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Schwarzenmoor: Brand auf A2 zwischen OWL und Bielefeld Ost

Ein brennendes Fahrzeug führte zu 60-minütiger Vollsperrung auf der Autobahn. Insassen unverletzt, Schaden ca. 25000 Euro.

Foto: Unsplash

Bielefeld (ost)

Am 03.06.2024, um 16:52 Uhr, wurde der Polizei Bielefeld über die Leitstelle der Feuerwehr ein brennendes Auto auf der A2 in Richtung Dortmund gemeldet. Die Polizeibeamten der Autobahnpolizeiwache Herford entdeckten einen brennenden Pkw mit Mindener Kennzeichen in der Nähe einer Notausfahrt zwischen OWL und Bielefeld-Ost. Das Fahrzeug stand in Vollbrand und befand sich auf dem Seitenstreifen, als sie ankamen. Aufgrund des starken Rauchs musste die Richtungsfahrbahn Dortmund für eine Stunde vollständig gesperrt werden.

Die beiden Insassen (ein 20-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau) konnten das Fahrzeug unverletzt verlassen. Es gab keine Verletzten. Laut ersten Informationen war ein technischer Defekt für den Brand verantwortlich.

Die Autobahnmeisterei Herford wurde informiert, um potenzielle Schäden an der Fahrbahndecke zu überprüfen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 25000 Euro geschätzt. Die maximale Stauabsicherung betrug etwa 5 Kilometer.

Kontakt:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Unfälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Die Anzahl der Getöteten lag bei 452, die Schwerverletzten bei 12.653 und die Leichtverletzten bei 65.286.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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