auf und sicherte die Unfallspuren. Anschließend erstellten die Beamten eine Verkehrsunfallanzeige.
Für Radfahrer gilt wie für Kraftfahrzeugführer, dass stets ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten werden muss. Fahren Sie vorausschauend, rücksichtsvoll und defensiv, um sich und andere nicht zu gefährden. (Uhl) #Leben
Ein Kindergarten in Sankt Augustin wurde zwischen Montag (17. März), 16:30 Uhr und Dienstag (18. März), 07:15 Uhr von Einbrechern heimgesucht.
Als die Angestellten der Einrichtung an der Birlinghovener Straße sie am Montagnachmittag verlassen hatten, war alles noch in Ordnung. Als sie am Dienstagmorgen zurückkehrten, stellten sie fest, dass die Tür zum Büro der Leitung der Kindertageseinrichtung aufgebrochen worden war.
Ein oder mehrere unbekannte Täter hatten offensichtlich einen zwei Meter hohen Zaun überwunden, der das Gelände umgab. Anschließend drangen sie gewaltsam in das Büro ein, wo sie weitere Schränke und Türen aufbrachen. Das Büro und ein Gruppenraum wurden durchsucht. Es wurde festgestellt, dass die Täter mit einer Spiegelreflexkamera entkommen sind. Ob noch weitere Beute gemacht wurde, ist derzeit unklar.
Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und leitete weitere Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 02241 541-3321 zu melden.
Die Kriminalpolizei in Siegburg bietet kostenlose Beratungen zum Thema Einbruchschutz für Privatpersonen und Gewerbetreibende an. Termine und Informationen unter einbruchschutz-su@polizei.nrw.de oder 02241 541-4777. (Uhl) #RiegelVor
POL-SU: Jagdwilderei in Much/ Reh unerlaubt erschossen
Much (ost)
Ein Vorfall von Wilderei wurde am Montag (17. März) von einem Jagdpächter eines Reviers in Much der Polizei gemeldet.
Der 67-jährige Mann aus Much wurde bereits am Samstag (15. März) von einer Spaziergängerin auf die Überreste eines Rehs aufmerksam gemacht. Die Frau entdeckte den Kopf, das Fell und die Haut - die sogenannte Decke - sowie die Innereien des Tieres im Wald.
Nach Angaben des Jagdpächters wurde das Reh mit einem gezielten Kopfschuss aus einem Kleinkaliber getötet und vor Ort ausgenommen. Da ein legaler Abschuss des Tieres ausgeschlossen werden kann, hat die Polizei eine Anzeige wegen Wilderei aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Fundort befindet sich etwa 150 Meter nordwestlich der Ortschaft Oberdreisbach-Höhe. Zeugen, die etwas Verdächtiges in Bezug auf das getötete Reh bemerkt haben, werden gebeten, sich unter 02241 541-3421 bei der Polizei zu melden. (Uhl)
MK / Bielefeld - Jöllenbeck - Die Polizeibeamten des Verkehrskommissariats 1 suchen nach Zeugen und dem beteiligten Autofahrer, der einer Passantin am Montagmorgen, dem 17.03.2025, nach einem Autounfall half.
Die 74-jährige Frau aus Bielefeld überquerte gegen 10:30 Uhr den Kundenparkplatz an der Kreuzung Spenger Straße und Beckendorfstraße, um zu einem Drogeriemarkt zu gelangen. Dabei wurde sie von einem unbekannten Autofahrer in seinem grauen Kombi angefahren. Sie stürzte, nachdem sie an der rechten Seite des Fahrzeugs getroffen wurde.
Die leichtverletzte Dame erzählte den Beamten später, dass der Fahrer sofort anhielt und sich um sie kümmerte. Nach einer Weile verabschiedete er sich, da er sich mit jemandem in dem nahegelegenen Café verabredet hatte. Bei einem späteren Arztbesuch wurde eine Verletzung an einem Fuß der 74-Jährigen festgestellt.
Sie gab eine Beschreibung des Fahrers des grauen Kombi ab:
Der Mann soll zwischen 70 und 75 Jahre alt und 175 cm groß sein. Er hatte eine kräftige Statur und graue Haare.
Zum Zeitpunkt des Unfalls sollen sich drei Männer auf dem Kundenparkplatz aufgehalten haben. Die Polizei bittet insbesondere diese potenziellen Zeugen und andere Personen um Informationen zu diesem Vorfall unter:
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 11:35
POL-DN: Zwei Verletzte nach Abbiegeunfall
Jülich (ost)
Am Dienstag (18.03.2025) gab es einen Verkehrsunfall auf der L241, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Beim Abbiegen hat eine 52-jährige Person die Vorfahrt nicht beachtet.
Die Dame aus Titz fuhr gegen 13:20 Uhr mit ihrem Auto auf der B55 und bog dann nach links auf die L241 in Richtung Jülich ab. Sie gab an, den herannahenden Wagen auf der L241 von Mersch kommend in Richtung Jülich, in dem sich ein 25-jähriger Mann aus Langerwehe und ein 25-jähriger Beifahrer aus Titz befanden, nicht bemerkt zu haben.
Bei dem Unfall wurden die beiden 25-jährigen Personen leicht verletzt. Rettungswagen brachten die beiden Männer ins Krankenhaus. Die Frau aus Titz blieb unverletzt.
POL-DN: Mehrere Diebstähle aus Fahrzeugen in Bergstein
Hürtgenwald (ost)
In der Nacht vom Sonntag (16.03.2025) auf den Montag (17.03.2025) ereigneten sich in Bergstein mehrere Diebstähle aus parkenden Autos. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen.
In der Kallstraße wurden zwei Fahrzeuge eines Opfers durchsucht. Aus einem Auto stahlen die Diebe eine schwarze Tasche mit zwei Fahrzeugscheinen und einem Behindertenausweis. Das zweite Auto wurde ebenfalls durchsucht, jedoch wurde nichts gestohlen.
Ein weiteres Auto in der Kallstraße wurde zwischen Sonntagabend und Montagmorgen geöffnet. Die Besitzerin entdeckte am Morgen um 06:00 Uhr, dass die Beifahrertür offen war. Gestohlen wurden 20 Euro Bargeld und zwei Paar Bluetooth-Kopfhörer.
Auch in der Straße "Auf dem Stift" wurde ein Auto durchsucht. Die Diebe stahlen 5 Euro Bargeld. Da keine Einbruchsspuren festgestellt wurden, ist unklar, wie sie in das Auto gelangten.
In der Straße "Auf dem Stückchen" wurde ein unverschlossenes Auto durchsucht. Die Diebe stahlen 10 Euro Bargeld und Kosmetikartikel.
In der Burgstraße bemerkte ein Zeuge gegen 03:20 Uhr zwei maskierte Personen, die mit Taschenlampen in parkende Autos leuchteten und versuchten, sie zu öffnen. Als er sie ansprach, flüchteten sie zu Fuß in Richtung Zerkall.
Die von der Polizei sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Der Zeuge beschreibt die beiden Verdächtigen wie folgt:
Personen, die in der Nacht der Tat verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02421 949-6425 an die Polizeileitstelle zu wenden.
So können Sie sich vor Diebstählen aus Autos schützen:
FW-AR: Neujahrsempfang des Fernmeldedienstes der Feuerwehr Arnsberg
Arnsberg (ost)
Bei der diesjährigen Neujahrsfeier des Fernmeldedienstes der Feuerwehr Arnsberg wurde auf das vergangene Jahr erfolgreich zurückgeblickt. Leiter Dietmar Koch begrüßte an diesem Abend die anwesenden Mitglieder zusammen mit ihren Partnern und Partnerinnen und bedankte sich herzlich für ihr außergewöhnliches Engagement und ihre vorbildliche Zusammenarbeit.
Rückblick auf das vergangene Jahr
Im letzten Jahr führte der Fernmeldedienst insgesamt 25 Einsätze durch. Zu den herausfordernden Einsatzszenarien gehörten unter anderem:
der Brand des Stellwerks in Oeventrop, der Brand eines Autohauses in Niedereimer, der Brand eines Carports in Oeventrop, ein Massenanfall von Verletzten in Eslohe sowie die Besetzung der Feuerwehreinsatzzentrale bei Hochwasser- und Schneeeinsätzen.
Aufgaben und Besonderheiten des Fernmeldedienstes
Der Fernmeldedienst ist eine spezielle Einheit der Feuerwehr Arnsberg. Die Experten liefern dem Einsatzleiter alle erforderlichen Informationen, gewährleisten die Kommunikation an der Einsatzstelle und nach außen und sorgen für wichtige Redundanzen. Darüber hinaus führen sie eine präzise Lagebeurteilung und umfassende Einsatzdokumentationen durch. Die Zusammenarbeit mit der Informations- und Kommunikationseinheit des Hochsauerlandkreises wird kontinuierlich intensiviert, um eine optimale Einsatzkoordination sicherzustellen.
Anerkennung herausragender Leistungen
Für ihre besonders hohe Beteiligung an Übungen wurden Denis Baier und Maximilian Christiaens geehrt. Ein herzlicher Dank geht auch an das Organisationsteam des Abends, das für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte.
Stimmen aus der Führungsebene
Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Arnsberg, Kai Spiegel, betonte die besondere Bedeutung dieser Spezialeinheit:
"Unsere Fernmeldedienst-Spezialisten sind nicht nur für die Stadt Arnsberg unverzichtbar, sondern erbringen auch im Hochsauerlandkreis herausragende Leistungen. Die gesamte Leitung der Feuerwehr und alle Einsatzkräfte können sich voll und ganz auf ihre Arbeit verlassen."
Ernennung der Führung
Nach Anhörung der Einheit wurden Dietmar Koch als Einheitenführer sowie Karsten Schroeter als stellvertretender Einheitenführer für weitere sechs Jahre bestätigt. Diese Ernennungen stärken die Kontinuität und die erfolgreiche Zusammenarbeit innerhalb der Einheit.
POL-HAM: Festnahme - Dreifacher Einbrecher soll Haftrichter vorgeführt werden
Hamm-Mitte (ost)
Nachdem er in der Nacht vom Montag, 18. März, zwei teure Pedelecs aus dem Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Wilhelmstraße gestohlen hatte und mutmaßlich in derselben Nacht noch einen E-Scooter aus einem Keller in der Normannenstraße entwendet hatte, wurde ein 36-jähriger Mann aus Hamm festgenommen.
Am Dienstagmittag gegen 13 Uhr meldete sich eine aufmerksame Zeugin bei der Polizei und äußerte den Verdacht, dass der polizeibekannte Mann ein Pedelec gestohlen hatte. Als die Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie zwar das Pedelec, trafen den 36-Jährigen jedoch nicht an.
Die Ermittlungen zu dem gestohlenen Pedelec ergaben, dass der Besitzer des Fahrrades den Diebstahl noch nicht bemerkt hatte. Erst als die Beamten mit dem Fahrrad vor seiner Tür standen, bemerkte er den Einbruch in den Keller. Auch das Pedelec seines Nachbarn war nicht mehr im Keller, konnte aber am letzten bekannten Aufenthaltsort des polizeibekannten Mannes gesehen werden.
Da die Beamten den Dieb in der Friesenstraße vermuteten, fuhren sie dorthin und hatten den richtigen Riecher. Der Mann aus Hamm wurde auf einem E-Scooter angetroffen.
Er versuchte zu flüchten, was jedoch erfolglos war.
Die Ermittlungen zu dem von ihm benutzten E-Scooter ergaben, dass auch dieser in der Nacht zum Dienstag aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Normannenstraße gestohlen worden war.
Auch hier hatte der eigentliche Besitzer noch keine Kenntnis von seinem "Glück".
Der bereits wegen Eigentumsdelikten bekannte Mann wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen. Am heutigen Mittwoch, 19. März, wird er auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. (ds)
POL-KLE: Kreis Kleve - Verkehrsunfallstatistik für 2024 vorgestellt
Kreis Kleve (ost)
Im Rahmen einer Pressekonferenz hat die Kreispolizeibehörde Kleve am Dienstag (17. März 2025) die Verkehrsunfallstatistik für das zurückliegende Jahr 2024 vorgestellt. Neben Landrat Christoph Gerwers als Behördenleiter waren der Abteilungsleiter Polizei, Leitender Polizeidirektor Uwe Lottmann, und Polizeioberrat Achim Jaspers, Leiter der Direktion Verkehr, anwesend.
Polizeioberrat Jaspers gab einen Überblick der wichtigsten Entwicklungen. Angesichts der Datenlage falle es ihm zunehmend schwer, positive Aspekte zu erwähnen, sagte er eingangs seiner Präsentation. Denn die Zahlen sind ernüchternd: Im Kreis Kleve starben im Jahr 2024 bei 22 Verkehrsunfällen insgesamt 23 Menschen und somit leider zwei Menschen mehr als 2023. Auch die Zahl der Schwerverletzten hat im letzten Jahr wieder deutlich zugenommen (Steigerung um 15,59%). Im vergangenen Jahr wurden zudem 285 Pedelec-Fahrende bei Verkehrsunfällen verletzt, was einen Anstieg der Zahl von 26,1 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
Ein Lichtblick: In 2024 verunglückten weniger "Junge Fahrer" im Alter zwischen 18 und 24, in dieser Altersspanne war keiner unter den Getöteten.
Landrat Christoph Gerwers, Abteilungsleiter Polizei Uwe Lottmann und Direktionsleiter Achim Jaspers waren sich einig: "Wir werden nicht müde im Kampf gegen schwere Verkehrsunfälle. Wir wollen, dass alle sicher ankommen."
Interessierte finden das vollständige Handout zur Verkehrsunfallstatistik auf der Internetseite der Polizei Kleve: https://kleve.polizei.nrw/artikel/polizeiliche-verkehrsunfallstatistiken
POL-BN: Telefonbetrug in Bonn-Beuel - Polizei warnt vor der Betrugsmasche "Falsche Bankmitarbeiter"
Bonn (ost)
Am Montag in Bonn-Beuel hat eine unbekannte Telefonbetrügerin fälschlicherweise behauptet, eine Bankangestellte zu sein. Es wird vor dieser Betrugsmasche gewarnt und Hinweise werden gegeben.
Am Montagmittag (17.03.2025) wurde eine 71-jährige Frau in Bonn-Beuel von einer bisher unbekannten Täterin angerufen, die sich am Telefon als Bankangestellte ausgab. Die Anruferin informierte die ältere Dame darüber, dass es einen Betrugsversuch in Bezug auf ihr Bankkonto gegeben habe und dass ihr Konto nun gesperrt sei. Anschließend wurde die Angerufene aufgefordert, eine Software für Online-Banking herunterzuladen, um ihr Geld auf ein vermeintlich sicheres Konto zu überweisen. Auf diese Weise erlangte die Unbekannte Zugriff auf den Computer der 71-jährigen und tätigte eine Überweisung in Höhe von mehreren tausend Euro.
