Die Polizei sucht nach einem weißen Audi SQ 5 mit KK-Kennzeichen, nachdem Schüsse gemeldet wurden und ein Mann verletzt wurde.
Polizeieinsatz in Viersen-Dülken
Viersen-Dülken (ost)
Seit ungefähr 03.15 Uhr ist die Polizei in Dülken aktiv und sucht nach einem weißen Audi SQ 5 mit KK-Kennzeichen. Kurz nach 03.00 Uhr wurden der Polizei auf dem Ostwall in Dülken Schüsse gemeldet. Einsatzkräfte entdeckten einen verletzten Mann auf der Straße. Er hatte eine offensichtliche Schussverletzung am Bein. Der 46-jährige Viersener wurde ins Krankenhaus gebracht, aber sein Leben ist nicht in Gefahr. Ein weißer Audi SQ 5 mit KK-Kennzeichen hatte sich laut Zeugenaussagen vom Tatort in unbekannte Richtung entfernt. Ein Hubschrauber wurde ebenfalls bei der nächtlichen Fahndung eingesetzt. Die Hintergründe sind momentan noch unklar. Die Ermittlungen sind im Gange. (401)
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Pressestelle Kreispolizeibehörde Viersen
Telefon: 02162/377-1191
pressestelle.viersen@polizei.nrw.de
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 161 auf 206. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt