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Rhein-Sieg-Kreis: Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein

Schwimmer in Not geraten, Rettungseinsatz mit über 50 Einsatzkräften beendet

Wasserseitige Suche II
Foto: Presseportal.de

Bonn (ost)

Am heutigen Abend um kurz nach 19:00 Uhr meldeten sich Schwimmer in der Mitte des Rheins auf Höhe von Mehlem bei der Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst, die offensichtlich vergeblich versuchten, ans Ufer zu gelangen. Aufgrund dieses Vorfalls wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr und der DLRG aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis sowie die Wasserschutzpolizei und ein Rettungshubschrauber entsandt. Der Disponent der Leitstelle blieb währenddessen in Kontakt mit dem Anrufer.

Trotz intensiver Suche auf dem Rhein mit Booten und dem Hubschrauber konnten keine Personen mehr gefunden werden. Gleichzeitig stellten die Feuerwehrkräfte an Land fest, dass die Schwimmer in der Nähe des Rheinhotels Dreesen aus eigener Kraft ans Ufer gelangen konnten. Daraufhin wurde der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet.

Der Rhein ist eine Bundeswasserstraße mit viel Schiffsverkehr. Schwimmen, Baden oder ähnliche Wassersportarten auf dem Rhein sind sowohl in der Mitte des Flusses als auch in den Randbereichen lebensgefährlich. Zudem ist es oft schwer zu erkennen, ob sich Personen im Wasser in Not befinden oder nicht.

An dem Einsatz waren über 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Bonn, Königswinter und Bad Honnef sowie der DLRG Bonn beteiligt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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