Das Kriminalkommissariat 24 der Bonner Polizei ermittelt wegen Betrugs und warnt vor der Betrugsmasche der "falschen Bankmitarbeiter".
Es wird von der Polizei empfohlen:
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19.03.2025 – 11:23
POL-DO: Polizei nimmt neun Personen nach Bandendiebstahl in einer Tankstelle in Dortmund-Mengede fest
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0261
Beamte der Polizei Dortmund haben am Dienstagmittag (18. März) insgesamt neun Personen nach einem Diebstahl in Dortmund-Mengede festgenommen.
Ein Angestellter einer Tankstelle in der Schaphusstraße entdeckte gegen 13.40 Uhr einen Diebstahl im Verkaufsraum und rief die Polizei zur Hilfe. Die Diebe flüchteten in der Zwischenzeit mit gestohlenen Waren in einem Transporter.
Polizeikräfte in der Fahndung entdeckten den flüchtigen Mercedes Vito am Straßenrand in der Nähe des St. Remigius Friedhofs in Mengede.
Im Transporter saßen sechs Personen (drei Frauen und drei Männer), drei weitere Männer wurden von den Beamten auf dem Friedhof festgenommen. Alle neun Personen wurden vorläufig in Gewahrsam genommen.
Neben den gestohlenen Waren aus der Tankstelle fanden die Beamten im Fahrzeug auch neue Kleidung, Schuhe und Lebensmittel, die sie wegen des Verdachts auf Diebstahl sicherstellten.
Ein Verdächtiger trug außerdem eine Jacke mit aufgerissenem Futter, in der sich eine zweistellige Anzahl von Getränkedosen befand.
Alle neun Verdächtigen mit Wohnsitz in Rumänien, sechs Männer (19, 33, 35, 38, 44, 47 Jahre) und drei Frauen (33, 41, 44 Jahre), wurden vorläufig festgenommen und ins Polizeigewahrsam gebracht.
Da die Voraussetzungen für Untersuchungshaft nicht gegeben waren, wurden alle Personen nach Abschluss aller Maßnahmen aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Alle Personen erwarten Strafverfahren wegen Diebstahls und Bandendiebstahls.
POL-GE: Angriff auf Polizisten während Unfallaufnahme
Gelsenkirchen (ost)
Am Dienstag, den 18. März 2025, gab es einen Vorfall bei einem Verkehrsunfall auf der Grenzstraße in Schalke, bei dem die Polizeibeamten angegriffen wurden.
Während die Einsatzkräfte um 14.10 Uhr den Unfallbeteiligten Anweisungen gaben, warf ein Unbeteiligter eine volle Getränkedose in Richtung der Beamten. Obwohl sie die Polizisten verfehlte, beschädigte sie das geparkte Auto einer 30-jährigen Frau aus Gelsenkirchen. Der 22-jährige Werfer, der auch in Gelsenkirchen lebt, kam dann mit erhobenen Händen auf die Einsatzkräfte zu. Diese konnten den Verdächtigen überwältigen und festnehmen. Er verbrachte den Nachmittag in Polizeigewahrsam und wird nun strafrechtlich verfolgt. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
POL-HSK: Betrunkene Radfahrerin fällt hin und muss mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus
Sundern (ost)
Am Dienstagabend gegen 21 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall im "Roseneck". Laut der Polizei stürzte eine 40-jährige Arnsbergerin unter Alkoholeinfluss mit ihrem Fahrrad. Dabei zog sie sich leichte Verletzungen zu. Die Rettungskräfte brachten die Verletzte in ein Krankenhaus. Eine Blutprobe wurde der 40-Jährigen entnommen. Die Unfallermittler des Verkehrskommissariats haben den Fall übernommen.
POL-BO: Geldbörse entwendet: Polizei fahndet nach vier Männern
Herne (ost)
Derzeit sucht die Polizei in Herne nach vier Männern, die einer älteren Dame am Dienstagmorgen, dem 18. März, ihr Portemonnaie gestohlen haben. Es werden Zeugen gesucht.
Die 85-jährige Frau aus Herne war gegen 10.15 Uhr zu Fuß in der Gegend der Straße "Auf der Wenge" in Wanne-Eickel unterwegs, als sie in der Nähe des Blumengeschäfts (Hausnummer 12) von vier Männern angesprochen wurde. Während die Dame abgelenkt war, griff einer der Diebe in ihre Jackentasche und nahm ihre Geldbörse. Dann flohen die Männer mit ihrer Beute.
Die Täter werden wie folgt beschrieben: alle männlich und 30-35 Jahre alt, 175-180 cm groß, drei mit dunklen Haaren, der vierte war "untersetzt", trug eine schwarze Strickmütze, eine hellgraue Jacke und sprach akzentfreies Deutsch. Die Männer hatten sich zuvor in der nahe gelegenen Bankfiliale aufgehalten.
Das Kriminalkommissariat 35 in Herne hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter den Rufnummern 02323 950-8505 oder -4441 (Kriminalwache) zu melden.
POL-BI: Tag der Kriminalitätsopfer - Einladung zum Infoabend
Bielefeld (ost)
DE / Bielefeld / Mitte - Am Freitag, den 21.03.2025, wird in der Stadtbibliothek Bielefeld ein Informationsabend anlässlich des Tags der Kriminalitätsopfer abgehalten. Neben spannenden Krimilesungen und Informationsbroschüren wird das Bielefelder Opferhilfenetzwerk als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Einen Tag vor dem offiziellen Tag der Kriminalitätsopfer 2025 findet der Informationsabend in der Zentralbibliothek Bielefeld um 19:00 Uhr im Raum SO2 statt. Bei den Krimilesungen werden die Themen "Opferhilfe" und "Opfer werden" sowie deren Bewältigung im Mittelpunkt stehen. Vertreter des Bielefelder Opferhilfenetzwerks werden vor Ort sein und für Fragen zum Thema Opferhilfe zur Verfügung stehen.
Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wann: Freitag, 21. März 2025, ab 19:00 Uhr.
Wo: Zentralbibliothek Bielefeld, Raum SO2, Neumarkt 1, 33602 Bielefeld
Hinweis: Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Kavalleriestraße.
Die Kontaktpersonen bei der Polizei sind die Opferschutzbeauftragten:
Was bedeutet der Tag der Kriminalitätsopfer?
Der 22. März ist der Tag der Kriminalitätsopfer, der 1986 in Schweden ins Leben gerufen wurde und seitdem jährlich in vielen europäischen Ländern begangen wird. Im Jahr 2003 schlossen sich Vereine, Einrichtungen und Institutionen in Bielefeld zum Netzwerk Opferhilfe zusammen. Dadurch entstand ein effektives, tragfähiges Netzwerk von etwa 20 Organisationen mit verschiedenen Unterstützungsangeboten.
Das Ziel: Neben einer guten und respektvollen Unterstützung der Betroffenen ist es wichtig, die Öffentlichkeit über das Thema Opferschutz zu informieren, damit im Notfall viele Menschen wissen, wo sie Hilfe, Schutz und Unterstützung finden können. Denn es ist klar: Wenn jemand Gewalt erlebt, hat dies immer Folgen - körperlich, seelisch oder finanziell.
Informationen zum Thema:
Das Bielefelder Opferhilfenetzwerk: https://www.bielefelder-opferhilfe.de/
Weitere Informationen für Opfer von Straftaten und Helfende finden Sie auf der Website der Polizeiberatung:
https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/tag-der-kriminalitaetsopfer-zivilcourage-zeigen-opfern-helfen/
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 11:11
POL-SO: Eigentümer und mögliche Tatorte gesucht
Werl (ost)
Am 07.03.2025, gegen 12:10 Uhr, wurde in Westönnen auf der Straße "Haus Lohe" ein Rucksack mit drei Grablampen und anderen Gegenständen entdeckt. Es konnte bisher weder ein Tatort noch der Besitzer der Gegenstände ermittelt werden. Daher werden Zeugen oder Geschädigte gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02922/ 91000 zu melden oder die nächste Polizeiwache aufzusuchen.
Anmerkung für die Vertreter der Medien:
Die beigefügten Fotos können gerne im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung veröffentlicht werden.
POL-HAM: Unfall im Kreisverkehr - Motorradfahrer leicht verletzt
Hamm-Heessen (ost)
Ein 47-jähriger Hammer wurde leicht verletzt, nachdem er in einen Verkehrsunfall im Kreisverkehr Sachsenring / Heinrich-Wältermann-Straße verwickelt war und in ein Hammer Krankenhaus gebracht wurde.
Am Dienstag, den 18. März, gegen 17.45 Uhr, wollte der Motorradfahrer den Kreisverkehr in nordöstlicher Richtung durchfahren. Ein 20-jähriger Hammer fuhr mit seinem Auto aus der Heinrich-Wältermann-Straße ebenfalls in den Kreisverkehr ein, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge führte.
Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß beschädigt. Der Motorradfahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Hammer Krankenhaus gebracht. (ae)
Verl (FK) - In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde zwischen 00.30 Uhr und 01.10 Uhr in ein Geschäft am Westweg eingebrochen.
Die Einbrecher zertrümmerten eine Scheibe und durchsuchten verschiedene Schubladen und Schränke.
Es liegen noch keine genauen Informationen über die Beute vor.
Die Polizei Gütersloh bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der Nähe des Tatorts oder in der Umgebung verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise werden unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegengenommen.
POL-SU: Einladung zum Pressetermin: Polizei Rhein-Sieg-Kreis und Haus & Grund Bonn/Rhein-Sieg treffen Kooperationsvereinbarung zum besseren Schutz vor Wohnungseinbrüchen
Siegburg (ost)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es wird eine Vereinbarung zwischen der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis und Haus & Grund Bonn/Rhein-Sieg getroffen, um den Schutz vor Wohnungseinbrüchen zu verbessern. Der Schutz vor Wohnungseinbrüchen ist seit langem ein wichtiges Thema für die Betreuung von über 7.000 H&G-Mitgliedern, von denen 2700 aus dem Rhein-Sieg-Kreis stammen.
Am Mittwoch, den 26. März 2025, um 14:00 Uhr, wird die Vereinbarung in den Ausstellungsräumen für Einbruchschutz der Polizei im Rhein-Sieg-Kreis (Frankfurter Straße 12-18, 53721 Siegburg, Raum A.EG.020) unterzeichnet.
Die Unterzeichner sind die stellvertretende Leiterin der Kreispolizeibehörde, Kreisdirektorin Svenja Udelhoven, und der Vorsitzende von H&G, Rechtsanwalt Dirk Vianden.
Um 08:25 Uhr wurden die Feuerwehrleute der Stadtmitte und Hilgen zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der BAB 1 in Richtung Leverkusen gerufen.
Schon auf dem Weg dorthin gab es einen langen Stau, der das schnelle Vorankommen der Rettungskräfte erschwerte - besonders im Baustellenbereich wurde die Rettungsgasse immer wieder geschlossen, nachdem ein Einsatzfahrzeug passiert war.
Als sie ankamen, fanden die Feuerwehrleute kurz hinter der Talbrücke Köttersbach einen Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen vor. Zum Glück war niemand eingeklemmt. Der Rettungsdienst, der ebenfalls alarmiert worden war, traf kurz vor der Feuerwehr ein und kümmerte sich bereits um die Verletzten.
Die Feuerwehr sperrte zwei Fahrstreifen, um die Unfallstelle abzusichern. Da keine Betriebsstoffe ausliefen, beschränkte sich der Einsatz darauf, bis die Polizei eintraf. Nach etwa 40 Minuten war der Einsatz für die Einsatzkräfte aus Burscheid beendet.
Die Polizei ermittelt nun, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
Beamte der Polizei Gelsenkirchen entdeckten in Bulmke-Hüllen am späten Dienstagabend, dem 18. März 2025, ein verdächtiges Auto. Der Jeep und Anhänger eines 54-Jährigen aus Essen standen gegen 22.20 Uhr trotz des Einfahrverbots ab 22 Uhr mit laufendem Motor und entgegen der Fahrtrichtung im Bereich des Wendehammers am Schalker Verein.
Während der Kontrolle des Fahrers stellte die Streifenwagenbesatzung fest, dass die Seitenscheibe eines in der Nähe geparkten Volvos eingeschlagen war und das Auto anscheinend aus der Parklücke geschoben wurde. Der 54-Jährige aus Essen verwickelte sich in Widersprüche und behauptete, nur Flyer am Fahrzeug angebracht zu haben. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet. Der beschädigte Volvo wurde konfisziert. Die Ermittlungen dauern an.
POL-HAM: Verkehrsunfall an der Friedrichstraße - Leichtverletzte Fußgängerin
Hamm-Mitte (ost)
Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen, dem 18. März, auf der Friedrichstraße erlitt eine 30-jährige Frau leichte Verletzungen.
Die Frau aus Hamm überquerte um 8.25 Uhr die Friedrichstraße in Richtung Osten. Zur gleichen Zeit bog ein 69-jähriger Mann aus Hamm mit seinem Auto von der neuen Bahnhofstraße in die Friedrichstraße ab und es kam zu einer Kollision.
Am Auto entstand kein Schaden. Die Fußgängerin wurde mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus gebracht. (ae)
Vor einem Supermarkt in der Altenhagener Straße wurde ein Hagener am Dienstag (18.03.2025) nach einem Schlag ins Gesicht kurzzeitig bewusstlos. Sein 32-jähriger Freund erklärte der Polizei, dass er um 17.20 Uhr einen Streit mit einer unbekannten Person hatte. Plötzlich schlug der Mann den 33-Jährigen mit der Faust K.O. und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Die Polizei konnte den flüchtigen 36-Jährigen auf der Elberfelder Straße finden. Er gestand, den Hagener mit einem Faustschlag zu Boden gebracht zu haben und entschuldigte sich dafür. Er fühlte sich bedroht, als der Hagener seinen Hund berühren wollte. Um sich zu verteidigen, schlug er zu und traf den 33-Jährigen. Beide Männer waren verletzt. Der 33-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, löste dort jedoch einen weiteren Polizeieinsatz aufgrund seines Verhaltens aus. Die Polizei erstattete Anzeige wegen Körperverletzung. (arn)
POL-ME: Die Polizei lädt zum Pedelec-Training ein - 2503078
Langenfeld (ost)
Zum Beginn des Frühlings und dem Start der diesjährigen Fahrradsaison bietet die Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann ein Pedelec-Training an.
Am Dienstag, den 1. April 2025, um 14 Uhr beginnt das Training am "Wiescheider Treff" in Langenfeld, Adresse "Alt Wiescheid 20a".
