Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Schermbeck: Polizei sucht Zeugen

Das Verkehrskommissariat 2 sucht Hinweise auf ein Mädchen, das mit ihrem E-Scooter an einem Unfall beteiligt war. Die 44-jährige Frau vermied knapp einen Zusammenstoß.

Foto: Depositphotos

Schermbeck (ost)

Die Polizei des Verkehrskommissariats 2 sucht nach Zeugen oder Hinweisen zu einem Mädchen, das in einen Unfall mit seinem E-Scooter verwickelt war.

Am 04.04.25 gegen 13:10 Uhr fuhr eine 44-jährige Frau mit einem weißen VW Golf auf der Erler Straße. Sie kam aus Richtung des Ortszentrums und bog an einer Kreuzung nach rechts auf die Schloßstraße ab.

Angaben zufolge begegneten ihr zu diesem Zeitpunkt zwei Mädchen auf Elektroscootern auf der Schloßstraße, wobei eine der Scooter-Fahrerinnen auf der falschen Seite der Fahrbahn fuhr.

Die Scooter waren sehr nah an ihrem Auto, sodass es zu einem möglichen Zusammenstoß der Fahrzeuge hätte kommen können.

Die 44-Jährige erschrak und lenkte ihr Auto nach links, um eine Kollision zu vermeiden. Dabei stieß sie gegen den schwarzen VW Beetle eines Mannes, der zu diesem Zeitpunkt als Abbieger auf der Schloßstraße stand.

Es kam zu keinem Kontakt mit einem der beiden Elektroscooter.

Die Mädchen setzten ihre Fahrt mit den Scootern fort.

Bitte geben Sie Hinweise an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

BH/ 250406-1012

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Unfälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24