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Rödingen: Frontalzusammenstoß im Einmündungsbereich

Zwei Frauen verletzt. Am Mittwochmorgen kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Beide Fahrerinnen wurden leicht verletzt.

Foto: Depositphotos

Titz (ost)

Am Mittwochmorgen (01.10.2025) ereignete sich auf der B55 im Bereich der Einmündung zur L264 ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Um 07:40 Uhr fuhr eine 29-jährige Frau aus Hückelhoven auf der B55 von Jülich kommend in Richtung Rödingen. Um links auf die L264 abzubiegen, wechselte sie auf die Linksabbiegerspur und stoppte dort zunächst. Als sie dann in den Einmündungsbereich einfuhr, übersah sie die Vorfahrt einer 41-jährigen Autofahrerin aus Bergheim, die auf der B55 von Rödingen kommend in Richtung Jülich unterwegs war. Daraufhin kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Fahrerinnen wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Autos wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10000 Euro geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% entspricht. In Ortslagen innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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