Der Kurs wird von Polizeihauptkommissar Matthias Buff geleitet. Während des etwa dreistündigen Trainings erhalten die Teilnehmer praktische Ratschläge zur korrekten Einstellung des Fahrrads und werden in Gefahrensituationen auf einem Übungsparcours geschult. Der Experte vermittelt zudem theoretisches Wissen zu Unfallursachen und anderen Sicherheitsaspekten wie "Sicherheit durch Sichtbarkeit" oder dem Tragen eines Fahrradhelms.
Das Ziel des Trainings ist es, dass besonders ältere Menschen den Umgang mit elektrisch unterstützten Fahrrädern erlernen. Viele Radfahrer unterschätzen die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten der Räder, insbesondere wenn es sich um Personen handelt, die lange nicht mehr Rad gefahren sind oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an dem Training teilzunehmen. Da keine Leihfahrräder zur Verfügung stehen, ist die Teilnahme nur mit einem eigenen Pedelec möglich. Während des Trainings besteht Helmpflicht. Toiletten sind vorhanden und es werden regelmäßig Pausen eingelegt.
Da die Teilnehmerzahl auf etwa 15 Personen begrenzt ist, wird um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an Matthias.Buff@polizei.nrw.de gebeten.
POL-OE: Autofahrer flüchtet nach Unfall mit Motorrad
Olpe (ost)
Ein Verkehrsunfall ereignete sich in Olpe am Dienstag (18. März) um etwa 17:05 Uhr im Kreisverkehr "Am Bratzkopf/Stellwerkstraße".
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 72-jähriger Motorradfahrer in den Kreisverkehr. Als ein Auto ebenfalls in den Kreisverkehr einbog, verlor der 72-Jährige die Kontrolle und stürzte zu Boden, um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu vermeiden. Dabei erlitt er leichte Verletzungen.
Das Fahrzeug soll ein grauer oder silbergrauer Van (ähnlich einem VW Touran oder Sharan) gewesen sein. Der Fahrer war ein Mann zwischen 30 und 40 Jahren alt. Nach dem Sturz des Motorradfahrers setzte er seine Fahrt in Richtung Bratzkopf fort.
Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Eurobereich.
Die Polizei hat ein Verfahren wegen "Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort" eingeleitet. Das Verkehrskommissariat bittet um Hinweise und Zeugen können sich unter der Telefonnummer 02761 9269-0 bei der Polizei melden.
POL-NE: Dürenerin kommt mit Fahrzeug von Straße ab
Grevenbroich (ost)
Am Dienstag (18.03.) um 11:00 Uhr fuhr eine 21-jährige Frau aus Düren auf der K40 in Richtung Noithausen. Nach den ersten Untersuchungen geriet die Frau aus unbekannten Gründen zuerst nach rechts von der Straße ab und lenkte dann dagegen. Sie verlor die Kontrolle über ihr Auto und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Durch das Verlassen der Fahrbahn wurden Steine aufgewirbelt, die das Fahrzeug einer 74-jährigen Grevenbroicherin beschädigten.
Die Straße wurde in beiden Richtungen gesperrt.
Die Dürenerin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 übernommen.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
19.03.2025 – 10:39
POL-OE: Zwei Verletzte nach Frontalzusammenstoß
Finnentrop (ost)
Früh am Mittwochmorgen (19. März) gab es gegen 5:50 Uhr einen Verkehrsunfall auf der L539 in Altfinnentrop.
Nach aktuellen Informationen verlor ein 18-Jähriger in einer leichten Rechtskurve aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über seinen BMW und geriet nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte sein Fahrzeug zunächst mit dem Außenspiegel eines entgegenkommenden Autos. Danach prallte er frontal gegen den entgegenkommenden Skoda eines 52-Jährigen.
Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer des Skodas schwer verletzt. Der 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Beide wurden vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden des Unfalls beläuft sich auf einen unteren bis mittleren fünfstelligen Eurobetrag.
Die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge wurden abgeschleppt und entfernt.
Die L539 war für anderthalb Stunden vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und die Bergungsarbeiten durchzuführen.
POL-EN: Hattingen: Diensthund bei Durchsuchung eingesetzt- Täter leicht verletzt
Hattingen (ost)
Zur Durchführung von Ermittlungen im Zusammenhang mit einer Trunkenheitsfahrt und dem Fahren ohne Fahrerlaubnis wurde am 18.03.2025 um 11:00 Uhr ein Haus in der Dahlhauser Straße in Hattingen durchsucht, in dem ein 32-jähriger Hattinger wohnte. Es bestand der Verdacht, dass der Bewohner kürzlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und ohne Fahrerlaubnis ein Auto gefahren hatte. Es gab Hinweise darauf, dass sich der Täter nun im Haus aufhielt. Da der Hattinger bereits der Polizei bekannt war, wurde zur Unterstützung bei der Durchsuchung ein Diensthund angefordert. Der 32-Jährige wurde schließlich von dem Diensthund in einem nicht direkt einsehbaren Bereich im Haus aufgespürt. Während der weiteren Maßnahmen kam es zu einem direkten Kontakt zwischen dem Diensthund und dem Hattinger, bei dem der 32-Jährige leichte Verletzungen erlitt. Er wurde ärztlich versorgt, es wurde eine Blutprobe entnommen und der Schlüssel eines Fahrzeugs sichergestellt.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
19.03.2025 – 10:39
POL-BI: Bus ausgebremst - Unfallbeteiligter und Zeugen gesucht
Bielefeld (ost)
HC/ Bielefeld- Theesen-
Am Dienstag, den 18.03.2025, hat ein Autofahrer plötzlich die Fahrbahn betreten und dadurch einen Bus zum Bremsen gebracht. Zwei Personen wurden verletzt. Die Polizei sucht nach dem Autofahrer.
Um 17:40 Uhr fuhr ein Busfahrer mit dem Gelenkbus der Linie 154 die Jöllenbecker Straße in Richtung Jöllenbeck. Nachdem er an der Haltestelle "Kahler Krug" angehalten hatte, setzte er seine Fahrt auf dem stadtauswärts führenden Fahrstreifen fort. Im Bereich der Topasstraße überholte ein Auto plötzlich ein auf dem Mehrzweckstreifen geparktes Auto auf dem Bürgersteig und fuhr hinter dem Fahrzeug nach links auf die Fahrbahn der Jöllenbecker Straße. Um einen Zusammenstoß mit dem Auto zu vermeiden, bremste der Fahrer den Bus stark ab und zwei Fahrgäste stürzten im Bus. Rettungskräfte versorgten die 57-jährige und 32-jährige, beide aus Bielefeld, am Unfallort.
Der gesuchte PKW soll ein grauer Mercedes der B-Klasse mit Bielefelder Kennzeichen sein.
Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 1 unter 0521-545-0 entgegen.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 10:37
POL-GE: Auseinandersetzung an U-Bahn Haltestelle am Musiktheater
Gelsenkirchen (ost)
Nach einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Personen kam es am Dienstagnachmittag, dem 18. März 2025, gegen 15 Uhr, in der Altstadt zu mehreren Festnahmen.
Beamte der Polizei sahen in der Nähe der Haltestelle Musiktheater an der Ebertstraße zwei Gruppen von Personen. Es wird angenommen, dass sie sich im U-Bahnbereich des Musiktheaters bekämpft haben. Eine der Gruppen verhielt sich den Polizisten gegenüber feindselig und aggressiv. Ein 18-jähriger Gelsenkirchener versuchte, eine Polizistin mit seiner Faust zu schlagen. Daraufhin nahmen die Beamten den 18-Jährigen und drei weitere Gelsenkirchener im Alter von 20 bis 25 Jahren in Gewahrsam. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 20-jähriger Gelsenkirchener leicht verletzt. Er wurde mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Es wurden mehrere Platzverweise ausgesprochen und aufgrund des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung und Widerstand wurden mehrere Strafanzeigen erstattet. Während die Fakten aufgenommen wurden, versammelten sich viele Schaulustige in der Nähe des Musiktheaters. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
POL-RE: Recklinghausen: Frau mit Rollator bei Unfall verletzt
Recklinghausen (ost)
Am Dienstagnachmittag wurde eine 74-jährige Frau bei einem Unfall auf einem Supermarkt-Parkplatz an der Bochumer Straße verletzt. Laut den bisherigen Informationen kam es um 16.05 Uhr zu einer Kollision zwischen einer 41-jährigen Autofahrerin aus Recklinghausen und der 74-jährigen Frau aus Recklinghausen, die mit ihrem Rollator unterwegs war. Das Fahrzeug stieß dabei gegen den Rollator, wodurch die Seniorin stürzte. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden und wurde laut ersten Berichten stationär aufgenommen.
Am Nachmittag des 18. März 2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Kölner Straße (B9), bei dem eine 73-jährige Frau, die ein Pedelec fuhr, schwer verletzt wurde. Kurz vor 13:00 Uhr fuhr eine 32-jährige Frau aus Geldern mit ihrem Skoda Fabia auf dem Meiersteg und wollte links auf die Kölner Straße in Richtung Kerken abbiegen. Dabei stieß sie mit der Pedelec-Fahrerin aus Kerken zusammen, die auf dem Geh- und Radweg entlang der Kölner Straße fuhr und gerade die Einmündung zum Meiersteg passieren wollte. Die 73-Jährige erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte sie ins Krankenhaus. Die Autofahrerin blieb unverletzt.
Während der Unfallaufnahme wurde die B9 vorübergehend gesperrt. (cs)
POL-BO: Fußgängerin (84) bei Unfallflucht in Bochum schwer verletzt: Polizei sucht beteiligten Autofahrer und Zeugen
Bochum (ost)
Am Dienstag, den 18. März, wurde eine 84-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in Bochum schwer verletzt. Der Autofahrer, der danach Fahrerflucht beging, wird von der Polizei gesucht.
Der Vorfall ereignete sich um 14.15 Uhr in der "Steffenhorst 1c" in Bochum-Kirchharpen. Die Seniorin aus Bochum wurde von einem rückwärts ausparkenden Auto auf dem Gehweg angefahren und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Der Fahrer des Autos fuhr in Richtung Maischützenstraße davon, ohne sich um die Verletzte zu kümmern.
Das Fahrzeug wurde lediglich als "dunkler Pkw" beschrieben.
Wer hat etwas gesehen und kann helfen?
Das Verkehrskommissariat bittet den Autofahrer und andere Zeugen, sich unter der Nummer 0234 909-5206 zu melden.
Früh am Dienstagmorgen, zwischen 1 und 3 Uhr, drangen Unbekannte in eine Spielhalle am Elsternweg ein. Sie nutzten einen Gullideckel, um die Tür zu zertrümmern. Anschließend zerstörten die Täter acht Spielautomaten und die Kasse. Es gab auch andere Schäden im Gebäude. Eine Suchaktion der Polizei in der Umgebung war erfolglos. Die Polizei sicherte Beweise und reparierte die Tür mit dem Gullideckel. Der entstandene Schaden war sehr hoch. (cris)
POL-RE: Dorsten: 16-Jähriger nach Einbruch in Schule gestellt - Zwei weitere Täter gesucht
Recklinghausen (ost)
Gestern Abend brachen drei Jugendliche in eine Schule an der Glück-Auf-Straße in Dorsten Hervest ein.
Zeugen sahen gegen 20 Uhr, wie drei junge Männer das Schulgelände betraten. Als sie später das vermeintliche Geräusch einer eingeworfenen Scheibe hörten, alarmierten sie die Polizei.
Kurz darauf konnten Polizeibeamte einen 16-jährigen Dorstener in der Nähe festnehmen.
Bei dem Verdächtigen wurden gestohlene Gegenstände gefunden, die von der Polizei sichergestellt wurden.
Die anderen beiden Personen wurden nicht gefunden.
Hier ist eine Beschreibung:
Wenn jemand etwas über den Einbruch oder die Verdächtigen sagen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.: 0800 2361 111 zu melden.
POL-HA: Jugendliches Duo versucht Drogerieartikel zu stehlen
Hagen-Mitte (ost)
Am Dienstagmittag, den 18.03.2025, wurden von der Polizei zwei junge Mädchen entdeckt, die versuchten, in einem Drogeriemarkt in der Innenstadt mehr als 30 Produkte zu stehlen. Gegen 11.40 Uhr sah ein Ladendetektiv, wie die beiden Mädchen Waren aus den Regalen nahmen und in einer mitgebrachten Tasche versteckten. Danach steckten sie die Produkte in einen Rucksack, den sie benutzen wollten, um den Laden zu verlassen. Der Detektiv hielt die Jugendlichen an und fand im Rucksack Waren im Wert von fast 200 Euro. Anschließend informierte er die Polizei über den Vorfall.
Die Polizei traf vor Ort ein und leitete ein Verfahren gegen die 14- und 16-jährigen Mädchen ein, nahm sie zur Feststellung ihrer Identität mit auf die Polizeiwache. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen wieder freigelassen. Die Ermittlungen sind noch im Gange. (rst)
POL-WES: Kamp-Lintfort - Zeugensuche nach Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer
Kamp-Lintfort (ost)
Am Dienstagmorgen gegen 09:40 Uhr fuhr ein 13-jähriger Junge aus Kamp-Lintfort mit seinem Fahrrad auf dem linksseitigen Radweg der Moerser Straße in Richtung Kreisverkehr.
Ein Autofahrer, der in gleicher Richtung fuhr und auf den Parkplatz des Supermarktes abbiegen wollte, übersah den Jungen in Höhe eines Supermarktes. Es kam zu einer Kollision zwischen dem 13-jährigen Radfahrer und dem Auto, bei der der Junge stürzte.
Der Autofahrer stieg aus, um sicherzustellen, dass das Kind unverletzt war, was bestätigt wurde. Der 13-Jährige setzte dann seine Fahrt zur Schule fort.
Später bemerkte der Junge, dass er sich bei dem Unfall Verletzungen am Bein zugezogen hatte und sein Fahrrad beschädigt wurde.
Der beteiligte Pkw war grau und wurde von einem etwa 50-60 Jahre alten, ca. 170 cm großen Mann gefahren, der weiße Haare hatte.
Das Verkehrskommissariat sucht den Fahrer des grauen Pkws und Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Informationen zum Fahrzeug und seinem Fahrer geben können.
Hinweise nimmt die Polizeiwache West in Kamp-Lintfort unter der Telefonnummer 02842-934 0 entgegen.
