Unbekannte Täter drangen gewaltsam in Schnellimbiss ein, entwendeten Geld und Getränkeflaschen, Hinweise an Kripo in Ahaus.
Stadtlohn: Einbruch in Imbiss
Stadtlohn (ost)
Vorfallort: Stadtlohn, von Ardenne-Straße;
Vorfallzeit: zwischen 31.05.2024, 19.50 Uhr und 01.06.2024, 08.45 Uhr;
In der Nacht von Freitag auf Samstag brachen bisher unbekannte Täter gewaltsam in einen Schnellimbiss in der von-Ardenne-Straße im Industriegebiet Stadtlohn ein. Die Einbrecher brachen die Tür auf, stahlen Kleingeld, 10 Dosen Energydrinks und 35 Getränkeflaschen und hinterließen Chaos im Verkaufsraum. Schon einige Tage zuvor war der Imbiss Ziel eines Einbruchs.
Bitte melden Sie sich bei der Kripo in Ahaus (Telefon 02561 / 926-0), wenn Sie Hinweise haben.
Kontakt:
Kreispolizeibehörde Borken
Pressestelle
(db) D. Brüning (mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F.
Rentmeister
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3199 auf 3385. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 2676 auf 2789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2228 auf 2344 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 sank. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 auf 1196. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 18.576 | 23.528 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.199 | 3.385 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.676 | 2.789 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.228 | 2.344 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 448 | 445 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.070 | 1.196 |
Quelle: Bundeskriminalamt