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Refrath: Brand Einfamilienhaus Hebborn

Ein Anbau eines Einfamilienhauses im Stadtteil Hebborn brennt komplett nieder. Feuerwehr verhindert Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude.

Der Brandeinsatz im Stadtteil Hebborn von Bergisch Gladbach
Foto: Presseportal.de

Bergisch Gladbach (ost)

Um 13:28 Uhr alarmierten zahlreiche Bürger die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises über NOTRUF 112 wegen des Brandes eines Gebäudes an der Kreuzung Odenthaler Straße / Alte Wipperfürther Straße im Stadtteil Hebborn.

Da unklar war, ob sich noch Personen im Gebäude befanden, wurden sofort die Feuerwachen 1 und 2, die Löschzüge 6 – Paffrath/Hand, 7 – Stadtmitte, 5 – Schilgen, der Einsatzführungsdienst (B-Dienst), der Leitungsdienst (A-Dienst), zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zur Einsatzstelle alarmiert. Einige Einheiten waren bereits auf dem Rückweg von einem Einsatz im Stadtteil Frankenforst.

Schon auf dem Weg zur Einsatzstelle konnte man eine starke Rauchentwicklung sehen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten brannte ein Anbau eines Einfamilienhauses in der Ecke Hebborner Kirchweg / Odenthaler Straße in voller Ausdehnung. Das Dach des Gebäudes war bereits durchgebrannt und Flammen schlugen heraus.

Die Bewohner hatten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr alle in Sicherheit gebracht.

Die Feuerwehr begann damit, das Hauptgebäude zu schützen, da die Flammen drohten überzuschlagen.

Mit mehreren Schläuchen im Außenangriff wurde das Hauptgebäude geschützt. Das Nebengebäude wurde vollständig zerstört, der Dachstuhl teilweise eingestürzt. Ein Betreten war nicht mehr möglich, daher wurde das Gebäude mit Löschschaum gefüllt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

Die Einheit 8 – Herkenrath übernahm die verwaiste Feuer- und Rettungswache 2. Alle Einheiten der Feuerwehr Bergisch Gladbach waren im Einsatz. Einige Einheiten konnten im Laufe des Einsatzes entlassen werden. Die Drohneneinheit des Löschzuges 5 – Schildgen unterstützte den Einsatzleiter bei der Luftaufklärung.

Die Odenthaler Straße musste zwischen „Hebborner Kreuz“ und Jägerstraße voll gesperrt werden. Auch das „Hebborner Kreuz“ wurde zu Beginn des Einsatzes für den Verkehr gesperrt.

Gegen 16:00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. Die Polizei übernahm die Einsatzstelle zur Brandursachenermittlung. (es)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Von den Verkehrsunfällen ereigneten sich 55.296 innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten waren 11.172 und die Leichtverletzten beliefen sich auf 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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