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Ratingen: Feuerwehr löscht brennenden Lkw auf Autobahn A 44

Die Feuerwehr Düsseldorf verhinderte erfolgreich eine weitere Brandausbreitung auf die angrenzende Böschung und setzte Löschschaum ein, um die Flammen endgültig zu löschen.

Foto: Unsplash

Düsseldorf (ost)

Am Dienstag, den 1. Juli 2025, um 16:32 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Autobahn A 44 in Richtung Velbert.

Am Dienstagnachmittag erhielt die Feuerwehr Düsseldorf einen Notruf über einen brennenden Lastwagen auf der Autobahn A 44 in Richtung Velbert. Als die ersten Rettungskräfte am Ort des Geschehens eintrafen, war der Lastwagen bereits in Flammen aufgegangen und das Feuer hatte bereits Teile des angrenzenden Hanges erfasst. Sofort begannen die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten und konnten so eine weitere Ausbreitung verhindern. Zur endgültigen Bekämpfung der Flammen wurde Löschschaum eingesetzt. In Bezug auf Umweltschutzfragen stand die Feuerwehr in engem Kontakt mit den zuständigen Umweltbehörden der Städte Düsseldorf und Ratingen. Die über der Einsatzstelle verlaufenden Hochspannungsleitungen wurden vorsorglich vom zuständigen Energieversorger überprüft.

Da die Fahrtrichtung zunächst unklar war, wurde auch die Feuerwehr Ratingen alarmiert, um die Maßnahmen der Feuerwehr Düsseldorf zu unterstützen. Insgesamt waren rund 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr Düsseldorf gut zwei Stunden im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen. Bezogen auf die Ortslage waren 55.296 Unfälle innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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