Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Rhein-Erft-Kreis: Einbrecher erbeuteten Bargeld und elektronische Geräte

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen für den Einbruch in ein Einfamilienhaus in Bergheim. Die Täter hebelten eine Terrassentür auf und durchwühlten mehrere Räume, bevor sie Bargeld und Elektrogeräte stahlen.

Foto: Depositphotos

Rhein-Erft-Kreis (ost)

Die Polizei sucht nach Zeugen

Die Kriminalpolizei sucht nach einer oder mehreren unbekannten Personen, die verdächtigt werden, zwischen Donnerstagmorgen (30. Mai) und Sonntagabend (2. Juni) in ein Einfamilienhaus in Bergheim eingebrochen zu sein. Es wird angenommen, dass sie eine Terrassentür aufgebrochen und einige Zimmer im Haus durchsucht haben.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 13 haben die Untersuchungen aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.

Den ersten Ermittlungen zufolge sollen die Täter zwischen Donnerstag, 10 Uhr, und Sonntag, 17.45 Uhr, gewaltsam Zugang zum Haus in der Herderstraße verschafft haben. Die Bewohner bemerkten sofort bei ihrer Rückkehr die offene Terrassentür und die durchsuchten Räume. Sie alarmierten sofort die Polizei. Es wird angenommen, dass die Täter Bargeld und mehrere elektronische Geräte erbeuteten. Die alarmierten Polizisten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (rs)

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3199 auf 3385. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2676 auf 2789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2228 auf 2344 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 leicht schwankte. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 auf 1196. Verglichen mit der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Einbruchsfällen im Jahr 2022 – 23528 – ist Nordrhein-Westfalen weiterhin stark von Einbrüchen betroffen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, von denen 290 gelöst werden konnten. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, davon waren 355 männlich, 54 weiblich und 161 nicht-deutsch. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 380, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 518, wobei 458 männlich, 60 weiblich und 206 nicht-deutsch waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24