Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Randerath: Verkehrskontrollen am Wochenende

Bei den Kontrollen am vergangenen Wochenende wurden verschiedene Verkehrsverstöße festgestellt, darunter Fahrten unter Betäubungsmittel-/Alkoholeinfluss und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Foto: Depositphotos

Kreis Heinsberg (ost)

Während der Überprüfungen wurden am letzten Wochenende folgende Verkehrsverstöße festgestellt:

Fahrten unter Drogeneinfluss oder Alkoholeinfluss:

Den betroffenen Personen wurde eine Blutprobe entnommen, außerdem wurde ihnen die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige gegen sie erstattet. Die Polizisten stellten auch den Führerschein sicher.

Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis:

Bei den Kontrollen stellten die Beamten Fahrzeugführer fest, die nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügten. Gegen sie wurden Anzeigen erstattet. Zudem wurde die Weiterfahrt von den Polizisten untersagt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 74.623 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, während es im Jahr 2022 nur noch 70.510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging ebenfalls von 67.045 auf 63.352 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 59.775 im Jahr 2021 auf 56.367 im Jahr 2022. Unter den Verdächtigen waren 52.539 Männer und 7.236 Frauen im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 49.610 Männer und 6.757 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16.219 im Jahr 2021 auf 16.655 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten erfassten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2022 mit insgesamt 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24