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Recklinghausen: Einbruch in Schulen

Unbekannte Täter brachen in zwei Schulen ein, hebelten ein Fenster auf, durchsuchten Räume und flüchteten mit elektronischen Geräten. Tatzeit: Donnerstagabend bis Freitagmorgen. Zeugenhinweise unter Tel.: 0800 2361 111.

Foto: Depositphotos

Recklinghausen (ost)

Bislang unbekannte Einbrecher drangen in zwei Schulen am Wittenbrink ein. Um Zugang zum gemeinsamen Gebäudekomplex zu erhalten, brachen sie ein Fenster auf. Die Täter durchsuchten mehrere Klassenzimmer und entkamen anschließend mit elektronischen Geräten (z.B. Laptops, Tabletten). Die Straftat ereignete sich zwischen Donnerstagabend (18:00 Uhr) und Freitagmorgen (06:35 Uhr). Hinweise von Zeugen werden unter der Telefonnummer 0800 2361 111 entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1196 auf 1451. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland im Jahr 2023 mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 29.667 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 21.181 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 7.667 im Jahr 2022 auf 8.126 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 6.623 im Jahr 2022 auf 7.062 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete Berlin im Jahr 2023 mit 22.125 die höchste Anzahl an registrierten Fällen von Cyberkriminalität in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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