Die Gefahr lauert am Telefon. Nachdem er "ja" gesagt hatte, verlor er sofort Geld: Ein Einwohner von Nachrodt-Wiblingwerder berichtete der Polizei, dass er Anfang Januar einen Anruf von einem Call-Center erhalten hatte. Der Anrufer behauptete, dass der Nachrodter ein Abo abgeschlossen habe. Dies könne jedoch ganz einfach beendet werden, indem er am Telefon "Ja" sagte. Drei Monate später wurde ihm Geld für ein angebliches Lotterie-Abo abgebucht. Der Nachrodter bestreitet, einen solchen Vertrag abgeschlossen zu haben. Daher erstattete er am Montag Anzeige bei der Polizei wegen Betrugs. Diese Betrugsmasche ist leider bekannt: Call-Center bringen die Angerufenen dazu, aus irgendeinem Grund am Telefon "Ja" zu sagen. Es wird vermutet, dass die aufgezeichnete Antwort auf Band dann in einem völlig anderen Zusammenhang verwendet und an eine völlig andere Frage angehängt wird. Auf diese Weise soll der Abschluss eines Abonnements nachgewiesen werden. Betroffene sollten sich an einen Anwalt oder die Verbraucherberatung wenden und sich beraten lassen. Der Lastschrifteinzug kann innerhalb bestimmter Fristen bei der Bank widersprochen werden. (cris)
POL-HA: Polizisten sehen E-Scooter mit abgelaufenem Versicherungskennzeichen
Hagen-Mitte (ost)
Ein Mann aus Hagen wurde am Dienstag (18.03.2025) von der Polizei gestoppt, weil sein E-Scooter kein gültiges Versicherungskennzeichen hatte. Trotzdem fuhr er auf der Zehlendorfer Straße im öffentlichen Verkehrsraum. Die Polizisten bemerkten um 15.45 Uhr das blaue Kennzeichen an dem Roller. Seit dem 01. März 2025 sind nur grüne Versicherungskennzeichen gültig. Der Hagener behauptete, bereits einen neuen Vertrag abgeschlossen zu haben, aber nur das Kennzeichen nicht gewechselt zu haben. Daher durfte er nicht weiterfahren. Aufgrund des Verdachts auf Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurde eine Strafanzeige gegen ihn erstattet. (arn)
(jd) Ein Angestellter eines Supermarktes an der Deichkampstraße beobachtete am Montag (17.3.) gegen 10.35 Uhr einen Mann, der mehrere Elektroartikel in seine Umhängetasche steckte. Der bisher unbekannte Täter nahm gezielt Ladegeräte und Ladekabel an sich und versuchte offensichtlich, die Preisschilder zu entfernen. Anschließend passierte er den Kassenbereich in Richtung Ausgang, ohne jedoch für die Waren zu bezahlen. Als der Angestellte den Mann im Eingangsbereich ansprach, versuchte dieser zu flüchten. Doch sein Fluchtversuch scheiterte und der Angestellte konnte den Mann bis zum Eintreffen der herbeigerufenen Polizeibeamten festhalten. Bei dem Täter handelt es sich um einen 30-jährigen Herforder, der nun wegen Ladendiebstahls angeklagt wird. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann vor Ort freigelassen.
POL-HF: Einbruch in Friedhofsgebäude - Unbekannte entwenden Bargeld und Tablet
Herford (ost)
Am Montagmorgen (17.3.) entdeckte eine Angestellte gegen 7.00 Uhr, dass Unbekannte während des Wochenendes in ein Gebäude auf einem Friedhofsgelände an der Straße Zum Ewigen Frieden eingedrungen waren. Die Täter brachen gewaltsam die vergitterten Fenster des Kellers auf, um Zugang zum Gebäude zu erhalten. Dort zwangen sie gewaltsam eine Tür mit einem Werkzeug und betraten einen Büroraum. Dort öffneten sie einen Safe, aus dem sie Bargeld in dreistelliger Höhe und ein Tablet stahlen. Insgesamt entstand ein Schaden im vierstelligen Bereich. Die Tat ereignete sich zwischen Freitag, 13.00 Uhr, und Montag, 7.00 Uhr. Zeugen, die verdächtige Aktivitäten in diesem Zeitraum beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 05221/8880 zu melden.
POL-HF: Opel fährt auf Lkw auf - Frau aus Hüllhorst verletzt
Kirchlengern (ost)
(jd) Am gestrigen Tag (19.3.) kam es um 16.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Quernheimer Straße. Ein 57-jähriger Mann aus Kirchlengern lenkte seinen Lastwagen in Richtung Lübbecke. Er plante, nach links in eine Grundstückseinfahrt abzubiegen und ließ zunächst den entgegenkommenden Verkehr passieren. Direkt hinter ihm fuhr eine 48-jährige Frau aus Hüllhorst mit ihrem Opel. Sie schaffte es nicht, ihr Auto rechtzeitig zum Stillstand zu bringen, wodurch sie auf den Lastwagen auffuhr. Die Frau erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall und wurde mit einem herbeigerufenen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle gesperrt. Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Kirchlengern abgestreut. Insgesamt entstand ein Sachschaden von 22.000 Euro.
FW-WRN: Gemeldeter Küchenbrand im Dachgeschoss alarmiert die Freiwillige Feuerwehr Werne
Werne (ost)
Am 18.03.2025 um 19:10 Uhr wurde die Feuerwehrleitung, der Löschzug Stockum und der Löschzug Mitte durch den Alarm "FEUER_3 - Küchenbrand im Dachgeschoss // Personen im Gebäude" in die Alte Bockumer Straße in Werne - Stockum gerufen.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass alle Personen das Gebäude sicher verlassen hatten und das Feuer größtenteils gelöscht war. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst behandelt, aber nicht ins Krankenhaus gebracht. Ein Team ging mit Atemschutzgeräten in die Küche, wo der Brand ausgebrochen war. Sie bestätigten, dass das Feuer bereits gelöscht war und brachten die verbrannten Gegenstände nach draußen. Anschließend wurde die Wohnung gelüftet, um den Rauch zu vertreiben.
Es waren insgesamt 40 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen [1-KdoW-1, 3-ELW1-1, 3-HLF20-1, 3-LF20-1, 3-GW-ÖL-1, 1-DLK23-1, 1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-TLF3000-1, 1-GW-L-1, 1-LF20KatS-1], sowie der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz. Der Einsatz endete um 20:00 Uhr und wurde der Kreisleitstelle Unna gemeldet.
POL-DO: Unfall auf der A 45 bei Meinerzhagen - Polizei bittet um Zeugenhinweise zum flüchtigen Unfallverursacher
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0263
Am Montag (10.03.) gab es einen Verkehrsunfall auf der A 45 bei Meinerzhagen, an dem drei Autos beteiligt waren. Der Verursacher des Unfalls floh, die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 47-jähriger Bochumer mit seinem Audi auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Frankfurt auf der A 45. Gegen 16:45 Uhr fuhr an der Anschlussstelle Meinerzhagen ein schwarzer Seat Cupra auf die Autobahn. Der Fahrer oder die Fahrerin blinkte und wechselte plötzlich mit geringer Geschwindigkeit auf den linken Fahrstreifen.
Nur durch eine sofortige Gefahrenbremsung konnte der 47-Jährige einen Zusammenstoß verhindern. Eine 27-Jährige (aus Olpe) hatte weniger Glück: Sie fuhr trotz Notbremsung mit ihrem VW auf das Heck des Audis auf. Der Fahrer oder die Fahrerin des Seats setzte die Fahrt fort.
Die 27-Jährige erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 47-Jährige blieb unverletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 18.000 Euro.
Die Polizei fragt: Wer hat den Unfall gesehen und kann Informationen zum Unfallhergang, dem schwarzen Cupra sowie dem Fahrer oder der Fahrerin geben? Hinweise nimmt die Autobahnpolizeiwache Freudenberg unter 0231/132-4721 entgegen.
Am Dienstagmorgen gab es einen Brand in einem Hochsitz im Wald am Glüsingweg. Ein Jogger entdeckte das Feuer und rief die Feuerwehr. Die Polizei sicherte Spuren und befragte Zeugen.
Am Abend gegen 20 Uhr brach ein Feuer an einem leeren Gebäude an der Bahnhofstraße aus. Ein unbekannter Gegenstand wurde in Brand gesetzt. Ein Geländer wurde beschädigt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Eine Zeugin berichtete der Polizei, dass sie zwei Jugendliche gesehen habe. (cris)
POL-MK: Frau auf Parkplatz bestohlen - Treppe besprüht - Ohne Versicherung unterwegs
Iserlohn (ost)
Am Dienstagnachmittag half ein Helfer einer 84-jährigen Frau nicht nur, sondern hat sie wahrscheinlich auch bestohlen. Die Seniorin informierte am Abend die Polizei und erzählte von ihrer Begegnung auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt an der Osemundstraße. Gegen 17.30 Uhr lud sie ihre Einkäufe in das Auto, als ein Mann auf sie zukam und seine Hilfe anbot. Als er wegging, bemerkte sie, dass der Fremde eine Geldbörse in der Tasche hatte, die ihrer eigenen ähnelte. Trotzdem dachte sie sich nichts dabei, stieg in ihr Auto und fuhr nach Hause. Dort stellte sie fest, dass ihre Geldbörse fehlte. Sie schätzte den Unbekannten auf etwa 30 Jahre und 1,85 bis 1,90 Meter. Er sprach akzentfrei Deutsch, hatte kurze, dunkle Haare und trug helle Kleidung. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon 9199-0.
Ein 29-jähriger Mann besprühte am Dienstagmorgen eine Treppe und eine Warnbake an der Oberen Mühle. Eine Zeugin beobachtete die Tat über eine Videoüberwachung und informierte die Polizei. Die Polizeibeamten identifizierten den Verdächtigen. Außerdem passten die hinterlassenen Initialen zu dem obdachlosen 29-jährigen Mann.
Um 23.30 Uhr am Montag kontrollierte die Polizei An Pater und Nonne einen 20-Jährigen auf einem E-Scooter. Sein Versicherungskennzeichen war abgelaufen. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt, was der junge Mann jedoch offenbar nicht verstand. Daher beschlagnahmten die Polizeibeamten den E-Scooter. Der 20-jährige Nachrodt-Wiblingwerder erhielt eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Bereits am Donnerstag vergangener Woche fiel ein 18-jähriger Iserlohner auf der Untergrüner Straße auf, weil er ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen an seinem E-Scooter hatte. Er gab an, dass der E-Roller einem Freund gehörte. Beide erhielten Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die Polizei betont erneut, dass die blauen Kennzeichen Ende Februar automatisch abgelaufen sind. Fahrer müssen unbedingt darauf achten, ein neues, in diesem Jahr grünes Blech- bzw. Klebeschild zu erwerben. Andernfalls besteht kein Versicherungsschutz. (cris)
POL-HA: Gemeinsame Kontrollen führen zu mehreren BtM-Verfahren und Festnahmen
Hagen-Mittelstadt (ost)
Am Dienstag (18.03.2025) haben der Schwerpunktdienst der Polizei Hagen und der Ordnungsdienst (SOD) der Stadt Hagen gemeinsam umfangreiche Personen- und Fahrzeugkontrollen in den festgelegten Konzeptbereichen durchgeführt. Der Fokus lag auf der Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität im Bahnhofsbereich. Während der Kontrollen wurden zwei Personen entdeckt, die verdächtigt wurden, mit Betäubungsmitteln zu handeln. Gegen einen der Männer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Außerdem hatte er ein Bereichsbetretungsverbot für drei Monate, das erneut verhängt wurde. Es lagen auch zwei Haftbefehle gegen ihn vor, die sofort vollstreckt wurden. Die zweite Person steht ebenfalls unter Verdacht, mit Marihuana gehandelt zu haben. Da er bereits ein dreimonatiges Bereichsbetretungsverbot hatte, wurde ihm ein Zwangsgeld in Höhe von 250 Euro ausgehändigt. Beide Männer hatten Rauschgift bei sich, das beschlagnahmt wurde. Die Kontrollen wurden am Nachmittag von weiteren Einsatzkräften fortgesetzt. Um 17:00 Uhr wurde eine Betäubungsmittel-Übergabe beobachtet. Als der mutmaßliche Verkäufer die Beamten bemerkte, flüchtete er in eine Spielhalle. Dort wurde der 25-jährige Mann an einem Spielautomaten gefunden. Er versuchte in diesem Moment, Drogen hinter einem Automaten zu verstecken. Außerdem hatte er Geldscheine in einer typischen Stückelung für einen Dealer bei sich. Bei seiner Durchsuchung wurde auch ein Bubble mit Kokain entdeckt. Die Betäubungsmittel und das Bargeld wurden sichergestellt. Gegen den bereits polizeibekannten Mann wurde ein weiteres dreimonatiges Bereichsbetretungsverbot verhängt. Außerdem wurde eine Strafanzeige wegen des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln erstattet. Die Polizei und die Stadt Hagen werden auch in Zukunft gezielte Kontrollen gegen die Betäubungsmittelkriminalität durchführen. (hir)
FW-E: Großübung auf dem Gelände der Messe Essen - Feuerwehr Essen probt den Ernstfall
Essen, Lührmannstraße, 19.03.2025 (ost)
Am Samstag, dem 22.03.2025, wird ab 08:00 Uhr in einer Halle der Messe Essen eine umfangreiche Übung der Feuerwehr Essen stattfinden. Teilnehmen werden Einheiten der Rettungsorganisationen, die Freiwillige Feuerwehr und die Berufsfeuerwehr Essen.
Die Messe Essen zählt zu den wichtigsten Messestandorten in Deutschland und veranstaltet jährlich etwa 55 Messen und Ausstellungen. Mit rund 1,5 Millionen Besuchern pro Jahr ist sie ein zentraler Treffpunkt für verschiedene Branchen. Um eine bestmögliche Sicherheit für Veranstaltungen und Gäste zu gewährleisten, arbeitet die Messe Essen eng mit der Feuerwehr Essen zusammen. Die Halle der Messe Essen bietet der Feuerwehr ideale Bedingungen, um unabhängig vom Wetter und unter optimalen Voraussetzungen eine Übung durchzuführen.
Das Ziel der Übung ist die praxisnahe Ausbildung der Einsatzkräfte für Situationen mit chemischen Gefahrenstoffen. Dabei wird die Einrichtung eines Dekontaminationsplatzes für Verletzte geübt, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein. Dekontamination bezeichnet das Entfernen oder Neutralisieren gefährlicher Substanzen von Personen, Gegenständen oder Oberflächen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Besonders bei chemischen Gefahrenstoffen ist eine schnelle und effektive Dekontamination entscheidend, um Betroffene zu schützen und den Einsatzkräften sicheres Arbeiten zu ermöglichen. In der Übung werden die strukturierte Reinigung und Versorgung von kontaminierten Verletzten unter realen Bedingungen trainiert.
