Unbekannte Täter brachen gewaltsam den Automaten auf und entwendeten Zigaretten und Bargeld. Polizei sucht nach Zeugen.
Rheine: Einbruch in Zigarettenautomat in Hauenhorst
Rheine (ost)
Unbekannte Kriminelle haben in Hauenhorst einen Zigarettenautomaten aufgebrochen. Die Täter haben den Automaten im Bereich, wo der Hessenweg auf die Eichendorffstraße trifft, gewaltsam geöffnet und alle Zigaretten sowie das Geld gestohlen. Die Tat ereignete sich vermutlich am frühen Dienstagmorgen (14.05.) zwischen 01.00 Uhr und 02.00 Uhr. Ein Anwohner hörte zu dieser Zeit laute Geräusche in der Gegend. Die Polizei hat die Untersuchungen begonnen und sucht nach Zeugen in diesem Fall. Personen, die etwas Auffälliges in dem genannten Bereich beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 zu melden.
Kontakt:
Polizei Steinfurt
Pressestelle
Telefon: 02551 152200
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2022 wurden 458 männliche Verdächtige und 60 weibliche Verdächtige gezählt. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 161 auf 206. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 308 | 380 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 290 | 357 |
Anzahl der Verdächtigen | 409 | 518 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 355 | 458 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 54 | 60 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 161 | 206 |
Quelle: Bundeskriminalamt