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Rheinbreitbach: Zwei Gartenlaubenbrände in Bad Honnef

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef wurde zu zwei gleichzeitigen Bränden gerufen. 25 und 50 Einsatzkräfte löschten die Brände, während die Polizei die Ursache ermittelt.

Erste Einsatzstelle
Foto: Presseportal.de

Bad Honnef, 01.05.2025, 18:11 Uhr & 18:19 Uhr (ost)

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Honnef wurde heute Abend zu zwei brennenden Gartenlauben alarmiert.

Um 18:11 Uhr wurde der erste Alarm ausgelöst: In der Bondorfer Straße sollte eine Gartenlaube in Brand stehen und die Flammen drohten auf ein Wohnhaus überzugreifen.

Während der Anfahrt zur ersten Einsatzstelle wurde ein weiterer Einsatz gemeldet: Auch in der Straße Im Blümeling brannte eine Gartenlaube.

Bei Ankunft an den beiden Einsatzorten bestätigte sich die Situation. Beide Lauben standen in Vollbrand, mit deutlicher Rauchentwicklung. Beim Brand in der Straße Im Blümeling erschwerte die Hanglage den Zugang zur Einsatzstelle, was einen erhöhten Personaleinsatz erforderte.

Die Feuerwehr löschte beide Brände mit Atemschutztrupps und Löschschaum, um eventuelle Glutnester zu ersticken. Ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Vegetation oder Gebäude konnte glücklicherweise verhindert werden.

Am ersten Einsatz waren 25 Feuerwehrleute beteiligt, die die Einsatzstelle nach einer Stunde verlassen konnten. Der zweite Einsatz erforderte insgesamt 50 Kräfte und dauerte etwa zwei Stunden. Zur Unterstützung an der zweiten Einsatzstelle wurde die Feuerwehr Rheinbreitbach aus der Verbandsgemeinde Unkel alarmiert, zusätzlich zu den Einheiten aus Bad Honnef und Rhöndorf. Das DRK Siebengebirge brachte Getränke zur Einsatzstelle, aufgrund der warmen Temperaturen. Ein Rettungswagen stand ebenfalls bereit, um die Einsatzkräfte zu schützen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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