Die Übung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und dient ausschließlich der Weiterbildung der beteiligten Kräfte. Dennoch ist im Stadtgebiet - insbesondere im Bereich der Messe Essen - mit einem erhöhten Aufkommen von Einsatzfahrzeugen zu rechnen.
Wir bitten um Verständnis für mögliche Verkehrsbehinderungen durch an- und abfahrende Einsatzkräfte.
Für weitere Fragen steht die Pressestelle der Feuerwehr Essen zur Verfügung.
Nach einem Einbruch am Dienstagabend bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
Am gestrigen Tag um 20:35 Uhr hörte eine Bewohnerin einer Wohnung im Erdgeschoss laute Geräusche. Sie dachte jedoch, dass die Geräusche aus einer anderen Wohnung kamen.
Kurz danach stellte sie fest, dass unbekannte Personen durch ein Fenster in ihr Schlafzimmer eingedrungen waren. Die 68-jährige Frau informierte die Polizei über den Einbruch.
Es ist derzeit unklar, ob etwas gestohlen wurde.
Es gibt keine Hinweise auf die Täter.
Wer hat verdächtige Aktivitäten beobachtet oder kann Informationen über den Einbruch geben?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0800/2361 111 entgegen.
POL-ST: Rheine, Einbruch in Bäckerei, Tresor aufgebrochen
Rheine (ost)
In Schleupe an der Königseschstraße/Ecke Berbomstiege wurde zwischen Dienstag (18.03.25), 19.15 Uhr und Mittwoch (19.03.25), 04.35 Uhr in eine Bäckereifiliale eingebrochen. Die Täter brachen gewaltsam eine Tür auf, um Zugang zur Filiale zu erhalten. Dort öffneten sie einen Tresor und stahlen Bargeld im niedrigen vierstelligen Eurobereich.
Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Aktivitäten während des Vorfalls beobachtet haben, sich bei der Wache in Rheine zu melden, Telefon 05971/938-4215.
POL-DO: Viele gute Gründe für viel Präsenz: Fast ein Dutzend Strafanzeigen im Rahmen der Präsenzkonzeption Fokus
Dortmund (ost)
Lfd. Nr.: 0262
Die Polizei Dortmund hat im Rahmen ihrer "Präsenzkonzeption Fokus" ein klares Ziel: Die Stadt soll sicherer werden. Auch in den vergangenen Tagen waren die Beamtinnen und Beamten - mit starker Unterstützung der nordrhein-westfälischen Bereitschaftspolizei - unter anderem in der Innenstadt, der nördlichen Innenstadt, am Nordausgang des Hauptbahnhofs oder der Möllerbrücke unterwegs.
Allein seit dem vergangenen Freitag (14. März) haben die Einsatzkräfte im Rahmen der "PK Fokus" rund 200 Personen und knapp 100 Fahrzeuge kontrolliert. Elf Strafanzeigen stehen fast drei Dutzend Platzverweisen und über 30 Verwarngeldern im Zusammenhang mit Verkehrsverstößen gegenüber. Der hohe Kontrolldruck ist zwingend notwendig. Sie wollen wissen, warum? Bitteschön.
Wegen der Raser: Allein in den Nächten auf Samstag und Sonntag waren auf dem Dortmunder Wall wieder zahlreiche Personen aus der Poser-, Raser- und illegalen Tuningszene unterwegs. In der Spitze fuhren am Freitagabend etwa 300 Fahrzeuge im Kreis. Von 00:45 Uhr bis 2 Uhr hat die Polizei daher den Verkehr an der Kreuzung Neutor vom Südwall auf die Ruhrallee abgeleitet und führte Verkehrskontrollen durch. Danach hatte sich die Zahl der "Wallbesetzer" dann halbiert. In der Nacht auf Sonntag waren rund 120 Fahrzeuge unterwegs. Die Polizei räumte direkt die "Boxengasse" im Bereich des Ostwalls und erteilte den Szeneangehörigen einen Platzverweis. Die Polizei Dortmund bekräftigt an dieser Stelle: Raser und Poser haben in Dortmund nichts verloren - übrigens auch nicht auf Phönix-West an der Robert-Schuman-Straße, wo Beamte am gestrigen Dienstagabend (18. März) rund 20 Fahrzeuge feststellten.
Wegen der Drogen: Immer wieder treffen Polizisten auch Drogendealer bei ihrer "Arbeit" an. Im Stadtgarten kontrollierten Beamte am Dienstag wiederholt Einzelpersonen und Kleingruppen, die der örtlichen Betäubungsmittelszene zuzuordnen waren. Bei den Kontrollen fand die Polizei verschreibungspflichtige Arzneimittel, stellte diese sicher und leitete ein Strafverfahren ein. Der Polizei Dortmund ist darüber hinaus die konstant hohe Beschwerdelage am Nordausgang des Hauptbahnhofs bekannt, weshalb die Einsatzkräfte auch hier gezielte und koordinierte Kontrollmaßnahmen durchführten. Zwei Personen aus der Dealerszene verstießen gegen räumliche Beschränkungen, entsprechend gab's zwei Strafverfahren. Auch zwei Strafanzeigen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln wurden gefertigt, dabei wurden bei den beschuldigten Personen insgesamt 22 Verkaufseinheiten mit Betäubungsmitteln aufgefunden.
Wegen der Messer: Der Anstieg von Messergewalt im öffentlichen Raum hat das PP Dortmund schon vor rund einem Jahr dazu veranlasst, das sogenannte Messertrageverbot aus der Taufe zu heben. In diesem Zuge wurden in den letzten Tagen wieder mehrere Verbotsverfügungen persönlich an die entsprechenden Personen ausgehändigt. Für sie gilt jetzt: Wird er/sie noch einmal im Besitz eines Messers oder ähnlichen gefährlichen Gegenstandes (wie z.B. Reizgas oder Baseballschläger) angetroffen, wird ein Zwangsgeld in Höhe von 250 Euro fällig. Im Wiederholungsfalle sind 500 Euro fällig.
Die Polizei Dortmund wird auch in den kommenden Wochen weiterhin auf das Präsenzkonzept Fokus zurückgreifen und dies in der Innenstadt sowie nördlichen Innenstadt umsetzen.
POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach Ladendiebstahl
Bielefeld (ost)
FR / Bielefeld / Sennestadt - An einem Donnerstag, dem 15.08.2024, hat ein fremder Mann Kleidung im Wert von etwa 660 Euro in einem Sportgeschäft in der Hansestraße gestohlen. Die Frage der Polizei lautet: Kennt jemand diesen Mann?
Zwischen 13:05 Uhr und 13:25 Uhr war der mutmaßliche Kunde in dem Geschäft in der Hansestraße, in der Nähe der A2 Ausfahrt Bielefeld Sennestadt. Dort nahm er verschiedene Kleidungsstücke an sich und verließ dann das Geschäft, ohne zu bezahlen.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 13 bitten die Bevölkerung um Unterstützung bei der Identifizierung des aufgenommenen Ladendiebs.
Bilder des Unbekannten sind auf dem Fahndungsportal der Polizei NRW verfügbar: https://polizei.nrw/fahndung/162831
Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen zum Dieb beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
19.03.2025 – 09:45
HZA-KO: Bundesweite Mindestlohnprüfung des Zolls
Koblenz (ost)
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) führte am 13. März 2025 im gesamten Bundesgebiet eine risikoorientierte Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung mit dem Schwerpunkt "Einhaltung des Mindestlohns" durch. An den Maßnahmen beteiligte sich auch die FKS des Hauptzollamtes Koblenz, mit den Standorten in Koblenz, Mainz und Trier.
Insgesamt waren im Bezirk des Hauptzollamtes Koblenz an den drei Standorten 54 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz. Sie haben 195 Beschäftigte verschiedener Branchen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt. Hieraus ergaben sich zahlreiche Sachverhalte, die noch weitere Prüfungen durch die FKS erforderlich machen. Bereits vor Ort wurden 24 Strafverfahren eingeleitet, bei denen es sich in 21 Fällen um Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht handelt. Ebenfalls wurden vor Ort 26 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Auch hier wurde die überwiegende Anzahl, nämlich 22, wegen Verstößen gegen aufenthaltsrechtliche Vorschriften eingeleitet.
An die durchgeführten Prüfungen schließen sich in der Regel umfangreiche Nachermittlungen in den Unternehmen an. Gerade bei der Aufdeckung von Mindestlohn-Verstößen sind die vor Ort erfassten Aussagen der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Einstieg in tiefergehende erforderliche Geschäftsunterlagenprüfungen insbesondere der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Diese Prüfungen beinhalten die Verknüpfung, den Abgleich und die Analyse von verschiedenen Unterlagen, aus denen Art, Umfang, Dauer und Entgelthöhe von Beschäftigungsverhältnissen hervorgehen bzw. ermittelt werden können. Hierbei steht der Zoll in engem Informationsaustausch mit den verschiedenen Zusammenarbeitsbehörden sowie der Rentenversicherung.
Bei den Prüfungen der FKS werden regelmäßig Verstöße gegen die Mindestlohnbedingungen mit unterschiedlichen Manipulations- bzw. Begehungsformen festgestellt. Beispielsweise werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Praktikanten, Auszubildende oder Selbständige bezeichnet. Auch werden oftmals Stundenaufzeichnungen unrichtig, unvollständig bzw. gar nicht geführt, um Mindestlohnverstöße zu verschleiern.
Zusatzinformation
Die FKS führt regelmäßig bundesweite sowie regionale Schwerpunkt- und Sonderprüfungen auf Basis des risikoorientierten Prüfungsansatzes durch. Diese konzertierten Prüfungen sind ein wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und Ahndung von Verstößen bei.
POL-PB: Unfall auf der B1 mit zwei Leichtverletzten
Paderborn (ost)
(mh) Zwei Autofahrer wurden bei einem Unfall auf der B1 in Paderborn am Dienstagmorgen, dem 18. März, leicht verletzt.
Ein 65-jähriger Fahrer eines Toyota befand sich gegen 07.50 Uhr auf dem rechten von zwei Fahrstreifen in Richtung Paderborn-Elsen. Als der Verkehr etwa 500 Meter nach der Abfahrt zur Dubelohstraße ins Stocken geriet, wechselte er auf den linken Fahrstreifen. Dabei kollidierte er seitlich mit einem Nissan eines 33-jährigen Fahrers, der in die gleiche Richtung fuhr. Durch den Zusammenstoß wurde der Toyota zurück nach rechts geschleudert und kollidierte dort seitlich mit einem VW Golf, in dem eine 39-jährige Frau saß.
Der 65-jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Paderborner Krankenhaus gebracht. Der 33-jährige ließ sich vor Ort ambulant behandeln. Die Frau blieb unverletzt. Sowohl der Toyota als auch der Nissan waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die B1 in Richtung Elsen für etwa eine Stunde vollständig gesperrt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt.
POL-VIE: Mehrere Teslas mit Graffiti beschmiert - Haben Sie Hinweise?
Viersen-Stadtmitte (ost)
Am Dienstagmorgen haben drei Opfer bei der Polizeistation Viersen eine Beschädigung an ihren Teslas gemeldet. Die Fahrzeuge wurden alle zwischen Montag, dem 17. März, 23:00 Uhr, und Dienstagmorgen, 8:15 Uhr, in der Innenstadt von Viersen abgestellt. Einer war in der Straße "Seilerwall" geparkt, einer in der Straße "Rötsch" und das dritte in der Petersstraße. Vermutlich hat mindestens eine Person eine Schablone mit der Aufschrift "FCK Elon" verwendet und rote Sprühfarbe benutzt, um die Fahrzeuge von verschiedenen Seiten zu besprühen.
Haben Sie etwas Verdächtiges in diesem Zeitraum bemerkt? Falls ja, teilen Sie Ihre Beobachtungen bitte der Polizei unter der Telefonnummer: 02162/377-0 mit./jk (280)
POL-EN: Schwelm: Einbruch in Gartenbetrieb- Hochwertige Gartengeräte gestohlene
Schwelm (ost)
Nach den ersten Erkenntnissen aus einer Videoaufzeichnung, fuhren am 17.03.2025, zwischen 23:10 Uhr und 23:15 Uhr, drei unbekannte Täter mit einem dunklen SUV an das Grundstück des Gartenbaubetriebs an der Hattinger Straße heran. Zwei der Täter betraten das Grundstück über einen Bauzaun und gelangten in einen Baucontainer. Sie brachen diesen gewaltsam auf und durchsuchten ihn. Verschiedene Gartengeräte, darunter von den Marken Makita und Hilti, wurden gestohlen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag.
Daraufhin wurden die gestohlenen Gartengeräte in das Fahrzeug geladen und die Täter fuhren in Richtung Schwelm davon.
Folgende Beschreibungen der mutmaßlich männlichen Täter liegen vor:
Täter 1:
Täter 2:
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02333-9166-2100 zu melden.
In diesem Zusammenhang betont die Polizei nochmals ausdrücklich:
Falls Ihre Geräte über individuelle Seriennummern verfügen, führen Sie eine Liste dieser Nummern. Im Falle eines Diebstahls besteht so die Möglichkeit, diese im polizeilichen Fahndungssystem zu registrieren.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
19.03.2025 – 09:43
POL-VIE: Einbruch in Firma - Büroräume durchwühlt, Tresor entwendet
Viersen-Rahser (ost)
Zwischen Samstag, dem 15. März, um 14.45 Uhr und Dienstag, dem 18. März, um 7.50 Uhr fand ein Einbruch in einem Unternehmen in der Sittarder Straße statt. Der oder die Täter brachen die Haupteingangstür und ein Fenster auf. Ein Büro wurde durchsucht. Ein grauer Safe mit Bargeld wurde gestohlen. Haben Sie etwas Verdächtiges beobachtet oder einen Safe gesehen? Bitte melden Sie sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 02162/377-0 (279)
Eine 64-jährige Autofahrerin wurde schwer verletzt, als sie mit einer Straßenbahn zusammenstieß. Am Dienstag um 15.30 Uhr fuhr eine 64-jährige Autofahrerin aus Tönisvorst auf der Krefelder Straße in Richtung Krefeld. Sie plante, nach links in die Mühlenstraße abzubiegen, hatte aber den falschen Fahrstreifen gewählt. Als die Ampel auf Grün umschaltete, fuhr sie los und bog nach links ab. Die Ampel des tatsächlichen Linksabbiegerstreifens zeigte jedoch noch Rotlicht. Als die 64-Jährige abbog, kollidierte sie mit einer Straßenbahn, die von Krefeld in Richtung St. Tönis fuhr. Die Autofahrerin wurde durch den Zusammenstoß verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. /wg (278)
POL-VIE: Einbruch in Gartenmöbelgeschäft - Haben Sie etwas gesehen?
