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Salzkotten-Verne: Autofahrerin schwer verletzt

Bei einem Unfall in Salzkotten-Verne wurde eine Autofahrerin schwer verletzt. Die Kollision verursachte einen Schaden von 18.000 Euro.

Foto: unsplash

Salzkotten-Verne (ost)

(mh) Am Dienstagabend, dem 15. Juli, wurde eine Autofahrerin bei einem Unfall auf der Hauptstraße in Salzkotten-Verne schwer verletzt.

Die Dame fuhr gegen 18.40 Uhr mit einem VW Passat in Richtung Verlar auf der Hauptstraße. Als sie langsamer wurde und nach links auf einen Parkplatz abbog, wurde sie von einer 51-jährigen Fahrerin in einem Range Rover überholt, die hinter ihr fuhr. Es kam zu einem Zusammenstoß. Die 37-jährige wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Paderborn gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 18.000 Euro. Während der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass die 51-jährige Fahrerin nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 3.764, was 0,59% der Gesamtzahl entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% ausmacht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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