Ein Fahrradfahrer in Ratingen wurde schwer verletzt, als er die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte.
Ratingen: 56-jähriger Fahrradfahrer bei Alleinunfall schwer verletzt

Mettmann (ost)
Am Nachmittag des 28. Juli 2024 wurde ein 56-jähriger Radfahrer in Ratingen bei einem Alleinunfall schwer verletzt.
So ist es passiert, wie man jetzt weiß:
Um 13:55 Uhr fuhr der Mann aus Ratingen die Eggerscheidter Straße in Richtung „Zum Schwarzebruch“ entlang. An der Kreuzung mit der Straße „Am Dickhaus“ wollte er vom Bürgersteig auf den Geh- und Radweg wechseln. Aus eigener Aussage verlor er die Kontrolle über sein Fahrrad – entweder wegen des Bordsteins oder eines Gullideckels – und stürzte.
Der Fahrradfahrer erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen. Die Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtanzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Der Großteil der Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen wurden 35.677 Unfälle (5,88%) verzeichnet. Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
| 2022 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 | 
| Unfälle mit Personenschaden | 63.157 | 
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 | 
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 | 
| Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 | 
| Ortslage – innerorts | 498.077 | 
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 | 
| Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 | 
| Getötete | 452 | 
| Schwerverletzte | 12.653 | 
| Leichtverletzte | 65.286 | 
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)









