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Rhein-Erft-Kreis: Zeugensuche nach Einbruch in Vereinsbüro

Polizei Rhein-Erft-Kreis sucht nach Unbekannten, die in ein Vereinsheim in Bedburg eingebrochen sind. Hinweise an Kriminalkommissariat 21.

Foto: Depositphotos

Bedburg (ost)

Beschädigte Fensterscheibe

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis sucht derzeit nach Unbekannten, die angeblich am Wochenende in ein Vereinsheim in Bedburg eingebrochen sind. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 21 nehmen Hinweise unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.

Nach ersten Erkenntnissen drangen die Täter zwischen Freitagmorgen (11. April) um 9 Uhr und Montagmorgen (14. April) um 7.30 Uhr in das Gebäude in der Reiner-Zimmermann-Straße ein.

Die alarmierten Polizisten begaben sich zum Tatort und dokumentierten den Vorfall. Es wird angenommen, dass der oder die Täter ein Fenster mit einem Gegenstand eingeschlagen haben, um so Zugang zu den Büroräumen zu erhalten und einen Laptop gestohlen haben. Beamte haben eine Strafanzeige erstellt. Weitere Polizisten sicherten Spuren am Tatort. (sc)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen war im Jahr 2022 mit 2.789 Personen höher als im Jahr 2023 mit 3.069 Personen. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 2.344 männlich und 445 weiblich, während im Jahr 2023 2.614 männliche und 455 weibliche Verdächtige verzeichnet wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden und 518 Verdächtige ermittelt wurden, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden und 671 Verdächtige ermittelt wurden, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu gab es in der Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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