Unbekannte Täter drangen in ein Einfamilienhaus ein und stahlen Bargeld und einen Gutschein im niedrigen zweistelligen Euro-Bereich.
Steinfurt: Einbruch in Wohnhaus

Steinfurt (ost)
Am Mittwoch (17.12.) haben Unbekannte das Einfamilienhaus in der Marienthalstraße betreten, indem sie ein Fenster aufgehebelt haben.
Zwischen 12.45 Uhr und 22.00 Uhr gelangten die Täter in das Haus und durchsuchten verschiedene Schränke und Schubladen. Es wird angenommen, dass sie einen dreistelligen Bargeldbetrag sowie einen Gutschein im niedrigen zweistelligen Euro-Bereich gestohlen haben.
Im Zuge der Ermittlungen bittet die Polizei Zeugen, die in dieser Zeit etwas Verdächtiges bemerkt haben, sich bei der Wache in Steinfurt unter der Telefonnummer 02551/15-4115 zu melden.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, wobei 3385 Fälle gelöst wurden und 2789 Verdächtige ermittelt wurden. Davon waren 2344 männlich, 445 weiblich und 1196 nicht-deutsch. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 27061, wobei 3616 Fälle gelöst wurden und 3069 Verdächtige ermittelt wurden. Davon waren 2614 männlich, 455 weiblich und 1451 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27061 Fälle.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 im Jahr 2022 auf 443 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche Verdächtige und 60 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige im Jahr 2023 gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








