Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Rheda-Wiedenbrück: Kabeldiebstahl im Rohbau

Unbekannte Täter stehlen Installationskabel aus Rohbau in Rheda-Wiedenbrück. Polizei sucht Zeugen und Hinweise zu verdächtigem Kastenwagen und Fahrer.

Foto: Depositphotos

Gütersloh (ost)

Rheda-Wiedenbrück (MS) – Bisher unbekannte Täter haben am Donnerstagvormittag (01.08., 11:30 Uhr) mehrere Installationskabel aus einem Rohbau am Sandforts Feld im Ortsteil St. Vit gestohlen.

Augenzeugen sahen, wie ein Lieferwagen auf das Gelände fuhr und danach Personen im Rohbau waren.

Der Fahrer des Lieferwagens hatte zuvor an einer Zeugin angehalten und nach Schrott gefragt. Anschließend fuhr er zum Rohbau.

Nach den Zeugenaussagen hatte der Lieferwagen eine weiße oder graue Front, am Heck war er beklebt oder hatte eine andere Farbe, das Kennzeichen war ausländisch und begann mit „RD“. Der Fahrer war zwischen 30 und 40 Jahre alt, etwa 175cm groß, mit Bart, dunklen, grauen Haaren und sprach gebrochenes Deutsch.

Die Polizei Gütersloh bittet um weitere Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zum Vorfall geben? Wer hat Hinweise auf den Lieferwagen und den Fahrer? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24