Schwalmtal-Hehler (ost)
Zwischen Montag, dem 17. März, um 19:20 Uhr und Dienstag, dem 18. März, um 08:55 Uhr fand ein Einbruch in ein Geschäft für Gartenmöbel in der Straße "Hehler" statt.
Während mindestens einer unbekannten Person gewaltsam Zugang zum Inneren des Gebäudes verschaffte und eine Geldkassette entwendete, wurde bereits am 10. Februar in das Gartengeschäft eingebrochen. Haben Sie während des genannten Zeitraums verdächtige Aktivitäten beobachtet? Bitte kontaktieren Sie die Polizei unter der Rufnummer: 02162/377-0. /jk (277)
POL-WES: Hamminkeln - Polizei sucht Täter nach Metall-Diebstahl
Hamminkeln (ost)
Zwischen Sonntag um 17 Uhr und Montag um 17 Uhr wurden Metalle von einem Firmengelände an der Isselburger Straße gestohlen.
Die Diebe schnitten einen Maschendrahtzaun auf, um auf das Gelände zu gelangen, und entwendeten etwa 500 Kilogramm Kupfer, 135 Kilogramm Zinn und 1000 Kilogramm Messing.
Es wird untersucht, ob noch weitere Gegenstände gestohlen wurden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiwache Nord in Wesel unter der Telefonnummer 0281 / 107-0 zu melden.
Die Behörden im Rhein-Kreis Neuss suchen nach einem unbekannten Autofahrer, der am Freitag (14.3.) gegen 23:30 Uhr im Bereich um den Ostwall in Grevenbroich unterwegs war und dabei mehrere Verkehrsverstöße begangen haben soll. Laut Zeugenaussagen fuhr das gesuchte Fahrzeug zu dieser Zeit von der Lindenstraße kommend zunächst über den Ostwall und bog dann in die Straße Am Zehnthof ab. Dabei wurden anscheinend mehrere rote Ampeln vom unbekannten Fahrer ignoriert und dadurch wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Außerdem soll das Auto die Gegenfahrbahn genutzt und die erlaubte Höchstgeschwindigkeit deutlich überschritten haben. Die Polizei schätzt, dass es der Aufmerksamkeit der Fußgänger und dem Glück, dass es keinen Gegen- oder Querverkehr gab, zu verdanken ist, dass es zu keinem Unfall kam.
Aus diesem Grund sucht die Polizei nach dem Fahrer. Es handelt sich um einen schwarzen BMW, möglicherweise der 5er Serie, mit dem Kennzeichen M für München. Personen, die Hinweise zu diesem Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 zu melden.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
19.03.2025 – 09:35
POL-BN: Alkohol und Drogen im Straßenverkehr im Fokus - Polizei stellt bei Verkehrskontrollen zahlreiche Verkehrsverstöße fest
Bonn, Bornheim (ost)
Am gestrigen Dienstag (18.03.2025) führte die Polizei in Bonn umfangreiche Verkehrskontrollen durch, um die Hauptunfallursachen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr zu bekämpfen. Insgesamt 27 Polizeibeamte der beiden Polizeiinspektionen und der Leitstelle waren an dem Einsatz unter der Leitung der Kradgruppe beteiligt.
An zwei Kontrollstellen in Bonn-Mehlem und Bornheim wurden zusammen 127 Fahrzeuge überprüft.
Bei zwei Fahrern bestand der Verdacht auf Drogenbeeinflussung, was sich in positiven Drogenschnelltests bestätigte. In allen Fällen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet und Blutproben zur Beweissicherung entnommen.
Außerdem wurden in acht Fällen Fahrerinnen und Fahrer nicht angeschnallt und mussten Verwarngelder zahlen. Darüber hinaus wurden 40 Verwarngelder für verschiedene Verkehrsverstöße erhoben.
In drei Fällen erhielten die zuständigen Straßenverkehrsämter Berichte zur Überprüfung der Eignung oder Befähigung zum Führen von Kraftfahrzeugen.
Am Dienstag (18.3.) ereignete sich an der Kreuzung Stresemannallee und Schanzenstraße im Stadtteil Hammfeld in Neuss ein Unfall, bei dem ein 43-jähriger Mann aus Neuss leicht verletzt wurde. Nach den aktuellen Ermittlungen war er gegen 8 Uhr mit dem Fahrrad in Richtung Düsseldorf unterwegs. Eine 36-jährige Frau aus Mönchengladbach kam ihm entgegen und wollte mit ihrem Auto nach rechts auf die Schanzenstraße abbiegen. Dabei übersah sie offenbar den Fahrradfahrer, es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der 43-Jährige stürzte. Er wurde verletzt, außerdem entstand sowohl am Auto als auch am Fahrrad ein Sachschaden.
Die Ermittlungen wurden vom Verkehrskommissariat 1 der Polizei des Rhein-Kreis Neuss übernommen. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02131 3000 zu melden.
Zusätzlich empfiehlt die Polizei allen Radfahrern dringend, stets einen Schutzhelm zu tragen. Dieser kann zwar keinen - möglicherweise nicht selbstverschuldeten - Unfall verhindern, aber er kann die Folgen erheblich mindern und im Zweifelsfall schwere Verletzungen verhindern.
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
19.03.2025 – 09:32
POL-LIP: Schieder-Schwalenberg-Brakelsiek. Mit Steinen auf fahrendes Auto geworfen.
Lippe (ost)
Am Montagabend (17.03.2025) um 18.30 Uhr wurde das Auto einer Frau auf der Weserstraße von unbekannten Tätern mit Steinen beworfen. Die 48-jährige Fahrerin war mit ihrem Dacia Dokker in Richtung Schwalenberg unterwegs, als der gefährliche Eingriff in den Verkehr stattfand. Nachdem sie einen lauten Knall hörte, hielt die Autofahrerin an und entdeckte mehrere Steine auf der Straße. Ein Zeuge beobachtete, wie Kinder oder Jugendliche wegrannten. Die Ermittlungen hat das Verkehrskommissariat übernommen und bittet um Hinweise von weiteren Zeugen: Personen, die Informationen haben, können sich unter der Nummer 05231 6090 melden.
POL-LIP: Bad Salzuflen-Schötmar. Sachbeschädigung in Sporthalle.
Lippe (ost)
In einem Sportzentrum in der Wasserfuhrstraße wurde am Montag (17.03.2025) zwischen 13.30 und 16.30 Uhr die Glasscheibe einer Zwischentür beschädigt. Es wird angenommen, dass der Schaden etwa 1.000 Euro beträgt. Personen, die Informationen über die Sachbeschädigung und mögliche Täter haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 6090 beim Kriminalkommissariat 6 zu melden.
POL-LIP: Lemgo. Trickdiebstahl in Juweliergeschäft.
Lippe (ost)
Am Abend des 14.03.2025 gegen 18 Uhr ereignete sich ein Diebstahl durch Tricks in einem Juweliergeschäft in der Echternstraße. Ein Mann, dessen Identität unbekannt ist, betrat das Geschäft mit einer Mund-Nasen-Maske und lenkte die Angestellte unter einem Vorwand ab. Während eines unbeobachteten Augenblicks stahl er wertvollen Schmuck und verschwand in eine unbekannte Richtung. Das Kriminalkommissariat 5 hat die Untersuchungen zu dem Diebstahl aufgenommen und bittet Zeugen telefonisch unter 05231 6090 um Hinweise.
Unbekannte Kriminelle drangen zwischen Montag (17.03.) und Dienstag (18.03.) gewaltsam in zwei Firmenfahrzeuge ein.
Am Kreuzungspunkt Surenburgstraße und Schorlemerstraße öffneten die Täter gewaltsam die Hecktür eines Renault Master zwischen Montag, 21.30 Uhr und Dienstagmorgen, 06.00 Uhr. Sie stahlen verschiedene Werkzeugmaschinen, eine Akku-Handlampe und ein Radio der Marke Hilti aus dem Fahrzeuginneren. Der genaue Sachschaden ist noch nicht bekannt.
An der Dorfstraße wurde die Heckscheibe eines VW Transporters von Unbekannten eingeschlagen. Das Fahrzeug stand zwischen Montag, 07.30 Uhr und Dienstag, 19.10 Uhr zwischen dem Lingener Damm und der Geschwister-Scholl-Straße. Nachdem sie die Hecktür geöffnet hatten, betraten sie das Fahrzeuginnere. Es scheint, dass die Täter hier nichts gestohlen haben.
Die Polizei führt Ermittlungen in beiden Fällen durch und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die in den genannten Zeiten etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 zu melden.
POL-OB: Rauf aufs E-Bike - Die Polizei Oberhausen unterstützt Seniorinnen und Senioren
Oberhausen (ost)
Die Sonne scheint, der Himmel ist strahlend blau, was Lust auf Aktivitäten im Freien macht. Viele Leute lassen ihr Auto stehen und nutzen gerne das Fahrrad oder E-Bike für Einkäufe, Spazierfahrten und andere Strecken. Das hält fit und macht Spaß.
Aber wer denkt schon an die Gefahren beim Radfahren, wenn die Frühlingsgefühle aufkommen? Die Polizistinnen und Polizisten in Oberhausen sehen leider täglich, dass das Radfahren mit dem "Bio-Bike" oder E-Bike, besonders für ältere Menschen im Straßenverkehr gefährlich sein kann. Der Umstieg vom normalen Fahrrad auf das E-Bike stellt Senioren vor neue Herausforderungen.
Das Fahren mit dem E-Bike erfordert aufgrund seines höheren Gewichts, technischen Aspekten und höheren Geschwindigkeiten etwas Übung. Um Stürze und Unfälle zu vermeiden, bietet die Polizei Oberhausen ab April wieder kostenlose E-Bike-Trainings für Senioren an. Bei den Trainings mit dem eigenen Fahrrad wird auf typische Straßenverkehrsgefahren und das spezielle Fahrverhalten von E-Bikes eingegangen. Die Bedeutung des Tragens eines Fahrradhelms wird durch den neuen Helmsimulator verdeutlicht, den die Teilnehmer selbst an einer Puppe testen können.
Interessierte können sich kostenlos für folgende Termine anmelden, immer montags von 14:00 bis 16:00 Uhr:
07.04.25
28.04.25
26.05.25
02.06.25
23.06.25
07.07.25
21.07.25
Anmeldung und Informationen bei Frau Birr 0208/826-3521 & Herr Schürings 0208/826-3522 oder per E-Mail: DirV.VSB.Oberhausen@polizei.nrw.de
Unbekannte Kriminelle haben in der Nacht vom Montag (17.03.) auf den Dienstag (18.03.) die Schiebetür eines Ford Transit Custom gewaltsam geöffnet und verschiedene Gegenstände gestohlen.
Das Auto wurde am Montag um 20.00 Uhr an der Ecke Löchtefeldstiege und Am Bach abgestellt. Als der Fahrer am Dienstagmorgen um 06.00 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er, dass die Hecktür beschädigt war. Die Täter stahlen verschiedene Werkzeugmaschinen und einen Rucksack aus dem Fahrzeug. Der Gesamtschaden wird auf einen hohen vierstelligen Euro-Betrag geschätzt.
Die Polizei bittet im Zuge der Ermittlungen um Zeugenaussagen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Wache in Steinfurt unter der Telefonnummer 02551/15-4115 zu melden.
POL-HA: Falscher Pflegedienst-Mitarbeiter stiehlt Schmuck aus der Wohnung einer 93-jährigen Frau
Hagen-Mitte (ost)
Am Dienstagnachmittag (18.03.2025) hat ein bisher unbekannter Mann einer 93-jährigen Frau vorgegeben, ein Mitarbeiter eines Pflegedienstes zu sein, um sich Zugang zu ihrer Wohnung zu verschaffen und Schmuck zu stehlen. Um 15 Uhr läutete der Täter an der Tür der Seniorin am Johanniskirchplatz. Er bemerkte, dass die 93-Jährige einen Hausnotruf-Knopf am Handgelenk trug und behauptete, diesen sowie die anderen Notrufknöpfe in der Wohnung überprüfen zu müssen. Außerdem sagte er, dass er die Augen und Ohren der Frau untersuchen müsse. Der Fremde durchquerte mehrere Zimmer der Wohnung. Die Bewohnerin schaffte es nicht, ihn die ganze Zeit im Auge zu behalten. Schließlich erklärte er, dass er einen Knopf im Treppenhaus testen müsse und kehrte danach nicht in die Wohnung zurück. Später am Nachmittag bemerkte die 93-Jährige, dass der Mann mehrere Schmuckstücke gestohlen hatte. Sie schätzte sein Alter auf 25 bis 40 Jahre und beschrieb den Dieb als sportlich mit dünnem Haar und gepflegtem Aussehen. Er trug eine braune Jacke und ein Hemd. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02331-986 2066. (sen)
POL-BN: Bonn-Dransdorf: Einbruch in Mehrfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Bonn (ost)
Am Dienstag, den 18.03.2025, brachen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Alfterer Straße in Bonn-Dransdorf ein.
Zwischen 8:00 Uhr und 17:15 Uhr betraten die bisher unbekannten Täter das Treppenhaus des Gebäudes. Sie verschafften sich Zugang zu einer Wohnung im Erdgeschoss, indem sie die Wohnungstür aufbrachen. Es ist noch unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen. Personen, die möglicherweise etwas gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail an KK13.Bonn@polizei.nrw.de mit dem Kriminalkommissariat 13 in Verbindung zu setzen.
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19.03.2025 – 09:13
POL-RBK: Overath - Einbruch in Volkshochschule
Overath (ost)
Zwischen Montag (17.03.) um etwa 21:30 Uhr und Dienstag (18.03.) um ungefähr 06:50 Uhr wurde in die Volkshochschule an der Schulstraße im Stadtteil Untereschbach eingebrochen.
Der oder die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, drangen gewaltsam in das Gebäude ein, indem sie ein Fenster aufbrachen. Im Inneren stahlen sie anscheinend einen niedrigen zweistelligen Bargeldbetrag aus einem Kaffeeautomaten.
