Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Rheda-Wiedenbrück: Polizei sucht Unfallzeugen – Radfahrer verletzt

Ein Radfahrer wurde auf der Gütersloher Straße verletzt, nachdem er von einem Auto angefahren wurde. Die Polizei sucht Zeugen für den Unfall.

Foto: Depositphotos

Gütersloh (ost)

Rheda-Wiedenbrück (MK) – Am Donnerstagmittag (13.03., 13.40 Uhr) gab es einen Verkehrsunfall auf der Gütersloher Straße, bei dem ein 41-jähriger Radfahrer verletzt wurde. Ein unbekannter Autofahrer wollte zuvor ein Grundstück an der Gütersloher Straße 58 verlassen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr der 41-jährige Mann aus Rheda-Wiedenbrück mit einem Fahrrad auf dem Geh- und Radweg der Gütersloher Straße in Höhe der Grundstückszufahrt. Daraufhin kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer stürzte und verletzt wurde. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne sich um den gestürzten 41-Jährigen zu kümmern. Er fuhr stadtauswärts auf der Gütersloher Straße.

Der Autofahrer wurde als ca. 30-jähriger Mann mit osteuropäischem Aussehen beschrieben. Er hatte eine schlanke Figur, einen schmalen Kopf und kurze Haare. Der Mann fuhr wahrscheinlich einen grauen Ford oder Volkswagen.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann zusätzliche Informationen zu dem Unfall geben oder Hinweise auf den beschriebenen Fahrer oder das Auto geben? Hinweise nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). 450 Menschen wurden getötet, 11.172 schwer verletzt und 68.000 leicht verletzt.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24