Feuerwehr bekämpft erfolgreich Brand in unbewohntem Wohnhaus, keine Verletzten. Einsatz endet nach 2 Stunden.
Sprockhövel: Brand in Gebäude in Niedersprockhövel
Sprockhövel (ost)
Am Samstagabend um 20 Uhr wurde die Feuerwehr Sprockhövel zu einem ausgedehnten Brand in einem Wohnhaus in der Bochumer Straße gerufen. Beim Vorgehen der Einsatzkräfte brach das Feuer durch und Flammen schlugen aus einem Fenster im ersten Stock. Mehr als fünf Trupps der Feuerwehr wurden unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung eingesetzt. Es stellte sich heraus, dass das Gebäude derzeit unbewohnt ist und keine Personen zu Schaden kamen.
Dank der schnellen und effektiven Brandbekämpfung von innen und außen konnte ein Übergreifen des Feuers auf den Dachstuhl verhindert werden. Während des Einsatzes wurde das Gebäude von oben über eine Drehleiter überwacht, um bei Bedarf auch von dort aus mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Die Kreisfeuerwehrzentrale unterstützte logistisch und brachte zusätzliche Atemschutzgeräte zur Einsatzstelle. Der Energieversorger trennte das Gebäude von der Strom- und Gasversorgung. Die Bochumer Straße und die Bergstraße waren während des Einsatzes vollständig gesperrt. Der Einsatz endete um 22 Uhr.
41 ehrenamtliche Feuerwehrkräfte aus Sprockhövel waren vor Ort mit zwölf Fahrzeugen, sowie Rettungsdienst und Polizei. Die Bürgermeisterin der Stadt Sprockhövel wurde telefonisch über den Einsatz und seinen Verlauf informiert. Zur Ermittlung der Brandursache war die Kriminalpolizei vor Ort.
Fotos: Höffken / Feuerwehr Sprockhövel (siehe Bildunterschrift)
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle mit reinem Sachschaden, nämlich 556.792, machen 87,36% aus. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)