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Sprockhövel: Rettungshubschraubereinsatz nach Treppensturz

Feuerwehr sichert Landung ab, verletzte Person ins Krankenhaus gebracht.

Foto: Unsplash

Sprockhövel (ost)

Am Mittwoch, dem 11.06.2025, hat die Feuerwehr Sprockhövel gegen 18:45 Uhr einen Einsatz erhalten, um die Landung eines Rettungshubschraubers in der Elberfelder Str. abzusichern. Eine Person hatte sich bei einem Treppensturz verletzt. Die Rettungskräfte haben eine Landezone für den Hubschrauber auf einer Wiese gegenüber der Unfallstelle vorbereitet. Bis der Rettungsdienst eintraf, wurde die verletzte Person versorgt. Anschließend wurde sie mit einem Krankenwagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Während der Landung und des Starts des Hubschraubers wurde die Elberfelder Straße von der Polizei in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt. Der Einsatz dauerte bis 20:00 Uhr an und es waren insgesamt 16 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen an der Unfallstelle beteiligt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Fälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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