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Solingen, Kotter Str.: Brand in Lagerhalle – Großeinsatz mit 60 Einsatzkräften

Eine massive Rauchsäule war schon auf der Anfahrt sichtbar. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund der schwierigen Zuwegung als besonders herausfordernd.

Foto: Unsplash

Solingen, Kotter Str. (ost)

Schon auf dem Weg zum gemeldeten Gebäudebrand war eine große Rauchsäule aus der Ferne zu sehen. Als die ersten Einsatzfahrzeuge eintrafen, stand eine Lagerhalle eines Sportgeländes in Vollbrand, die etwa 15 × 25 Meter groß war. Das Feuer hatte bereits auf die angrenzende, dichte Vegetation im hinteren Bereich übergegriffen.

Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte begannen sofort mit einem Löschangriff von drei Seiten. Aufgrund der schnellen Ausbreitung des Feuers wurde das Einsatzstichwort auf „Feuer 2“ erhöht. Die Brandbekämpfung war aufgrund der schwierigen Zufahrtswege und der begrenzten Löschwasserversorgung besonders herausfordernd.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Bürger über die NINA-Warn-App informiert und gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie zahlreiche Löschfahrzeuge im Einsatz. Dank des schnellen und koordinierten Vorgehens konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung auf die Vegetation verhindert werden.

Anschließend wurde die Brandstelle einschließlich des angrenzenden Geländes auf Glutnester kontrolliert. Dabei wurde auch eine Drohne der Feuerwehr eingesetzt, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war.

Während des Einsatzes wurde die Kotter Str. im Einsatzbereich vollständig gesperrt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und sie dauern derzeit an.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte auf den Straßen von Nordrhein-Westfalen.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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