Feuerwehr rettet eingeschlossene Personen aus brennendem Gebäude
Schlebusch: Brand in Steinbüchel
Leverkusen (ost)
Feuer mit Rettung von Personen in Steinbüchel
Am 10.11.2024 gegen 21:56 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle Leverkusen von einem Anrufer über den Notruf 112 ein Brand in der Straße Am Steinberg in Steinbüchel gemeldet. In dem Gebäude waren noch Personen durch Rauch bedroht und eingeschlossen. Aufgrund des Notrufs schickte die Leitstelle sofort Kräfte der beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, den Führungsdienst, die Löschzüge Steinbüchel und Schlebusch sowie zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug zur Einsatzstelle.
Die gemeldete Situation wurde von den zuerst eingetroffenen Einsatzkräften vor Ort bestätigt. Aufgrund eines Brandes im Keller und der Rauchausbreitung im Gebäude waren zwei Personen im Keller und im Erdgeschoss des Gebäudes eingeschlossen und durch Rauch gefährdet. Die Einsatzkräfte vor Ort leiteten sofort eine Rettung mit mehreren Trupps unter Atemschutz ein und retteten die beiden Personen aus dem Gebäude. Die Personen wurden sofort vom Rettungsdienst und dem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Gleichzeitig wurden mehrere Personen von einem weiteren Rettungswagen betreut. Eine weitere Person musste ebenfalls vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden. Die Brandbekämpfung wurde mit einem C-Rohr durchgeführt.
Der Brand konnte schnell von den Einsatzkräften unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Lüfter belüftet. Die Brandwohnung sowie 8 weitere Wohnungen wurden auf Schadstoffe überprüft.
Den Grundschutz im Stadtgebiet übernahm der Löschzug Wiesdorf der Freiwilligen Feuerwehr.
Insgesamt waren 42 Einsatzkräfte und 14 Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle waren jedoch Übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% ausmacht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Fälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)