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Sprockhövel: Feuerwehr wegen beschädigter Gasleitung im Einsatz

Große Mengen Gas traten aus, Einsatz dauerte vier Stunden.

Einsatz Gas Wupeprtaler Straße Foto: Höffken
Foto: Presseportal.de

Sprockhövel (ost)

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Sprockhövel um 10:47 Uhr mit vielen Kräften zur Wuppertaler Straße in der Nähe des Hibbelwegs gerufen: Während Tiefbauarbeiten wurde eine Gasleitung von einem Bagger beschädigt und es trat eine große Menge Gas aus. Die Feuerwehr sperrte den Bereich großräumig ab und führte gemeinsam mit dem Energieversorger Messungen in der Nähe durch. Der Brandschutz wurde sichergestellt, um die bevorstehenden Reparaturarbeiten durch ein Fachunternehmen zu unterstützen.

Der Einsatz endete nach etwa vier Stunden für die Feuerwehr. Es waren 23 freiwillige Feuerwehrleute mit acht Fahrzeugen vor Ort.

Später am selben Nachmittag um 15 Uhr rückte die Feuerwehr erneut aus – diesmal in den unteren Teil der Wuppertaler Straße. Ein unbeaufsichtigtes Auto rollte die Straße hinunter und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Abgesehen von der Verkehrssicherung waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich. Die Unfallstelle wurde kurz darauf an die Polizei übergeben.

Um 19 Uhr wurden die Feuerwehrleute erneut zur A43 gerufen. Aufgrund eines technischen Defekts an einem Fahrzeug war die Fahrbahn der Ausfahrt an der Anschlussstelle Sprockhövel mit Öl verschmutzt. Die Einsatzkräfte sicherten den Arbeitsbereich gegen den fließenden Verkehr ab und beseitigten die Betriebsmittel mit Bindemittel. Der Einsatz endete nach etwa einer Stunde.

Fotos: Höffken

Kontakt:

Pressestelle der Feuerwehr Sprockhövel
Max Blasius
Pressesprecher

Erreichbarkeit der Pressestelle:
Telefon: +49 (0)2339 9071-810
(Bitte eines Rückrufes gerne auch per E-Mail)
E-Mail: pressesprecher@feuerwehr-sprockhoevel.de
www.feuerwehr-sprockhoevel.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% der Gesamtzahl entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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