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Schwerer Unfall in Velbert

Eine 53-jährige Porsche-Fahrerin missachtete die Vorfahrt eines 51-jährigen Kradfahrers, der schwer verletzt wurde. Der entstandene Gesamtschaden wird auf circa 13.000 Euro geschätzt.

Am Donnerstagnachmittag, 6. Juni 2024, wurde ein 51-jähriger Kradfahrer schwer verletzt.
Foto: Presseportal.de

Mettmann (ost)

Am Donnerstagnachmittag, den 6. Juni 2024, hat eine 53-jährige Frau, die einen Porsche fuhr, in Velbert die Vorfahrt eines 51-jährigen Motorradfahrers nicht beachtet. Dies führte zu einem Zusammenstoß, bei dem der 51-Jährige schwer verletzt wurde.

So ist es nach bisherigen Erkenntnissen passiert:

Um 16 Uhr fuhr eine 53-jährige Deutsche mit ihrem Porsche Cayenne die Hauptstraße aus Richtung Langenberg. An der Kreuzung zur Plückersmühle wollte sie links abbiegen. Dabei übersah sie den von links kommenden, Vorfahrt habenden Fahrer einer Suzuki GSX 800, der die Hauptstraße aus Richtung Neviges in Richtung Plückersmühle befuhr.

Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der 51-jährige Fahrer der Suzuki zu Boden geschleudert und schwer verletzt.

Die alarmierten Rettungskräfte versorgten den Motorradfahrer vor Ort medizinisch und brachten ihn dann zur Behandlung ins Krankenhaus.

Da die Suzuki nicht mehr fahrbereit war, musste sie abgeschleppt werden. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf etwa 13.000 Euro.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Mettmann
– Polizeipressestelle –
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann

Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle registriert. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen verzeichnet, was einem Anteil von 0,63% entspricht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen kamen insgesamt 452 Menschen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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