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Rheine: Einbruch in Fahrradgeschäft

Unbekannte Täter brachen in ein Fahrradgeschäft ein, schlugen eine Schaufensterscheibe ein und stahlen mindestens ein E-Bike.

Foto: Depositphotos

Rheine (ost)

Unbekannte Kriminelle brachen in ein Fahrradgeschäft in Schotthock ein. Laut ersten Informationen geschah dies in der Nacht zum Freitag (25.10.24) gegen 03.20 Uhr, als sie eine Schaufensterscheibe einschlugen und so Zugang zum Geschäft an der Ludgeristraße/Ecke Sachsenstraße erlangten. Ein Augenzeuge hörte um diese Zeit ein Geräusch und informierte die Polizei. Bei deren Ankunft am Tatort wurde das zerbrochene Fenster festgestellt. Es wird vermutet, dass mindestens ein E-Bike gestohlen wurde, aber genaue Informationen liegen noch nicht vor. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 05971/938-4215.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm, stieg auch die Anzahl der Verdächtigen von 2676 im Jahr 2021 auf 2789 im Jahr 2022. Dabei waren 1196 der Verdächtigen nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen die meisten gemeldeten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, von denen 290 gelöst wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 380, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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