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Sprockhövel: Mehrere Einsätze am Montag

Die Feuerwehr Sprockhövel hatte gestern mehrere Einsätze. Ein LKW und ein PKW kollidierten auf einer Kreuzung, Benzinflecken mussten abgestreut werden und eine Kraftstoffspur beseitigt werden.

Foto: unsplash

Sprockhövel (ost)

Am Montag, den 28.10.2024, musste die Feuerwehr Sprockhövel zu mehreren Notfällen ausrücken.

An der Kreuzung South-Kirby-Straße und Bochumer Straße kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW mit Hybridantrieb. Die Feuerwehrleute, die um 13:46 Uhr alarmiert wurden, kümmerten sich um auslaufende Betriebsmittel, trennten die Hochvoltbatterie mit einem Notausschalter und klemmten die Fahrzeugbatterien ab. Das verbrauchte Bindemittel wurde später aufgenommen. Insgesamt waren neun Feuerwehrleute mit zwei Fahrzeugen für 1,5 Stunden im Einsatz.

Um 16:47 Uhr wurden die Einsatzkräfte gerufen, um einen etwa 1 Quadratmeter großen Benzinleck abzustreuen. Es wurden 10 kg Bindemittel für die Reinigung benötigt. Der Einsatz dauerte ungefähr eine Stunde und es waren zwölf Feuerwehrleute vor Ort.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich um 19:13 Uhr, als eine Verunreinigung durch auslaufende Betriebsmittel auf der Wuppertaler Straße gemeldet wurde. Die Feuerwehrleute stellten fest, dass die Verunreinigung durch auslaufendes Benzin verursacht wurde. Die Kraftstoffspur erstreckte sich von der Kleinbeckstraße über die Wuppertaler Straße bis zur Elberfelder Straße. Zur Reinigung der Spur wurden 22 Säcke Bindemittel benötigt. Das kontaminierte Bindemittel wurde von einer Spezialfirma entsorgt. Der Einsatz dauerte 2 Stunden und 45 Minuten.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% ausmacht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 498.077 Fällen (82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 73.121 Fällen (12,05%) und auf Autobahnen mit 35.677 Fällen (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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