Die Polizei hat eine Anzeige erstattet und Spuren gesichert. Hinweise von Zeugen zu diesem Einbruch nimmt das Kriminalkommissariat 2 in Bergisch Gladbach unter der Telefonnummer 02202 205-0 entgegen. (th)
Ein 26-jähriger Autofahrer aus Bergneustadt versuchte am Dienstag (18. März) durch Flucht einer Verkehrskontrolle zu entkommen. Die Polizisten planten gegen 23 Uhr, den Opel-Fahrer auf der Kölner Straße auf Höhe der Einmündung zur Bernberger Straße zu kontrollieren. Sie zeigten das Stopp-Zeichen an und gaben entsprechende Anhaltesignale. Der 26-Jährige fuhr in Richtung Bergneustadt weiter und entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit. Während seiner Flucht überholte er einen vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer, was dazu führte, dass ein entgegenkommender Autofahrer stark bremsen musste. An der Kreuzung Kölner Straße/Kloster Straße in Derschlag ignorierte er eine rote Ampel. Die Verfolgungsjagd setzte sich über die Straße "In der Fuhr" und dann über die Stadionstraße, Industriestraße und "Im Stadtgraben" in Bergneustadt fort. Beim Versuch, von der Wilhelmstraße auf die Kölner Straße abzubiegen, kollidierte der 26-Jährige mit dem Mercedes eines 24-jährigen Bergneustädters. Dabei entstand Sachschaden. Danach setzte der 26-Jährige seine Flucht zu Fuß in Richtung Stadionstraße fort. Polizeibeamte holten den 26-Jährigen ein. Er widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und leistete heftigen Widerstand durch Sperren und Treten. Aufgrund von Hinweisen auf Cannabiskonsum musste er auf der Wache eine Blutprobe abgeben. Außerdem besitzt er keine gültige Fahrerlaubnis. Das Auto wurde beschlagnahmt.
Am Dienstag (18.03.25) gab es einen Brand von Müllcontainern vor den Sporthallen des Nepomucenums. Gegen 19.30 Uhr wurde dies von einem Zeugen gemeldet. Der Zeuge versuchte, das Feuer mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen. Die Feuerwehr kam an und übernahm die Löscharbeiten. Es handelt sich um drei Papiercontainer mit einem Fassungsvermögen von jeweils 1100 Litern. Einer der Container brannte vollständig aus, ein anderer wurde beschädigt durch die Hitze. Im dritten Container befanden sich angezündete Papierreste. Die Polizei untersucht, ob es einen Zusammenhang zu den brennenden Müllcontainern in der Innenstadt am Donnerstag gibt und bittet um Hinweise unter 02541-140.
POL-RE: Haltern am See: Doppelt so schnell wie erlaubt - Polizei erwischt 37-Jährigen
Recklinghausen (ost)
Ein Autofahrer wurde von der Polizei auf der Dorstener Straße in Haltern am See erwischt, weil er mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit fuhr. Am Montagmittag wurde der 37-Jährige in der Sandstraße mit einer Geschwindigkeit von 101 km/h erwischt - erlaubt sind dort nur 50 km/h. Als der Fahrer die Polizei bemerkte, drehte er um, parkte den Audi, stieg aus und versuchte, einer weiteren Kontrolle zu entgehen, indem er behauptete, nichts mit dem Fahrzeug zu tun zu haben. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 37-Jährige aus Dorsten keinen gültigen Führerschein besitzt. Zudem hatte er Marihuana und vermutlich andere Betäubungsmittel bei sich. Er wurde zur Wache gebracht, wo ein Arzt ihm Blut abnahm. Die Polizisten erstatteten mehrere Anzeigen gegen den 37-Jährigen - unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Drogeneinfluss und der erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Ermittlungen dauern an.
POL-WAF: Drensteinfurt. Mann durchsuchte Pkw - in Gewahrsam genommen
Warendorf (ost)
Am Dienstagabend, den 18.3.2025, um etwa 22.30 Uhr hörte ein Anwohner verdächtige Geräusche in der Fanny-Mendelssohn-Straße in Drensteinfurt. Als er nachschaute, sah er einen Mann, der sein Auto durchsuchte. Der Drensteinfurter näherte sich und versuchte mit ihm zu sprechen. Anschließend alarmierte er die Polizei. Als der Verdächtige den nahenden Streifenwagen bemerkte, ergriff er die Flucht. Beamte konnten den 34-jährigen Mann einholen, zu Boden bringen und festnehmen. In einer Tasche, die er bei sich hatte, befanden sich Gegenstände aus dem Auto des Drensteinfurters sowie weitere. Letztere wurden beschlagnahmt und der Verdächtige in Gewahrsam genommen.
POL-RBK: Bergisch Gladbach - Täter brechen über Balkontür in Einfamilienhaus ein
Bergisch Gladbach (ost)
Gestern Nachmittag (18.03.) wurde die Polizei wegen eines Einbruchs in die Gladbacher Straße im Stadtteil Bensberg gerufen.
Unbekannte sind anscheinend während der Abwesenheit der Eigentümer auf den Balkon des Einfamilienhauses geklettert und haben dort eine Balkontür aufgebrochen.
Es scheint, dass mehrere Zimmer nach Wertgegenständen durchsucht wurden und Schmuck sowie eine geringe Menge Bargeld gestohlen wurden.
Es wurde eine Strafanzeige wegen Einbruchs aufgenommen und der Erkennungsdienst hat Spuren gesichert.
Falls Sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit diesem Einbruch in Verbindung stehen könnten, kontaktieren Sie bitte das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg unter Tel. 02202 205-0.
Um eine unverbindliche und kostenlose technische Beratung zu erhalten, wie Sie Ihr Zuhause besser vor Einbrechern schützen können, wenden Sie sich bitte an die Kollegen der Kriminalprävention unter Tel. 02202 205-444. (ct)
POL-HA: Unbekannter bricht mit Kettensäge in Kirche ein - Zeugin verschreckt den Täter
Hagen-Mitte (ost)
Am Dienstagmittag (18.03.2025) drang ein bisher unbekannter Mann in eine Kirche in der Innenstadt ein, indem er eine Tür mit einer Kettensäge aufschnitt. Gegen 12.50 Uhr bemerkte eine 69-jährige Zeugin die beschädigte Seitentür des Gotteshauses an der Elfriedenhöhe. Zuvor hatte sie die Räumlichkeiten über einen anderen Eingang betreten. Aus Furcht verließ sie sofort die Kirche, alarmierte die Polizei und kehrte zu ihrem Bekannten zurück, der in seinem Auto auf sie gewartet hatte. Die 69-Jährige berichtete den Beamten, dass auf den ersten Blick nichts aus der Kirche gestohlen wurde. Ihr 59-jähriger Bekannter erzählte den Polizisten, dass ein Mann mit einer Kettensäge an ihm vorbeigelaufen sei. Nachdem die Zeugin die Kirche betreten hatte, lief der Unbekannte über das Kirchengelände in Richtung der Straße. Der Mann war ungefähr 160 cm groß, schlank und trug typische Arbeitskleidung eines Forstarbeiters. Diese bestand aus einer auffällig orangefarbenen oder gelben Hose und einer gleichfarbigen Jacke. Zudem trug er einen orangefarbenen Sicherheitshelm mit Visier. Die mitgeführte Kettensäge war eine ebenfalls orangefarbene, große Motorsäge. Eine unverzüglich eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet unter der Rufnummer 02331-986 2066 um Zeugenhinweise. (sen)
POL-RBK: Bergisch Gladbach - Handwerkerfahrzeug in Kaule aufgebrochen
Bergisch Gladbach (ost)
Am Dienstagmorgen (18.03.) um 06:45 Uhr meldete der Besitzer eines Handwerkerfahrzeuges einen Diebstahl aus seinem Firmenfahrzeug. Das Fahrzeug der Marke Ford wurde zuletzt am vergangenen Freitag (14.03.) um 13:00 Uhr auf einem Privatparkplatz in der Anne-Frank-Straße im Stadtteil Kaule abgestellt.
Unbekannte Täter beschädigten die Schiebetür des Transporters und gelangten so in die Ladefläche. Ein Werkzeugkoffer und mehrere elektronische Maschinen wurden aus dem Fahrzeug gestohlen, wie erste Erkenntnisse zeigen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht festgestellt werden.
Die Polizei hat eine Strafanzeige aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise zu diesem Vorfall. Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 3 der Polizei Rhein-Berg unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen. (ch)
POL-RBK: Wermelskirchen - Täter bohren Loch in Schiebetür eines Handwerkerfahrzeugs
Wermelskirchen (ost)
In der Nacht gestern (18.03.) haben Unbekannte ein Loch in die Schiebetür eines Handwerkerfahrzeugs gebohrt. Das Fahrzeug von Ford war seit dem Vorabend (17.03.), gegen 19:00 Uhr, am Fahrbahnrand der Dabringhauser Straße geparkt.
Der Fahrzeugnutzer informierte die Polizei, nachdem er an der rechten Schiebetür ein Loch im Blech entdeckt hatte. Die Täter konnten anscheinend nicht ins Fahrzeug gelangen, da es noch verschlossen war und keine Gegenstände gestohlen wurden.
Es wurde eine Strafanzeige wegen versuchten besonders schweren Diebstahls erstattet. Der Sachschaden wird auf mindestens 1.000 Euro geschätzt.
Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 02202 205-0 an das zuständige Kriminalkommissariat 3 der Polizei Rhein-Berg zu wenden. (ct)
Ein 21-jähriger Biker aus Bielefeld hatte am Dienstag (18.03.25) einen Unfall auf der K18. Um 15.10 Uhr fuhr er von Nottuln kommend in Richtung Havixbeck. In einer Linkskurve verlor er aus unbekannten Gründen die Kontrolle und stürzte in den Straßengraben. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.
POL-EN: Ennepetal: Einbruch in Einfamilienhaus- Täter stehlen Tresor mit Schmuck.
Ennepetal (ost)
Ein Einfamilienhaus wurde zwischen dem 09.03.2025 um 11:00 Uhr und dem 18.03.2025 um 14:35 Uhr Opfer eines Einbruchs. Unbekannte Einbrecher haben eine Fensterscheibe des Hauses zerstört und konnten so in die Räumlichkeiten im Kiefernweg eindringen. Im Inneren des Hauses wurden Schränke und Schubladen geöffnet und durchsucht. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde ein Tresor mit Schmuck im niedrigen fünfstelligen Bereich gestohlen. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02333-9166-2100 bei der Polizei zu melden.
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Pressestelle Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerberger Straße 32, 58256 Ennepetal Telefon: 02333 9166-1200 o. Mobil 0174/6310227 E-Mail: pressestelle.ennepe-ruhr-kreis@polizei.nrw.de
19.03.2025 – 08:17
POL-HA: Drei Polizisten bei Widerstand verletzt, zwei Beamte nicht mehr dienstfähig
Hagen-Wehringhausen (ost)
Am Dienstag (18.03.2025) wurden drei Polizisten bei einem Vorfall in der Wehringhauser Straße verletzt - zwei Beamte waren nicht mehr einsatzfähig und mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden.
Um 9 Uhr informierte ein Bewohner die Polizei darüber, dass Rauch aus dem geöffneten Fenster der Wohnung seines Nachbarn drang. Auch im Treppenhaus war ein starker Rauchgeruch wahrnehmbar. Als die Streifenwagenbesatzung an der betroffenen Wohnung eintraf, trafen sie auf einen 38-jährigen Mann. Der bereits polizeibekannte Mann zeigte sich sofort äußerst aggressiv und griff die Beamten an. Er hielt einen Polizisten fest und schlug mehrmals auf ihn ein. Nur mit Hilfe seiner Kollegen und unter großem Kraftaufwand gelang es dem Beamten, sich aus dem Griff des Hagener zu befreien. Als der 38-Jährige erneut angreifen wollte, setzten die Polizisten Pfefferspray ein. Der Widerstand verlagerte sich daraufhin in den Flur. Dabei klemmte der aggressive Mann mehrmals das Knie eines Beamten zwischen Tür und Türrahmen ein, als er versuchte, gewaltsam die Tür zu schließen und die Polizisten draußen zu halten.
Aufgrund des heftigen Widerstands riefen die Polizisten weitere Einsatzkräfte zur Verstärkung. Als sie erneut in die Wohnung eindrangen, leistete der Mann erneut heftigen Widerstand und versuchte, die Beamten mit Faustschlägen zu verletzen. Erst mit mehreren Polizisten gelang es, den 38-Jährigen zu überwältigen. Aufgrund von Hinweisen auf eine psychische Erkrankung wurde der Mann ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts auf Drogen- oder Alkoholkonsum musste er eine Blutprobe abgeben.
Es stellte sich heraus, dass der Hagener offensichtlich versucht hatte, in seinem Wohnzimmer zu grillen, was zu der starken Rauchentwicklung führte. Der 38-Jährige wurde wegen tätlichen Angriffs, Widerstand und Sachbeschädigung angezeigt. (arn)
(md) Am Dienstag, den 18. März, gegen 12.25 Uhr, wurde die Seitenscheibe eines am Schloßgarten geparkten Fahrzeugs eingeschlagen und die gestohlene Handtasche wurde in unbekannte Richtung entwendet.
Die 24-jährige Besitzerin hatte ihren VW Polo auf dem öffentlichen Parkplatz abgestellt. Als sie zurückkehrte, entdeckte sie den Vorfall und verständigte die Polizei.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, werden gebeten, sich unter 05251 306-0 bei der Polizei zu melden.
Zusätzlich weist die Polizei erneut darauf hin, dass das Auto kein sicherer Aufbewahrungsort ist. Wertgegenstände und Bargeld sollten stets aus dem Fahrzeug entfernt werden und das Lenkradschloss sollte aktiviert sein. Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel sollten verschlossen sein, während das Handschuhfach geöffnet bleiben sollte, um zu zeigen, dass auch dort keine Wertgegenstände aufbewahrt werden.
Am Dienstag, den 18. März, gegen 17.20 Uhr, drangen Unbekannte in eine Baustelle in der Riemekestraße ein und flohen in unbekannte Richtung. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Der Vorfall wurde bemerkt, als die Brandmeldeanlage in dem leerstehenden Bürokomplex ausgelöst wurde. Die Feuerwehr, die zunächst von einem technischen Defekt ausging, entdeckte dann, dass mehrere Schaltschränke geöffnet waren und Unbekannte mehrere Kupferkabel bereitgelegt hatten, offensichtlich zum Abtransport. Es scheint, dass sie geflohen sind, als der Alarm ausgelöst wurde. Über den entstandenen Schaden ist derzeit nichts bekannt.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Hinweise zu verdächtigen Personen und/oder Fahrzeugen können bei der Polizei Paderborn unter 05251 306-0 gemeldet werden.
Am Dienstagnachmittag, den 18.03.2025, wurde in ein Haus im Stadtteil Dahl eingebrochen. Die Polizei sucht nach Zeugen. Zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr betraten unbekannte Personen das Gebäude an der Rummenohler Straße in der Nähe der Ringstraße / Krummewiese / Weide und verschafften sich gewaltsam Zugang durch die Eingangstür. Die Täter durchsuchten die Räume und verließen sie dann unerkannt. Es ist unklar, ob sie etwas gestohlen haben, laut ersten Informationen.
