Ein 74-jähriger Radfahrer stürzt nach Kollision, der andere setzt Fahrt fort. Polizei sucht Zeugen und Beteiligten.
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Kaarst (ost)
Am Donnerstag (28.03.) gegen 15:15 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Neersener Straße, zwischen dem Stodiekring und der Gustav-Heinemann-Straße, bei dem zwei Radfahrer beteiligt waren.
Ein 74-jähriger Kaarster fuhr auf dem Radweg der Neersener Straße in Richtung Kaarster See, als er mit einem anderen Radfahrer kollidierte, der in dieselbe Richtung fuhr.
Nach dem Zusammenstoß stürzte der Kaarster und musste verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden.
Der andere Radfahrer, etwa 180-185 Zentimeter groß, ungefähr 40 Jahre alt, trug eine schwarze Jacke und eine graue Jogginghose und setzte seine Fahrt fort.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Radfahrer geben können, sich unter der Telefonnummer 02131 3000 zu melden.
Kontakt:
Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren Übrige Sachschadensunfälle. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen kamen 452 Menschen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.
