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Rhein-Erft-Kreis: Einbruch in Vereinsheim

Polizei sucht Zeugen für gewaltsamen Einbruch in Wesseling, bei dem Nahrungsmittel, Bargeld und Fußbälle gestohlen wurden.

Foto: Depositphotos

Rhein-Erft-Kreis (ost)

Suche nach Augenzeugen

Die Ermittler sind auf der Suche nach Zeugen, die in der Nacht zum Dienstag (1. Oktober) in Wesseling gewaltsam in ein Vereinsheim eingedrungen sein sollen. Es wird berichtet, dass sie Lebensmittel, Bargeld und Fußbälle gestohlen haben.

Die Polizisten des Kriminalkommissariats 23 haben die Untersuchungen aufgenommen und bitten um Hinweise. Informationen zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit können telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de gemeldet werden.

Berichten zufolge sollen die Unbekannten zwischen Montag, 21 Uhr und Dienstag, 16.30 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in ein Vereinsheim in der Waldstraße eingedrungen sein. Sie sollen die Räume durchsucht und Getränkeautomaten sowie eine verschlossene Kühltruhe aufgebrochen haben.

Die alarmierten Polizisten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (rs)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 161 auf 206. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24