Bisher gibt es keine Hinweise auf verdächtige Personen für die Polizei. Daher werden Zeugenhinweise gesucht. Wer hat verdächtige Aktivitäten in dem genannten Bereich der Rummenohler Straße beobachtet? Hinweise werden von der Polizei jederzeit unter der Nummer 02331 986-2066 entgegengenommen.
Wenn Sie sich über Einbruchsschutz beraten lassen möchten, stehen Ihnen die Experten für Kriminalprävention zur Verfügung. Kostenlose Beratungen werden angeboten. Bei Fragen können Sie sich telefonisch unter der Nummer 02331 986-3654 oder per E-Mail an KK_KPO.Hagen@polizei.nrw.de melden. (rst)
POL-SO: Mann aus Möhnesee um sechsstelligen Betrag betrogen
Möhnesee (ost)
Ein Einwohner von Möhnesee wurde Opfer von Computerbetrug. Am Ende wurde ihm ein sechsstelliger Betrag entzogen.
Alles begann mit einer betrügerischen E-Mail von der IHK. Der Geschädigte wurde aufgefordert, persönliche Daten in einem Formular einzugeben und zurückzusenden. Das tat er.
Gestern meldete sich eine angebliche Bankberaterin von der Sparkasse. Sie behauptete, dass der Mann aus Möhnesee Opfer eines Betrugs durch eine gefälschte E-Mail der IHK geworden sei. Nun sei sein Bankkonto gehackt worden.
Da der Betroffene zunächst misstrauisch war, überprüfte er die Anrufernummer. Tatsächlich handelte es sich um die Rufnummer seiner Bank. Er gab also alle benötigten Daten weiter. So erlangte die Betrügerin Zugang zu mehreren Konten und führte Echtzeitüberweisungen durch. Der Geschädigte wurde stutzig, als die vermeintliche Bankmitarbeiterin abrupt das Gespräch beendete.
Seine Vermutung bestätigte sich. Die "echte" Bank bestätigte mehrere Überweisungen auf externe Konten im Wert von weit über 100.000 Euro.
BPOL NRW: 37-Jähriger in Gewahrsam genommen - Bundespolizei ermittelt nach mehreren Straftaten
Gelsenkirchen (ost)
Am Abend gestern (18. März) hat ein Mann im Hauptbahnhof Gelsenkirchen mehrere Reisende und einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn bedroht und beleidigt. Danach hat er sich den Bundespolizisten widersetzt und ihnen mit dem Tod gedroht. Bei dem Angreifer haben die Beamten außerdem ein Messer gefunden und dieses beschlagnahmt.
Um 20 Uhr wurde das Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof Gelsenkirchen über einen aggressiven Mann informiert, der auf dem Bahnsteig zu den Gleisen 4/5 Reisende belästigt, beleidigt und bedroht. Vor Ort trafen die Uniformierten auf den 37-jährigen Verdächtigen, der sich bedrohlich vor einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn aufbaute und andeutete, ihn zu schlagen. Die Einsatzkräfte haben das Vorhaben des rumänischen Staatsbürgers unterbunden und ihn mit Handschellen fixiert. Danach haben sie ihn zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Gelsenkirchen gebracht. Auf dem Weg zur Dienststelle hat sich der Angreifer immer wieder gegen die Laufrichtung gestemmt und die polizeiliche Maßnahme erschwert.
In den Wachräumen haben die Polizisten ein Springmesser in der Hosentasche des obdachlosen Mannes gefunden und beschlagnahmt. Dabei handelt es sich um ein Messer, dessen Klinge durch Druck auf einen Knopf oder Hebel schnell herausfährt und dadurch, oder wenn die Verriegelung gelöst wird, festgestellt werden kann. Außerdem haben die Einsatzkräfte den Ausweis des Rumänen gefunden, womit seine Identität eindeutig bestätigt wurde. Im Laufe der strafprozessualen Maßnahmen hat der Beschuldigte die Beamten mehrmals mit dem Tod bedroht, seinen Kopf gegen die Wand geschlagen und mehrmals gegen die Tür der Gewahrsamszelle getreten. Ein Atemalkoholtest hat ergeben, dass er mit etwa zwei Promille alkoholisiert war.
Nach der Untersuchung durch einen Polizeiarzt haben die Uniformierten den 37-Jährigen zum Polizeigewahrsam in Essen gebracht.
Die Bundespolizisten haben gegen den polizeibekannten Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
19.03.2025 – 07:49
POL-SO: Polizei entdeckt Heckenbrand
Lippstadt (ost)
Am 18.03.2025, um 03:05 Uhr, haben Polizeibeamte in Lippstadt in einem Park am Weißenburger Straße Bahnübergang einen Heckenbrand entdeckt.
Die Feuerwehr, die gerufen wurde, hat das Feuer schnell gelöscht.
Der Schaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.
Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02941/91000 bei der Polizei in Lippstadt zu melden.
BPOL NRW: Nach Beleidigung und Bedrohung auch Widerstand gegen Bundespolizisten geleistet
Gelsenkirchen (ost)
Am Nachmittag des 18. März hat ein Mann einen Angestellten der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof Gelsenkirchen beleidigt und bedroht. Als die Bundespolizei eintraf, widersetzte sich der Beschuldigte auch den polizeilichen Maßnahmen.
Um 13:45 Uhr bat der 45-jährige Mitarbeiter der DB AG die Bundespolizei in Gelsenkirchen um Unterstützung bei der Feststellung der Personalien. Ein Staatsbürger aus Guinea hatte die S2 in Richtung Gelsenkirchen ohne gültigen Fahrschein benutzt. Der 35-Jährige reagierte auf die Ticketkontrolle mit Beschimpfungen und Drohungen gegen den Kontrolleur. Als sie am Hauptbahnhof Gelsenkirchen ankamen, beleidigte der Beschuldigte die Polizisten und verweigerte jegliche Kommunikation. Er wollte sich auch nicht ausweisen. Auf dem Weg zur Dienststelle widersetzte sich der in Herne lebende Mann dann, indem er sich gegen die Laufrichtung stemmte und die Arme wegreißen wollte.
Die Identifizierung des Angreifers erfolgte in den Diensträumen mittels eines Fingerabdruckscans. Auch hier mussten die Beamten den erheblichen Widerstand des Mannes überwinden. Niemand wurde verletzt.
Nach Abschluss der Maßnahmen beruhigte sich der 35-jährige Guineer und durfte die Wache verlassen.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung ein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
19.03.2025 – 07:43
BPOL NRW: Bundespolizei nimmt 23-Jährigen nach sexueller Belästigung und Nötigung in Gewahrsam
Dortmund - Rahden (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag (18. März) wurde eine Frau im Hauptbahnhof Dortmund mehrmals von einem Mann belästigt. Angestellte der Deutschen Bahn identifizierten ihn und informierten die Bundespolizei über den Vorfall. In den Wachräumen zog der Verdächtige außerdem seine Hose herunter und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die Polizeibeamten nahmen ihn schließlich in Gewahrsam.
Um 00:35 Uhr informierte ein Angestellter der Deutschen Bahn die Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof über einen sexuellen Übergriff im Bahnhofsgebäude. In der Nähe des Infopoints der Deutschen Bahn trafen die Einsatzkräfte auf den 23-jährigen Verdächtigen und die 28-jährige Geschädigte. Zur Klärung des Vorfalls brachten die Bundespolizisten die Beteiligten zur Dienststelle am Hauptbahnhof Dortmund.
Parallel dazu analysierten weitere Beamte die Überwachungsvideos. Dabei stellten sie fest, dass der syrische Staatsbürger in der Haupthalle auf die Dortmunderin zukam und sie ansprach. Die junge Frau zeigte jedoch kein Interesse an einem Gespräch und wandte sich von dem Mann aus Rahden ab. Daraufhin berührte er sie oberhalb ihrer Kleidung an der Hüfte. Die 28-Jährige stieß den Syrer daraufhin von sich. Trotzdem verfolgte er sie erneut und griff ihr schließlich oberhalb ihrer Kleidung an das Gesäß. Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn bemerkten die Situation, griffen ein und riefen die Bundespolizei zu Hilfe.
Der 23-jährige Mann wurde inzwischen in einer Gewahrsamszelle durchsucht. Seine Identität wurde durch einen Fingerabdruckscan zweifelsfrei festgestellt. Während der weiteren strafrechtlichen Maßnahmen zog der syrische Staatsbürger in der Zelle seine Hose herunter und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Auf die Aufforderung der Beamten, dies zu unterlassen, reagierte der Beschuldigte.
Nach Absprache mit der zuständigen Kriminalwache wurde die Hose der jungen Frau, die Wechselkleidung dabei hatte, sichergestellt. Der 23-Jährige wurde in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern, und dann dem Polizeigewahrsam in Dortmund übergeben.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann wegen sexueller Belästigung und Nötigung ein.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
19.03.2025 – 07:41
POL-MK: SMS-Betrug erfolgreich
Plettenberg (ost)
Ein 62-jähriger Mann aus Plettenberg erhielt gestern um 9 Uhr eine SMS-Nachricht von seiner "Tochter", die über ihr defektes Handy und eine dringende Überweisung schrieb. Der besorgte Mann machte daraufhin eine Überweisung im vierstelligen Bereich, bevor er von Familienmitgliedern auf den Betrug aufmerksam gemacht wurde. Die Kriminalpolizei ermittelt nun und warnt vor Betrügern.
(lubo)
In der vergangenen Nacht, zwischen 22.45 und 23.45 Uhr, versuchten Unbekannte in die Firma Im Braukhaussiepen einzubrechen. Sie nutzten Werkzeuge, um sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen, jedoch waren sie nicht erfolgreich. Die Kripo führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Fahrzeuge oder Personen in der Umgebung gesehen haben.
(lubo)
POL-DO: Sachbeschädigung an der Eingangstür einer Gaststätte (Brückstraße/Helle) in der Dortmunder Innenstadt: Polizei sucht Zeugen
Dortmund (ost)
Fortlaufende Nummer: 0260
Schon am Montag (17. März) haben Unbekannte die Tür eines Lokals in der Brückstraße/Helle in der Dortmunder Innenstadt beschädigt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Laut ersten Informationen haben Unbekannte gegen 22.20 Uhr mit einem Gegenstand mehrere runde Beschädigungen in die Glasscheibe der verschlossenen Eingangstür gemacht.
Zeugenberichten zufolge war auch ein lauter Knall zu hören. Ein Mann flüchtete vom Bereich vor der Eingangstür in Richtung Brückstraße.
Der Mann wird wie folgt beschrieben: ungefähr 170 cm groß, kräftige Statur, trug einen grauen Kapuzenpullover.
Zur Tatzeit waren keine Gäste im Lokal (Ruhetag), niemand wurde verletzt. Eine Fahndung war erfolglos.
Der Staatsschutz der Polizei Dortmund hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung übernommen. Es gibt derzeit keine Hinweise auf eine politisch motivierte Straftat.
Bitte Hinweise an die Kriminalwache der Polizei Dortmund unter der Nummer 0231 / 132 - 7441.
1. Standort Kierspe Rönsahl, Hauptstraße
Datum: 18.03.2025, von 14:10 bis 17:02 Uhr
Art der Überwachung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 422
Bereich für Verwarnungen: 9
Anzahl der Bußgelder: 0
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchstgeschwindigkeit: 67 km/h bei 50 km/h
innerhalb der Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsstelle: MK.
2. Standort Kierspe, Kölner Straße
Datum: 18.03.2025, von 17:19 bis 19:30 Uhr
Art der Überwachung: Radar
Anzahl der erfassten Fahrzeuge: 638
Bereich für Verwarnungen: 21
Anzahl der Bußgelder: 3
Anzahl der Fahrverbote: 0
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h bei 50 km/h
innerhalb der Ortschaft
Fahrzeugtyp: PKW
Zulassungsstelle: K.
POL-VIE: Willich: Fahrzeugführerin bei Alleinunfall verletzt
Willich (ost)
Am Dienstagabend um 21:10 Uhr fuhr eine 65-jährige Autofahrerin aus Bad Staffelstein die Neusser Straße in Richtung Willicher Ortsmitte. In Höhe der Neusser Straße 96 kollidierte sie aus bisher ungeklärten Gründen mit einem offensichtlich ordnungsgemäß geparkten Auto, in dem sich keine Personen befanden. Die Airbags wurden durch den Aufprall ausgelöst. Die Fahrerin wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Das Auto wurde abgeschleppt. Die Polizei hat die Untersuchungen zur Unfallursache aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Viersen unter der Nummer 02162-377-0 zu melden. /bru (276)
FW-BN: Kleinbrand in Tiefgarage sorgt für Verrauchung von drei Tiefgaragenebenen
Bonn (ost)
Um 20:17 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsdienstleitstelle eine Rauchentwicklung in der Tiefgarage eines Wohn- und Geschäftshauses in der Villichgasse in Bonn-Alt Godesberg gemeldet. Zusätzlich gaben die Anrufer an, dass sich noch Mitarbeiter der Haustechnik in den betroffenen Ebenen befinden sollen.
Nach nur vier Minuten waren die ersten Feuerwehrkräfte vor Ort und begannen mit schwerem Atemschutz mit der Rettung von Personen in den betroffenen Tiefgaragenebenen. Durch einen kleinen Brand hatte sich Rauch auf insgesamt drei Ebenen der Tiefgarage ausgebreitet. Der Brand wurde bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Ein vermisster Mitarbeiter der Haustechnik wurde von der Feuerwehr in der Tiefgarage gefunden und unverletzt ins Freie gebracht. Er musste glücklicherweise nicht vom Rettungsdienst behandelt werden.
Die Entlüftung der Tiefgaragenebenen gestaltete sich als Herausforderung. Schließlich konnte der Rauch durch gezielten Einsatz von Lüftern nach oben abgeleitet werden. Gegen 22:00 Uhr waren die Maßnahmen der Feuerwehr vor Ort abgeschlossen.
An dem Einsatz waren Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 3 beteiligt, sowie des Führungsdienstes und der Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr aus Bad Godesberg, Dottendorf, Kessenich, Mehlem und Röttgen. Zudem standen Rettungsdienstkräfte bereit. Ein Großteil der Einsatzkräfte konnte frühzeitig entlassen werden. Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte vor Ort tätig.
Aufgrund des hohen Personalaufwands kam es während des Einsatzes zu Verkehrseinschränkungen im Bereich Villichgasse und Burgstraße.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass Selbstlöschversuche in Tiefgaragen erhebliche Risiken mit sich bringen. Anwesende Personen sollten sich umgehend in Sicherheit bringen und das Gebäude über die Fluchtwege so schnell wie möglich verlassen.
