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Rhede: Autofahrer schwer verletzt nach Alleinunfall

Ein 22-jähriger Autofahrer erlitt schwere Verletzungen bei einem Alleinunfall in Rhede-Vardingholt. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus.

Foto: Depositphotos

Rhede (ost)

Unfallort: Rhede-Vardingholt, Bocholter Diek;

Unfallzeit: 05.08.2025, 06.30 Uhr;

Ein 22-jähriger Autofahrer wurde schwer verletzt, als er in Rhede-Vardingholt alleine einen Unfall hatte. Am Dienstagmorgen fuhr der Fahrer aus Bocholt auf dem Bocholter Diek in Richtung Rhede, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, während er beschleunigte und nach rechts von der Straße abkam. Dort stieß er gegen einen Baum. Der Fahrer schaffte es, sich selbst aus dem Auto zu befreien. Der Rettungsdienst brachte den Mann ins Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. (sb)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen verzeichnet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In innerorts gelegenen Ortslagen ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte wurden in 11.172 Fällen registriert und leichtverletzte Personen beliefen sich auf 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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