Rhein-Erft-Kreis: Transporter aufgebrochen und Werkzeug entwendet
Die Polizei sucht Zeugen für den Diebstahl von Werkzeugen aus einem Transporter in Kerpen. Der Vorfall ereignete sich zwischen dem 8. und 10. Juni. Hinweise werden erbeten.
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Rhein-Erft-Kreis (ost)
Detektive suchen Augenzeugen
Die Polizei sucht nach einem oder mehreren Unbekannten, die verdächtigt werden, zwischen Samstag (8. Juni) und Montag (10. Juni) in Kerpen einen weißen Lieferwagen aufgebrochen zu haben. Es wird angenommen, dass die Täter verschiedene Werkzeuge gestohlen haben.
Die Polizisten der Zentralen Anzeigenbearbeitung haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen nach Zeugen. Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.
Nach ersten Untersuchungen soll das Fahrzeug am Samstag gegen 17.30 Uhr in der Nähe der Straße “Am Obstgarten” abgestellt worden sein. Am Montagmorgen gegen 7.15 Uhr soll der Fahrer des Wagens dann die beschädigte Schiebetür bemerkt haben. Er verständigte die Polizei. Aus dem Transporter wurden verschiedene Handwerkzeuge gestohlen. Polizisten sicherten Spuren am Tatort und erstatteten Anzeige. (rs)
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 380, wovon 357 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die meisten registrierten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.
