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Saerbeck: Greven, Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen

Zwei Personen leicht verletzt, 24.000 Euro Sachschaden entstanden

Foto: Depositphotos

Greven (ost)

Am Dienstag (14.01.) gegen 17.55 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall auf der Saerbecker Straße (B219).

Eine Frau im Alter von 30 Jahren aus Saerbeck fuhr mit einem Mercedes-Benz von Greven in Richtung Ibbenbüren. Ersten Ermittlungen zufolge erkannte sie zu spät, dass zwei Fahrzeuge in Höhe der Hausnummer 194 bremsten, weil ein Auto vor ihnen nach links in den Pentruper Mersch abbiegen wollte. Der Fahrer dieses Autos musste anhalten, da ihm Fahrzeuge aus Ibbenbüren entgegenkamen.

Die 30-jährige Frau fuhr auf den vor ihr fahrenden Skoda Fabia auf, der daraufhin auf den vor ihm fahrenden Mercedes-Benz geschoben wurde. Sowohl die Saerbeckerin als auch die Fahrerin des Skoda, eine 52-jährige Frau aus Ostbevern (Kreis Warendorf), wurden leicht verletzt und mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des zweiten Mercedes-Benz, ein 59-jähriger Saerbecker, blieb unverletzt.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 24.000 Euro geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. In innerörtlichen Gebieten gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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