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Rheinisch-Bergischer Kreis: Mountainbiker schwer verletzt nach Waldsturz

Rettungseinsatz mit Rettungswagen und Hubschrauber für schnellen Transport ins Krankenhaus. Polizei unterstützte bei Landung.

Das MZF der Feuerwehr Bergisch Gladbach und der ITH Christoph Rheinland an der Einsatzstelle im Stadtteil Nußbaum
Foto: Presseportal.de

Bergisch Gladbach (ost)

Am Sonntagnachmittag (02.02.2025) gegen 16:20 Uhr wurde die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises über NOTRUF 112 über einen schweren Fahrradunfall in einem Waldgebiet im Stadtteil Nußbaum von Bergisch Gladbach informiert.

Ein Rettungswagen (RTW) und ein Notarztwagen (NEF) der Feuer- und Rettungswache 1 wurden sofort zur Einsatzstelle entsandt. Bei ihrer Ankunft übernahmen der Notarzt und das Rettungsteam sofort die Erstversorgung des schwer verletzten Mountainbikers.

Aufgrund des schwierigen Geländes wurde das speziell ausgerüstete Mehrzweckfahrzeug (MZF) des Löschzuges 5 – Schildgen zur Einsatzstelle gerufen, um den Patienten zu transportieren. Ein schonender und schneller Transport in ein Krankenhaus der Maximalversorgung war erforderlich. Daher wurde der Intensivtransporthubschrauber (ITH) „Christoph Rheinland“ zur Einsatzstelle gerufen, um den Patienten zu übernehmen und ins Krankenhaus nach Köln zu bringen. Ein Streifenwagen der Polizei half bei der Landung des Hubschraubers.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon führten 63.250 zu Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschäden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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